DE10240888A1 - Repetiergewehr - Google Patents

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DE10240888A1
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    • F41A3/44Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Repetiergewehr mit einem in Schuß- bzw. Längsrichtung beweglichen Verschlußkopf (11), einem hierzu quer beweglichen Verriegelungsblock (25), der zum Festlegen des Verschlußkopfes (1) in Aussparungen (5, 6, 21) in diesem und im Waffengehäuse (1, 2) einführbar ist, und einer Handhabe (65) zum Vor- und Zurückbewegen des Verschlußkopfes (11) sowie zum Einführen und Lösen des Verriegelungsblocks (25). Bei diesem Gewehr ist ein Verschlußträger (13) vorgesehen, der parallel zum Verschlußkopf (11) über eine Anfangs- und eine Endstrecke beweglich ist und diesen auf der Endstrecke mitnimmt. Am Verschlußträger (13) ist mindestens eine Schrägfläche (57) ausgebildet, die in eine Gegenfläche am Verriegelungsblock (25) eingreift und diesen so veranlaßt, beim Zurücklegen der Anfangsstrecke gelöst bzw. eingeführt zu werden. DOLLAR A Dieses Repetiergewehr ist bevorzugt als Schrotflinte ausgebildet, am besten als Pumpgun.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Repetiergewehr mit einem in Schuß- bzw. Längsrichtung beweglichen Verschlußkopf, einem quer hierzu beweglichen Verriegelungsblock, der zum Festlegen des Verschlusses in Aussparungen in diesem und im Waffengehäuse einführbar ist, und einer Handhabe zum Vor- und Zurückbewegen des Verschlußkopfes sowie zum Einführen und Lösen des Verriegelungsblocks (Oberbegriff des Anspruchs 1).
  • Lage- und Richtungsangaben wie "vorne" oder "oben" gehen in diesen Unterlagen grundsätzlich von einem Gewehr in normaler Abschußlage aus, das horizontal nach "vorne" schießt.
  • Schon bald nach dem Aufkommen der Repetiergewehre mit Zylinderverschluß versuchte man, die Ladebewegung zu vereinfachen. Der Schütze mußte nämlich zum Durchladen von Hand eine Querbewegung, eine Rückwärtsbewegung, eine Vorwärtsbewegung und wieder eine Querbewegung zurücklegen. Man führte daher eine Art Schneckengetriebe ein, das eine einfache Rückwärts- und Vorwärtsbewegung in die vorstehend angegebene komplizierte Bewegung umformte. Wegen der komplizierten Mechanik haben sich diese sogenannten Geradezug-Systeme entweder nicht bewährt oder waren zu teuer. Bei diesen bekannten Systemen ist dem eigentlichen Verschluß oder Verschlußkopf ein Schieber zugeordnet, der als Verschlußträger angesehen werden könnte.
  • Es gibt auch andere Systeme, um die Ladebewegung zu vereinfachen. Ein solches System ist im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissen und wurde sogar noch vor den obengenannten Geradezug-Systemen verwirklicht: der Verschluß ist geradlinig nach vorne bis zum Erreichen des Patronenbodens im Patronenlager beweglich. Wenn er diese Verschlußlage erreicht hat, wird ein Querschieber bzw. Verriegelungsblock in Ausnehmungen im Verschluß und im Waffengehäuse bewegt und verriegelt so den Verschluß. Ein Unterhebel wird in einer bogenförmigen Bewegung nach unten geschwenkt und löst auf einer Anfangsstrecke den Verriegelungsblock. Beim Zurücklegen einer Endstrecke wird dann der unverriegelte Verschluß zurückgezogen. Erst beim Aufwärtsschwenken des Unterhebels wird dann der Verschluß geschlossen und verriegelt. Seit 1895 ist für dieses System auch ein Kastenmagazin bekannt.
  • Ähnliche Systeme werden nicht von einem Unterhebel, sondern von einem geradlinig bewegbaren Schieber betätigt, der mit dem Vorderschaft verbunden ist. Dort führt der Verriegelungsblock allerdings eine Schwenkbewegung aus.
