DE10242304A1 - Scheibenwischvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Antriebsmotor und mindestens einem Getriebe, das mindestens einen Wischarm antreibt, wobei das mindestens eine Getriebe mit mindestens einer Einrichtung zur Hemmung des mindestens einen Getriebes ausgestattet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Antriebsmotor und mindestens einem Getriebe, das mindestens einen Wischarm antreibt.
  • 1 zeigt eine aus dem Stand der Technik bekannte Scheibenwischvorrichtung 10. Ein Antriebsmotor 11 treibt über ein Zahnradgetriebe 12 und eine Kurbel 13, die mittels einer Koppel 14 mit einer Schwinge 15 verbunden ist, einen Wischarm 16 an, an dem ein Wischblatt 17 angebracht ist. Nachteilig bei dem Zahnradgetriebe 12 ist, dass es nicht selbsthemmend ist, so dass es auch durch Bewegen des Wischarmes 16 bewegt werden könnte, wenn nicht zwischen dem Wischarm 16 und dem Zahnradgetriebe 12 die Kurbel 13, die Koppel 14 und die Schwinge 15 zwischen geschaltet wäre. Die Kurbel 13 dient zusammen mit der Koppel 14 und der Schwinge 15 zur Umwandlung der Drehbewegung des Zahnradgetriebes 12 in eine Pendelbewegung, wodurch sich das Wischblatt 17 auf der Fahrzeugscheibe hin- und herbewegen kann. Bei Erreichen der beiden Umkehrpunkte des Wischblattes 17 auf der Fahrzeugscheibe sind die Kurbel 13 und die Koppel 14 in einer Linie ausgerichtet, so dass durch Bewegen des Wischblattes 17 kein Drehmoment auf die Kurbel 13 ausgeübt werden kann, und das Wischblatt 17 durch eine äußere Krafteinwirkung nicht aus seiner momentanen Position verschwenkt werden kann. Dies ist besonders dann erwünscht, wenn sich das Wischblatt in seiner Parkposition befindet, also wenn die Scheibenwischvorrichtung nicht in Betrieb ist und das Wischblatt bei äußerer Krafteinwirkung stabil in seiner Parkposition gehalten werden soll, beispielsweise bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten, durch die eine hohe Windkraft auf das Wischblatt 17 wirkt. Statt der Kombination aus einer Kurbel 13 und einer Schwinge 15 zur Umwandlung der rotierenden Bewegung in eine Pendelbewegung wird häufig auch ein reversierender Motor verwendet, der entsprechend der Pendelbewegung des Wischblattes periodisch seine Drehrichtung ändert. Somit kann bei Verwendung eines reversierenden Motors auf die Kombination der Kurbel 13 und der Schwinge 15 verzichtet werden. Nachteilig ist jedoch dabei, dass dann das Wischblatt durch äußere Krafteinwirkung leicht verstellt werden kann, da die Reibungskräfte des Zahnradgetriebes und des Antriebsmotors zu gering sind, um die auf das Wischblatt einwirkenden äußeren Kräfte auszugleichen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Scheibenwischvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass auch bei Weglassen einer Kombination aus Kurbel und Schwinge das Wischblatt bei auf das Wischblatt einwirkenden äußeren Kräften sicher in seiner Parkposition gehalten wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Antriebsmotor und mindestens einem Getriebe, das mindestens einen Wischarm antreibt, wobei das mindestens eine Getriebe mit mindestens einer Einrichtung zur Hemmung des mindestens einen Getriebes ausgestattet ist. Somit kann zukünftig das Wischblatt in seiner Parkposition auch bei Verwendung eines reversierenden Motors oder wenn eine dem Zahnradgetriebe nachgeschaltete Kurbel mit der dazugehörenden Koppel in der Parkposition des Wischblatts nicht in einer Linie ausgerichtet sind, auch bei großen auf das Wisch blatt wirkenden äußeren Kräften in seiner Parkposition sicher gehalten werden.
