DE10243298A1 - Verfahren zur Herstellung von Brötchen - Google Patents

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DE10243298A1
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Georg Kretzschmar
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/06Baking processes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Brötchen, insbesondere Mehrkorn- oder Vollkornbrötchen, beschrieben. Es wird ein geeigneter Brötchenteig hergestellt, der in die Öffnungen eines Backgitterrahmens eingefüllt wird. Der Brötchenteig wird in den Öffnungen des Backgitterrahmens nach üblicher Teiggare gebacken. Auf diese Weise lassen sich besonders saftige, weiche und weitgehend krustenarme Brötchen herstellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Brötchen, insbesondere Mehrkorn- oder Vollkornbrötchen.
  • Es ist bekannt, zur Brötchenherstellung einen geeigneten Brötchenteig zu erzeugen, hieraus kleine Teigballen zu formen und diese auf einem Backblech anzuordnen. Nach üblicher Teiggare erfolgt der Backvorgang. Hiernach werden die fertigen Brötchen vom Backblech entfernt und verkauft.
  • Bei diesem herkömmlichen Backverfahren liegen die Teigballen auf dem Backblech auf, stehen daher mit nahezu ihrer gesamten Oberfläche mit der Backatmosphäre in Verbindung. Das hat zur Folge, daß sich bei den Brötchen, abgesehen von der mit dem Backblech in Kontakt stehenden Unterseite, eine ausgeprägte Kruste ergibt, die aus geschmacklichen Gründen erwünscht ist.
  • Normale Brötchen bestehen aus einem Weizenmehlteig. Vollkorn- oder Mehrkornbrötchen werden aus einem Vollkornmehl- oder Mehrkornmehlteig gebacken. Diese Brötchen erhalten beim Backen eine sehr ausgeprägte Kruste, die teilweise recht hart ist, so daß es Probleme beim Verzehren geben kann. Solche Vollkorn- bzw. Mehrkornbrötchen finden daher insbesondere bei Kindern aufgrund ihrer harten Kruste nur relativ wenig Anklang.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Brötchen zu schaffen, mit dem sich besonders saftige, weiche und krustenarme Brötchen herstellen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das die folgenden Schritte umfaßt:
    • a. Herstellen eines Brötchenteiges;
    • b. Einfüllen des Brötchenteiges in die Öffnungen eines Backgitterrahmens;
    • c. Backen des Brötchenteiges in den Öffnungen des Backgitterrahmens nach üblicher Teiggare; und
    • d. Entfernen der gebackenen Brötchen aus dem Backgitterrahmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren geht von dem Hauptgedanken aus, den zum Backen verwendeten Brötchenteig seitlich zu ummanteln, um auf diese Weise zu verhindern, daß sich im seitlichen Bereich der Brötchen eine ausgeprägte Kruste entwickeln kann. In diesem Bereich steht daher der Brötchenteig während der Backphase nicht mit der Backatmosphäre in Verbindung, sondern mit den Seitenwänden des erfindungsgemäß verwendeten Backgitterrahmens in Kontakt, so daß sich in diesem Bereich wie am Boden durch Kontakt mit dem Backblech etc. keine starke Kruste ausbilden kann.
  • Durch die Verwendung eines Backgitterrahmens können Brötchen hergestellt werden, deren Form den Öffnungen des Backgitterrahmens entspricht. Zur Herstellung von Brötchen unterschiedlicher Formen können daher verschiedenartige Backgitterrahmen eingesetzt werden. Die fertigen gebackene Brötchen werden aus dem Backgitterrahmen entfernt und sind dann gebrauchsfertig.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet zur Herstellung von Mehrkorn- oder Vollkornbrötchen, da in diesen Fällen der verwendete Backgitterrahmen eine seitliche Krustenausbildung weitgehend verhindert oder zumindest einschränkt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können somit saftige, weiche und weitgehend krustenarme Mehrkorn- oder Vollkormbrötchen gebacken werden, die insbesondere für den Verkehr durch Kinder geeignet sind. Dies schließt natürlich nicht aus, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch bei normalen Brötchen auf üblicher Mehlbasis Verwendung finden kann.
