DE10241251A1 - Verfahren zum Aufbringen eines Mediums auf eine bewegte Oberfläche - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen eines Mediums auf eine bewegte Oberfläche Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines flüssigen Mediums auf eine bewegte Oberfläche, insbesondere auf eine rotierende Walze, die eine gerasterte oder geriffelte Oberfläche aufweist, mit einer Druckkammerrakel, welche eine sich senkrecht zur Bewegungsrichtung und parallel zur Oberfläche erstreckende Druckkammer aufweist, der durch einen Rakelkopf und zwei an der Oberfläche anliegende Rakel begrenzt wird, zwischen welchen sich ein Verdrängungskörper erstreckt und einen Spalt zur Oberfläche begrenzt, durch den das Medium unter Druck zur Benetzung der Oberfläche strömt. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Oberfläche vor dem Eintritt in die Druckkammer mit einem Vorbenetzungsmittel vorbenetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines flüssigen Mediums auf eine bewegte Oberfläche, mit einer Druckkammerrakel, welche eine sich senkrecht zur Bewegungsrichtung und parallel zur Oberfläche erstreckende Druckkammer aufweist, die durch einen Rakelkopf und zwei an der Oberfläche anliegende Rakel begrenzt wird, zwischen welchen sich ein Verdrängungskörper erstreckt und einen Spalt zur Oberfläche begrenzt, durch den das Medium unter Druck zur Benetzung der Oberfläche strömt. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Aufbringen eines flüssigen Mediums auf die gerasterte oder geriffelte Oberfläche einer rotierenden Walze. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Anordnung zum Aufbringen eines flüssigen Mediums auf eine solche Oberfläche.
  • Derartige Druckkammerrakel sind für Auftragsverfahren für flüssige Medien auf eine Materialbahn bekannt. Es ist damit möglich, eine sogenannte Rasterwalze bei hoher Geschwindigkeit mit dem flüssigen Medium zu benetzen beziehungsweise deren Rastervertiefungen zu füllen. Die Rasterwalze steht unmittelbar oder über weitere Walzen in Kontakt mit der Materialbahn, auf welche somit das Medium aufgebracht wird. Im einzelnen wird die Flüssigkeit durch den Kammerdruck in die Rasterkanäle oder -vertiefungen gedrückt. Durch eine Überfüllung der Kanäle oder der Vertiefungen wird ein gleichmäßiger Masseüberschuss des Mediums zum Auftrag erzielt. In der Druckkammerrakel wird im einzelnen eine Benetzung der Rastererhebungen und eine Be- und Überfüllung der Rastervertiefungen bewirkt. Im Folgenden wird jedoch überwiegend von einer Benetzung der Mantelfläche beziehungsweise der Oberfläche mit dem Medium gesprochen, worunter jedoch beide Effekte zu verstehen sind.
  • Die Druckkammerrakel wird ablaufseitig, also auf der Seite, auf welcher die Oberfläche die Druckkammer verlässt, durch die sogenannte Dosierrakel begrenzt, die überschüssiges Medium abstreift. Einlaufseitig, also auf der Seite, auf welcher die Oberfläche in die Druckkammer gelangt, wird diese durch die sogenannte Dichtrakel begrenzt, die ein übermäßiges Austreten des Mediums aus der Druckkammer aufgrund des dort herrschenden Überdrucks verhindert. Aufgrund der Bewegung der Oberfläche beziehungsweise der Rotation der Walze und insbesondere aufgrund der Rauhigkeit der Oberfläche durch die Rasterung oder Riffelung, ist es nicht zu vermeiden, dass durch die Oberfläche selbst Luft in die Druckkammer gelangt. Durch den Eintrag von Luft wird jedoch ein gleichmäßiges Benetzen der Oberfläche beziehungsweise eine gleichmäßige Befüllung der Rastervertiefungen verhindert. Außerdem kommt es in Abhängigkeit von dem aufzubringenden Medium zu einer Schaumbildung, die in jedem Fall zu vermeiden ist. Der Lufteintrag und die Schaumbildung wird zudem dadurch unterstützt, dass das Dichtrakel auf der rauben Oberfläche aufliegt und in Schwingung geraten kann. Ein Lufteintrag muss daher verhindert oder zumindest minimiert werden.