  • Sehr einfach lässt sich die mindestens eine Einrichtung zur Hemmung des mindestens einen Getriebes realisieren, wenn das mindestens eine Getriebe eine Getriebeschnecke, in die ein Zahnrad eingreift, aufweist und das Zahnrad an mindestens einer Stirnseite einen Vorsprung aufweist. Dieser Vorsprung kann in der Parkposition beispielsweise am Getriebegehäuse oder an einem anderen nicht mitdrehenden Teil innerhalb des Getriebegehäuses reiben, so dass diese Reibungskräfte der auf das Wischblatt einwirkenden äußeren Kraft entgegenwirken und das Wischblatt somit an einem unerwünschten Verschwenken hindern.
  • Das Getriebegehäuse kann ebenfalls einen Vorsprung aufweisen, der in der Parkposition des mindestens einen Wischarms mit dem Vorsprung an dem Zahnrad eine kraftschlüssige Verbindung bildet. Solche am Zahnrad und Getriebegehäuse angebrachte Vorsprünge sind konstruktiv sehr einfach realisierbar. Sie erfordern keine zusätzliche Teile am Wischermotor, so dass kein zusätzlicher Montage- und Logistikaufwand bei der Herstellung des Motors notwendig ist.
  • Es ist auch möglich, dass der mindestens eine Wischarm einen Vorsprung aufweist, der in der Parkposition des mindestens einen Wischarms eine kraftschlüssige Verbindung erzeugt. Diese für die kraftschlüssige Verbindung benötigte Geometrie in der Umgebung des mindestens einen Wischarms kann beispielsweise auf sehr einfache konstruktive Art im Wasserableiter des Fahrzeuges hergestellt werden, so dass die durch den Vorsprung in der Parkposition erzeugte Reibung den Wischarm auch beim Einwirken äußerer Kräfte auf das Wischblatt sicher in seiner Parkposition hält. Bei die ser Variante muss das Getriebe, insbesondere die Kombination aus Kurbel und Koppel, nicht in einer speziellen Lage montiert und geliefert werden, wodurch das Getriebe in seiner Herstellung preisgünstiger wird. Auch sind keine zusätzlichen Teile am Wischermotor erforderlich. Die kraftschlüssige Verbindung ist bei dieser Variante vorteilhafterweise weiter von der Antriebswelle des Wischarms entfernt, so dass eine relativ geringe Reibkraft benötigt wird, um das erforderliche Gegenmoment zu erzeugen, das dem von der äußeren auf das mindestens eine Wischblatt wirkenden Kraft erzeugten Drehmoment entgegenwirkt. Die geringere Reibkraft hat folglich auch einen geringeren Reibungsverschleiß zur Folge. Je größer die Reibfläche konstruktiv ausgelegt wird, umso geringer kann die auf die Reibfläche wirkende Normalkraft sein.
  • Wenn in der Parkposition des mindestens einen Wischarms in die Getriebeschnecke eingreifende Zähne des Zahnrades an ihren Zahnflanken einen erhöhten Materialauftrag aufweisen, entsteht in der Parkposition zwischen der Getriebeschnecke und dem in die Getriebeschnecke eingreifenden Zahnrad eine erhöhte Reibung, die ein unerwünschtes Verschwenken des Wischarmes aus der Parkposition verhindert. Der zusätzliche Materialauftrag auf den Zahnflanken ist konstruktiv sehr einfach zu realisieren und benötigt keine zusätzlichen Teile am Wischermotor, so dass auch hier ein zusätzlicher Montage- und Logistikaufwand bei der Herstellung des Motors entfallen kann.
