DE10243475A1 - Einrichtung zur Montage von Geräten, vorzugsweise Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Montage von Geräten, vorzugsweise Brennkraftmaschinen Download PDF

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    • B23P21/004Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control the units passing two or more work-stations whilst being composed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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    • B23P19/042Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts specially adapted for combustion engines
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Abstract

Diese Einrichtung ist zur Montage von Geräten, vorzugsweise Brennkraftmaschinen der Hubkolbenbauart, bestimmt und umfasst mehrere Aufnahmewagen für die zu montierenden Brennkraftmaschinen, die an einer Transporteinrichtung befestigt sind. DOLLAR A Um die Produktqualität der Brennkraftmaschinen und die Fertigungseffizienz der Einrichtung zu verbessern, weist die Transporteinrichtung ein Montageband mit einer Fördereinrichtung auf, die in der Weise ausgebildet ist, dass die Aufnahmewagen der Brennkraftmaschinen relativ zueinander auf dem Montageband kontinuierlich und diskontinuierlich bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Montage von Geräten, vorzugsweise Brennkraftmaschinen der Hubkolbenbauart nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zur Optimierung von Produktionsabläufe bei der Montage von Brennkraftmaschinen sind flexible Fertigungsschritte wirksam, die durch eine gezielte Konzeption eines Montagebands umsetzbar sind. Dabei bietet sich an manuelle von Montagepersonen und automatische von Maschinen auszuführende Arbeitsvorgänge im Zusammenhang zu betrachten.
  • Eine bekannte Einrichtung der eingangs beschrieben Gattung – EP 1 110 664 AI – befasst sich mit der Montage einer Brennkraftmaschine. Dabei wird eine Gehäuse mittels eines Roboters verschiedenen Stationen zugeführt, um Zusammenbau- und Bearbeitungsgänge, bspw. mechanischer Art, vorzunehmen.
  • Aus der DE 199 22 531 A1 geht eine sich in der Praxis bewährte Einrichtung zur Montage von Geräten, insbesondere Brennkraftmaschinen hervor. Diese Einrichtung weist einen Aufnahmewagen für die Brennkraftmaschine und einen Transportwagen für Montagebauteile der Brennkraftmaschine. Der Aufnahmewagen und der Transportwagen sind getrennt voneinander an in der Höhe beabstandet zueinander verlaufenden Schienen geführt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung zu Montage von Geräten, insbesondere von Brennkraftmaschinen zu schaffen, bei der Produktionsabläufe durch eine definierte Auslegung und Ausrüstung eines Montagebandes bezüglich Produktqualität und Fertigungseffizienz verbessert werden.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass Dank des Montagebands der Einrichtung die Bearbeitung der Brennkraftmaschinen auf den Aufnahmewagen sowohl in kontinuierlichen Bereichen wie auch in diskontinuierliche Bereichen erfolgt, wodurch nicht nur die Qualität der Brennkraftmaschinen, sondern auch die Effizienz der Fertigung verbessert wird. Dabei bearbeiten in den kontinuierlichen Bereichen Montagepersonen und in den diskontinuierlichen Bereichen Maschinen automatischer oder halbautomatischer Gattung die Brennkraftmaschinen. Um ein wirkungsvolles Zusammenspiel zwischen den kontinuierlichen Bereichen und den diskontinuierlichen Bereichen bzw. Maschinen, wo Brennkraftmaschinen im Gegensatz zu den kontinuierlichen Bereichen kurzzeitig für Bearbeitungsvorgänge eine Ruhestellung einnehmen, zu erzielen, sind erste und zweite Festsetzungsbereiche vorgesehen. Von diesen Festsetzungsbereichen aus gelangen die die Brennkraftmaschinen befördernden Aufnahmewagen zu den Maschinen oder diskontinuierlichen Bereiche bzw. nach den zuletzt genannten Maschinen an die kontinuierlichen Bereiche. Durch diese Vorkehrungen kann auch bei Störungen an den Maschinen über eine definierte Zeit in den ersten Festsetzungsbereichen vor den Maschinen wenigstens ein weiterer Aufnahmewagen mit zugehöriger Brennkraftmaschine angehalten werden, ohne die folgenden sich bewegenden Aufnahmewagen bezüglich ihrer fortschreitenden Bewegung zu beeinträchtigen. Ist eine entsprechende Störung behoben, werden die Aufnahmewagen wieder über den jeweiligen zweiten Festsetzungsbereich dem nächsten kontinuierlichen Bereich zugeführt. Das mit den Aufnahmewagen zusammenarbeitende Friktionsrollenband trägt dazu bei, dass besagte Aufnahmewagen mit ihren Brennkraftmaschine funktionsgerecht zwischen den kontinuierlichen Bereichen und den diskontinuierlichen Bereichen bewegt werden. Schließlich wird bei Anwendung des beanspruchten Verfahrens zum Betrieb der Einrichtung erreicht, dass die Brennkraftmaschinen bei günstiger Fertigung eine hohe Produktqualität aufweisen.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • l eine Schrägansicht einer Einrichtung zur Montage von Brennkraftmaschinen,
  • 2 eine schematische Teilansicht eines Montagebands der Einrichtung von oben,
  • 3 eine erste Ansicht entsprechend 2,
  • 4 eine zweite Ansicht entsprechend 2.
