DE10243617A1 - Rückenlehne mit einer Lordosenplatte - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz, bei dem eine Lordosenplatte am Oberende mit einer Querleiste und in einem Zwischenbereich mit einem Stellhebel verbunden ist, der seinerseits an ein Zugelement angekoppelt ist. Das technische Problem ist eine solche Ausbildung eines Fahrzeugsitzes, daß die Lordosenplatte in vormontiertem Zustand in die Rückenlehne eingebaut werden kann. Ein in der Rückenlehne einfügbarer Stützrahmen (1) umfaßt die Querleiste (4) und eine in der Ebene des Stützrahmens nachgiebige Fußleiste (6), die in der Ebene des Stützrahmens nachgiebig und um ihre Achse tordierbar ausgebildet ist, der Stellhebel (13) ist mit der Fußleiste (6) bzw. dem Fußende des Stützrahmens einstückig ausgebildet, und an der Fußleiste greift das Zugelement (17) an.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz, bei dem eine Lordosenplatte am Oberende mit einer Querleiste und in einem Zwischenbereich mit einem Stellhebel verbunden ist, an den seinerseits ein Zugelement angekoppelt ist.
  • Anwendungsgebiet der Erfindung sind Rückenlehnen für Sitze aller Art, insbesondere für Fahrzeugsitze wie Kraftfahrzeugsitze, Omnibussitze, Flugzeugsitze, Wasserfahrzeugsitze, Bahnfahrzeugsitze oder dergleichen. Zur Schonung und Stützung des Rückens des Passagiers oder Sitzenden dient eine verstellbare Lordosenplatte.
  • Bei einer gattungsgemäßen Rückenlehne nach der DE 43 20 105 C1 sind die als Drähte ausgebildeten Führungsschienen in den Lehnenrahmen eingehängt. Die Lordosenplatte ist einerseits mit Gleitelementen und andererseits mit einem Gelenkteil auf den Führungsschienen verschiebbar. Beide Zugelemente greifen an dem Gelenkteil an. Die Verstellungen der Lordosenplatte sind so nicht unabhängig voneinander, besonders wenn die Gleitelemente hohe Reibung haben. Die Montage der Anordnung ist aufwendig, da die als Drähte ausgebildeten Führungsschienen in dem Lehnenrahmen und die übrigen Teile auf den Drähten montiert werden müssen.
  • Die DE 199 57 965 A1 beschreibt eine Rückenlehne, deren Lendenstützeinrichtung sowohl in vertikaler Richtung der Rückenlehne als auch quer zur Ebene der Rückenlehne verstellbar ist.
  • Die DE 25 41 559 A1 beschreibt eine Rückenstütze für Sitze aller Art, die an zwei Traversen gehalten ist, die über getrennte Steileinrichtungen gemeinsam und relativ zueinander bewegt werden können, so daß die Rückenstütze sowohl in der Höhe als auch in Querrichtung zu der Lehnenebene verstellbar ist. Die Traversen müssen in die Rückenlehne aufwendig eingebaut werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Fahrzeugsitzes, daß die Lordosenplatte in vormontiertem Zustand in die Rückenlehne eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein in die Rückenlehne einfügbarer Stützrahmen die Querleiste und eine Fußleiste umfaßt, die in der Ebene des Stützrahmens nachgiebig und um ihre Achse tordierbar ist, daß der Stellhebel mit der Fußleiste einstöckig ausgebildet ist und daß an der Fußleiste das Zugelement angreift. _
  • Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als der Stützrahmen mit dem einstöckig angeformten Stellhebel die Lordosenplatte hält und die Stellkräfte aufnimmt. Der stabile Stützrahmen gibt auch bei Dauerbelastungen nicht nach. Die gesamte Anordnung besteht aus zwei Teilen, die ein vormontierbares Bauteil bilden, das in den Lehnenrahmen eingehängt oder eingebaut werden kann.
  • Eine sichere Verstellung wird dadurch eneicht, daß das Zugelement als Bowdenzug ausgebildet ist, dessen Schlauch an der Querleiste und dessen Draht an dem Fußende des Stellhebels festgelegt ist.
  • Die Festlegung des Drahtes wird dadurch sicher gemacht, daß der Draht in einer an dem Stellhebel angeordneten Halterung festgelegt ist.
  • Eine stabile Lagerung des Stellhebels auf der Fußleiste wird dadurch erreicht, daß der Mittelbereich der Fußleiste stabförmig ausgebildet ist.
  • Die Verformung der Fußleiste wird dadurch erleichtert, daß die Fußleiste im Anschluß an den Mittelabschnitt Wellenabschnitte aufweist.
  • Zur Halterung an dem Stützrahmen ist vorgesehen, daß die Lordosenplatte mit Zungen in die Querleiste des Stützrahmens eingreift.
  • Die Verstellung wird dadurch erleichtert, daß der Stellhebel und die Lordosenplatte durch ein Gelenk miteinander verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert, die darstellen:
  • 1 eine Vorderansicht der Rückenlehne,
  • 2 eine Rückansicht der Rückenlehne in unbetätigte Stellung,
  • 3 eine Rückansicht der Rückenlehne in betätigter Stellung,
  • 4 eine Seitenansicht teilweise geschnitten und
  • 5 eine Einzelheit V der 4 in vergrößertem Maßstab.