  • Alle beschriebenen Systeme sind recht kompliziert und entsprechend aufwendig und empfindlich.
  • Bei den Verriegelungsblöcken von Unterhebel- und Vorderschaftladern treten, besonders bei bei starken Patronen, hohe Flächenpressungen auf. Diesen kann nur durch sperrige Bauweise oder äußerst hohe Genauigkeit entgegengewirkt werden.
  • Besonders bei Waffen für den Noteinsatz sollen Robustheit, kleine Abmessungen und Zuverlässigkeit mit geringem Preis zusammenwirken. Schließlich sollen solche Waffen nur im seltenen Notfall verwendet werden, dann aber unter widrigen Umständen sicher funktionieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Repetiergewehr so weiterzubilden, daß zumindest ein Teil obiger Schwierigkeiten mindestens teilweise vermieden wird.
  • Bevorzugt soll ein Geradezug-Repetiergewehr geschaffen werden, das für den Noteinsatz besonders geeignet ist, aber auch für den Einsatz bei der Truppe, bei Polizei oder dergleichen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Gewehr ein Verschlußträger vorgesehen ist, der parallel zum Verschlußkopf über eine Anfangs- und eine Endstrecke beweglich ist und diesen auf der Endstrecke mitnimmt, und daß am Verschlußträger mindestens eine Schrägfläche ausgebildet ist, die in eine Gegenfläche am Verriegelungsblock eingreift, derart, daß der Verriegelungsblock beim Zurücklegen der Anfangsstrecke gelöst bzw. eingeführt wird (Anspruch 1).
  • Es wird gewissermaßen der Längsschieber des oben beschriebenen Geradezugverschlusses verwendet, um einen Verriegelungsblock zu betätigen, der vom Unterhebellader her bekannt ist. Dabei kann der Verschlußkopf sehr kurz gehalten sein, wodurch sich die Gesamtlänge des Gewehres verringert. Da der längsbewegliche Verschlußträger nicht am Verriegelungsblock in Längsrichtung anzuliegen braucht, muß die Bewegungsbahn des Verschlußträgers nicht präzise definiert, sondern nur lang genug sein.
  • Dabei ist es sogar zweckmäßig, daß der Verschlußträger vor der Anfangstrecke über eine Totgangstrecke beweglich ist, in der der Verschluß verriegelt bleibt (Anspruch 2). Diese Totgangstrecke kompensiert nicht nur bauliche Ungenauigkeiten, sondern ermöglicht es dem Schützen, Schwung zu sammeln. Der Verriegelungsblock wird somit erst dann vom Verschlußträger entriegelt, wenn dieser bereits Geschwindigkeit aufgenommen hat. Ein etwa leicht festsitzender Verschlußblock wird dabei einfach mitgenommen, vielleicht sogar ohne daß der Schütze von der Störung etwas bemerkt.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Waffengehäuse vom hinteren Ende des Laufes oder einer Lauf-Aufnahmehülse sowie von einem Kunststoffgehäuse gebildet ist, und daß die Aussparungen im Waffengehäuse am hinteren Ende des Laufes bzw. in der Lauf-Aufnahmehülse ausgebildet sind (Anspruch 3). Beim Schuß werden die auftretenden Hauptkräfte vom Verschlußkopf über den Verriegelungsblock unmittelbar in den Lauf eingeleitet. Das eigentliche Gehäuse aus Kunststoff nimmt nur parasitäre Kräfte auf, führt gegebenenfalls bewegte Teile und schützt alle Teile vor Verschmutzung.
  • Wegen des großen, baulichen Freiheitsgrades kann das Gewehr der Erfindung praktisch ein beliebiges Aussehen erhalten. Die Handhabe für den Verschlußträger kann dabei das Griffstück, der Vorderschaft, aber auch ein Unterhebel oder ganz einfach ein Griff sein, der seitlich, vorne oder hinten auf dem (Kunststoff)gehäuse ragt.
  • Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schlagbolzen unmittelbar am Verschlußkopf angebracht ist, insbesondere diesen durchquert (Anspruch 4).
  • Allerdings könnte die Patrone gezündet werden, wenn der Verschlußkopf noch auf der Patrone aufliegt, gleichgültig, ob nun der Verschluß verriegelt oder entriegelt ist.
  • Um dem vorzubeugen, wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß ein Verriegelungsblock dem Verschlußkopf zugeordnet ist, der in einer Verriegelungsstellung vom Schlagbolzen frei durchsetzt ist und in einer unverriegelten Stellung den Schlagbolzen in einer zurückgezogenen, unwirksamen Stellung sperrt (Anspruch 5). Der Verriegelungsblock wirkt somit gewissermaßen als Sicherung, denn der Abzug kann die Patrone nur zünden, wenn der Verschlußkopf verriegelt ist.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch noch verbessert, daß der Verriegelungsblock eine Abschrägung aufweist, mit der er beim Übergang aus der verriegelten in die unverriegelte Stellung den Schlagbolzen in die unwirksame Lage zurücknimmt (Anspruch 6). Wenn zum Beispiel infolge eines Patronenfehlers der Schlagbolzen in der Zündkapsel beim Schuß hängenbleibt, dann wird er vom Verriegelungsblock durch dessen Bewegung beim Entriegeln wieder gelöst und in eine unwirksame Lage verbracht.
  • Dieser Verriegelungsblock ist gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung quer zur Seelenachse im Verschlußkopf in die und aus der verriegelten Lage beweglich. Außerdem durchsetzt er den Verschlußkopf und fällt in der verriegelten Lage in eine Ausnehmung in einem Bauteil ein, das mit dem Lauf einstückig ausgebildet oder fest verbunden ist (Anspruch 7). Das Einfallen erfolgt bevorzugt an drei zueinander etwa gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen. Gerade bei einer Schrotflinte ist eine großzügige Überdimensionierung von Ausnehmung und Verriegelungsbolzen wegen der Patronengröße möglich. Der Verriegelungsbolzen ist vorzugsweise in dem Abschnitt, der in die Ausnehmung eingreift, leicht abgeschrägt, so daß ein sanftes Verriegeln (vor allem bei großen Gehäusetoleranzen) sowie Lösen der Verriegelung stets möglich ist.
  • Der Verschlußträger kann auf der der Ausnehmung gegenüberliegenden Seite des Verschlußkopfes längs dessen beweglich ausgebildet sein. Dabei hat der Verriegelungsblock eine vordere und eine hintere Fußleiste und der Verschlußträger eine vordere und eine hintere Mitnehmerleiste, und zwar derart, daß der
    • – zurücklaufende Verschlußträger bei fortgeschrittenem Rücklauf mit seiner vorderen Mitnehmerleiste gegen die vordere Fußleiste des Verriegelungsblocks aufläuft, um ihn aus der Ausnehmung zu ziehen und
    • – und der Verschlußträger bei seiner Schließbewegung mit seiner hinteren Mitnehmerleiste gegen die hintere Fußleiste des Verriegelungsblocks aufläuft, um ihn in die Ausnehmung zu drücken,
    • – wobei von vorderer oder hinterer Fuß- und Mitnehmerleiste jeweils mindestens eine abgeschrägt ist (Anspruch 8).
  • Wenn der Verschlußkopf verriegelt ist, dann ist der Verschlußträger bis über die Position, die er nach abgeschlossener Verriegelung einnimmt, frei nach vorne beweglich. Bewegt der Verschlußträger sich aus dieser Position dagegen nach hinten, dann zieht er nach Zurücklegen einer mehr oder weniger großen Totgangstrecke den Verriegelungsblock aus den Ausnehmungen und nimmt anschließend auch den Verschlußkopf mit. Dabei ist es unwesentlich, wie groß das Spiel ist, das zwischen den Fußleisten des Verriegelungsblocks und den Mitnehmerleisten des Verschlußkopfes gebildet ist. Wesentlich ist nur, daß die Fußleisten in die zwischen den Mitnehmerleisten gebildete Öffnung im Verschlußträger hineinpassen.
