DE10241665A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Blattgut - Google Patents

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Jürgen FRANCKE
Artur Wenkler
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Blattgut, mit einer Eingabeeinrichtung zur Bearbeitung von Blattgut, einer Prüfeinrichtung zur Prüfung des Blattguts, zumindest einer Kassette zum Speichern von Blattgut und einer Transporteinrichtung zum Transport von Blattgut von der Prüfeinrichtung zur Kassette. DOLLAR A Dadurch, daß die Transporteinrichtung das Blattgut in Längsrichtung transportiert und die Transporteinrichtung die Blattebene des Blattguts so in eine vertikale Richtung dreht, daß sich die Querkante des Blattguts in der vertikalen Richtung erstreckt, können auch Bearbeitungsvorrichtungen mit Längstransport kompakt gestaltet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung Banknoten, mit einer Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Blattgut, mit einer Prüfeinrichtung zur Prüfung des Blattguts, zumindest einer Kassette zum Speichern von Blattgut und einer Transporteinrichtung zum Transport von Blattgut von der Prüfeinrichtung zu der Kassette.
  • Solche Bearbeitungsvorrichtungen sind vielfach bekannt. Im folgenden wird im speziellen auf die besondere Problematik der Bearbeitung von Banknoten eingegangen.
  • Aus der EP 0 994 445 A 2 ist beispielsweise eine derartige Vorrichtung bekannt, die zur Ein- und Auszahlung von Banknoten dient. Die Vorrichtung hat dabei ein Gehäuse, an dessen Vorderseite Banknoten bündelweise eingegeben werden. Die Banknoten werden quer vereinzelt und mit der längeren Seite voran, d.h. im Quertransport, nacheinander durch eine Prüfeinrichtung transportiert, die sich ebenfalls in einem vorderen Bereich des Gehäuses befindet. Anschließend werden die geprüften Banknoten in Abhängigkeit von vorgegebenen Kriterien wahlweise in eine von mehreren Kassetten abgelegt. Die Kassetten sind dabei in einem hinteren Teil des Gehäuses übereinander gestapelt, wobei die geprüften Banknoten über ein zugehöriges Transportsystem mit Weichen den einzelnen Kassetten zugeführt und in horizontaler Lage in diese eingeführt und anschließend in der Kassette gestapelt werden.
  • Das bekannte System hat allerdings den Nachteil, das es nur zum Quertransport geeignet ist. Ein Längstransport, bei dem Banknoten mit der kurzen Seite voran durch die Maschine transportiert werden, ist bei diesem System nicht sinnvoll möglich, da dann die Kassetten unter hohem Platzbedarf hochkant übereinander gestapelt werden müßten.
  • Davon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Blattgut bereitzustellen, welche bei einem kompakten Aufbau eine sichere Stapelung von in Längsrichtung transportiertem Blattgut ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind durch die weiteren Ansprüche definiert.
  • Dadurch, daß die Transporteinrichtung das Blattgut in Längsrichtung transportiert und die Transporteinrichtung die Blattebene des Blattguts so in eine vertikale Richtung dreht, daß sich die Querkante des Blattguts in der vertikalen Richtung erstreckt, damit die Banknoten in dieser Lage anschließend in die Kassette eingeführt wird, kann das Blattgut auch bei Bearbeitungsvorrichtungen mit Längstransport kompakt gestapelt werden.
  • So werden die Kassette vorzugsweise eine Aufnahmeöffnung aufweisen, welche sich vertikal erstreckt. Indem die Transporteinrichtung die Blattebene des Blattguts dabei so in die vertikale Richtung dreht, daß das Blattgut durch diese Aufnahmeöffnung mit seiner Querkante voran in die Kassette eingeführt wird, ist eine besonders sichere Übergabe und Ablage der Blätter des Blattguts in der Kassette möglich. Eine Konfiguration wie bei der EP 0 994 445 A 2, bei der die Banknoten in horizontaler Lage durch eine zugehörige Öffnung in die Kassette eingebracht werden, hat sich als weniger störungssicher erwiesen.
