DE10244189B4 - Im Boden installiertes luftgekühltes Gehäusesystem für Boxen für elektrische Systeme und dgl. für Flugzeugpassagiere - Google Patents

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Abstract

Im Boden installiertes Gehäusesystem für eine Mehrzahl von Elektronikeinheiten (2) für Passagiersitze (5) in einem Luftfahrzeug, wobei
das Luftfahrzeug eine Passagierkabine (3) mit einem Boden (4) enthält, der eine Mehrzahl Passagiersitze (5) trägt, und
die einzelnen Elektronikeinheiten (2) der Passagiersitze (5) jeweils mit einer Hauptsteuerung verbunden sind und über mindestens ein Kabelrohr (6) mit einer Passagier-Schnittstelle kommunizieren, auf die vom zugehörigen Passagiersitz (5) zugegriffen werden kann, die Einheiten und die Schnittstelle in der Lage sind, dem Passagier Dienste bereitzustellen, die aus folgender Gruppe gewählt werden können: Audiounterhaltung, Videounterhaltung, Telefon, Gegensprechverkehr, Fernsehen, Videospiele, Internet, elektronische Post und elektrische Spannungsversorgung; und das im Boden installierte Gehäusesystem mindestens ein Gehäuse (1) aufweist, das versenkt unter der Bodenoberfläche neben den Passagiersitzen (5) installiert ist, wobei jedes Gehäuse (1) eine abnehmbare obere Abdeckung (14), Seitenwände (22) und einen Boden (23) aufweist, die einen Innenraum begrenzen,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Luftkühleinrichtung zum...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein im Boden installiertes Gehäusesystem für eine Mehrzahl von Elektronikeinheiten für Passagiersitze in einem Luftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Passagierkabinen von Luftfahrzeugen sollen den Passagieren maximale Sicherheit und größtmöglichen Komfort bieten. Eine Komponente mit zunehmender Bedeutung ist die Bereitstellung von Unterhaltungssystemen für Passagiere, Mobiltelefondiensten, die Konnektivität für die Laptop-Spannungsversorgung und Computerkommunikation. Die Passagiere müssen normalerweise über längere Zeiten und wegen der optimalen Sicherheit sitzen bleiben und sie sollten während des Fluges den Sicherheitsgurt angelegt haben. Zur Verbesserung des Service planen die Fluggesellschaften die Bereitstellung von Audio- und Videounterhaltung, Telefon, Gegensprechverkehr, Fernsehen, Videospielen, Internet, elektronische Post und die elektrische Spannungsversorgung für Laptoprechner, vor allem im Bereich der Business-Klasse und der ersten Klasse, um es den Passagieren zu ermöglichen, während des Fluges zu arbeiten, zu kommunizieren oder sich unterhalten zu lassen.
  • Die Fluggesellschaften haben auf die Erwartungen der Passagiere reagiert und versucht, den Service für die Passagiere zu verbessern, indem sie solche Unterhaltungs- und Kommunikationsdienste in vorhandenen und neuen Luftfahrzeugen bereitstellen. Bedingt durch die beschränkten Platzverhältnisse in bestehenden Luftfahrzeugkabinen und der Sitzanordnungen ist es für erforderlich gehalten worden, die Passagiersitzeinheiten mit elektrischen Boxen für Unterhaltungs- und Kommunikationssysteme und mit anderen elektrischen Boxen für Passagiersysteme auszustatten, die derzeit an den Sitzbeinen unter dem Sitz angebracht sind. Ein herkömmlicher Passagiersitz in einem Luftfahrzeug wird in Einzel- oder Zwei- bis Fünfsitzeinheiten von einem Metallrahmen getragen, dessen Beine in einer Sitzschiene gesichert sind, die für verschiedene Sitzteilungsmaße verstellt werden kann. Der Raum unter dem Passagiersitz für Handgepäck ist durch den Einbau von elektrischen Boxen für Unterhaltungs- und Kommunikationssysteme für die Passagiere und durch Boxen anderer Systeme verkleinert worden. Herkömmliche Boxen für elektrische Systeme haben etwa die Größe eines Schuhkartons und können im Allgemeinen bis zu drei getrennte Passagiersitze von einer einzigen Einheit unter einem der Sitze in dem ursprünglich für Handgepäck vorgesehenen Raum versorgen.
  • Die herkömmliche Lage dieser voluminösen Boxen für digitale elektrische Systeme oder Boxen anderer Systeme im Raum unter dem Sitz für das Handgepäck hat mehrere Nachteile. Abgesehen von der Verringerung des Raums in der Passagierkabine, der für das Handgepäck und die Füße der Passagiere vorgesehen ist, setzt die Installation elektrischer Ausrüstung in der Nähe der Passagiere die Passagiere einem Verletzungsrisiko und potenziellen elektrischen Schlägen aus, während die elektrische Ausrüstung potenziellen versehentlichen Beschädigungen durch Stoß, Vandalismus, Eindringen von Fremdkörpern in die Lüfter und verschüttete Getränke, die in der Passagierkabine gereicht werden, ausgesetzt ist. Da zahlreiche solcher Boxen mit einer Spannung von 115 V versorgt werden, ist das Risiko elektrischer Schläge oder Brand erheblich. Die elektrischen Boxen stören bei der Reinigung der Passagierkabine und elektronische Einheiten sind einer potenziellen Beschädigung durch Staubsauger und Reinigungsmittel ausgesetzt, die während der Reinigung der Teppiche und Passagiersitze verwendet werden.
  • Die herkömmliche Lage unter den Passagiersitzen verhindert auch die Verringerung der Anzahl solcher Boxen, die pro Luftfahrzeug erforderlich sind. Die Lage schränkt die Größe der Boxen und die Verlegung der Kabel zu mehreren Sitzen von einer einzigen Box aus ein. In der Praxis ist durch die herkömmliche Anordnung der Boxen unter den Passagiersitzen die Anzahl der Sitze, die von einer einzigen Box versorgt werden, auf drei begrenzt, da zur Versorgung von vier oder mehr Sitzen größere Boxen gebraucht werden würden.
  • Die herkömmliche Anordnung unter dem Sitz macht außerdem die Wartung und Kontrolle sehr schwierig. So dauert beispielsweise der Austausch einer unter dem Sitz installierten elektrischen Box aufgrund ihrer schlecht zugänglichen Lage etwa eine Stunde. Sämtliche elektrischen Geräte erzeugen Wärme und um die Betriebslebensdauer elektrischer Ausrüstung zu verlängern, werden im Allgemeinen bevorzugt Temperaturregelung und Luftkühlung eingesetzt. Befindet sich jedoch elektrische Ausrüstung unter dem Sitz in einer Passagierkabine, ist die Verwendung von Lüftern aufgrund des erzeugten Geräuschpegels und der Gefahr eines versehentlichen Kontakts nachteilig. Außerdem erzeugt die unmittelbare Nähe zu einem Boden, auf dem viel Bewegung stattfindet, der mit Teppich und Polsterungen versehen ist, erhebliche Mengen an Flusen und Staub, die von den Lüftern in die luftgekühlten elektrischen Geräte gesaugt werden, wodurch häufiges Reinigen erforderlich wird. Oft findet keine Reinigung statt und die elektrischen Einheiten werden durch Staub und Flusen verlegt, werden überhitzt und fallen aus. Trotz der Risiken und des zusätzlichen Geräuschs werden typischerweise kleine Lüfter vorgesehen; unter dem Sitz bleiben elektrische Komponenten jedoch unzureichend gegen Beschädigung geschützt und werden schlecht mit staubhaltiger Luft gekühlt, was in einer erheblich verringerten Betriebslebensdauer resultiert.