  • Eine Einrichtung 1 dient zur Montage von mehrere Zylinder aufweisenden Brennkraftmaschinen 2 der Hubkolbenbauart mit gegenüberliegenden Zylinderreihen ZI und ZII und ist innerhalb eines Produktionsgebäudes 3 untergebracht, wobei besagte Einrichtung 1 auf einem Boden B dieses Produktionsgebäudes steht. Die Einrichtung 1 umfasst eine Transporteinrichtung 4 für die zu montierenden Brennkraftmaschinen 2 und Kommissionierungseinrichtungen 5 für Montagebauteile der zuletzt genannten Maschinen. Zur Zugänglichkeit der jeweiligen Brennkraftmaschine für Montagepersonen Mp ragt sie in vollem Umfang seitlich über ein bspw. als Endlosband ausgebildetes Montageband 6 hinaus, und sie ist an einem Aufnahmewagen 7 der Transporteinrichtung 4 befestigt. Der Aufnahmewagen 7, auf dem zum vorteilhaftem Zugang von Montageteilen die Kommissionseinrichtung 5 bspw. mit mehreren übereinanderliegenden Behältnissen angeordnet ist, umfasst eine auf dem Montageband 6 angebrachte als Gewichtsausgleich für die Brennkraftmaschine 2 dienende Palette 8 d.h. das Gewicht der eine rechteckige Grundform mit einer kürzeren Seite Sk und einer längeren Seite S1 aufweisenden Palette 8 aus Metall bspw. Stahl sorgt dafür, dass der Hebelwirkung der Brennkraftmaschine 1 auf der Einrichtung 1 entgegengewirkt ist. Der Aufnahmewagens 7 bzw. seine eine Grundplatte bildenden Palette 8 wirkt mit einem Friktionsrollenband 9 zusammen, das Friktionsrollen 10 umfasst. Die Vortriebskraft der Friktionsrollen 10 des Friktionsrollenbands 9 ist einstellbar ausgeführt.
  • Das Montageband 6 der Transporteinrichtung 4 ist gemäß 2 so ausgebildet, dass Aufnahmewagen 7/1 bis 7/9 der Brennkraftmaschinen 2/1 bis 2/9, auf besagtem Montageband 6 relativ zueinander kontinuierlich und diskontinuierlich bewegbar sind. Hierzu weist das Montageband 6 kontinuierliche Bereiche Bkon, diskontinuierliche Bereiche Bdis und Stationen S1,S2,S3,S4,S5,S6,S7,S8,S9 auf. In den kontinuierlichen Bereichen Bkon der Stationen S1,S2,S3 und S7,S8,S9 werden die Brennkraftmaschinen 2/1,2/2,2/3 und 2/7,2/8,2/9 von Montagepersonen Mp bearbeitet. In den diskontinuierlichen Bereichen Bdis ist die Station S5 mit einer Maschine 11 automatischer oder halbautomatischer Gattung versehen, wo die Brennkraftmaschinen zur Bearbeitung eine Haltestellung einnehmen. Der Maschine 11 ist ein erster Festsetzungsbereich 12 vorgeschaltet, in dem wenigstens zwei Aufnahmewagen 7/2 und 7/3 parkierbar sind. Außerdem ist der Maschine 11 ein Festsetzungsbereich 13 nachgeschaltet.