  • In den Figuren ist die Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere eines Kraftfahzeugsitzes dargestellt. Die Rückenlehne umfaßt einen nicht dargestellten, stabilen Lehnenrahmen. Die Polsterung der Rückenlehne ist ebenfalls nicht dargestellt.
  • Ein Stützrahmen 1 ist innerhalb des Lehnenrahmens befestigbar. Die Befestigung erfolgt unter Benutzung der Durchgänge 2, in die Halterungen wie Schrauben, Nieten, Ösen, Haken oder dergleichen eingreifen. Der Stützrahmen 1 umfaßt zwei in vertikaler Richtung der Rückenlehne verlaufende Leisten 3, eine obere Querleiste 4, eine mittlere Querleiste 5 und eine Fußleiste 6. Die Fußleiste 6 hat einen Mittelabschnitt 7 und zwei stabförmige Wellenabschnitte 8. Durch diese Gestaltung haben die Leisten 3, 4, 5 des Stützrahmen 1 eine hohe Steifigkeit, demgegenüber ist die Steifigkeit der Wellenabschnitte 8 geringer, so daß die Wellenabschnitte 8 sowohl in Querrichtung innerhalb der Ebene des Stützrahmens verformbar als auch in Längsrichtung der Fußleiste tordierbar sind. Ein Stellhebel 13 ist einstöckig mit der Fußleiste 6 verbunden und dadurch in den Stützrahmen 1 integriert. Der gesamte Stützrahmen 1 ist ein Spritzgießformteil aus einem langglasfaserverstärkten Polyamid mit hoher Steifigkeit und Rückstellkraft.
  • Das Oberende einer Lordosenplatte 9 ist mit Zungen 10 in Durchgänge 11 der Querleiste 4 eingehängt oder eingeclipst. In einem Zwischenbereich ist die Lordosenplatte 9 über ein Gelenk 12 mit dem Stellhebel 13 verbunden. Jeweils Zungen 20 der Lordosenplatte 9 umgreifen Zapfen 21 des Stellhebels 13, so daß eine Verschwenkung sichergestellt ist.
  • An der Querleiste 4 sitzt eine Aufnahme 15 für einen Schlauch 16 eines Bowdenzuges. Der Draht 17 des Bowdenzuges ist in einer Aufnahme 18 am Fußende 14 des Stellhebels 13 festgelegt. Die Betätigungseinrichtung des Bowdenzuges ist nicht dargestellt.
  • Die Funktion der Rückenlehne wird zusammenfassend erläutert: Die Lordosenplatte 9 wird in das Gelenk 12 des Stellhebels 13 und in die Querleiste 4 des Stützrahmens 1 eingehängt. Die gesamte Anordnung umfaßt nur zwei Bauteile. Der Bowdenzug wird dann montiert. Der Stützrahmen mit der Montagegruppe wird in die Rückenlehne bzw. in den Lehnenrahmen eingehängt und befestigt.
  • 2 zeigt die unbetätigte Stellung des Bowdenzuges mit an dem Stützrahmen 2 anliegender Lordosenplatte 9. Durch Betätigung des Bowdenzuges wird der Draht 17 in den Schlauch 16 eingezogen, so daß der Stellhebel 13 gemäß den 3 und 4 ausgestellt wird und die Lordosenplatte 9 ausschwenkt. Dabei verformt sich die Fußleiste 6. Die Verformung der Fußleiste 6 stellt auch die notwendige Rückstellkraft zur Verfügung, damit die Anordnung bei Rückstellung des Bowdenzuges in die Grundstellung zurückkehrt.

Claims (7)

  1. Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz, bei dem eine Lordosenplatte am Oberende mit einer Querleiste und in einem Zwischenbereich mit einem Stellhebel verbunden ist, an den seinerseits ein Zugelement angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Rückenlehne einfügbarer Stützrahmen (1) die Querleiste (4) und eine Fußleiste (6) umfaßt, die in der Ebene des Stützrahmens nachgiebig und um ihre Achse tordierbar ausgebildet ist, daß der Stellhebel (13) mit der Fußleiste (6) bzw. dem Fußende des Stützrahmens (1) einstöckig ausgebildet ist und daß an der Fußleiste das Zugelement (17) angreift.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement als Bowdenzug ausgebildet ist, dessen Schlauch (17) an der Querleiste (4) und dessen Draht (17) an der Fußleiste bzw. dem Fußende des Stellhebels (13) festgelegt ist.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (17) in einer an dem Stellhebel (13) angeordneten Halterung (18) festgelegt ist.
  4. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (7) der Fußleiste (6) in das Stellelement integriert ist.
  5. Rückenlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußleiste (6) im Anschluß an den Mittelabschnitt (7) Wellenabschnitte (8) aufweist, die eine nachgiebige Bewegung in der Ebene des Stützrahmens und eine Torsionsbwegung ermöglichen.
  6. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lordosenplatte (9) mit Zungen (10) in die Querleiste (4) des Stützrahmens (1) eingreift.
  7. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (13) und die Lordosenplatte (9) durch ein Gelenk (12) miteinander verbunden sind.
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