  • Die Einschränkung des Beschädigungsrisikos, die Bereitstellung ausreichender Kühlung und die Verringerung der Anzahl Boxen kann zu erheblichen Einsparungen für die Betreiber von Fluglinien führen. Da beispielsweise zahlreiche Boxen mit elektronischen Unterhaltungseinheiten bis zu je US$ 10.000 kosten und Großraumluftfahrzeuge über 100 Einheiten benötigen können, sind die Einsparungspotenziale durch eine Verringerung der zu beschaffenden Einheiten und durch verbesserte Wartung offensichtlich.
  • Deshalb kann die derzeitige Konfiguration der elektrischen Systemboxen in den Passagierkabinen von Luftfahrzeugen bestenfalls als Notbehelf bezeichnet werden, mit dem versucht wird, den Passagieren einen besseren Service bei minimalen Kosten und geringst möglicher Beeinträchtigung der Umgebung in der Passagierkabine zu bieten. Als langfristige Lösung ist jedoch die Bereitstellung relativ großer elektrischer Boxen unter den Sitzen in den Passagierkabinen mit mehreren Nachteilen behaftet. Da die Nachfrage nach noch mehr Unterhaltung für die Passagiere, Kommunikations- und arbeitsbezogenen Diensten mit größter Wahrscheinlichkeit größer wird, werden Anzahl und Komplexität solcher Elektronikboxen für Passagierdienste dramatisch zunehmen.
  • In modernen Luftfahrzeugen gehören Luftumweltsysteme für die Passierkabine und Passagiersysteme zum Stand der Technik. DE 696 11 855 T2 beschreibt ein im Boden der Passagierkabine installiertes Gehäusesystem, welches mehrere Geräte aufweist. Diese sind versenkt unter der Bodenoberfläche neben den Passagiersitzen installiert. Bei den Geräten handelt es sich in der Regel um elektronische Geräte. Die Schrift DE 4 335 152 C1 führt darüber hinaus den Gedanken ein, die elektronischen Geräte im Strömungspfad des Luftumweltsystems des Luftfahrzeuges anzuordnen.
  • Komplettiert wird der Stand der Technik durch US 6058288 . Dort ist ein Unterhaltungs- und Servicesystem für Passagiere eines Luftfahrzeuges oder anderer Passagierfahrzeuge dargestellt, welches eine Übertragung von mehreren Videoquellen auf Videomonitore, die auf der Rückseite des Vordersitzes vorgesehen sind, erlaubt. Auch in diesem Fall sind elektronische Komponenten am und unter dem Sitz der Passagiere vorgesehen. Die genannten Systeme sehen sowohl Videoverbindungen als auch Telefonverbindungen für die Passagiere vor. Die zitierten Druckschriften erwähnen zwar die Notwendigkeit der Kühlung der elektronischen Systeme; dennoch geht keine der Druckschriften detailliert auf die Kühlung ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher ein im Boden installiertes Gehäusesystem für eine Mehrzahl von Elektronikeinheiten für Passagiersitze in einem Luftfahrzeug bereitzustellen, so dass eine gewichtssparende, kostengünstige Kühlung der Elektronikeinheiten gewährleistet und gleichzeitig die Betriebslebensdauer der Elektronikeinheiten verlängert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gehäusesystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen des Gehäusesystems sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung stellt ein im Boden installiertes Gehäusesystem für elektronische Einheiten eines Passagiersitzes in einem Luftfahrzeug bereit, wobei das Luftfahrzeug typischerweise eine Passagierkabine mit einem die Passagiersitze tragenden Boden sowie ein Luftumwälzungssystem, ein Temperaturüberwachungssystem, ein Überwachungssystem für die Rotation der Lüfter und Bodenpaneele mit integralen Kabeldurchgangskanälen enthält.
  • Herkömmlicherweise handelt es bei derartigen Elektronikeinheiten um schuhkartongroße Metallboxen, die unter den Passagiersitzen aufgehängt werden, wo die Elektronik aufgrund ihrer Lage Beschädigungen ausgesetzt ist, und wo sie wertvollen Kabinenplatz belegen und den Zugang zur Wartung erschweren. Die einzelnen Elektronikeinheiten der Passagiersitze sind mit einer Hauptsteuerung verbunden und die Einheiten kommunizieren über individuelle Kabel mit einer Passagier-Schnittstelle, auf die von einem zugehörigen Passagiersitz aus zugegriffen werden kann. Die Einheiten mit den Schnittstellen sind derzeit in der Lage oder werden bald so ausgeführt, dass sie den Passagieren Dienste bereitstellen können wie z.B.: Audiounterhaltung, Videounterhaltung, Telefon, Gegensprechverkehr, Fernsehen, Videospiele, Internetzugang, elektronische Post und elektrische Spannungsversorgung für Laptop-Rechner.
  • Das im Boden installierte Gehäusesystem hat mehrere einzelne Gehäuse neben den Passagiersitzen, die versenkt unterhalb des Oberflächenniveaus des Bodens und oberhalb des Frachtraum-Brandschotts angeordnet sind. Jedes Gehäuse hat eine abnehmbare obere Abdeckung, Seitenwände und einen Boden, die einen Innenraum begrenzen. Ein Druckluftlüfter mit Temperatursensor und Lüfterrotationssensor ist zur Kühlung jeder Elektronikeinheit im Innenraum jedes Gehäuses vorgesehen, wobei ein Einlass und ein Auslass mit dem Luftumwälzsystem der Passagierkabine in Verbindung stehen.
  • Die Betriebslebensdauer der Elektronikeinheiten wird aufgrund der Temperaturregelung während des Betriebs deutlich verlängert. Die Lüfter arbeiten mit der Luftzirkulationsströmung in der Zelle zusammen, die normalerweise Luft aus der Passagierkabine saugt, die aus der Kabine durch Luftschlitze in den Seitenwänden der Kabine in Bodennähe austritt und in den unteren Bauch der Zelle gelangt, wo sie zu 50% entlüftet und die übrigen 50% mit frischer Druckluft von den Triebwerkverdichtern zurückgeführt werden. Durch die Positionierung der versenkten Gehäuse wird also Verbrauchsluft, die aus der Kabine ausgetreten ist, angesaugt und nicht die Wärmezufuhr zur Kabine erhöht.
  • Durch die Bereitstellung eines getrennten versenkten Gehäuses unterhalb der Bodenoberfläche werden zahlreiche Vorteile gegenüber der herkömmlichen Einbaulage unter dem Sitz für Elektronikeinheiten für die Passagiere erzielt.
