Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Eltern und sonstigen Pflegepersonen diesen Reinigungsaufwand abzunehmen
oder zumindest zu erleichtern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindunggemäß ein Einlageelement
mit einer schalenförmigen
oder zum Gebrauch in Schalenform überführbaren Gestaltung und mit
einer körperanschmiegfähigen, flüssigkeitsabflusshemmenden
oder/und freie Flüssigkeit
bindenden Materialwahl vorgeschlagen.
Durch den Einsatz solcher mit geringem Endverbraucherpreis
verfügbaren
Einlageelemente wird die Verschmutzung der üblichen Utensilien in Topfform
ganz oder weitgehend vermieden.. Die Einlageelemente können nach
Gebrauch aus den topfförmigen
Utensilien entnommen und entweder – dies gilt insbesondere für Kleinkinder – in den
Hausmüll oder
in besondere
Deponien von Pflegestätten entsorgt
werden. Bei entsprechender Schalentiefe ist keine Verschmutzung
der topfförmigen
Utensilien durch feste oder halbfeste Exkremente zu erwarten. Weiterhin
ist bei entsprechender Flüssigkeitsbindung
die Gefahr von Flüssigkeitsbenetzungen
der topfförmigen
Utensilien minimiert Wenn aus Gründen
optimaler Hygiene nach Entsorgung eines Einlageelements eine Reinigung
des topfförmigen
Auffangutensils überhaupt erforderlich
ist, so kann diese unter fließendem
Wasser unter Einsatz leicht handzuhabender Düisen und Reinigungsbürsten oder
-lappen auf einfachste Weise geschehen, ohne dass die hiermit befassten
Personen mit größerer Verschmutzung
ihrer Hände
bzw. Schutzhandschuhe rechnen müssen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung
ist der Schalenrand des Einlageelements durch Einengen ganz oder
weitgehend schließbar.
Dies hat den vorteilhaften Effekt, dass während der Handhabung des Einlageelements
von der Entnahme aus dem Ausscheidungsauffangutensil, also beispielsweise einem
Topf, bis zur Einführung
des Einlageelements in ein Müllaufnahmegefäß oder eine
spezielle Entsorgungseinrichtung auch feste Exkrementbestandteile, die
nicht sogleich von dem flüssigkeitsbindenden
Material absobiert werden, gegen Verlust aus dem schalenförmigen Einlageelement
gesichert sind. Dadurch ist letztlich sichergestellt, dass der gesamte
Ausscheidungsanfall vom Kind bzw. dem Patienten im Wesentlichen
rückstandsfrei
in die Entsorgungseinrichtungen übertragen
werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform
kann in der Weise gestaltet werden, dass mindestens eine im Bezug
auf die Schalenform äußere Flüssigkeitsabflusshemmschicht
vorgesehen ist und dass auf der Innenseite dieser Flüssigkeitsabflusshemmschicht mindestens
eine schalenforminnere Flüssigkeitsbindeschicht
vorgesehen wird. Durch die Flüssigkeitsabflusshemmschicht
wird dabei das Entweichen von flüssigen
Ausscheidungsbestandteilen zuverlässig verhindert; durch die schalenforminnere
Flüssigkeitbindeschicht
wird flüssige
Ausscheidung sofort nach Anfall gebunden, sodass ein Überfließen über den Schalenrand
auch bei raschen Bewegungen der Pflegeperson nicht eintreten kann.
Für
die Flüssigkeitsabflusshemrnschicht kann
insbesondere flüssigkeitsundurchlässiges schmiegefähiges Film-
oder Folienmaterial verwendet werden, beispielsweise auf der Basis
natürlicher oder
synthetischer Polymere.
Als Flüssigkeitsbindeschichten kommen
Materialien in Frage, welche die Ausscheidungsflüssigkeit chemisch oder physikalisch
insbesondere durch Absorption binden. Beispielsweise kommen Flüssigkeitsbindeschichten
auf der Basis von Fasergebilden in Frage, wobei natürliche Fasern
und synthetische Fasern geeignet sind.
Als Faustregel kann gelten, dass
sowohl für die
Flüssigkeitsabflusshemmschicht
als auch für
flüssigkeitsbindende
Schichten Materialien verwendet werden können, die bei der Herstellung
von Wegwerfwindeln zum Einsatz kommen. Diese Materialien sind hautfreundlich
und derart, dass das Verformen zur Anpassung an die Schalenform
des jeweiligen Utensils (Topf), aber auch die Verformung zum Schließen des
Randes nach Gebrauch leicht durchgeführt werden kann.
Um Schalenformen der Einlageelemente
mit kleinem Krümmungsradius
zu ermöglichen,
die den herkömmlichen
Kindertöpfen
entsprechen und optimale Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Ausschwemmen über den
Rand gewährleisten,
wird ernpfohlen, dass das Einlageelement verformungserleichternde
Linien- oder Flächenbereiche
mit reduzierter Wandstärke
oder/und erhöhter
Biegeweichheit enthält.