  • Es ist aus der DE 199 26 956 A1 bekannt, eine rotierende Oberfläche einer Walze mit einem fließfähigen Medium zu benetzen derart, dass vor einer Hauptkammer, die ablaufseitig durch eine Rakel begrenzt wird, eine Vorkammer angeordnet ist, in die das aufzutragende Medium unter erhöhtem Druck eingebracht wird. Hauptkammer und Vorkammer sind durch ein Trennelement voneinander getrennt. Aufgrund des erhöhten Drucks in der Vorkammer tritt das Medium aus dem Dichtspalt der Vorkammer heraus und bildet eine Flüssigkeitssperre. Dadurch soll das Eintreten von Luft in die Hauptkammer vermieden werden. Allerdings muss hier dafür Sorge getragen werden, dass das austretende Medium aufgefangen wird. Es liegt auf der Hand, dass bei größeren Geschwindigkeiten der Druck zur Bildung der Flüssigkeitssperre wesentlich erhöht werden muss, um ein Einbringen von Luft zu verhindern. Es wird dann mehr Medium aus dem Dichtspalt austreten, das entsprechend aufgefangen und entsorgt beziehungsweise weiter verarbeitet werden muss. Auch steht die Vorkammer in unmittelbarer Verbindung mit der Hauptkammer, so dass der Druck in der Vorkammer den Druck in der Hauptkammer beeinflussen kann, der jedoch auch maßgeblich für den Masseauftrag auf die Oberfläche ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Anordnung der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass eine gleichmäßige Benetzung der Oberfläche bei gleichzeitiger Verhinderung oder zumindest Minimierung des Lufteintrages möglich ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Oberfläche vor dem Eintritt in die Druckkammer mit einem flüssigen Vorbenetzungsmittel vorbenetzt wird. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass eine Vorbenetzung der Oberfläche ausreicht, eine Dichtwirkung zu erzielen, so dass ein Eintritt von Luft in die Druckkammer vermieden wird. Die durch die bewegte Oberfläche eingebrachte Luft, die beispielsweise in den Rastervertiefungen vorhanden ist, wird im Bereich der Vorbenetzung entfernt.
  • Die Oberfläche kann vor dem Eintritt in die Druckkammer eine Vorbenetzungskammer durchlaufen, die unmittelbar vor der Rakel angeordnet ist, die die Druckkammer einlaufseitig begrenzt. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Oberfläche vor dem Eintritt in die Druckkammer eine Vorbenetzungskammer durchläuft, die mit Abstand zu der Rakel angeordnet ist, die die Druckkammer einlaufseitig begrenzt. In beiden Fällen wird eine hinreichende Vorbenetzung der Oberfläche mit dem flüssigen Medium gewährleistet, so dass ein Lufteintrag in die Druckkammer vermieden werden kann. Insbesondere wird durch die Vorbenetzung eine Schmierung zwischen Oberfläche und Dichtrakel erzeugt, so dass ein Schwingen der letzteren und somit eine verstärkte Schaumbildung vermieden werden können.
  • Es ist hierbei vollkommen ausreichend, wenn die Oberfläche vor dem Eintritt in die Druckkammer drucklos vorbenetzt wird. Es kann jedoch auch günstig sein, wenn die Oberfläche mit einem gegenüber dem Druck in der Druckkammer geringeren Überdruck vorbenetzt wird. Letzteres hat den Vorteil, dass ein sicherer Materialfluss des flüssigen Vorbenetzungsmittels gewährleistet ist und der Lufteintrag in die Vorbenetzungskammer selbst reduziert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die Oberfläche vor dem Eintritt in die Druckkammer mit dem aufzubringenden Medium selbst vorbenetzt. Dies hat den Vorteil, dass die Walze nur mit ein und demselben Medium in Kontakt kommt, so dass unerwünschte Mischungen, beispielsweise mit einem anderen Medium oder dergleichen vermieden werden.
  • Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Oberfläche vor dem Eintritt in die Druckkammer mit einem Lösungsmittel vorbenetzt wird. Das Lösungsmittel verflüchtigt sich nach dem Auftrag auf die Oberfläche beziehungsweise nach dem weiteren Auftrag des Mediums auf eine Materialbahn, so dass es sich nicht störend auf das Auftragsverhalten auswirkt. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn das Lösungsmittel dem Lösungsmittel entspricht, das in dem aufzubringenden Medium enthalten ist. Dies hat den Vorteil, dass die in der Regel erforderliche Zuführung von Lösungsmittel in das aufzubringende Medium während des Auftragens unterstützt oder ergänzt werden kann.
  • Grundsätzlich ist es zweckmäßig, wenn die Oberfläche mit einem Vorbenetzungsmittel mit einer geringeren Viskosität als die des aufzubringenden Mediums vorbenetzt wird. Hierdurch wird erreicht, dass in der Druckkammerrakel das aufzubringende Medium das Vorbenetzungsmittel leichter verdrängen kann, so dass diese aus den Rastervertiefungen der Walze entfernt wird. Es hat sich gezeigt, dass die Vorbenetzung mit Wasser ausreichend und möglich ist.
  • Bei der Anordnung zum Aufbringen eines flüssigen Mediums auf eine bewegte Oberfläche, insbesondere auf eine rotierende Walze mit gerasteter oder geriffelter Oberfläche, ist in Bewegungsrichtung der Oberfläche vor der Druckkammer eine Vorbenetzungskammer angeordnet, in die ein flüssiges Vorbenetzungsmittel einführbar ist oder in der ein Vorbenetzungsmittel enthalten ist, um die Oberfläche vor dem Eintritt in die Druckkammer zu vorzubenetzen. Die Vorbenetzungskammer kann beispielsweise auf der Einlaufseite der Oberfläche einen Überlauf für das Vorbenetzungsmittel aufweisen. Hierdurch wird gewährleistet, dass stets ausreichend Vorbenetzungsmittel in der Vorbenetzungskammer vorhanden ist, so dass die Vorbenetzung der Oberfläche vor der eigentlichen Benetzung derselben mit dem aufzubringenden Medium gewährleistet wird.
  • In einer einfachen Ausführungsform kann die Vorbenetzungskammer als offene Kammer ausgebildet sein, in welche die Oberfläche eintaucht. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Vorbenetzungskammer auf der Einlaufseite der Oberfläche durch ein an der Oberfläche anliegendes Dichtungselement, insbesondere eine Rakel begrenzt wird. Hierdurch wird ein geschlossenes System gebildet, so dass insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten ein unkontrolliertes Aufwirbeln und Austreten des Vorbenetzungsmittels aus der Vorbenetzungskammer vermieden werden können. Es kann alternativ auch vorgesehen werden, dass das Vorbenetzungsmittel in der Vorbenetzungskammer oder einem entsprechenden Bereich vor der Druckkammerrakel auf die Oberfläche aufgesprüht wird. Für eine gleichmäßige Vorbenetzung ist es günstig, wenn dies in Form eines Benetzungs- oder Nebelvorhangs erfolgt, der auf die Oberfläche der Walze aufgelegt oder aufgesprüht wird.