  • Das in die Getriebeschnecke eingreifende Zahnrad kann an seiner Peripherie eine Ausnehmung aufweisen, in die in der Parkposition ein Rastelement eingreift. Das benötigte Drehmoment, das den Wischarm aus der Parkposition herausschwenkt, kann, wenn das Rastelement als ein winkelförmiger Haken ausgebildet ist, über den Winkel des Hakens sehr einfach eingestellt werden. Ist der Winkel relativ spitz, so ist das benötigte Drehmoment relativ hoch, ist der Winkel stumpfer, so ist das benötigte Drehmoment geringer. Diese Variante kann nicht nur an dem Zahnrad, sondern an allen rotierenden Teilen der Scheibenwischvorrichtung angewendet werden.
  • Sehr einfach lässt sich das Rastelement ausführen, wenn es ein Federelement ist. Das Federelement lässt sich als ein Stanzbiegeteil sehr einfach herstellen und auch sehr einfach montieren, beispielsweise durch Einrasten im Getriebegehäuse. Durch entsprechende Ausgestaltung kann das Stanzbiegeteil auch in einer Drehrichtung als Sicherheitsanschlag dienen. Durch die Vorspannung des Federelementes kann das benötigte Drehmoment, das aufgebracht werden muss, um den Wischarm aus seiner Parkposition herauszuschwenken, verändert werden.
  • Die mindestens eine Einrichtung zur Hemmung des mindestens einen Getriebes kann ein vorzugsweise mit einer Getriebeschnecke zusammenwirkendes Zahnrad aufweisen, wobei das Zahnrad entlang eines Teils seiner Peripherie eine Ausnehmung aufweist, über die ein Federelement, das einen in axialer Richtung vorstehenden Vorsprung aufweist, gespannt ist, und der Vorsprung in eine Arretiereinrichtung eingreifen kann. Somit kann die mindestens eine Einrichtung zur Hemmung des mindestens einen Getriebes in ein schon bestehendes oder schon verwendetes Getriebegehäuse eingebaut werden. Außerdem sind keine zusätzlichen beweglichen Teile im Vergleich zu den bekannten Getrieben ohne Einrichtung zur Hemmung erforderlich. Der Aufbau dieser Einrichtung zur Hemmung des mindestens einen Getriebes lässt sich sowohl bei linkslaufenden als auch bei rechtslaufenden Antrieben ohne Mehraufwand realisieren. Ebenso spielt es keine Rolle, ob das Getriebe links oder rechts vom Antrieb angeordnet ist.
  • Wenn die Arretiereinrichtung einen Anschlag aufweist, gegen den der axiale Vorsprung des Federelements bei Erreichen der Parkposition des Wischarms anschlägt, verhindert der Anschlag durch einen Formschluss ein unerwünschtes Verschwenken des Wischarms aus der Parkposition heraus.
  • Um ein Ver- und Entriegeln der Scheibenwischvorrichtung ruckfrei zu gestatten, kann die Arretiereinrichtung mit schrägen Gleitflächen versehen sein.
  • Die Einrichtung zur Hemmung des mindestens einen Getriebes lässt sich besonders einfach und kostengünstig realisieren, wenn die Arretiereinrichtung am Getriebegehäuse angeordnet ist.
  • Die Getriebeschnecke kann an einer Stirnseite einen Vielkant aufweisen, gegen den in der Parkposition des mindestens einen Wischarmes ein Federelement drückt. Die Anpressung des Federelementes gegen den Vielkant bewirkt eine Hemmung des Getriebes, so dass der Wischarm durch äußere Krafteinwirkung nicht aus seiner Parkposition herausgeschwenkt werden kann. Ferner verspannt das Federelement die Getriebeschnecke und einen eventuell mit ihr verbundenen Motoranker in den Lagerstellen, so dass dadurch die Lagerreibung zunimmt und ein unerwünschtes Verschwenken des Wischarmes aus der Parkposition heraus zusätzlich verhindert wird. Da solche Schneckengetriebe bei Scheibenwischvorrichtungen in der Regel ein Übersetzungsverhältnis von ca. 50 : 1 bis 70 : 1 haben und die Hemmung der Getriebeschnecke multipliziert mit dem Übersetzungsverhältnis die Hemmung der Antriebswelle des Wischarmes ergibt, kann die Hemmung der Getriebeschnecke entsprechend gering ausfallen, um den Wischarm an einem unerwünschten Verschwenken zu hindern.