In diesen verformungserleichternden Bereichen kann der Schichtaufbau
modifiziert sein, so dass die Flüssigkeitsbindewirkung
dort reduziert ist oder vollständig
entfällt.
Dadurch wird die Biegsamkeit in diesen Bereichen erhöht und auch
verhindert, dass bei der Verformung des Einlageelement durch Einengen
des Rands bereits gebundene Flüssigkeit wieder
ausgequetscht wird.
Ausgehend von der Schalenform des
Einlageelements – gleichgültig ob
es sich um eine vorgefertigte, als solche bezogene Schale oder um
eine am Einsatzort erst durch Deformation zu gewinnende Schale handelt – kann man
eine optimale Handhabung sowohl beim Formen vor Gebrauch als auch beim
Randschließen
nach Gebrauch dadurch erreichen, dass man die verformungserleichternden
Linien bzw. Flächenbereiche
annähernd
vom Polbereich zum Randbereich verlaufen lässt. Eine weitere Erleichterung
der Verformbarkeit kann dadurch gewonnen werden, dass man in der
Umgebung des Polbereichs eine ringförmige Schwächungslinie vorsieht, von der
die zum Randbereich verlaufenden Schwächungslinien dann ihren Ausgang
nehmen.
Um die Positionierung des Einlageelements in
dem jeweiligen Utensil – Topf – sicherzustellen, können Fixiermittel
zur Fixierung am jeweiligen Topf vorgesehen werden. Diese Fixiermittel
können grundsätzlich überall auf
der Oberfläche
der Schalenaußenseite
des Einlageelements vorgesehen werden, wenn entsprechende Gegenfixiermittel
am topfförmigen
Auffangutensil vorgesehen sind. Bevorzugt sieht man die Fixiermittel
zusammenhängend oder
vereinzelt am Schalenrandbereich des Einlageelements vor. Die Fixiermittel
können
mit einer Haftschicht ausgeführt
sein, beispielsweise einer Selbstklebeschicht. Um die Klebkraft
der Selbstklebeschicht bis zum Gebrauch zu erhalten und unbeabsichtigtes
Anheften zu verhindern, empfielt es sich, die Selbstklebeschicht
vor Gebrauch durch eine Dehäsivschicht
abzudecken. Die Selbstklebeschicht kann mit einem hautfreundlichen
Kleber ausgeführt werden,
wie er zur Haftvermittlung an Wundpflastern vorgesehen wird. Dieser
Kleber kann an Klebebändern
als Substrat angebracht sein, die aus textilem Werkstoff oder Papier,
insbesondere Krepppapier, bestehen können.
Die Fixierung des Einlegeelements
geschieht in einfachster Weise dadurch, dass das bereits schalenförmig vorgeformte
Einlageelement oder das aus einem Vormaterial im Augenblick des
Gebrauchs bereitgestellte Einlageelement in das Ausscheidungsauffangutensil
eingelegt und zentriert wird; danach können die mit Selbstklebeklebstoff
versehenen Bereiche oder Fahnen des Einlageelements von des jeweiligen
Dehäsivschichten
befreit werden und dann können
diese Selbstklebestellen oder Fahnen mit leichten Druck an dem Topfrand
des Utensils festgelegt werden.
Um das Einlageelement nach Befüllung längs seines
Randes schließen
oder einengen zu können,
kann man am Randbereich der vorgeformten Schale bzw. des zur Schale
deformierbaren Formmaterialstücks
Einengungsmittel oder/und Einengungssicherungsmittel vorsehen, die
sich über den
ganzen Rand erstrecken können,
aber auch vereinzelt über
den Rand verteilt sein können.
Denkbar ist eine Fadenschlinge, die dem Rand entlang verläuft, denkbar
ist aber auch die Anbringung einzelner Einengungslappen, die von.
der Pflegeperson mit ihren Fingern erfasst und unter Einengung des
Rands des Einlageelements einander angenähert werden können. Es
ist denkbar, dass das Pflegepersonal die Einengungsfahnen solange
mit den Fingern ergriffen hält,
bis das Einlageelement in eine Entsorgungseinrichtung abgegeben
wird. Als Handhabungserleichterung ist es aber auch denkbar, dass
die Einengungsmittel nach Einengung des Schalenrands in einen Einengungshaltezustand
gedacht werden, in dem auch bei kurzzeitigem Loslassen des Einlageelements
eine Randöffnung
oder Randerweiterung nicht stattfinden kann, sodass die Füllung innerhalb
des Einlageelements gesichert bleibt. Für die den Einengungszustand
erhaltenden Einengungsmittel können ähnliche
Elemente verwendet werden wie für
die bereits weiter oben erwähnten
Fixiermittel nur mit dem Unterschied, dass diese Einengungsmittel
nach Befüllung
aneinander fixiert werden. Hat man bereits Fixiermittel vorgesehen,
um das Einlageelement an dem topfförmigen Utensil zu befestigen,
so kann man vorteilhafterweise die gleichen Fixiermittel auch dazu verwenden,
um nach Gebrauch das Einlageelement im Randbereich einzuengen oder
zu schließen.