  • So ist eine einfache und wenig genaue Herstellung möglich; ungenaue Teile oder Ersatzteile können ohne weitere Einpassung eingebaut werden.
  • Die erfindungsgemäße Waffe kann zum Beispiel für Kleinkaliber-Repetierer verwendet werden. Besonders ist das erfindungsgemäße System aber für eine Repetier-Schrotflinte geeignet (Anspruch 9), bevorzugt ein Vorderschaftrepetierer.
  • Insgesamt erweist sich das System der vorliegenden Erfindung besonders geeignet für einen Mehrlader für große Patronen, besonders für Patronen mit einem Kaliber von mehr als 15 mm, zumal die beiden oder mehrere Auszieherkrallen dann die sehr große Patrone zuverlässig halten und führen.
  • Der Repetierverschluß kann auch für einen Selbstlader verwendet werden, indem mit der Handhabe oder einem stattdessen vorgesehenen Anlenkungspunkt ein Nachlademechanismus verbunden wird, etwa ein Gaskolbengestänge.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten, schematischen Zeichnung noch näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil des Laufstücks und den Verschluß einer erfindungsgemäßen Schrotflinte, bei geschlossenem und verriegeltem Verschluß;
  • 2 einen Schnitt wie in 1, jedoch bei unverriegeltem Verschluß und unmittelbar nach dem Abfeuern eines Schusses;
  • 3.1 einen Längsschnitt durch den Verschlußträger, in einem gegenüber 1 und 2 leicht vergrößertem Maßstab;
  • 3.2 eine perspektivische Ansicht des in 3.1 dargestellten Verschlußträger von schräg oben;
  • 4 einen Querschnitt durch den hintersten Teil (Endabschnitt) des Laufstücks längs der Mittelachse einer Verriegelungsausnehmung;
  • 5.1 eine Ansicht des Verriegelungsblockes von hinten;
  • 5.2 eine Seitenansicht des Verriegelungsblocks;
  • 6 eine Ansicht des Verschlusses etwa in dem in 1 gezeigten Zustand, schräg von oben;
  • 7 eine stark vergrößerte Auszieherkralle; und
  • 8 eine Seitenansicht des Zerlegeblockes; und
  • 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX durch den Zerlegeblock der 8.
  • Die Zeichnung zeigt insgesamt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es wird deshalb im folgenden auf einzelne Figuren der Zeichnung nur dann verwiesen, wenn das Auffinden eines bestimmten Elementes/Merkmals hierdurch erleichtert wird.
  • Das nur teilweise gezeigte Gewehr ist eine Repetierflinte, die mit einem Kastenmagazin versehen sein kann ( 1, 2). Die Flinte weist ein Laufstück 1 mit einer Mittelachse bzw. Seelenachse 37 auf. Im hinteren Teil dieses Laufstücks ist ein Patronenlager 3 ausgebildet, an das sich nach hinten ein Endabschnitt 4 des Laufstücks 1 anschließt. Der Endabschnitt 4 hat einen etwa U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt (4) und weist eine mittige, obere Verriegelungsausnehmung 5 und unten zwei Verriegelungskerben 6 auf. Letztere sitzen in den freien Enden der beiden Schenkel des U-Querschnitts. Etwa auf halber Höhe jedes U-Schenkels ist eine parallel zur Seelenachse 37 verlaufende Auskehlung 10 vorgesehen, in welcher je ein Patronenauszieher 61 (6) laufen kann.
  • Das Patronenlager 3 wird bei schußbereiter Waffe von einem Verschlußkopf 11 nach hinten verschlossen. Dieser wird von einer vorderen vertikalen Querbohrung durchsetzt, die ihrerseits einen Verriegelungsblock 25 aufnimmt. Dieser Verriegelungsblock weist quer zur Seelenachse einen umgekehrt-T-förmigen Querschnitt auf ( 5.1 und 5.2); mit einem konischen Verriegelungsfortsatz 7 am freien (oberen) Ende des Mittelschafts und je einem Verriegelungsfinger 8 an jedem der beiden Enden des (unteren) Querschaftes.