  • Insbesondere bietet die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, daß auch mehrere Kassetten übereinander gestapelt werden können. Wenn die Kassetten dabei in horizontaler Richtung liegend übereinander gestapelt werden, ist ein ganz besonders kompakter Aufbau der Vorrichtung gegeben. Die liegende Stapelung bedeutet, daß sich die flächengrößte Wand der Kassettengehäuse in horizontaler Richtung, d.h. senkrecht zur Stapelrichtung erstreckt.
  • Bevorzugt werden die Kassetten unterhalb der Eingabe- und/oder Prüfeinrichtung angebracht. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß die Vorrichtung wesentlich kompakter in Abhängigkeit von der tatsächlich zu verwendenden Anzahl von Kassetten ausgestaltet werden kann. Im Gegensatz zur bekannten Vorrichtung nach EP 0 994 445 A 2 sind beispielsweise in der Tiefenrichtung der Vorrichtung keine ungenutzten Freiräume gegeben, wenn es nur eine geringe Anzahl von Kassetten gibt.
  • Die Transporteinrichtung wird das Blattgut in einem Wendebereich unter der Änderung der Transportrichtung wenden. Im speziellen in diesem Bereich hat es sich bei der Verwendung von Transportrollen zum Blattguttransport als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Transportrollen nicht aktiv angetrieben werden, sondern nicht drehbar oder vorzugsweise frei drehbar ohne eigenen Antrieb gelagert sind. Hierdurch wird die Staugefahr beim Wenden unter Änderung der Transportrichtung besonders effektiv vermieden werden.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand des im Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläuterten Ausführungsbeispiels.
  • Dabei zeigen die
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht von der Seite auf eine Banknoteneinzahlvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht von oben einer Kassette zur Verwendung in der Vorrichtung nach 1 und
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht von schräg vorne auf zwei in der Vorrichtung nach 1 eingebrachte übereinander gestapelte Kassetten entsprechend 2 mit einer Darstellung des Transportweges der Banknoten.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die zur Einzahlung von Banknoten BN dient. Die Vorrichtung 1 funktioniert dabei folgendermaßen. In ein in einem Gehäuse 2 integrierten Eingabefach 3 werden Banknoten gebündelt eingegeben und nach einer Vereinzelung mittels einer Transporteinrichtung 4 im Längstransport, d.h. mit einer kürzeren Seite der üblicherweise rechteckigen Banknote voran, durch eine Prüfeinrichtung 5 transportiert, in der sie in an sich bekannter Weise z.B. auf optische, elektrische und/oder magnetische Eigenschaften hin geprüft werden.
  • Nach Durchlaufen der Prüfeinrichtung 5 werden die Banknoten zu einer Weiche 6 transportiert, aus der sie in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung entweder wieder zur Ausgabe in das Fach 3 oder zur Zwischenablage in den Zwischenspeicher 7 transportiert werden. Nach Prüfung aller bei einer laufenden Transaktion eingezahlten Banknoten werden die im Zwischenspeicher befindlichen akzeptierten Banknoten über die Weiche 6 in vertikaler Richtung V entlang einer Transportstrecke 8 senkrecht nach unten zur endgültigen Ablage in die nachfolgend genauer beschriebenen Kassetten 9 transportiert, die sich im Gehäuse 2 unterhalb der Eingabeeinrichtung 3 und der Prüfeinrichtung 5 befinden. Die vorgenannten Komponenten der Vor richtung 1 können dabei im Detail so aufgebaut sein, wie es in der DE 10210 687.8 der Anmelderin beschrieben ist.
  • Eine Besonderheit der Vorrichtung 1 ist es, daß die Banknoten BN ausschließlich im Längstransport befördert werden. Um trotzdem eine kompakte Stapelung mit übereinander liegend gestapelten Kassetten 9 gewährleisten zu können, ist die Vorrichtung 1 durch eine Transporteinrichtung ausgezeichnet, die sich nach unten hin an die sich in vertikaler Richtung V erstrekkende Transportstrecke 8 anschließt und zur Zufuhr der akzeptierten Banknoten in die Kassetten 9 dient. In der 1 ist der Verlauf des durch die Transporteinrichtung bestimmten Transportweges 20 durch eine gestrichelte Linie nur schematisch und in der 3 in einer perspektivischen Ansicht bandförmig dargestellt.