  • Grundsätzlich ist es zweckmäßig, wenn die Vorbenetzungskammer unmittelbar vor der Druckkammer angeordnet ist. Die Vorbenetzungskammer kann dabei auf der Ablaufseite der Oberfläche aus der Vorbenetzungskammer durch die Rakel begrenzt werden, die die Druckkammer einlaufseitig begrenzt. Hierdurch wird erreicht, dass nach der Vorbenetzung ein Kontakt der vorbenetzten und somit feuchten Oberfläche mit der Umgebungsluft vermieden wird. Ein Lufteintrag kann somit weiter verhindert beziehungsweise weiter minimiert werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch die Anordnung gemäß der Erfindung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung zum Aufbringen eines flüssigen Mediums auf die Oberfläche 11 einer sich in Bewegungsrichtung 12 rotierenden Walze 13 weist eine Druckkammerrakel 14 auf, die bei dem Ausführungsbeispiel in der sogenannten 6-Uhr-Position, also unterhalb der rotierenden Walze angeordnet ist. Die Druckkammerrakel 14 umfasst eine Druckkammer, die sich axial zur Walzenoberfläche erstreckt und ablaufseitig durch eine Dosierrakel 15 und einlaufseitig durch eine Dichtrakel 16 sowie durch den Rakelkopf 17 begrenzt wird. Die Rakel sind bei der gezeigten Ausführungsform als Messerrakel ausgebildet, wobei die Dosierrakel 15 negativ zur Drehrichtung 12 ausgerichtet ist. Es ist aber auch eine positive Anstellung möglich. Entsprechendes gilt für die Dichtrakel.
  • In der Druckkammer ist ein Verdrängungskörper 18 angeordnet, der einen Spalt 19 zu der Oberfläche 11 der rotierenden Walze bildet. Im Betrieb fließt durch diesen Spalt das aufzubringende Medium zur Benetzung der Oberfläche 11. Durch den Verdrängungskörper 18 wird die Druckkammer in einen Druckraum 20 und einen Ablaufraum 21 unterteilt, so dass das Medium vom Druckraum 20 durch den Spalt 19 in den Ablaufraum 21 fließt und von dort durch nicht näher dargestellte Ablaufkanäle abgeführt wird. Durch den ständig anstehenden Überschuss des Mediums am und im Spalt 19 wird die gleichmäßige Benetzung der Oberfläche 11 bewirkt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel fließt das Medium durch den Spalt 19 entgegen der Bewegungsrichtung 12. Es ist aber auch möglich, dass der Mediumstrom und die Bewegungsrichtung 12 gleichgerichtet sind. In diesem Fall wäre der Druckraum 20 in Bewegungsrichtung vor dem Ablaufraum 21 der Druckkammerrakel angeordnet. Insoweit entspricht die Anordnung einer herkömmlichen Druckkammerrakel und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
  • Die Oberfläche 11 der Walze 13 kann insbesondere mit rasterförmigen Vertiefungen versehen sein, die in der Druckkammerrakel 14 mit dem aufzubringenden Medium gefüllt werden. Die Oberfläche 11 der Walze 13 steht entweder mittelbar oder unmittelbar in Kontakt mit einer Materialbahn, deren Oberfläche mit dem Medium beschichtet werden soll. Dies ist in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Nach der Abgabe des Mediums auf die Materialbahn sind die Vertiefungen der Oberfläche 11 zumindest teilweise leer und laufen wieder in die Druckkammerrakel ein. Das Dichtrakel 16 liegt somit auf der im allgemeinen metallischen rauhen Oberfläche der Walze 13 auf. Es sind daher zwangsläufig Öffnungen zwischen der Oberfläche 11 und der Dichtrakel 16 vorhanden, durch die auch aufgrund der Bewegung der Walzenoberfläche Luft in die Druckkammer eingeführt wird. Eingetragene Luft kann jedoch den gleichmäßigen Auftrag des Mediums auf die Walze in Spalt 19 verhindern. Weiterhin wird durch das unmittelbare Aufliegen der Dichtrakel 16 auf der rauhen Oberfläche 11 ein Schwingen der Dichtrakel bewirkt, so dass auch die Schaumbildung unterstützt wird. Diese Effekte führen grundsätzlich zu Problemen bei der Benetzung der Oberfläche 11 mit dem Medium.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist in Bewegungsrichtung 12 der Oberfläche 11 vor der Druckkammerrakel eine Vorbenetzungskammer 22 angeordnet, die mit einem Vorbenetzungsmittel gefüllt oder beaufschlagt werden kann. Hierzu kann vorgesehen werden, dass das Vorbenetzungsmittel über eine Pumpe 23 in die Vorbenetzungskammer 22 eingeführt und über einen Überlauf aus der Vorbenetzungskammer in einen Vorratbehälter 25 geführt wird, aus dem die Pumpe 23 das Vorbenetzungsmittel ansaugt. Das Vorbenetzungsmittel kann somit im Kreislauf geführt werden. Die Vorbenetzung der Oberfläche 11 der Walze 13 vor dem Eintritt in die Druckkammerrakel 14 hat zum einen den Effekt, dass die Rastervertiefungen mit der Flüssigkeit gefüllt sind, so dass ein Mitschleppen von Luft in die Druckkammer vermieden wird. Zum anderen wird ein direkter Kontakt der Dosierrakel 16 mit der Oberfläche 11 vermieden, und es wird eine Art Schmierung erreicht, so dass ein Schwingen der Dosierrakel 16 unterdrückt werden kann. Durch die vorherige Vorbenetzung wird somit nicht nur ein Lufteintrag verhindert, sondern auch die Schwingung der Dosierrakel. Eine Schaumbildung des Mediums in der Druckkammer wird somit zuverlässig vermieden.