  • Als Backgitterrahmen findet vorzugsweise ein solcher ohne Boden Verwendung, da der Boden ohnehin vom Backblech gebildet wird, auf dem der Backgitterrahmen angeordnet wird. Der Backgitterrahmen zeichnet sich bei dieser Ausführungsform daher nur durch Seitenwände aus, die in der Form eines Gitters angeordnet sind. Als Material für den Backgitterrahmen findet vorzugsweise Edelstahl Verwendung, der im Lebensmittelbereich üblich ist.
  • Was die Öffnungen des Backgitterrahmens anbetrifft, so kann dieser grundsätzlich polygonale oder runde Öffnungen aufweisen, wobei ein Backgitterrahmen mit einer Sechseck-Wabenstruktur besonders bevorzugt wird. Eine derartige Sechseck-Wabenstruktur sichert eine optimale Raumausnutzung, (50 Brötchen für ein Euroblech 58 × 78 cm) da zwischen den einzelnen Öffnungen kein ungenutzter Raum vorhanden ist. So wird mit einer solchen Sechseck-Wabenstruktur die gesamte Grundfläche des Gitterrahmens, abgesehen von den Verbindungswänden, ausgenutzt, während runde Öffnungen den Nachteil haben, daß zwischen den einzelnen Öffnungen ungenutzter Raum verbleibt.
  • Natürlich sind auch andere polygonale Öffnungen, wie beispielsweise quadratische Öffnungen, Rechtecköffnungen, Fünfecköffnungen, Dreiecköffnungen einsetzbar.
  • Um den Brötchenteig im Backgitterrahmen anzuordnen, wird dieser vorzugsweise zu einer Teigplatte ausgerollt, und die Teigplatte wird auf den Backgitterrahmen und in die Rahmenöffnungen gedrückt. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, daß sie maschinell erfolgen kann, d.h. der Teig wird vorzugsweise auf einer Ausrollmaschine zu einer Teigplatte geformt, die beispielsweise 1cm dick sein kann. Diese Teig platte wird dann vorzugsweise maschinell über den Backgitterrahmen gerollt und in dessen Öffnungen hinein gedrückt.
  • Der in den Öffnungen des Backgitterrahmens befindliche Brötchenteig wird vorzugsweise nach der üblichen Teiggare bei üblichen Backbedingungen gebacken. Solche üblichen Backbedingungen gehen beispielsweise von einer Ober- und Unterhitze von 240°C aus, die auf 230°C abgesenkt wird, wobei beispielsweise eine Backzeit von 15–22 min. Verwendung findet.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Brötchen zeichnen sich daher durch eine regelmäßige Form (polygonal oder rund) und eine fehlende Kruste im seitlichen Bereich aus. Solche Brötchen mit festgelegter polygonaler oder runder Form sind an sich bekannt, werden jedoch bisher durch Herausschneiden oder Herausstanzen der entsprechenden Form aus einer Teigplatte hergestellt. Die erfindungsgemäßen Brötchen können übliche Brötchengrößen besitzen, wobei Höhe und Bodenfläche je nach Öffnungsgröße und Backgittergöße veränderlich sind. Ein Brötchengewicht von etwa 50g kann beispielsweise Verwendung finden.
  • Eine beispielhafte Sauerteigmischung zur erfindungsgemäßen Herstellung von Vollkornbrötchen hat die folgende Zusammensetzung in Gew%:
    Sauerteig 15–20
    Weizenmehl 40–50
    Salz 1–2
    Hefe 2–4
    Wasser 30–40.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Backgitterrahmen zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren. Dieser Backgitterrahmen besteht vorzugsweise aus Edelstahl.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Die einzige Zeichnung zeigt eine Draufsicht auf einen Backgitterrahmen.