  • Auf konstruktiv sehr einfache Weise lässt sich das auf den Vielkant wirkende Federelement am Zahnrad oder am Getriebegehäuse befestigen.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläuter.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Scheibenwischvorrichtung;
  • 2 eine erste Ausführungsform einer Einrichtung zur Hemmung eines Getriebes;
  • 3 eine zweite Ausführungsform einer Einrichtung zur Hemmung eines Getriebes;
  • 4 eine dritte Ausführungsform einer Einrichtung zur Hemmung eines Getriebes;
  • 5a eine vierte Ausführungsform einer Einrichtung zur Hemmung eines Getriebes vor ihrer Aktivierung der Hemmung;
  • 5b die vierte Ausführungsform der Einrichtung zur Hemmung des Getriebes im aktivierten Zustand;
  • 6a eine fünfte Ausführungsform einer Einrichtung zur Hemmung eines Getriebes bei ihrer Aktivierung;
  • 6b die fünfte Ausführungsform der Einrichtung zur Hemmung des Getriebes nach ihrer Aktivierung.
  • 7a eine Ansicht auf die Stirnseite eines Zahnrads einer sechsten Ausführungsform der Einrichtung zur Hemmung des Getriebes;
  • 7b eine Draufsicht auf das Zahnrad aus 7a;
  • 8a eine Draufsicht auf eine Arretiereinrichtung der sechsten Ausführungsform der Einrichtung zur Hemmung des Getriebes;
  • 8b eine Seitenansicht auf die Arretiereinrichtung aus 8a;
  • 9a eine Draufsicht auf die sechste Ausführungsform der Einrichtung zur Hemmung des Getriebes während des Verriegelns;
  • 9b eine Seitenansicht auf die sechste Ausführungsform der Einrichtung zur Hemmung des Getriebes während des Verriegelns;
  • 10a eine Draufsicht auf die sechste Ausführungsform der Einrichtung zur Hemmung des Getriebes während des Entriegelns;
  • 10b eine Seitenansicht auf die sechste Ausführungsform der Einrichtung zur Hemmung des Getriebes während des Entriegelns;
  • 11a eine Draufsicht auf die sechste Ausführungsform der Einrichtung zur Hemmung des Getriebes in einem fortgeschritteneren Stadium des Entriegelns;
  • 11b eine Seitenansicht auf die sechste Ausführungsform der Einrichtung zur Hemmung des Getriebes in einem fortgeschritteneren Stadium des Entriegelns.
  • 2 zeigt ein Zahnrad 20, das in eine hier nicht näher dargestellte Getriebeschnecke eingreift. Das Zahnrad 20 weist Zähne 21 und Zähne 22 auf . Die Zähne 22 sind im Bereich ihrer Flanken 23 mit einem erhöhten Materialauftrag versehen. Das Zahnrad 20 befindet sich in der Parkposition des Wischarms mit seinen Zähnen 22 im Eingriff mit der hier nicht näher dargestellten Getriebeschnecke. Durch den erhöhten Materialauftrag an den Flanken 23 entsteht zwischen dem Zahnrad 20 und der Getriebeschnecke in der Parkposition eine erhöhte Reibung. Diese erhöhte Reibung hindert eine äußere auf das Wischblatt einwirkende Kraft das Wischblatt aus seiner Parkposition zu verschwenken.