  • Die Vorbenetzungskammer 22 ist vorzugsweise so an dem Druckkammerkopf 17 angeordnet, dass sie auf der Ablaufseite der Oberfläche aus der Vorbenetzungskammer durch das Dichtrakel 16 der Druckkammerrakel begrenzt wird. Das Dichtrakel 16 ist demnach von der einen Seite durch das aufzubringende Medium begrenzt, während auf der anderen Seite das Vorbenetzungsmittel ansteht. Dadurch wird ein besonders luftdichter Abschluss erreicht.
  • Die Vorbenetzungskammer 22 kann einlaufseitig offen ausgebildet sein und eine Art Tauchbecken bilden, durch die die Oberfläche 11 läuft. In der Vorbenetzungskammer können auch Sprüheinrichtungen vorhanden sein, um das Vorbenetzungsmittel auf die Oberfläche aufzusprühen. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Vorbenetzungskammer 22 durch eine weitere Rakel 24 einlaufseitig begrenzt wird, um ein unkontrolliertes Austreten des Vorbenetzungsmittels insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten der Walze 13 zu verhindern. Diese Rakel 24 kann relativ locker an der Oberfläche 11 anliegen. Der Einsatz einer weiteren Rakel 24 hat zudem den Vorteil, dass das Vorbenetzungsmittel unter leichtem Überdruck, der geringer ist als der Druck in der Druckkammerrakel sein kann, zugeführt wird, um eine gleichmäßige Vorbenetzung der Oberfläche 11 zu bewirken.
  • Es kann bei einer negativen Anstellung der Dichtrakel 16, also in einem spitzen Winkel entgegen der Drehrichtung 12 durch eine Vorbenetzung unter Druck erreicht werden, dass die Rakel 16 verstärkt gegen die Oberfläche gedrückt wird. Damit wird die Druckkammer nach außen besser abgedichtet.