  • Der in der Figur dargestellte Backgitterrahmen 1 besteht aus Edelstahl und weist eine Vielzahl von Sechseckwaben 2 auf, in denen Öffnungen zur Aufnahme des Brötchenteiges angeordnet sind. Die von den Gitterwänden umgrenzten Waben 2 besitzen etwa eine Höhe von 2cm. Die Größe des Rahmens kann je nach der Zahl der Brötchen, die mit einem Backvorgang gebacken werden sollen, variieren. Auf diesen Gitterrahmen 1 wird eine Teigplatte aus einem geeigneten Brötchenteig gelegt und mittels einer Ausrollmaschine in die Waben 2 hinein gedrückt, so daß der gesamte Teig der Teigplatte in den Sechseckwaben verschwindet. Bei der Anordnung von runden Öffnungen würden hierbei Teigreste übrigbleiben, so daß die hier dargestellte Sechseckform bevorzugt wird. Der Backgitterrahmen mit dem in die Öffnungen 3 eingefüllten Brötchenteig wird auf einem geeigneten Backblech in den Backofen geschoben, wobei die einzelnen Teigabschnitte einem übliche Backvorgang unterzogen werden. Die erhaltenen Brötchen können dann nach Herausnahme des Backbleches mit dem Backgitterrahmen aus diesem entfernt und zum Verzehr angeboten werden.
  • Nachfolgend sind drei Beispiele eines für das erfindungsgemäße Verfahren zu verwendenden Brötchenteiges beschrieben.
  • 1. Herstellung von Mehrkorn-Brötchen (60% Vollkorn)
    Gewicht 10479kg
    Zutatenmischung 1470g
    Wasser 3300g
    Weizenmehl 1900 2000g
    Roggenmehl 1900 571g
    Weizen 550 1030g
    Sauerteig 1370g
    Hefe 248g
    Salz 10g
  • 2. Herstellung von Weizenmehl-Brötchen (80% Vollkorn)
    Gewicht: 2400g
    Weizenmehl 1900 945g
    Weizen 550 215g
    Brötchenbackmittel 43g
    Weizengluten 26g
    Salz 26g
    Hefe 86g
    Wasser 859g
    Milchpulver 100g
    Butter frisch 100g
  • 3. Herstellung von Sauerteig-Vollkornbrötchen
    Gewicht 1900g
    Sauerteig 390g
    Weizenmehl 1900 820g
    Salz 25g
    Hefe 45g
    Wasser 660g.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung von Brötchen, insbesondere Mehrkorn- oder Vollkornbrötchen, mit den folgenden Schritten: a. Herstellen eines Brötchenteiges; b. Einfüllen des Brötchenteiges in die Öffnungen eines Backgitterrahmens; c. Backen des Brötchenteiges in den Öffnungen des Backgitterrahmens nach üblicher Teiggare; und d. Entfernen der gebackenen Brötchen aus dem Backgitterrahmen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backgitterrahmen ohne Boden verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backgitterrahmen mit polygonalen Öffnungen verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Backgitterrahmen mit einer Sechseck-Wabenstruktur verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hergestellte Brötchenteig zu einer Teigplatte geformt wird und die Teigplatte auf den Backgitterrahmen gelegt und in die Rahmenöffnungen gedrückt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brötchenteig in den Öffnungen des Backgitterrahmens bei üblichen Backbedingungen gebacken wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Brötchenteig ein Vollkornteig verwendet wird.
  8. Backgitterrahmen zur Verwendung in dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1–7.
  9. Backgitterrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Edelstahl besteht.
DE2002143298 2002-09-18 2002-09-18 Verfahren zur Herstellung von Brötchen Withdrawn DE10243298A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2386490A1 (de) * 2010-05-12 2011-11-16 Deutsche Post AG Ladewerkzeug

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