  • 3 zeigt ein Zahnrad 30, das ebenfalls mit einer hier nicht näher dargestellten Getriebeschnecke zusammenwirkt. Das Zahnrad 30 besitzt einen Vorsprung 31, der an einem an einem Getriebegehäuse 33 angebrachten Vorsprung 32 reibt. Durch diese Reibung wird das Wischblatt daran gehindert, durch äußere Krafteinwirkung aus seiner Parkposition verschwenkt zu werden. Vorteilhafterweise ist der Vorsprung 31 nur in dem Bereich auf dem Zahnrad 30 angebracht, der in der Parkposition des Wischblatts dem Vorsprung 32 gegenüberliegt. Die Vorsprünge 31 und 32 sind konstruktiv sehr einfach zu realisieren und erfordern keine zusätzlichen Teile am Wischermotor. Je größer die Reibflächen der Vorsprünge 31 und 32 sind, umso geringer kann die für die Reibung ebenfalls erforderliche Normalkraft sein, so dass das Lager des Zahnrades 30 in seiner Axialrichtung keine nennenswerten Beanspruchungen aufnehmen muss.
  • 4 zeigt ein Getriebegehäuse 40, in dem ein Zahnrad 41 angeordnet ist, das in eine Getriebeschnecke 42 eingreift. Die Getriebeschnecke 42 ist mit einer Welle 43 verbunden, die von einem hier nicht näher dargestellten Motor angetrieben wird. Das Zahnrad 41 weist an seiner Peripherie eine Ausnehmung 44 auf, in die ein Rastelement 45 eingreift. Das Rastelement 45 ist vorteilhafterweise als ein Federelement ausgebildet, das mit dem Getriebegehäuse 40 beispielsweise durch Einrasten verbunden ist. Sobald das Rastelement 45 in die Ausnehmung 44 einrastet, hindert es das Zahnrad 41 sich zu drehen, wenn von außen auf den Wischarm eine Kraft einwirkt. Somit kann der Wischarm gegen ein unerwünschtes Verschwenken durch äußere Krafteinwirkung gehindert werden.
  • Die 5a und 5b zeigen eine Getriebeschnecke 52, die mit einem als ein Zahnradsegment ausgebildeten Zahnrad 50 zusammenwirkt. Die Getriebeschnecke 52 wird über einen mit ihr verbundenen Anker 53, der zu einem motorischen Antrieb gehört, angetrieben. Folglich wird durch die Getriebeschnecke 52 das Zahnrad 50 gedreht, wodurch ein mit einer Welle 51 verbundener Wischarm angetrieben wird. An die Getriebeschnecke 52 schließt sich ein Vielkant 54 an. Wenn sich der Wischarm auf seine Parkposition zubewegt, bewegt sich das Zahnrad 50 mit einem daran angeordneten Federelement 55 auf den Vielkant 54 zu. Sobald der Wischarm seine Parkposition erreicht hat, wird die Feder 55 gegen den Vielkant 54 gepresst, wodurch der Wischarm in seiner Parkposition gegen ein Verschwenken, das durch eine äußere auf den Wischarm einwirkende Kraft verursacht wird, gehindert wird (siehe 5b). Durch die Pressung des Federelementes 50 gegen den Vielkant 54 werden außerdem die Lagerstellen des Ankers 53 verspannt, so dass die Lagerreibung in den verspannten Lagerstellen erhöht wird, wodurch eine zusätzliche Hemmwirkung des Wischarms gegen ein unerwünschtes Verschwenken des Wischarms hervorgerufen wird. Sobald der Wischarm durch den Antrieb aus seiner Parkposition herausgefahren wird, bewegt sich das Federelement von dem Vielkant 54 weg, so dass sich dieses wieder entspannt. Diese Einrichtung zur Hemmung des Wischarmes ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Wischarm durch einen Reversierantrieb angetrieben wird. Der Winkel 56 zeigt den Reversierwinkel, um den das Zahnrad 50 im Betrieb der Scheibenwischvorrichtung hin- und herschwenkt.