Hierzu können
die gleichen Klebeschichten verwendet werden, die zunächst am
topfförmigen
Utensil befestigt wurden. Es kann vorteilhaft sein, doppelseitig
mit Kleber beschichtete Selbstklebefahnen vorzusehen, die zunächst mit
der einen Seite am Utensil festgelegt werden und später vor
dem Entnehmen des Einlageelements aus dem Utensil vom Utensil abgezogen
werden, worauf die anderen klebebeschichteten Flächen der Fahnen Kleberschicht
gegen Kleberschicht zusammengedrückt
werden.
Das Einlageelement – gleichgültig ob
vorgeformt oder erst unmittelbar vor Gebrauch in Schalenform übergeführt – kann mit
einem Sitzrand versehen sein, der sich über den Sitzrand des topfförmigen Utensils
legt. Dieser Sitzrand kann die Positionierung des Einlageelements
am topfförmigen
Utensil erleichtern, kann die Abdichtung gegen Entweichen von Flüssigkeiten
verbessern und kann auch bei entsprechender Wahl eines weichen Materials
den Sitzkomfort fördern.
Unter Schutz gestellt werden soll
auch die. Kombination eines Einlageelements mit einem form- und
größekompatiblen
Ausscheidungsauffangutensil. Genaue Größen und Formanpassung erleichtert die
Handhabung. Nach einem anderen Aspekt der Erfindung will man aber
mit einer möglichst
geringen Zahl von Einlageformaten eine möglichst große Zahl von marktüblichen
Utensilien bedienen können.
Aus diesem Grunde wird vorgeschlagen, die Einlageelemente mit Deformationseigenschaften
auszuführen, welche
die Anpassung an Ausscheidungsauffangutensilien variierender Form
oder/und Größe gestatten.
Die Anpassung kann dann durch Eindrücken der Einlageelemente in
die jeweiligen topfförmigen
Utensilien geschehen.
Der Begriff des Ausscheidungsauffangutensils
umfasst übliche
Kindertöpfchen
und Krankenhaustöpfe,
welche nach den bisherigen Systemen zur unmittelbaren Aufnahme der
Ausscheidungen geeignet sind.
Es sind dies insbesondere Schalen
oder topfförmige
Utensilien aus einem unter Körperlast formbeständigen Werkstoff
wie Kunststoff oder tiefgezogenem Blech. Nach dem Erfindungsvorschlag ist
es aber nicht unbedingt notwendig, dass das Auffangutensil bereits
vor dem Einlegen des Einlegeelements zum Auffangen von Körperausscheidungen geeignet
ist. Es ist vielmehr auch denkbar, dass das Ausscheidungsauffangutensil
als ein Tragrahmen für das
Einlageelement ausgebildet wird, welcher die Sitz- bzw. Liegelast
trägt und
welcher erst durch das Einlageelement eine Ausscheidungsauffangfunktion erhält. Diese
Alternative ist für
Reisegeräte,
Campinggeräte
und dergleichen besonders geeignet.
Die erfindungsgemäßen Einlageelemente können als
Schalenstapel in den Handel gebracht werden. Dabei ist es aus Hygiene-
und Handhabungsgründen
vorteilhaft, wenn die einzelnen Schalen im Stapel durch eine Verpackungshülle beispielsweise
und vorzugsweise aus Filmmaterial oder Folienmaterial zusammen gehalten
werden.
Alternativ ist auch möglich, die
Einlageelemente als Stapel von flachgelegten Formmaterialteilen
oder als Stapel von flachgefalteten Formmaterialteilen in den Handel
zu bringen, wobei in jedem Fall wieder eine Verpackungshülle aus
Folien- oder Filmmaterial oder auch eine Verpackungssschachtel zum Zusammenhalten
zur Anwendung gebracht werden kann.
Die beiliegenden Figuren erläutern die
Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels.
Sie stellen dar:
1 :
Ein Kindertöpchen
in perspektivischer Ansicht,
2:
Ein Einlageelement zur Einlage in das Kindertöpfchen gemäß 1,
3:
Eine Seitenansicht des Einlageelements in Pfeilrichtung III der 2,
4:
Einen Schnitt nach Linie VI-VI der 3,
5:
Eine Seitenansicht des Einlageelements gemäß 3 nach Einengung des oberen Rands,
6:
Einen Stapel kegelstumpfförmiger Einlageelemente
in gebrauchsfertiger Form,
7:
Einen Stapel flachgelegter Einlageelemente vor der Überführung in
Gebrauchsform.