  • Durch Gruppieren der vorhandenen Elektronikeinheiten in dem im Boden versenkt installierten Gehäuse werden die Elektronikeinheiten für Wartung, Kontrolle und Austausch durch das Wartungspersonal besser zugänglich. So erfordert beispielsweise der Austausch einer unter dem Sitz angeordneten defekten Einheit etwa eine Stunde Arbeitszeit des Wartungspersonals, während durch die bessere Zugänglichkeit und Sichtbarkeit der gruppierten Einheiten in dem im Boden versenkt installierten Gehäuse den Ersatz einer defekten Einheit auf einfache Weise durch Entnahme der defekten Einheit aus dem Gehäuse und dem Wiederanschließen innerhalb von fünf bis zehn Minuten erledigt werden kann. Das im Boden installierte Gehäuse enthält eine formschlüssige Klinke und Einbauhalterungen, die eine rasche Freigabe der Elektronikeinheiten zu Wartungszwecken und eine sichere und formschlüssige elektrische Verbindung beim Einbau ermöglichen. Das Risiko elektrischer Lichtbogenbildung aufgrund einer nicht einwandfreien Installation oder durch Entkoppeln durch Vibrationen wird durch die formschlüssige und sichere Verbindung innerhalb des versenkten Gehäuses ausgeschaltet. Der Verschluss der Einheiten innerhalb des Gehäuses mit einer sicheren verriegelten oberen Abdeckung senkt die Gefahr für die Passagiere.
  • Verglichen mit der herkömmlichen Anordnung unter dem Sitz spart das im Boden versenkte Gehäuse wertvollen Raum in der Passagierkabine ein, der für Handgepäck genutzt werden kann und beseitigt gefährliche frei liegende Verdrahtung. Der Kabinenbereich bleibt den Bedürfnissen der Passagiere vorbehalten und ist bei Sicherheitskontrollen, Reinigung und Wartung durch Einbauten nicht mehr so unzugänglich und unübersichtlich. Außerdem sind die Passagiere von den elektrischen Komponenten getrennt, wodurch sich das Verletzungsrisiko der Passagiere und das Risiko einer Beschädigung der Ausrüstung durch die Passagiere, ihr Gepäck oder in der Passagierkabine gereichte Speisen und Getränke verringern. Beabsichtigter Vandalismus durch Passagiere wird ausgeschaltet, indem die elektrischen Einheiten in dem im Boden installierten Gehäuse verborgen werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, die vorhandenen elektronischen Komponenten in vorhandenen Luftfahrzeugen zu verlagern oder nachzurüsten. Die Einheiten können aus ihrer derzeitigen Lage unter den Sitzen ausgebaut und als eine im Boden installierte Gruppe im Gehäuse neu angeordnet werden. Die funktionalen Fähigkeiten der vorhandenen elektronischen Komponenten brauchen nicht geändert zu werden. Die Verkabelung von der Hauptsteuerung zu jeder Einheit im Gehäuse und die Verkabelung von den Einheiten zu den Passagiersitzen wird aufgrund der unterschiedlichen Längen und Konfigurationen der Kabel neu installiert.
  • Eine verbesserte Überwachung der Temperatur im Betrieb des elektrischen Systems wird durch den Verdrängungsluftstrom durch die im Boden installierten Gehäuse und Temperatursensoren bereitgestellt. Die Sensoren machen das Kabinenpersonal über Anzeigen auf einem Bedienungsfeld auf Störungen aufmerksam.
  • Die Fluggesellschaften können elektronische Dienste für die Passagiere leichter in den relativ dicht bestuhlten Bereichen der Economy-Klasse der Kabine mit weit weniger Einheiten hinzufügen, da voluminöse elektronische Komponenten in den im Boden installierten luftgekühlten Gehäusen anstelle an der herkömmlichen Einbaulage unter den Sitzen untergebracht werden können. In den Kabinen der Economy-Klasse steht weniger Raum zur Unterbringung zusätzlicher Elektronikboxen unter den Sitzen zu Verfügung, wodurch sich Platzmangel für die Füße der Passagiere und Handgepäck ergeben würde.
  • Ein weiterer weniger deutlicher Vorteil besteht darin, dass es auf einfache Weise möglich ist, die Elektronikeinheiten für Passagiere aufzurüsten, indem die vorhandenen Boxen der elektrischen Systeme in vorhandenen Luftfahrzeugen im Zuge der Weiterentwicklung der Technologie und der zunehmenden Dienste für Passagiere ausgetauscht werden, Zum Beispiel werden derzeit Sitzanordnungen mit vier Passagiersitzen von zwei Boxen mit elektrischen Systemen versorgt, da die Boxen für die elektrischen Systeme zur Zeit nicht mehr als einen bis drei getrennte Passagiersitze versorgen können. Durch Gruppieren der Elektronik für die Passagiere in einem im Boden installierten Gehäuse kann neue Ausrüstung mit höherer Leistungsfähigkeit bereitgestellt werden, die ausreicht, um vier oder mehr Sitze zu versorgen, falls gewünscht, ohne nennenswerte Schwierigkeiten wegen der zusätzlichen Größe der neuen Ausrüstung, da sie im Boden verstaut wird. Weiterhin kann in Zukunft die bestehende Gruppe aus drei oder vier getrennten Boxen für elektrische Systeme durch ein rationalisiertes System ersetzt werden, für das eine einzige Spannungsversorgung verwendet wird, was in einer sehr viel kleineren kombinierten Einheit resultiert, die weniger Leistung entnimmt. Außerdem kann es in Zukunft möglich werden, ein vollständig neues elektronisches System bereitzustellen, das seine eigene Spannungsversorgung und eine moderne Platine mit PC-Karte enthält, um zwölf oder mehr Sitze von einer einzigen Einheit zu versorgen. Der leichtere Zugang für Wartung und Service zu im Boden installierten Gehäusen und die Gruppierung der Einheiten erleichtert die künftige Aufrüstung, die bezogen auf die Stückzahlen der Einheiten kostengünstiger und rascher zu implementieren ist, wodurch die Arbeitskosten und die Stillstandzeiten verringert werden. Ein Luftfahrzeug, das zur Wartung oder zur Aufrüstung von Ausrüstung außer Betrieb genommen wird, erwirtschaftet keine Einnahmen, und eine rasche Umrüstung ist bei der Implementierung jeder derartigen Systemaufrüstung kritisch.