  • Die 6a und 6b zeigen eine weitere Ausführungsform ausgehend von der Einrichtung zur Hemmung des Wischarms, wie sie in den 5a und 5b dargestellt ist. Jedoch ist in den 6a und 6b ein Federelement 60 nicht an einem Zahnrad 61, sondern an einem hier nicht näher dargestellten Getriebegehäuse angeordnet. Ferner ist an dem Zahnrad 61 eine Betätigungsnocke 62 angeordnet, die bei der Bewegung des Wischarmes in die Parkposition gegen das Federelement 60 drückt und folglich das Federelement 60 gegen einen Vielkant 63 presst, sobald die Parkposition erreicht ist (siehe 6b). Sobald ein ein Schneckenrad 64 antreibender Motor den Wischarm wieder aus seiner Parkposition herausbewegt, wird der Betätigungsnocken 62 nach oben entlang dem Federelement 60 geführt, wodurch das Federele ment 60 entspannt wird. Ein Winkel 65 entspricht dem Reversierwinkel, um den das Zahnrad 61 im Betrieb der Scheibenwischvorrichtung hin- und herschwenkt.
  • Die 7a, 7b, 8a und 8b zeigen ein Zahnrad 70 und eine damit zusammenwirkende Arretiereinrichtung 80 einer anderen Ausführungsform zur Hemmung des Getriebes. Das Zahnrad 70 weist einen Zahnradkörper 71 auf, der mit einer Achse 72 versehen ist. Entlang eines Teils der Peripherie des Zahnrads 70 ist dieses mit einem Federelement 73 ausgestattet, wobei das Federelement 73 über eine Ausnehmung 74 gespannt ist. An dem Federlement 73 ist ein Vorsprung 76 angebracht, der sich in Richtung der Achse 72 erstreckt. Entlang des anderen Teils der Peripherie des Zahnrads 70 ist eine Verzahnung 75 vorhanden, die vorzugsweise mit einer hier nicht näher dargestellten Getriebeschnecke zusammenwirkt. Vorzugsweise oberhalb des Zahnrads 70 ist die Arretiereinrichtung 80 am hier nicht näher dargestellten Getriebegehäuse angeordnet. Sie weist schräge Gleitflächen 81, 82 und 84 sowie Gleitflächen 85 und 86 auf. Die schräge Gleitfläche 81 geht an ihrem einen Ende in einen Anschlag 83 über. Löcher 87 dienen zur Aufnahme von Verbindungsmitteln, um die Arretiereinrichtung 80 am Getriebegehäuse zu befestigen.
  • Die 9a und 9b zeigen den Verriegelungsvorgang, um das Getriebe bei Erreichen der Parkposition des Wischarms zu arretieren. Die Feder 73 und der Vorsprung 76 sind hier schematisch in verschiedenen Positionen während des Verriegelungsvorgangs dargestellt. Während des Verriegelungsvorgangs bewegt sich der Vorsprung 76 in Richtung des Pfeiles 90. Dabei gleitet der Vorsprung 76 entlang der schrägen Gleitfläche 81, sodass das Federelement 73 in axialer Richtung gespannt wird (9a). Gleichzeitig gleitet der Vorsprung 76 entlang der schrägen Gleitflächen 82, wodurch das Federelement 73 in radialer Richtung gespannt wird (9b). Nachdem der Wischarm seine Parkposition erreicht hat, erreicht der Vorsprung 76 den Anschlag 83 am Ende der schrägen Gleitfläche 81. Der Vorsprung 76 verlässt dann die schräge Gleitfläche 81, so dass der Vorsprung 76 in axialer Richtung wieder zurückschnappt, sodass sich das Federelement 73 in axialer Richtung entspannt. Durch das Zurückschnappen des Federelements 73 in axialer Richtung ist das Zahnrad 70 durch den Anschlag 83 gehindert sich entgegen der Verriegelungsrichtung zurückzubewegen, sodass ein unerwünschtes Verschwenken des Wischarms aus der Parkposition ausgeschlossen ist. Im arretierten Zustand bleibt das Federelement 73 in radialer Richtung weiterhin gespannt.