  • Die Transporteinrichtung weist dabei Transport- und Umlenkmittel auf, um die Banknoten BN entlang des dargestellten Transportweges 20 befördern zu können. Zwar ist auch ein Bandtransport denkbar, bevorzugt wird der Transport entlang des Weges 20 allerdings mit Hilfe von Transportrollenpaaren realisiert, zwischen denen die zu befördernden Banknoten beim Transport eingeklemmt werden. Diese Rollenpaare sind so anzuordnen, daß die Banknoten zur Führung und Umlenkung der Banknoten in der dargestellten Weise entlang des Transportweges 20 befördert werden können. Da diverse Transport- und Umlenkmittel, wie z.B. in der Form von Rollenpaare zur Beförderung bzw. Umlenkung von Blattgut an sich bekannt sind und nur der dadurch realisierte Transportweg 20 erfindungswesentlich ist, sind die Rollenpaare der besseren Übersichtlichkeit halber nicht mit abgebildet. Es sei in diesem Zusammenhang noch einmal betont, daß die bandförmige Darstellung des Transportwegs 20 lediglich der Veranschaulichung dient.
  • Im speziellen werden die von der Weiche 6 aus vertikal nach unten entlang des Weges 8 transportierten Banknoten mit ihrer Querkante, d.h. kurzen Seite vorweg um 90° im bezug auf den vertikalen Transportweg 8 in Richtung des Pfeils R1 horizontal und anschließend wiederum um 90° in Richtung des Pfeils R2 vertikal auf die Vorderseite der oberen Kassette 9 umgelenkt. In einem sich daran anschließenden Wendebereich W wird das Blatt in Richtung des Pfeils R3 umgefaltet und gedreht. Dies bedeutet in der Ansicht der 3 beispielsweise, daß durch die Faltung anstelle der Vorderseite dann die Rückseite der aus der Richtung R2 zugeführten Banknote nach vorne weist und die Banknote dabei gleichzeitig nach rechts hin umgelenkt wird. Es erfolgt also ein Wenden unter Änderung der Transportrichtung. In diesem Wendebereich W werden die zugehörigen Transportrollen dabei z.B. schräg entlang der Achse A in 3 angeordnet sein, um die Banknoten in Richtung R3 umzulenken.
  • Bevorzugt werden die Transportrollen in diesem Bereich W außerdem frei drehbar gelagert sein. Es hat sich herausgestellt, daß dadurch, daß die Transportrollen in diesem Bereich W nicht aktiv angetrieben werden, die Stauungsgefahr bei der Umlenkung weitgehend vermieden wird.
  • Nach dieser Umlenkung sind die Banknoten also auf ihrer Längskante stehend ausgerichtet, wobei sich die Querkante in vertikaler Richtung V erstreckt. Diese Ausrichtung ermöglicht es besonders einfach, die im Längstransport beförderten Banknoten in die liegend übereinander gestapelten Kassetten 9 einzubringen.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch eine der übereinander gestapelten, identisch aufgebauten Kassetten 9 in einer Ansicht von oben und 3 eine perspektivische Außenansicht von schräg vorn auf beide übereinander gestapelte Kassetten 9. Wie aus den Ansichten der 2 und 3 zu erkennen ist, haben die Kassetten 9 jeweils einen als Aufnahmeöffnung dienenden Spalt 10, der eine Länge L hat, die ein Mehrfaches, vorzugsweise mindestens das Zehnfache der Breite B des Spaltes 10 beträgt. Weil die Kassetten 9 zur' Ermöglichung eines besonders kompakten Aufbaus des Gehäuses 2 der Vorrichtung 1 liegend übereinander gestapelt sind, erstreckt sich die Aufnahmeöffnung 10 vorzugsweise in vertikaler Richtung V.