  • In verriegelter Stellung greifen der Verriegelungsfortsatz 7 in die Verriegelungsausnehmung 5 und gleichzeitig die Verriegelungsfinger 8 in die Verriegelungskerben 6 ein.
  • Alle Eingriffsflächen stehen schräg zur Vertikalen, um ein müheloses Herstellen und Lösen des Eingriffs des Verriegelungsblock 25 in den Endabschnitt 4 des Laufstücks 1 zu ermöglichen. Die Schrägwinkel der Flächen sind aber so niedrig, daß der Eingriff selbstsperrend ist, also durch eine Kraft auf den Verschlußkopf 11 längs der Seelenachse 37 nach hinten nicht geöffnet werden kann.
  • Laufstück 1 und Verschlußkopf 11 sind somit beim Schuß unmittelbar miteinander verbunden und übertragen die hohen Anfangskräfte unmittelbar aufeinander. Von der Kraftübertragung ist kein anderes Element betroffen. Das Laufstück 1 kann deshalb mit seinem hinteren Ende in ein Kunststoffgehäuse 2 eingelassen sein. Die größten, auftretenden Kräfte werden nämlich nicht ins Gehäuse 2 eingeleitet.
  • Der Verschlußkopf 11 sitzt auf einem Verschlußträger 13 (3.1 und 3.2). Dieser ist relativ zum Verschlußkopf 11 um eine gewisse Strecke längsbeweglich. Der Verschlußträger 13 weist auf: eine Längsausnehmung 54, im Bereich unterhalb des Verriegelungsblocks 25 eine Querausnehmung 53, und hinter dieser eine ebene Fläche 59.
  • Nach vorne wird die Querausnehmung 53 beiderseits der Längsausnehmung 54 durch je eine Nase 55 begrenzt, die nach oben und hinten vorspringt und die ebene Fläche 59 überragt.
  • Der Verriegelungsblock 25 ist so ausgebildet, daß in seiner oberen Verriegelungslage die untere Fläche seines Querschaftes etwa bündig mit der unteren Fläche des Verschlußkopfes 11 abschließt (1). In dieser Lage kann sich der Verschlußträger 13 unter dem Verriegelungsblock 25 vor und zurück bewegen, und können dabei der Verschlußkopf 11 und der Verriegelungsblock 25 auf der ebenen Fläche 59 des Verschlußträgers 13 gleiten.
  • Bewegt sich der Verschlußträger 13 aber über die in 1 gezeigte Ruhelage nach hinten, dann erfassen seine beiden Nasen 55 mit ihren hinteren Kanten beidseitig den Querschaft des Verschlußblocks 25 und ziehen ihn nach unten in die Querausnehmung 53. Diese Lage ist in 2 gezeigt. In ihr löst sich der Verschlußblock 25 aus dem Endabschnitt 4 des Laufstücks 1. Der Verschlußkopf 11 kann sich jetzt relativ zum Laufstück 1 nach hinten bewegen.
  • Der unverriegelte Verschlußkopf 11 läuft bei seiner weiteren Rückwärtsbewegung so in einer Führung (nicht gezeigt) im Gehäuse 2, daß der Verriegelungsblock 25 sich nicht nach oben bewegen kann.
  • Beim Schließen des Verschlußkopfes 11 läuft dieser auf dem hinteren Ende des Patronenlagers 3 oder Patronenboden auf. Der Verschlußträger 13 wird dann von einer Schließfeder 9 (nur schematisch als Kraftrichtung angedeutet) noch weiter nach vorne gezogen oder gedrückt. Dabei belastet eine die Hinterwand der Querausnehmung 53 bildende Abschrägung 57 den Verriegelungsblock 25 in Richtung nach oben, schiebt ihn also bei ihrer Vorwärtsbewegung nach oben, bis schließlich die ebene Fläche 59 den Verriegelungsblock 25 untergreift und die Stellung der 1 wieder erreicht ist.