  • Zum Entriegeln des arretierten Zustands wird das Zahnrad 70 mit dem Vorsprung 76 zunächst wieder in Richtung des Pfeiles 90 bewegt (10a und 10b). Dabei gleitet der Vorsprung 76 entlang der Gleitfläche 85. Nach dem das Ende der Gleitfläche 85 erreicht ist, schnappt der Vorsprung 76 wieder zurück, sodass die Feder 73 auch in radialer Richtung entspannt ist (10b). Anschließend wird die Drehrichtung des Zahnrades 70 umgedreht, sodass sich der Vorsprung 76 in Richtung des Pfeiles 110 bewegt (11a und 11b), die der Richtung des Pfeiles 90 entgegengesetzt ist. Während des Entriegelungsvorgangs gleitet der Vorsprung 76 entlang der schrägen Gleitfläche 84, wobei das Federelement 73 in axialer Richtung gespannt und somit am Anschlag 83 vorbeigeführt wird. Nach dem der Vorsprung 76 das Ende der schrägen Gleitfläche 84 erreicht hat, gleitet er entlang der Gleitfläche 86. Nach dem Erreichen des Endes der Gleitfläche 86 schnappt der Vorsprung 76 in axialer Richtung wieder zurück, wobei sich das Federelement 73 in axialer Richtung entspannt (11a). Das Zahnrad 70 ist dann nicht mehr im Kontakt mit der Arretiereinrichtung 80.

Claims (13)

  1. Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Antriebsmotor und mindestens einem Getriebe, das mindestens einen Wischarm antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Getriebe mit mindestens einer Einrichtung zur Hemmung des mindestens einen Getriebes ausgestattet ist.
  2. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Getriebe eine Getriebeschnecke (42, 52, 64), in die ein Zahnrad (20, 30) eingreift, aufweist und das Zahnrad (20, 30) an mindestens einer Stirnseite einen Vorsprung (31) aufweist.
  3. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Getriebe umgebendes Gehäuse (33) ebenfalls einen Vorsprung (32) aufweist, der in der Parkposition des mindestens einen Wischarms mit dem Vorsprung (31) an dem Zahnrad (30) eine kraftschlüssige Verbindung bildet.
  4. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Parkposition des mindestens einen Wischarms in die Getriebeschnecke eingreifende Zähne (22) des Zahnrades (20) an ihren Zahnflanken (23) einen erhöhten Materialauftrag aufweisen.
  5. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wischarm einen Vorsprung aufweist, der in der Parkposition des mindestens einen Wischarms eine kraftschlüssige Verbindung erzeugt.
  6. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Getriebeschnecke (42) eingreifende Zahnrad (41) an seiner Peripherie eine Ausnehmung (44) aufweist, in die in der Parkposition ein Rastelement (45) eingreift, oder dass das Zahnrad (41) an seiner Peripherie ein Rastelement (45) aufweist, das in der Parkposition in eine Ausnehmung (44) eingreift, die insbesondere feststehend im Getriebegehäuse angeordnet ist.
  7. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (45) ein Federelement ist.
  8. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein vorzugsweise mit einer Getriebeschnecke zusammenwirkendes Zahnrad (70) aufweist, wobei das Zahnrad (70) entlang eines Teils seiner Peripherie eine Ausnehmung (74) aufweist, über die ein Federelement (73) , das einen in axialer Richtung vorstehenden Vorsprung (76) aufweist, gespannt ist, und der Vorsprung (76) in eine Arretiereinrichtung (80) eingreifbar ist.
  9. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (80) einen Anschlag (83) aufweist.
  10. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (80) mit schrägen Gleitflächen (81, 82, 84) versehen ist.
  11. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (80) am Getiebegehäuse anordenbar ist.
  12. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeschnecke (52, 64) an einer Stirnseite einen Vielkant (54, 63) aufweist, gegen den in der Parkposition des mindestens einen Wischantriebes ein Federelement (55, 60) drückt.
  13. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (55, 60) am Zahnrad (50, 61) oder am Getriebegehäuse befestigt ist.
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