  • Es ist offensichtlich, dass mit einer derartigen Anordnung ein Lufteintrag, der zwangsläufig zur Schaumbildung führt, in die Druckkammerrakel vermieden werden kann. Durch die Schmierung zwischen Dichtrakel 16 und Oberfläche 11 durch das Vorbenetzungsmittel werden unerwünschte Schwingungseffekte vermieden. Diese Maßnahmen führen dazu, dass die Umlaufgeschwindigkeit der Walze 13 und somit die Auftragsgeschwindigkeit des Mediums auf die Materialbahn weiter erhöht werden können, ohne dass die Gleichmäßigkeit des Auftrages verringert wird.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Aufbringen eines flüssigen Mediums auf eine bewegte Oberfläche (11), insbesondere auf eine rotierende Walze (13), die eine gerasterte oder geriffelte Oberfläche aufweist, mit einer Druckkammerrakel (14), welche eine sich senkrecht zur Bewegungsrichtung und parallel zur Oberfläche (11) erstreckende Druckkammer aufweist, die durch einen Rakelkopf (17) und zwei an der Oberfläche anliegende Rakel (15, 16) begrenzt wird, zwischen welchen sich ein Verdrängungskörper (18) erstreckt und einen Spalt (19) zur Oberfläche begrenzt, durch den das Medium unter Druck zur Benetzung der Oberfläche strömt, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (11) vor dem Eintritt in die Druckkammer mit einem Vorbenetzungsmittel vorbenetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (11) vor dem Eintritt in die Druckkammer drucklos oder mit einem gegenüber dem Druck in der Druckkammer geringeren Überdruck vorbenetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (11) vor dem Eintritt in die Druckkammer mit dem Vorbenetzungsmittel besprüht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberfläche (11) vor dem Eintritt in die Druckkammer ein Vorhang des Vorbenetzungsmittels aufgelegt oder aufgesprüht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (11) vor dem Eintritt in die Druckkammer mit dem aufzubringenden Medium vorbenetzt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (11) vor dem Eintritt in die Druckkammer mit einem Lösungsmittel vorbenetzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel dem Lösungsmittel entspricht, das in dem aufzubringenden Medium enthalten ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (11) mit einem Vorbenetzungsmittel mit einer geringeren Viskosität als die des aufzubringenden Mediums vorbenetzt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (11) mit Wasser vorbenetzt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche vor dem Eintritt in die Druckkammer eine Vorbenetzungskammer (22) durchläuft, die unmittelbar vor der Rakel (16) angeordnet ist, die die Druckkammer einlaufseitig begrenzt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche vor dem Eintritt in die Druckkammer eine Vorbenetzungskammer durchläuft, die mit Abstand zu der Rakel angeordnet ist, die die Druckkammer einlaufseitig begrenzt.
  12. Anordnung zum Aufbringen eines flüssigen Mediums auf eine bewegte Oberfläche (11), insbesondere auf eine rotierende Walze (13), mit einer Druckkammerrakel (14), welche eine sich senkrecht zur Bewegungsrichtung (12) und parallel zur Oberfläche erstreckende Druckkammer aufweist, der durch einen Rakelkopf (17) und zwei an der Oberfläche anliegende Rakel (15, 16) begrenzt wird, zwischen welchen sich ein Verdrängungskörper (18) erstreckt und einen Spalt (19) zur Oberfläche begrenzt, durch den das Medium unter Druck zur Benetzung der Oberfläche strömt, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung der Oberfläche vor der Druckkammer eine Vorbenetzungskammer (22) oder ein Vorbenetzungsbereich angeordnet ist, in die ein Vorbenetzungsmittel einführbar ist oder in der ein Vorbenetzungsmittel enthalten ist, um die Oberfläche (11) vor dem Eintritt in die Druckkammer vorzubenetzen.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbenetzungskammer zumindest auf der Einlaufseite der Oberfläche einen Überlauf für das Vorbenetzungsmittel aufweist.
  14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbenetzungskammer als offene Kammer ausgebildet ist, in welche die Oberfläche eintaucht.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbenetzungskammer (22) auf der Einlaufseite der Oberfläche durch ein an der Oberfläche anliegendes Dichtungselement, insbesondere eine Rakel (24) begrenzt wird.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorbenetzungsbereich Sprüheinrichtungen aufweist, durch welche das Vorbenetzungsmittel im wesentlichen gleichmäßig auf die Oberfläche aufgesprüht wird.
  17. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbenetzungskammer (22) oder der Vorbenetzungsbereich unmittelbar vor der Druckkammer angeordnet ist.
  18. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbenetzungskammer (22) oder der Vorbenetzungsbereich auf der Ablaufseite der Oberfläche aus der Vorbenetzungskammer oder dem Vorbenetzungsbereich durch die Rakel (16) begrenzt wird, die die Druckkammer einlaufseitig begrenzt.
  19. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbenetzungskammer (22) oder der Vorbenetzungsbereich mit Abstand vor der Druckkammer angeordnet ist.
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