  • Im Verschlußkopf 11 ist hinter dem Verriegelungsblock 25 und etwa parallel zu dessen Mittelschaft ein drehbarer Zerlegeblock 27 angeordnet, der durch eine Rast 28 in seiner Gebrauchslage festgehalten wird (1, 2, 6 und 8, 9). Der Zerlegeblock 27 wird in einer hinteren, vertikalen Querbohrung 23 im Verschlußkopf 11 aufgenommen.
  • Der Verschlußblock 25 und der Zerlegeblock 27 werden von einem Schlagbolzen 19 durchsetzt und weisen hierzu je eine Bohrung 31 und 34 auf.
  • Das untere Ende des Zerlegeblockes 27 ist als Hammerfuß 51 ausgebildet, der in der Längsausnehmung 54 mit umgekehrt-T-förmigem Querschnitt im Verschlußträger 13 läuft. Im Betriebszustand, d.h. in der Gebrauchslage, in welcher der Hammerfuß 51 beidseitig die Flanken der Nut 54 untergreift und der Zerlegeblock 27 von seiner Rast 28 gehalten wird, läuft ein Absatz 35 des Schlagbolzens 19 gegen einen dahinter liegenden Vorsprung 36 in der Bohrung des Zerlegeblocks 27 auf. Hierdurch wird verhindert, daß der Schlagbolzen 19 in der Gebrauchslage rückwärts aus dem Verschlußkopf 11 herausfallen kann. Wird der Zerlegeblock 27 nach Überwinden der Rast 28 um etwa eine Achteldrehung verdreht, dann kann der Schlagbolzen 19 nach hinten entnommen werden. Da in diesem Zustand der Hammerfuß 51 noch immer die oberen Flanken der Nut 54 untergreift, bleiben Verschlußkopf 11 und Verschlußträger 13 noch zusammengebaut, während ein Austausch des Schlagbolzens 19 vorgenommen werden kann. Erst eine volle Vierteldrehung des Zerlegeblocks 27 (erst nach Entnahme des Schlagbolzens 19 möglich) setzt den Hammerfuß 51 von der Nut 54 frei und der Verschlußkopf 11 kann vom Verschlußträger 13 abgehoben werden.
  • Die vom Schlagbolzen 19 durchsetzte Bohrung 31 im Verriegelungsblock 25 ist als Langloch ausgeformt, das es dem Verriegelungsblock 25 gestattet, trotz der Gegenwart des Schlagbolzens 19 die Stellungen der 1 und 2 (ver- und entriegelt) einzunehmen.
  • Der Schlagbolzen 19 weist hinter dem Langloch 31 eine Verdickung 29 auf, während in der Rückseite des Langloches 31 unten eine zur Verdickung 29 komplementäre abgeschrägte Ausnehmung 33 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 33 und die Schlagbolzenverdickung 29 sind so ausgestaltet, daß der Schlagbolzen 19 nur dann in das Langloch 31 eintauchen kann, wenn der Verriegelungsblock 25 sich in seiner obersten Lage (Verriegelungslage der 1) befindet. In dieser Lage kann der Schlagbolzen 19 so tief in das Langloch 31 eintauchen, daß seine Spitze zur Zündung einer Patrone aus der Frontfläche des Verschlußkopfes 11 heraustreten kann.
  • Wird der Verriegelungsblock 25 abgesenkt, dann drückt die Ausnehmung 33 aufgrund ihrer speziellen Form die Schlagbolzenverdickung 29 so weit zurück, daß die Schlagbolzenspitze eine Patrone nicht mehr erreichen kann. So ist sichergestellt, daß eine Patrone nur dann abgefeuert werden kann, wenn der Verschlußkopf 11 ausreichend verriegelt ist.