  • Da es bei einer Nachrüstung außerdem erforderlich ist, mehrere Bodenpaneele zu entfernen und wieder einzubauen, kann die Erfindung ohne Weiteres einen versenkten Kabeldurchgangskanal in den Bodenpaneelen oder einen unter dem Boden aufgehängten Durchgangskanal neben den Sitzschienen bereitstellen, um Rohreitungen und Kabel in einem Durchgangsgangskanal zu den einzelnen Sitzen zu verlegen. Der Vorteil eines im Boden oder versenkt installierten Durchgangskanals ist, dass die vorhandenen Kunststoff-Abdeckstreifen für die Sitzschienen entfallen können und der gesamte Kabinenboden mit einer bündigen ebenen Teppichoberfläche versehen werden kann. Die vorhandenen Abdeckstreifen der Sitzschienen enthalten an ihrer Unterseite Kabel und sind deshalb gegenüber dem teppichbedeckten Boden erhöht. Kunststoffabdeckungen von Sitzschienen werden wegen ihres Aussehens und ihrer störenden Wirkung beim Durchgehen manchmal als „Rüttelschwellen" bezeichnet. Die Verwendung versenkter Kabeldurchgangskanäle und ein ebener Teppichboden über den Kabeln und Sitzschienen beseitigt die Gefahr des Stolperns, vereinfacht die Reinigung der Bodenoberfläche, verringert die Wartung der Bodenoberfläche und verbessert das Erscheinungsbild der Passagierkabine.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
  • 1 ist eine Seitenansicht eine typischen Passierluftfahrzeugs zur Zuordnung der folgenden Schnittansichten.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Luftfahrzeugs zum gleichen Zweck.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in 2, die die Ausrichtung des Bodens der Passagierkabine und eine typische Sitzanordnung zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 1, die den Grundriss der Passagierkabine und die Sitzanordnung zeigt, wie sie typisch für ein Großraumluftfahrzeug ist, und die insbesondere die Lage der verschiedenen im Boden versenkt installierten Gehäuse zeigt, wobei Luftkühlung für Gruppen vorhandener Elektronikeinheiten für Passagiere vorgesehen ist, die aus ihrer herkömmlichen Lage unter dem Sitz in ihr luftgekühltes im Boden installiertes Gehäuse verlegt worden sind.
  • 5 ist eine Teilschnittansicht einer Bodenstruktur eines Luftfahrzeugs mit abgenommenen Bodenpaneelen, um Querträger im Boden sichtbar zu machen und um insbesondere ein Beispiel von vier einzelnen im Boden installierten Gehäusen zu zeigen, von denen ein jedes drei einzelne Elektronikeinheiten für Passagiere enthält sowie über weiteren Raum für eine vierte Elektronikeinheit verfügt. Es versteht sich, dass die im Boden installierten Gehäuse für größere Luftfahrzeuge z.B. eine Boeing 767TM mehr als vier Einheiten pro Gehäuse enthalten können und die dargestellten Ausführungsformen nur als Beispiel dienen. Die jeweilige Sitzauslegung jedes Luftfahrzeugs mit unterschiedlichen Abmessungen und Sitzanordnungen in den Kabinenabschnitten (erste Klasse, Business-Klasse, Economy-Klasse etc.) beeinflusst die Wahl der kostengünstigsten und praktischsten Auslegung für die im Boden installierten Gehäuse und Durchgangskanäle.
  • 6 ist eine Draufsicht eines Abschnitts des Bodens der Passagierkabine (wie in 5) mit modifizierten Bodenpaneelen, abnehmbaren oberen Abdeckungen auf vier im Boden installierten Gehäusen und Zugangsabdeckrahmen um die abnehmbare Abdeckung, um sie auf den vorhandenen Querträger abzustützen und eine Abstützung für benachbarte Bodenpaneele bereitzustellen.
  • 7 ist eine Schnittansicht durch die abnehmbare Abdeckung, die drehbare Schließplatte und den benachbarten Abschnitt des Zugangsabdeckrahmens. Die Ausführung der drehbaren Schließplatte ist nur als Beispiel dargestellt und in allen Fällen wird eine Ausführung bevorzugt, die keine Werkzeuge für den Zugang erfordert.
  • 8 ist eine Schnittansicht durch den I-Träger mit dem oberen Flansch der Sitzschiene und einem Abschnitt des die Abdeckung tragenden Zugangsabdeckrahmens.
  • 9 ist eine Draufsicht der abnehmbaren Abdeckung für das versenkte Gehäuse, die zwei drehbare Schließplattenmechanismen zeigt, die die Abdeckung im Zugangsabdeckrahmen halten, wie im linken Teil von 7 gezeigt.
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in 6, die einen Schnitt durch das Bodenpaneel zeigt, das mit dem oberen Flansch des benachbarten I-Längsträgers mittels lösbarer Senkschrauben verschraubt ist.
  • 11 ist eine ähnliche Schnittansicht entlang der Schnittlinie 11-11 in 6, die den Schnitt durch das auf den oberen Flansch des Bodenpaneels zweier benachbarter Bodenquerträger zeigt. Es ist klar, dass die Bodenträger und die I-Träger niemals geändert werden müssen, da bei allen Modifikationen der Bodenpaneele vorhandene Schraubenlöcher genutzt werden und die im Boden installierten Gehäuse an unveränderten Trägerflanschen aufgehängt werden. Jede Modifikation der Träger oder I-Träger (Bohren, Schweißen oder zusätzliche Schrauben etc.) würde die Annahme des hierin beschriebenen Systems in Frage stellen, da jegliche Änderungen an der Zellenstruktur einer strengen Auslegungsüberprüfung hinsichtlich Sicherheit und Betriebslebensdauer der Ausrüstung unterliegen.
  • 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12 in 13, die die Innenansicht der Doppellüftereinheit mit Temperatursensor zwischen den beiden Axiallüftern zeigt. Für größere Ausrüstungsgruppen mit mehr oder größeren Einheiten kann der Luftdurchsatz erhöht werden, indem größere oder zusätzliche Lüfter bereitgestellt werden.
  • 13 ist eine Draufsicht eines versenkten im Boden installierten Gehäuses für die Aufnahme von vier vorhandenen Boxen für elektrische Systeme, die aus ihrer Lage unter dem Sitz verlegt worden sind, die außerdem Einzelheiten der Querträger zeigt, an denen des Gehäuse neben der Sitzschiene aufgehängt ist.
  • 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 14-14 in 13, die die Einbauhalterungen zur Halterung der vier einzelnen Boxen mit elektrischen Systemen in einer formschlüssigen und sicheren Verbindung, die als gestrichelte Umgrenzungslinie dargestellt ist, und die die Bereitstellung von Luftströmungskanälen um die Boxen mit den elektrischen Systemen im Weg des Luftauslasses aus den Axiallüfter zeigen.
  • 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Bodenpaneels, das einen versenkten Kabeldurchgangskanal mit abnehmbarer Deckplatte enthält, um einen Kabeldurchgangskanal zwischen dem versenkten Gehäuse und einzelnen in den Sitzschienen gesicherten Passagiersitzeinheiten bereitzustellen.
  • 16 ist eine detaillierte Schnittansicht entlang der Linie 16-16 in 15, die mittels einer gestrichelten Umgrenzungslinie darstellt, wie die obere Deckplatte gekerbt oder aufgeschnitten werden kann, um den Durchgang von Kabeln zu den einzelnen Sitzeineinheiten an jedem Punkt entlang der Länge des Durchgangskanals zu gestatten.
  • 116 beziehen sich auf einen versenkten Kabeldurchgangskanal, der dort geeignet ist, wo die Bodenpaneele nicht als tragende Schichtbauelemente zur Verstärkung der Bodenträger und I-Träger erforderlich sind wie beispielsweise in den BoeingTM-Luftfahrzeugen.