  • Indem die Banknoten anschließend an die Wendung in Richtung R3 um 90° zur Transportrichtung in Richtung des Pfeils R4 umgelenkt werden, können die auf ihrer Längskante stehenden Banknoten einfach durch zugehörige Transportrollen in die Aufnahmeöffnung 10, die sich ebenfalls vertikal erstreckt, eingeführt werden.
  • In der Kassette 10 wiederum werden die auf ihrer Längskante stehenden Banknoten BN durch darin befindliche Transportrollenpaare 16 um 90° zur Transportrichtung in eine durch die gestrichelte Linie ST veranschaulichte Lage transportiert, wie es in der 2 dargestellt ist. In dieser Lage werden sie mittels eines Scherenstempels 11 durch eine Öffnung 12 im Innern des Kassettengehäuses 15 gedrückt. Hierdurch werden sie auf eine Ablageplatte 13 bzw. möglicherweise bereits vorher auf dieser abgestapelte Banknoten BN abgelegt. Die Ablageplatte 13 kann in üblicher Weise durch eine Feder 14 vorgespannt im Innern der Kassette 9 verschiebbar gelagert sein.
  • Sollen die Banknoten BN nicht in die obere, sondern die untere der Kassetten 9 abgelegt werden, so werden sie mittels geeigneter Weichen nach der Umlenkung in Richtung R1 oberhalb der obersten Kassette 9 in eine andere Richtung R2' abgelenkt, so daß sie nach einer weiteren Umlenkung 2a in analoger Weise wiederum durch Faltung und Umlenkung in den Richtungen R3 und dann R4 senkrecht stehend durch die Aufnahmeöffnung 10 in das Innere des Gehäuses 15 der unteren Kassette 9 eingebracht werden können. Es sei betont, daß durch Anbringung entsprechender Weichen beliebig viele Kassetten übereinander gestapelt werden können und die erfindungsgemäße Transporteinrichtung nicht nur zum Transport von Banknoten in die Kassetten, sondern auch zum Transport zu anderen Einheiten einer Bearbeitungsvorrichtung verwendet werden kann.
  • Die Konfiguration nach den 1 bis 3 hat den wesentlichen Vorteil, daß sie trotz des Längstransports sehr kompakt ist und die Banknoten zudem sicher in die Kassetten eingebracht werden können.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zur Bearbeitung von Blattgut (BN), mit einer Eingabeeinrichtung (3) zur Eingabe von Blattgut, einer Prüfeinrichtung (5) zur Prüfung von Blattgut, zumindest einer Kassette (9) zum Speichern von Blattgut (BN) und einer Transporteinrichtung (4, 20) zum Transport von Blattgut (BN) von der Eingabeeinrichtung (3) zur Prüfeinrichtung (5) und von der Prüfeinrichtung (5) zur Kassette (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (4, 20) das Blattgut (BN) in Längsrichtung transportiert und die Transporteinrichtung (20) die Blattebene des Blattguts (BN) so in eine vertikale Richtung (V) dreht, daß sich die Querkante des Blattguts (BN) in der vertikalen Richtung (V) erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (20) die Blattebene des Blattguts (BN) so in die vertikale Richtung (V) dreht, das Blattgut (BN) durch eine Aufnahmeöffnung (10) in die Kassette (9) eingeführt werden kann, welche sich in der vertikalen Richtung (V) erstreckt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Kassetten (9) übereinander gestapelt angebracht oder anbringbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (9) liegend angebracht oder anbringbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (9) in bezug auf die vertikale Richtung (V) im wesentlichen unterhalb der Prüfeinrichtung (5) angebracht oder anbringbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (20) Transportrollen umfaßt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (20) das Blattgut (BN) in einem Wendebereich (W) unter Änderung der Transportrichtung wendet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen der Transporteinrichtung (20) im Wendebereich (W) nicht aktiv angetrieben werden.
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