  • Wie beschrieben, halten Verdickung 29 und Absatz 35 den Schlagbolzen 19 lose zwischen zwei Endlagen fest; die abgeschrägte Ausnehmung 33 des Verriegelungsblocks erzwingt ein Zurückziehen des Schlagbolzens beim Entriegeln. Eine Schlagbolzenfeder ist somit in der Regel überflüssig und braucht deshalb nicht vorgesehen zu werden.
  • Am Verschlußträger 13 ist eine Handhabe 65 angebracht, die etwa mit einem verschieblichen Vorderschaft verbunden ist. Eine lösbare Sperre könnte diese Handhabe in vorderster Lage festlegen. Die Handhabe und damit der Verschlußträger werden zurück- und wieder vorbewegt, um die Waffe durchzuladen.
  • Beim Zurückziehen der Handhabe 65 wird der Verschlußträger 13 nach hinten mitgezogen, wobei er mit seinen Nasen 55 den Verriegelungsblock 25 nach unten zieht und über ihn dann den Verschlußkopf 11 bei seiner weiteren Rückwärtsbewegung mitnimmt. Dabei spannt das hintere Ende des Verschlußträgers 13 den Hahn eines hier nicht dargestellten, bekannten Abschlagmechanismus, und führt eine Ladebewegung aus. Beim Vordrücken der Handhabe 65 wird der Verriegelungsblock 25 in der oben beschriebenen Weise wieder nach oben gedrückt und von unten her mit der ebenen, oberen Fläche 59 des Verschlußträgers 13 unterstützt. Dabei ist es völlig unwesentlich, ob sich der Verschlußträger 13 um einen Millimeter weiter vorne befindet oder nicht. Aufeinanderstehende Toleranzen haben somit keinen Einfluß.
  • Ein Vorteil des gezeigten Verschlusses 11, 13 liegt darin, daß in seinem entriegelten Zustand (2) die Frontfläche seines Verschlußträgers 13 ein wenig über die Frontfläche des Verschlußkopfes 11 übersteht. So kann eine Patrone nach oben gefördert werden, ohne daß sie sich mit ihrem Boden an einem Patronenauszieher oder an einem etwaigen Vorsprung der Frontfläche des Verschlußkopfes 11 verfängt, Der dadurch nicht belastete Verschlußkopf 11 hat auch nicht das Bestreben, "unterwegs" zu verriegeln.
  • Wie in 6 zu sehen, weist der Verschlußkopf 11 in diesem Ausführungsbeispiel ungewöhnlicherweise zwei einander gegenüberliegende Patronenauszieher 61 auf. Ein solcher Patronenauszieher 61 ist in 7 weiter vergrößert gezeigt. Wie zu erkennen, weist er eine hakenartige Ausbildung mit einer nach hinten gewandten Hakenfläche 63 auf, die dazu bestimmt ist, von vorne her auf dem Rand einer Schrotpatrone aufzusitzen. Dieser Rand ist nach vorne und außen gewölbt, so daß die Hakenfläche 63 auf einer gewölbten Ausbildung aufsitzt. Je nachdem, ob der Patronenausstoßer (nicht gezeigt) rechts oder links angeordnet ist, wird die Patronenhülse nach links oder nach rechts ausgeworfen. Wesentlich aber ist, daß auf die Patronenhülse beim Ausziehen keine außermittige Längskraft oder Querkraft einwirkt, die von einem einzelnen Patronenauszieher 61 herrühren könnte. So ist das einwandfreie Ausziehen selbst sehr langer Patronenhülsen gewährleistet. Erst nahe dem Ende der Rücklaufstrecke des Verschlusses wirkt eine außermittige Kraft auf die Patronenhülse, die ihre Freigabe erst von dem einen und dann von dem anderen Patronenauszieher 61 bewirkt.
  • Im übrigen muß man bei der Umstellung von Rechts- auf Linksauswurf nur den Ausstoßer umsetzen. Die beiden Patronenauszieher 61 verbleiben, wo sie sind.