  • Funktionsbeschreibung
  • Situation I2
  • Zwischen den Stationen S1,S2,S3 und S7,S8,S9 bewegen sich im kontinuierlichen Bereich Bkon mit definierten bspw. gleichen Abständen die Brennkraftmaschinen 2/1, 2/2, 2/3 und 2/6, 2/7, 2/8, und zwar gleichmäßig auf dem Montageband 6, und sie werden während der Bewegung von den Montagepersonen Mp nach Vorgabe bearbeitet. Gleichzeitig gelangt ein Teil der Brennkraftmaschinen 2/4,2/5,2/6 an die Stationen S4,S5,S6 im diskontinuierlichen Bereich Bdis mit der Maschine 11, dem ersten Festsetzungsbereich 12 und dem zweiten Festsetzungsbereich 13; die Brennkraftmaschine 2/5 ist an der Maschine 11 zur Bearbeitung festgesetzt.
  • Situation II – 3
  • Die Brennkraftmaschinen 2/1,2/2 und 2/5,2/6,2/7,2/8 sind jeweils um eine Station weiterbefördert und die Brennkraftmaschinen 2/3,2/4,2/5 nehmen eine Stellung im diskontinuierlichen Bereich Bdis ein.
  • Situation III – 4
  • sDie Brennkraftmaschinen 2/1 und 2/5,2/6,2/7 bewegen sich im kontinuierlichen Bereichen, Bkon, wogegen die Brennkraftmaschinen 2/2,2/3,2/4 den diskontinuierlichen Bereich Bdis erreicht haben. Dabei sind im ersten Festsetzungsbereich 12 die Brennkraftmaschinen 2/2,2/3 angehalten, da in der Maschine 11 bei der Bearbeitung der unbewegten Brennkraftmaschine 2/4 eine Störung aufgetreten ist; die kontinuierlichen Bereiche Bkon des Montagebands 6 bewegen sich jedoch weiter. Nach der Maschine 11 fährt die Brennkraftmaschine 2/5 aus dem zweiten Festsetzplatz 13 in den folgenden kontinuierliche Bereich Bkon ein und schließt mit gleichem Abstand zur vorausfahrenden Brennkraftmaschine 2/6 auf.

Claims (10)

  1. Einrichtung zur Montage von Geräten, vorzugsweise Brennkraftmaschinen der Hubkolbenbauart, umfassend mehrere Aufnahmewagen die für zu montierende Brennkraftmaschinen, die an einer Transporteinrichtung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (4) ein Montageband (6) umfasst, das in der Weise ausgebildet ist, dass die Aufnahmewagen (7) der Brennkraftmaschinen (2/1,2/2,2/3,2/4,2/5,2/6,2/7,2/8,2/9) relativ zueinander auf dem Montageband (6) kontinuierlich und diskontinuierlich bewegbar sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageband (6) kontinuierliche Bereiche (Bkon) für sich bewegende Aufnahmewagen (7) und diskontinuierliche Bereiche (Bdis) für temporär angehalten Aufnahmewagen (7) umfasst.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine (7) in den kontinuierlichen Bereichen (Bkon) von Montagepersonen (Mp) und in den diskontinuierlichen Bereiche (Bdis) von Maschinen (11) zumindest halbautomatischer Gattung bearbeitet werden.
  4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Maschine (11) eine erster Festsetzungsbereich (12) vorgeschaltet ist.
  5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Festsetzungsbereich (12) wenigstens zwei Aufnahmewagen (7/2,7/3) mit Brennkraftmaschinen (2/2,2/3) anhaltbar sind.
  6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Maschine (11) ein zweiter Festsetzungsbereich (13) nachgeschaltet ist.
  7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmewagen (7) mit einem Friktionsrollenband (9) zusammenarbeitet.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Friktionsrollenband (9) mit einer Palette (8) des Aufnahmewagens (7) zusammenarbeitet.
  9. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Friktionsrollenband (9) mehrere Friktionsrollen 10 umfasst, deren Vortriebskraft einstellbar ist.
  10. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – ein Teil der Aufnahmewagen (7) sind kontinuierlich und ein anderer Teil der Aufnahmewagen (7) diskontinuierlich bewegbar, die Brennkraftmaschinen (2) auf den Aufnahmewagen (7) werden in kontinuierlichen Bereichen (Bkon) von Montagepersonen (Mp) und in diskontinuierlichen Bereichen (Bdis) von Maschinen (11) zumindest halbautomatischer Gattung bearbeitet; – die Aufnahmewagen werden in den Festsetzungsbereichen ( 12 und 13), die den Maschinen (11) vorgeschaltet und nachgeschaltet sind, in Abhängigkeit eines Programmablaufs der Einrichtung (1) festgesetzt und danach wieder einem kontinuierlichen Bereich (Bkon) zugeführt.
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