  • 1722 beziehen sich auf eine alternative Anordnung des im Boden installierten Durchgangskanals, wo die Bodenpanelle als tragende Schichtbauelemente zur Verstärkung der Bodenträger und I-Träger verwendet werden wie beispielsweise in den AirbusTM-Luftfahrzeugen. In diesem Fall ist die Möglichkeit, Ausschnitte in den Bodenpaneelen vorzusehen, restriktiver geregelt und im Allgemeinen müssen die hohen Spannungen unterliegenden Bereiche um die Ränder der Paneele aus strukturellen Gründen unberührt bleiben, was die Ausschnittsöffnungen auf den zentralen Bereich der Bodenpaneele mit geringen Spannungen beschränkt.
  • 17 ist eine Schnittansicht ebenfalls entlang der Linie 3-3 in 2, die eine alternative Ausrichtung der Passagierkabine und des Bodens ohne Sitzanordnung, sondern mit einem alternativen Doppeldurchgangskanal in Längsrichtung mit versenkten Gehäusen, die seitlich von den beiden zentralen Durchgangskanälen in Längsrichtung abzweigen, zeigt.
  • 18 ist eine detaillierte Draufsicht eines ausgewählten typischen Abschnitts des Kabinenbodens, der mit einer gestrichelten Umgrenzungslinie in 17 dargestellt ist.
  • 19 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 19-19 in 18, die einen Schnitt durch den Durchgangskanal zeigt.
  • 20 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 20-20 in 18, die die beiden Durchgangskanäle und ein versenktes Gehäuse unter einer abnehmbaren oberen Abdeckung im Boden der Passagierkabine zeigt.
  • 21 ist eine detaillierte Schnittansicht eines Drittels der in 19 dargestellten Ansicht.
  • 22 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 22-22 in 19.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und ihre Vorteile ergeben sich aus der detaillierten nachstehenden Beschreibung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEM
  • Wie oben erwähnt dienen 1 und 2 dazu, dem Leser eine rasche Zuordnung der Schnittansicht von 3 und des Grundrisses von 4 zu ermöglichen. Ein herkömmlicher Kabinenboden 4 einen Passagierluftfahrzeugs wie in 3 dargestellt wird von Bodenquerträger 8 getragen, die ihrerseits Bodenlängs-I-Träger 10 mit Sitzschienen 11 in ihren oberen Flanschen tragen, in denen die Beine der Sitze in Längsrichtung verschoben werden können und in verschiedenen Sitzteilungsmustern wie gewünscht arretiert werden.
  • Druckluft für die Passagierkabine 3 wird von den Verdichterstufen der Triebwerke des Luftfahrzeugs geliefert. Ein Teil der heißen Druckluft wird vom Triebwerk abgesaugt und durch die Wärmetauscher geführt und dann weiter durch Klimaeinheiten unter dem Boden 4 der Kabine 3 abgekühlt. Die gekühlte Luft strömt in eine Mischkammer, wo sie mit der etwa gleichen Menge gefilterter Luft aus der Passagierkabine gemischt und dann über oben liegende Schlitzauslässe geführt und verteilt wird. Innerhalb der Kabine 3 bewegt sich die Luftströmung im Allgemeinen kreisförmig und tritt durch Gitter im Boden an jeder Seite der Kabine 3 in den unteren Frachtabschnitt der Zelle aus. Im Allgemeinen strömt eine Hälfte der Kabinenluft durch ein Überströmventil aus, das auch den Kabinendruck regelt und für den Luftaustausch sorgt. Die andere Hälfte der Luft wird gefiltert und mit Eingangsdruckluft vom Triebwerk gemischt. Wie in 3 dargestellt nutzt die im Boden versenkte Positionierung des Gehäuses 1 den Strom der verbrauchten Luft, die aus der Kabine 3 ausgetreten ist. Die zur Kühlung des Gehäuses 1 verwendete Luft wird nicht zu den Passagieren geleitet, sondern in den Bereitstellungs-/Austritts-/Aufbereitungsabschnitt des herkömmlichen Luftumwälzsystems des Luftfahrzeugs.
  • 4 zeigt einen Grundriss eines herkömmlichen Großraumluftfahrzeugs mit unterschiedlichen Sitzanordnungen in der vorderen ersten Klasse, in der Business-Klasse im vorderen Abschnitt und eine engere Sitzteilung im hinteren Bereich der Economy-Klasse. In beiden Fällen sind die Elektronikeinheiten der einzelnen Sitze aus ihrer herkömmlichen Lage unter den Sitzeinheiten ausgebaut und in Gruppen in im Boden versenkt installierten Gehäusen 1 neu angeordnet worden. Um die Beschreibung einfach zu halten, zeigen 5 und 6 nur einen kleinen Abschnitt des Kabinenbodens, der vier einzelne versenkte Gehäuse 1 in diesem Bereich enthält, die in 4 mit gestrichelten Umgrenzungslinien dargestellt sind.
  • Das im Boden installierte Gehäusesystem ermöglicht deshalb die Neuinstallation oder die Verlagerung und den Austausch vorhandener Elektronikeinheiten 2 für die Passagiersitze im Luftfahrzeug. Im Allgemeinen enthält das Luftfahrzeug eine Passagierkabine 3 mit einer Bodenstruktur 4, die eine Anordnung Passagiersitze 5 entweder als einzelne Einheiten oder als zwei bis fünf Sitze 5 in einer Reihenanordnung trägt. Jede einzelne oder Mehrfach-Sitzeinheit hat Sitzbeine, die in den Sitzschienen 11 gesichert sind, die sich in Längsrichtung über den gesamten Kabinenboden 4 des Luftfahrzeugs erstrecken.
  • Die einzelnen Elektronikeinheiten 2 der Passagiersitze sind jeweils mit der Hauptsteuerung des Luftfahrzeugs über ein Kabelrohr 6 (in 5 dargestellt) verbunden und die Einheiten 2 kommunizieren über Kabel 7 (in 5, 15 und 16 dargestellt) über eine Passagier-Schnittstelle, auf die über einen zugehörigen Passagiersitz 5 zugegriffen werden kann.
  • Wie oben erwähnt stellen die Elektronikeinheiten 2 der Passagiersitze derzeit oder in Zukunft vielfältige Dienste für die Passagiere bereit wie Audiounterhaltung, Videounterhaltung, Mobiltelefon- und Gegensprechkommunikation, Fernsehen, Videospiele, Internet, elektronische Post und elektrische Spannungsversorgung für Laptop-Rechner und dgl. bereit.
  • Das im Boden installierte Gehäusesystem enthält eine Anzahl individueller luftgekühlter Gehäuse 1, die unter der Bodenoberfläche 4 neben den Passagiersitzen 5 versenkt angeordnet sind wie beispielsweise in 4 dargestellt.
  • Wie in 5, 10, 11, 15 und 16 dargestellt wird der Boden 4 aus einer Reihe beabstandeter Bodenquerträger 8 gebildet, die ovale Spante 9 überspannen, um den tragenden Rahmen für die Zelle des Luftfahrzeugs zu bilden. Die Anordnung der Bodenträger 8 ist am besten aus der perspektivischen Ansicht von 5 ersichtlich. Wie auch in der perspektivischen Ansicht von 15 dargestellt tragen die stranggepressten Querträger 8 aus Aluminiumlegierung Längs-I-Träger 10, bei denen es sich um stranggepresste Aluminiumprofile handelt, die eine Sitzschiene 11 im oberen Flansch des I-Trägers 10 enthalten. Der obere Flansch der Träger 8 und der I-Träger 10 werden in einer gemeinsamen Ebene zusammengebaut, um ein ebenes rechtwinkliges Gitter zu bilden, in dem die einzelnen Bodenpaneele 12 abnehmbar mit Senkschrauben 13 (am besten aus den Schnittansichten z.B. der 10 und 11 ersichtlich) befestigt werden.