Claims (10)

  1. Repetiergewehr mit einem in Schuß- bzw. Längsrichtung beweglichen Verschlußkopf (11), einem hierzu quer beweglichen Verriegelungsblock (25), der zum Festlegen des Verschlußkopfes (11) in Aussparungen (5, 6, 21) in diesem und im Waffengehäuse (1, 2) einführbar ist, und einer Handhabe (65) zum Vor- und Zurückbewegen des Verschlußkopfes (11) sowie zum Einführen und Lösen des Verriegelungsblocks (25), dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußträger (13) vorgesehen ist, der parallel zum Verschlußkopf (11) über eine Anfangs- und eine Endstrecke beweglich ist und diesen auf der Endstrecke mitnimmt, und daß am Verschlußträger (13) mindestes eine Schrägfläche (57) ausgebildet ist, die in eine Gegenfläche am Verriegelungsblock (25) eingreift, derart, daß der Verriegelungsblock (25) beim Zurücklegen der Anfangsstrecke gelöst bzw. eingeführt wird.
  2. Repetiergewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußträger (13) vor der Anfang, Strecke über eine Totgangstrecke beweglich ist, in der der Verschlußkopf (11) verriegelt bleibt.
  3. Repetiergewehr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Waffengehäuse (1, 2) vom hinteren Ende des Laufes (1) oder einer Lauf-Aufnahmehülse sowie von einem Kunststoffgehäuse (2) gebildet ist, und daß die Aussparungen (5, 6) im Waffengehäuse (1, 2) am hinteren Ende des Laufes (1) bzw. in der Lauf-Aufnahmehülse ausgebildet sind.
  4. Repetiergewehr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkopf (11) von einem Schlagbolzen (19) durchquert ist.
  5. Repetiergewehr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkopf (11) von einem Verrieglungsblock (25) durchquert ist, der in einer Verriegelungsstellung vom Schlagbolzen (19) frei beweglich durchsetzt ist und in einer unverriegelten Stellung den Schlagbolzen (19) in einer zurückgezogenen, unwirksamen Stellung sperrt.
  6. Repetiergewehr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsblock (25) eine Abschrägung (33) aufweist, mit der er beim Übergang aus der verriegelten in die unverriegelte Stellung den Schlagbolzen (19) in seine unwirksame Lage zurücknimmt.
  7. Repetiergewehr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsblock (25) quer zum Verschlußkopf (11) in und aus der verriegelten Lage beweglich ist und in der verriegelten Lage in eine Ausnehmung (5) in einem Bauteil (4) einfällt, das mit dem Lauf (1) einstückig ausgebildet oder fest verbunden ist.
  8. Repetiergewehr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß – der Verriegelungsblock (25) eine Fußleiste (8) mit einer vorderen und einer hinteren Führungsfläche hat und – der Verschlußträger (13) – auf der der Fußleiste (8) zugewandten Seite des Verschlußkopfes (11) angeordnet ist, – eine vordere und eine hintere Mitnehmerleiste (55, 57) hat, derart, daß – er bei fortschreitendem Rücklauf mit seiner vorderen Mitnehmerleiste (55) gegen die vordere Führungsfläche der Fußleiste (8) des Verriegelungsblocks (25) aufläuft, um letzteren aus der Ausnehmung (5) sowie ggf. aus Verriegelungskerben (6) heraus zu ziehen, und – bei seiner Schließbewegung mit seiner hinteren Mitnehmerleiste (57) gegen die hintere Führungsfläche der Fußleiste (8) des Verriegelungsblocks (25) aufläuft, um letzteren in die Ausnehmung (5) sowie ggf. die Verriegelungskerben (6) zu drücken, – wobei von vorderer oder hinterer Fuß- und Mitnehmerleiste (53, 55, 57, 59) jeweils mindestens eine abgeschrägt ist.
  9. Repetiergewehr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Schrotpatronen oder sonstige Patronen mit einem Kaliber von mehr als 15 mm eingerichtet ist.
  10. Repetiergewehr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Handhabe (65) ein Angriffspunkt für einen selbsttätigen Durchlademechanismus vorgesehen ist.
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