In 1 ist
ein Kindertöpfchen
herkömmlicher
Form dargestellt. Es umfasst einen Standmantel 10, der
auf einer Standfläche
zur Auflage kommt. Es umfasst ferner einen Sitzrand 12 und
eine Auffangmulde 14 zum Auffangen von Ausscheidungen in Urin-
und Exkrementform. In 2 und
3 erkennt man ein Einlageelement 16 in Schalenform, das
zum Einlegen in die Mulde 14 bemessen ist. Das Einlageelement
hat einen Schichtaufbau wie in 4 dargestellt
ist. Dieser umfasst eine flüssigkeitsdurchflusshemmende
Schicht 18, beispielsweise einen dünnen Polyethylenfilm, und eine
flüssigkeitsansaugende und
haltende Flüssigkeitsbindeschicht 20.
Das Einlageelement weist vom Polbereich 24 zum Randbereich 26 verlaufende
verformungserleichternde Linien 22 auf, in denen die Flüssigkeitsbindeschicht 20 unterbrochen
ist, sodass eine Faltbarkeit zum Zwecke der Anpassung an die Mulde 14 längs dieser
Linie erleichtert ist.
Wie in 2 durch
die gestrichelte Linie 28 dargestellt, kann das Einlageelement 16 mit
einem Sitzrand versehen sein, der sich beim Einlegen in die Mulde 14 auf
den Sitzrand 12 des Kindertöpfchens auflegt und dort die
Positionierung unterstützt,
eine Abdichtungswirkung ausübt
und den Sitzkomfort verbessert. Ferner sind am Einlageelement 16,
wie aus 2 und 3 erkennbar, Fixierfahnen 30 angebracht, die
nach dem Einlegen des Einlageelements 16 in die Mulde 14 an
dem Sitzrand 12 des Töpfchers
verklebt werden können
und zu diesem Zwecke mit einer Selbstkleberschicht 32 versehen
sind, die nach Abzug einer Dehäsivfolie 34 nur
noch auf den Sitzrand 12 des Töpfchens aufgedrückt zu werden
brauchen, um dort dann das Einlageelement unverrückbar festzuhalten. Nach Gebrauch
des Töpfchens
wird das Einlageelement samt Inhalt entsorgt. Die Flüssigkeit ist
durch die Flüssigkeitsbindeschicht 20 gebunden. Zum
zusätzlichen
Schutz gegen Entweichen der Flüssigkeit
und/oder fester Exkrementbestandteile wird das Einlageelement an
seinem oberen Rand 26 eingeengt, indem die Fixierfahnen 30 einander
angenähert
werden, so wie in 5 dargestellt,
und mit Hilfe der Selbstklebeschichten 32 aneinander geheftet
werden. Zur Erleichterung des Verklebens der Fixierfahnen 30 ist
es auch denkbar, diese beidseitig mit einer Selbstklebeschicht und
vor deren Gebrauch mit einer Dehäsivschicht
zu versehen. Die Verformbarkeit des Einlageelements 1
6 durch
Einengung des oberen Randbereichs 26 kann noch dadurch
erleichtert werden, dass im Polbereich 24 eine ringförmige Schwächungslinie ähnlich den
Schwächungslinien 22 gemäß 4 ausgebildet ist, von der
aus dann die Schwächungslinien 22 ihren
Ausgang in Richtung des Randbereichs 26 nehmen.
Nach Einengung des Einlageelements
gemäß 5 und Verklebung der Fixierfahnen 30 miteinander
ist das Einlageelement zu einem im Wesentlichen dichten Ballon geschlossen,
der in eine Entsorgungseinrichtung gegeben werden kann.
Die Einlageelemente 16 sind
in 6 kegelstumpfförmig dargestellt.
Sie können
aus dieser Form heraus aufgrund ihrer leichten Verformbarkeit leicht
an die Muldenform 14 angepasst werden. Auf Grund der Kegelstumpfform
sind die Einlageelemente 16 gut stapelbar und können in
einem Verpackungsfilm 38 verpackt und gewünschtenfalls
eingeschrumpft werden.
Eine Alternative ist in 7 dargestellt. Hier sind-
die Einlageelemente 16 längs der verformungserleichternden
Linien 22 gefaltet und so gestapelt. Auch hier ist eine
Verpackungshülle 38 vorgesehen. Bei
entsprechender Gestaltung der verformungserleichternden Linien 22 ist
es auch denkbar, die Einlageelemente 1 6 gemäß 3 in flachgedrückter Form
in den Handel zu bringen, in der sie wiederum gemäß 7 gestapelt und verpackt
werden können.