  • 6 zeigt den Nachrüsteinbau von vier luftgekühlten versenkten Gehäusen 1 in einer beispielhaften Anordnung, bei der die ursprünglichen rechtwinkligen Bodenpaneeleinheiten entfernt worden sind. Die Bodenpaneele werden durch Bodenpaneele 12 ersetzt, die mit entsprechend bemessenen Ausschnitten versehen sind, um die versenkten Gehäuse 1 und den zugehörigen Zugangsabdeckrahmen 15 aufzunehmen, der die abnehmbare obere Abdeckung 14 umgibt, deren Einzelheiten nachstehend beschrieben werden.
  • Sind also vorhandene Boxen 2 mit elektrischen Systemen oder andere elektronische Komponenten für Passagiere in die im Boden installierte Gruppe im versenkten Gehäuse 1 zu verlagern, werden Signale und Spannung an die Boxen 2 mit elektrischen Systemen über Kabel 6 von der Hauptsteuerung geliefert, und neue Kabel 7 werden durch versenkte Durchgangskanäle 30 (siehe 15, 16) zwischen dem versenkten Gehäuse 1 und jedem einzelnen Passagiersitz 5 gezogen.
  • 7, 8 und 9 zeigen die Konstruktion der oberen Abdeckung 14 und des umgebenden Abdeckrahmens 15 im Einzelnen. Die Abdeckplatte 14 enthält zwei Hubringe 16 und einen Vierteldrehungs-Verriegelungsmechanismus mit einer Verschlussplatte 17, die um 90° oder eine viertel Umdrehung mit dem Bolzen 18 gedreht wird. Der Zugangsabdeckrahmen 15 hat Umfangsplatten 19, die die Abdeckungsöffnung mit einer gewinkelten Lippe 20 umgeben und begrenzen. Die benachbarten Bodenpaneele 12 werden von einer vertieften Auflagerplatte 21 für die Bodenpaneele getragen. Die Ausführung mit drehbarer Verschlussplatte ist nur als Beispiel dargestellt, und in jedem Fall wird eine Ausführung, bei der zum Zugang keine Werkzeuge erforderlich sind, bevorzugt.
  • 12, 13 und 14 zeigen die Einzelheiten des im Boden versenkten Gehäuses 1, das an Halterungen 29 an den benachbarten Bodenträgern 8 aufgehängt wird, wenn die vorhandenen Bodenpaneele 12 vom Kabinenboden 4 entfernt worden sind. Das Gehäuse 1 wird in der Oberfläche des Bodens 4 neben dem Passagiersitz 5 versenkt angeordnet. Jedes Gehäuse der dargestellten Ausführungsform kann bis zu vier einzelne Boxen 2 mit elektrischen Systemen aufnehmen, die aus ihrer Lage unter den Passagiersitzen 5 in das versenkte Gehäuse 1 verlagert werden. Es versteht sich, dass je nach Typ des Luftfahrzeugs und Sitzanordnung größere Gehäuse 1 vorgesehen werden können, die sechs oder acht einzelnen Boxen 2 oder größere Ausrüstung zur Versorgung mehrerer Passagiersitze aufnehmen können. Jedes Gehäuse 1 hat eine abnehmbare obere Abdeckung 14 und einen Abdeckrahmen 15, der darüber eingebaut wird, nachdem der aufgehängte Blechwannenabschnitt (in 13 und 14 dargestellt) eingebaut worden ist. Der Wannenabschnitt enthält Seitenwände 22 und einen Boden 23, die mit der Unterseite der Abdeckung 14 einen Innenraum begrenzen.
  • Ausbaubare Einbauhalterungen 24 mit einer Freigabeklinke 25 sichern die Elektronikeinheiten 2 im Gehäuse 1, wie am besten aus 14 ersichtlich ist. Die Einbauhalterungen 24 und 25 haltern die Elektronikeinheiten 2 in einem vorgegebenen Abstand von der oberen Abdeckung 14, dem Boden 23 und den Seitenwänden 22, wodurch sie Kanäle 26 für die Luftströmung in einer Richtung ausgerichtet auf Lüfter 27 begrenzen, um eine Kühlluftströmung durch den Gehäuseraum 1 zu führen und eine sichere formschlüssige elektrische Verbindung herzustellen. Die Lüfter 27 werden mit einer Luftströmung beaufschlagt, die aus der Passagierkabine 3 (wie mit Pfeilen in 1 angedeutet) durch die Luftschlitze in der Seitenwand ausgetreten ist, so dass sie die Luft in den Raum unter dem Boden leiten. Die Luft von den Lüftern 27 folgt dem Strömungsverlauf des Luftumwälzsystems für die Passagierkabine und wird nicht in die Passagierkabine 3 geleitet, sondern mit der verbrauchten Luftströmung nach außen geführt oder mit frischer Eintrittsluft von den Triebwerkverdichtern nach der Filterung und dem Wärmeaustausch gemischt.
  • Das Gehäuse 1 enthält einen Temperatur- und Lüfterrotationssensor 28, der ebenfalls mit der Hauptsteuerung für die Elektronikeinheiten 2 in Verbindung steht. Das Kabinenpersonal wird mittels Alarmgebern oder einer Anzeige informiert, wenn eine Lüfterstörung (ein Lüfter rotiert nicht mehr) auftritt oder wenn die Temperatur im Gehäuse 1 den gewünschten Betriebsbereich überschreitet. Das Kabinenpersonal kann über die Hauptsteuerung jede defekte oder überhitzte Elektronikeinheit 2 im Gehäuse 1 abschalten. Die Lüfter 27 sind wirksame Mittel zur Kühlung der Gehäuse 1 mit der vorhandenen Kühlluftströmung, es ist jedoch auch möglich, elektrisch betriebene Luftaufbereitungseinheiten in den Gehäusen 1 vorzusehen, falls erforderlich, da die räumlichen Beschränkungen und die Geräuschdämpfung außerhalb des Bereichs der Passagierkabine weniger problematisch sind.
  • Um den Energieverbrauch zu minimieren und den Geräuschpegel zu senken, handelt es sich bei den Lüftern 27 um Axiallüfter mit geräuscharmen Blättern in Segelstellung, die mit einer Gleichspannung von 28 V angetrieben werden. Aufgrund ihrer Lage unterhalb der verschlossenen Abdeckplatte 14 und in Anbetracht der geräuschdämpfenden Eigenschaft der Bodenpaneele 12, verursacht natürlich das zusätzliche von den Lüftern 27 erzeugte Geräusch keine Erhöhung des Geräuschpegels in der Passagierkabine 3.
  • Wie ist 13 und 14 ersichtlich ist, lässt sich die Blechstruktur des Gehäuses 1 auf einfache Weise in ihre Einbaulage absenken, indem sie an den Trägern 8 von oben an den seitlichen Einbauhalterungen 29 des Trägerflansches hinunter gleitet. Wie in 7 dargestellt besteht die Einbauhalterung 29 aus einem relativ dünnen Blech, das zwischen dem oberen Flansch des Bodenträgers 8 und der Unterseite des Abdeckrahmens 15 eingelegt ist.
  • Herkömmliche am Boden verlegte Drähte und Kabel verlaufen innerhalb eines Durchgangskanals aus Kunststoff, der sich unter einem Kunststoff-Abdeckstreifen (nicht dargestellt) der Sitzschiene befindet, der die Sitzschienen 11 abdeckt und gegenüber der Oberfläche des Teppichbodens erhaben ist. Wie in 15 und 16 dargestellt enthält die Erfindung vorzugsweise modifizierte Bodenpaneele 12 mit einem versenkten Durchgangskanal 30, der neben der Sitzschiene 11 angeordnet ist. Eine abnehmbare Deckplatte 31 ist mit Schrauben 32 und einem Füllstreifen 33 befestigt. Wie am deutlichsten aus 16 ersichtlich ist, haben die Abdeckplatte 31 und die angrenzenden Bodenpaneele 12 bündige Oberflächen, wodurch die bei herkömmlichen Kabinenböden übliche unterbrochene Oberfläche vermieden wird. Über den Bodenpaneelen 12, der Abdeckplatte 31 und, falls gewünscht, über den offenen Abschnitten der Sitzschiene 11 kann Teppich verlegt werden, um eine vollkommen ebene durchgehende Bodenoberfläche ohne Hindernisse oder sichtbare Unterbrechungen bereitzustellen.
  • Wie in 5 dargestellt verlaufen die Kabel 7 von den einzelnen Elektronikeinheiten 2 zu jedem Passagiersitz 5. Damit sie vom versenkten Durchgangskanal 30 zum Passagiersitz 5 geführt werden können, der mit seinen Beinen in der Sitzschiene 11 arretiert ist, enthält die Abdeckplatte 31 eine seitliche Öffnung 34. Die Öffnung 34 lässt sich mit einer Stichsäge auf einfache Weise aus der dünnen Blechabdeckplatte 31 ausschneiden, oder es können vorgestanzte Auswurföffnungen oder Kerben 34 vorgesehen werden. Da die Abdeckplatte 31 eine einfache ebene Platte mit Bohrungen ist, kann sie als wiederverwendbares Teil behandelt werden, das ausgetauscht werden kann, wenn die Sitzteilung im Luftfahrzeug wiederholt geändert wird und die Abdeckplatte 31 mit zahlreichen Öffnungen 34 versehen wird.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung an verschiedene Grundrisse des Kabinenbodens oder Konfigurationen des Luftfahrzeugs angepasst werden kann. 17 zeigt eine alternative Konfiguration mit zwei Durchgangskanälen 30 in Längsrichtung und versenkten Gehäusen 1, die seitlich von den Durchgangskanälen 30 abzweigend angeordnet sind, wobei die Bodenpaneele 12 des Kabinenbodens 4 an den oberen Flanschen der Bodenquerträger 8 und der Boden-I-Träger 10 mit lösbaren Schrauben befestigt sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass vorhandene Bodenpaneele 12 ausgebaut und modifiziert werden können, ohne dass irgend welche Modifikationen der Träger 8 oder der I-Träger 10 erforderlich werden. Modifikationen dieser tragenden Bauteile erfordern die Genehmigung der zuständigen Behörden. Die Erfindung betrifft jedoch Bodenpaneele 12, die mittels Schrauben ausbaubar befestigt sind, und die Festigkeit der Bodenpaneele 12 bleibt erhalten.
  • Wie in 18 und 19 dargestellt sind zwei parallele Kabeldurchgangskanäle 30 in Längsrichtung zwischen den Sitzschienen 11 vorgesehen, die zur Aufnahme der Kabel 7 dienen, wie dies beispielsweise in 20, 21 und 22 dargestellt ist. Im Bereich zwischen den Bodenträgern 8 ist der Durchgangskanal 30 wie aus 19 ersichtlich ist relativ tief. In diesen Bereichen ist eine Stützhalterung 35, die am deutlichsten in 20 und 21 dargestellt ist, vorgesehen, um die Abdeckplatte 31 zu tragen, an der sie mit Schrauben 36 befestigt ist. In dem Bereich, der sich über die Bodenträger 8 erstreckt, ist der Durchgangskanal 30 jedoch erheblich flacher wie aus 22 ersichtlich ist, reicht aber aus, die Kabel 7 mit einem Abstandsblock 37 zur Abstützung der Abdeckplatte 31 aufzunehmen.
  • Wie aus 20 zu ersehen ist, verlaufen die Kabel 7 durch den Durchgangskanal 30 und werden seitlich mit den Elektronikeinheiten 2 (nicht dargestellt) verbunden, die im versenkten Gehäuse 1 untergebracht sind und durch den an der Einbauhalterung 24 befestigten Lüfter 27 gekühlt werden.
  • Wie in 18 dargestellt können optionale ausgeschnittene Paneele 38 in einem relativ spannungsarmen Bereich im mittleren Abschnitt der Abdeckplatte 31 vorgesehen und mit Schrauben 36 befestigt werden, um einen Zugang zum Verlegen der Kabel 7 zu den Passagiersitzen 5 bereitzustellen und um einen Zugang zum Durchgangskanal 30 in gleichmäßigen Abständen, wo erforderlich, vorzusehen. Ein wichtiges Merkmal dieses alternativen Durchgangkanals 30 ist, dass wie aus 22 zu ersehen ist, der Durchgangskanal 30 sehr flach ist, wenn er über die Bodenträger 8 verläuft, wodurch jegliche Notwendigkeit einer Modifizierung der Bodenträger 8 entfällt. Des Weiteren halten die ausgeschnittenen Paneele 38 im relativ spannungsarmen zentralen Abschnitt der Abdeckplatte 31 die Schichtfestigkeit des Bodenpaneels 12 aufrecht, wodurch die Bodentragstruktur des Trägers 8 und des I-Trägers 10 verstärkt wird.
  • Wie detailliert oben beschrieben stellt die Erfindung deshalb ein integriertes System zur Nachrüstung vorhandener Boxen 2 für elektrische Systeme aus ihrer tage unter den Passagiersitzen 5 in ein im Boden installiertes versenktes Gehäuse 1 mit versenktem Durchgangskanal 30 dar. Die Erfindung stellt einen vollständig ebenen Boden bereit und nimmt die elektronischen Komponenten 2 aus dem Bereich der Passagierkabine 3 heraus, wobei eine verbesserte Umwälzung zur Kühlung der elektronischen Komponenten 2 bereitgestellt und ihre Betriebslebensdauer erheblich verlängert wird. Außerdem bieten das versenkte Gehäuse 1 und der versenkte Durchgangskanal 30 eine bessere Zugänglichkeit für Wartung und Kontrolle sowie Lüfterrotations- und Temperatursensoren 28 zur Überwachung jeglicher gestörter Einheiten 2.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Elektronikeinheit
    3
    Passagierkabine
    4
    Kabinenboden
    5
    Sitz
    6
    Kabelrohr
    7
    Kabel
    8
    Bodenquerträger
    9
    Spant
    10
    Bodenlängs-I-Träger
    11
    Sitzschiene
    12
    Bodenpaneel
    13
    Senkschraube
    14
    obere Abdeckung
    15
    Zugangsabdeckrahmen
    16
    Hubring
    17
    Verschlussplatte
    18
    Bolzen
    19
    Umfangsplatte
    20
    Lippe
    21
    Auflagerplatte
    22
    Seitenwand
    23
    Boden
    24
    Einbauhalterung
    25
    Freigabeklinke
    26
    Luftkanal
    27
    Lüfter
    28
    Temperatur- und Rotationssensor
    29
    Halterung
    30
    Durchgangskanal
    31
    Deckplatte
    32
    Schraube
    33
    Füllstreifen
    34
    Öffnung
    35
    Stützhalterung
    36
    Schraube
    37
    Abstandsblock
    38
    ausgeschnittenes Paneel

Claims (15)

  1. Im Boden installiertes Gehäusesystem für eine Mehrzahl von Elektronikeinheiten (2) für Passagiersitze (5) in einem Luftfahrzeug, wobei das Luftfahrzeug eine Passagierkabine (3) mit einem Boden (4) enthält, der eine Mehrzahl Passagiersitze (5) trägt, und die einzelnen Elektronikeinheiten (2) der Passagiersitze (5) jeweils mit einer Hauptsteuerung verbunden sind und über mindestens ein Kabelrohr (6) mit einer Passagier-Schnittstelle kommunizieren, auf die vom zugehörigen Passagiersitz (5) zugegriffen werden kann, die Einheiten und die Schnittstelle in der Lage sind, dem Passagier Dienste bereitzustellen, die aus folgender Gruppe gewählt werden können: Audiounterhaltung, Videounterhaltung, Telefon, Gegensprechverkehr, Fernsehen, Videospiele, Internet, elektronische Post und elektrische Spannungsversorgung; und das im Boden installierte Gehäusesystem mindestens ein Gehäuse (1) aufweist, das versenkt unter der Bodenoberfläche neben den Passagiersitzen (5) installiert ist, wobei jedes Gehäuse (1) eine abnehmbare obere Abdeckung (14), Seitenwände (22) und einen Boden (23) aufweist, die einen Innenraum begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftkühleinrichtung zum Kühlen jeder Elektronikeinheit (2) im Innenraum jedes Gehäuses (1) angeordnet ist, wobei die Luftkühleinrichtungen einen Lüfter (27) mit einem Einlass und einem Auslass aufweisen, die mit dem Luftumwälzsystem der Passagierkabine in Verbindung stehen und jedes Gehäuse (1) einen Temperatursensor (28) enthält, der mit der Hauptsteuerung verbunden ist.
  2. Im Boden installiertes Gehäusesystem nach Anspruch 1, bei dem jedes Gehäuse (1) einen Lüfterrotationssensor (28) enthält, der mit der Hauptsteuerung in Verbindung steht.
  3. Im Boden installiertes Gehäusesystem nach Anspruch 1, bei dem der Lüfter (27) ein Axiallüfter mit Blättern in Segelstellung ist.
  4. Im Boden installiertes Gehäusesystem nach Anspruch 1, bei dem der Lüfter (27) ein Axiallüfter ist, dessen Blätter nicht in Segelstellung stehen.
  5. Im Boden installiertes Gehäusesystem nach Anspruch 1, bei dem der Lüfter (27) mit einer elektrischen Gleichspannung von 28 V angetrieben wird.
  6. Im Boden installiertes Gehäusesystem nach Anspruch 1, bei dem der Lüfter (27) mit einer elektrischen Wechselspannung von 115 V angetrieben wird.
  7. Im Boden installiertes Gehäusesystem nach Anspruch 1, bei dem jedes Gehäuse (1) ausbaubare Einbauhalterungen (24) zur Halterung der Elektronikeinheiten (2) für die Passagiersitze enthält.
  8. Im Boden installiertes Gehäusesystem nach Anspruch 7, bei dem die Einbauhalterungen (24) eine Freigabeklinke (25) enthalten.
  9. Im Boden installiertes Gehäusesystem nach Anspruch 7, bei dem die Einbauhalterungen (24) die Elektronikeinheiten (2) in einem vorgegebenen Abstand von der oberen Abdeckung (14), dem Boden (23) und den Seitenwänden (22) haltern, wodurch sie Kanäle (26) durch den Gehäuseraum für die Luftströmung in einer Richtung ausgerichtet auf den Lüfter (27) begrenzen.
  10. Im Boden installiertes Gehäusesystem nach Anspruch 7, bei dem die Einbauhalterungen (24) passende formschlüssige Steckverbinder für die Elektronikeinheiten (2) enthalten.
  11. Im Boden installiertes Gehäusesystem nach Anspruch 1, bei dem der Kabinenboden (4) des Luftfahrzeugs Folgendes aufweist: eine Mehrzahl beabstandeter Bodenquerträger (8) mit einem oberen Trägerflansch; eine Mehrzahl von den Bodenquerträgern getragener Bodenlängs-I-Träger (10), wobei jeder I-Träger eine in einem oberen Trägerflansch eine Sitzschiene (11) aufweist, und eine Mehrzahl Bodenpaneele (12), die an mindestens einem der Flansche befestigt sind; wobei die Seitenwände (22) des Gehäuses (1) eine sich vom Trägerflansch seitlich erstreckende Satteleinbauhalterung aufweisen.
  12. Im Boden installiertes Gehäusesystem nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (1) einen Zugangsabdeckrahmen (15) mit Umfangsplatten (19) aufweist, die eine Abdeckungsöffnung begrenzen, wobei mindestens eine Umfangsplatte eine sich seitlich erstreckende Auflageplatte für das Bodenpaneel (12) enthält.
  13. Im Boden installiertes Gehäusesystem nach Anspruch 1, bei dem der Kabinenboden (4) des Luftfahrzeugs Folgendes aufweist: eine Mehrzahl beabstandeter Bodenquerträger (8) mit einem oberen Trägerflansch; eine Mehrzahl von den Bodenquerträgern getragener Bodenlängs-I-Träger (10), wobei jeder I-Träger eine in einem oberen Trägerflansch eine Sitzschiene (11) aufweist, und eine Mehrzahl Bodenpaneele (12), die an mindestens einem der Flansche befestigt sind; wobei das im Boden installierte Gehäusesystem Folgendes enthält: einen Durchgangskanal (30) für das Kabelrohr (7) unterhalb der Oberfläche der Bodenpaneele (12) und neben einer Sitzschiene (11), wobei der Durchgangskanal (30) eine abnehmbare Deckplatte (31) hat.
  14. Im Boden installiertes Gehäusesystem nach Anspruch 13, bei dem die Deckplatte (31) und die benachbarten Bodenpaneele (12) eine bündige Oberfläche haben.
  15. Im Boden installiertes Gehäusesystem nach Anspruch 13, bei dem die Deckplatte (31) eine Öffnung (34) zur Durchführung des Kabelrohrs (6) enthält.
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