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Technisches
Gebiet
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Bei in Kraftfahrzeugen eingesetzten
Verbrennungskraftmaschinen erfolgt die Einspritzung von Kraftstoff über Kraftstoffeinspritzventile
oder Kraftstoffinjektoren, die im Zylinderkopfbereich der Verbrennungskraftmaschine
angeordnet sind. Am Zylinderkopf der Verbrennungskraftmaschine sind meist
auch die Kraftstoffzuführleitungen
oder die Kraftstoffverteiler, über
den der Kraftstoff zugeführt wird,
angeordnet.
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Bei mehrzylindrigen Verbrennungskraftmaschinen
verzweigt das eine Drosseleinrichtung aufnehmende Saugohr stromab
der Drosselklappe in mehrere Leitungszweige, die im Bereich der
Einlassseite der Verbrennungskraftmaschine an diese angeschlossen
werden. Die Anzahl der Leitungszweige entspricht der Anzahl der
mit einem Kraftstoff-/Luft-Gemisch zu versorgenden Zylindern der Verbrennungskraftmaschine.
Bei Kraftstoffeinspritzsystemen gemäß des Einzeleinspritzprinzipes
werden vor den Einlassventilen der Verbrennungskraftmaschine Einspritzventile
angeordnet, über
welche der Kraftstoff in die den Ansaugleitungszweigen des Saugrohres
jeweils zugeordneten Einspritzventilen zugeführt wird. Dazu werden die in
einer entsprechend der Anzahl der Zylinder vorgesehenen Einspritzventile über einen
Kraftstoffverteiler mit Kraftstoff versorgt, der sowohl aus einem
Kunststoffmaterial als auch aus metallischem Material gefertigt
werden kann.
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Die Kraftstoffverteiler umfassen
in der Regel eine Vielzahl von Einzelbauteilen, die teilweise auch bereits
als Funktionsgruppen vormontiert vorliegen. Als Einzelbauteile sind
insbesondere Verteilerrohr, Einspritzventilbaugruppen, Halteklammern
und Teilkabelbäume
zur Ansteuerung der einzelnen Einspritzventile zu nennen.
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Die den einzelnen Brennräumen der
Verbrennungskraftmaschine zugeordneten Ansaugleitungszweige des
Saugrohres können
in Schalenbauweise aus Kunststoff gefertigt werden. Das eingesetzte
Kunststoffmaterial kann glasfaserverstärkt sein. Ober- und Unterschalen
von Saugrohren lassen sich entlang einer Trennfuge verschweißen, die
Einspritzventile oder der komplette Kraftstoffverteiler werden in
die Saugrohroberschale montiert. Die elektrische Ansteuerung der
Einspritzventile erfolgt über einen
Teilkabelbaum am Kraftstoffverteiler, der wiederum mit dem Hauptkabelbaum
der Verbrennungskraftmaschine verbunden werden muss. Äußere Einflüsse wie
Wärme,
Motorwäschen
usw. beanspruchen nicht nur den Teilkabelbaum, sondern auch die restlichen
Teile des Kraftstoffverteilers in nicht unerheblichem Maße.
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Darstellung
der Erfindung
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Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung lassen
sich die Vorteile der Schalenbauweise bei der Herstellung eines
Saugrohrabschnittes nutzen, indem die Oberschale des Saugrohres,
die zum Beispiel bei 4-Zylinder-Verbrennungskraftmaschinen in einem
Stück gespritzt
wird, derart modifiziert wird, dass sowohl der Kraftstoffverteiler
(Benzinzuführung) wie
auch die Einspritzventile in eine dafür vorgesehene eingespritzte
Geometrie aufgenommen werden können.
Eine elektrische Kontaktschiene, die als Einzelteil gefertigt wird,
kann nach dem Einbau der Einspritzventile in die dafür vorgesehene
Geometrie aufgelegt und mit der Saugrohroberschalengeometrie auf
dem Wege des Reibschweißens
stoffschlüssig verbunden
werden. Diese vorgefertigte, die Saugrohroberschale enthaltende
Funktionsgruppe, kann nach Leckageprüfung und elektrischer Durchgangsprüfung auf
die Saugrohrunterschale aufgelegt werden und mit dieser entlang
einer Trennfuge auf dem Wege des Vibrationsschweißverfahrens
gefügt
werden.
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Durch Vibrationsverschweißung von
Saugrohroberschale und Saugrohrunterschale wird das komplette Saugrohr,
an welchem ein Saugrohrflansch ausgebildet sein kann, gefügt. Das
in die Saugrohroberschale montierte Einspritzventil steht leicht
mit seinem vorderen Abschnitt, an dem ein Dichtring aufgenommen
sein kann, aus der montierten Saugrohrgruppe hervor. Bei der Montage
des vibrationsverschweißten
Saugrohres an den Zylinderkopf einer Verbrennungskraftmaschine,
wird das untere Ende eines Einspritzventiles mit samt daran aufgenommenem
O-Ring in den Zylinderkopf geschoben, an welchem das Saugrohr über Flanschbohrungen
verschraubt werden kann. Innerhalb des Zylinderkopfes weiterführende Kanäle, die
sich an die Einspritzventilaufnahmen sowie an die Verbrennungsluftzufuhr
anschließen,
vereinigen sich vor den Einlassventilen der Brennräume der
Verbrennungskraftmaschine und führen
dort das Verbrennungsluft/Kraftstoffgemisch zusammen.
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Dies ermöglicht es in vorteilhafter
Weise, die Montage einer Funktionsgruppe, die fehlerhafte Bauteile
enthält,
an der Verbrennungskraftmaschine zu vermeiden. Ferner können am
Deckelelement mit integriertem Kraftstoffverteiler und integrierten
Einspritzventilen die bisher eingesetzten Teilkabelbäume durch
eine Kontaktschiene ersetzt werden. Mit einer Kontaktschiene lassen
sich die Einspritzventile, die in das Deckelelement im Bereich von
Aufnahmen montiert werden, ansteuern, wobei die elektrische Kontaktierung
nach außen,
d. h. zur Verbrennungskraftmaschine hin gekapselt werden kann.
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Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung bewirkt
eine Kapselung der elektrischen Kontaktierungsstellen innerhalb
der Kontaktschiene. Die bisherigen Einzelkomponenten, seien es Halteklammern,
seien es Teilkabelbäume
zur Verbindung bzw. Ansteuerung des Kraftstoffverteilers mit dem
Ansaugtrakt werden durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Integration
in das als Spritzgießbauteil
gefertigte Deckelelement entbehrlich, ferner können die bisher eingesetzten
Halteklammern und – wie
oben bereits erwähnt – die Teilkabelbäume entfallen.
Werden z. B. die Saugrohre mit den entsprechenden Ansaugleitungszweigen – in der
Anzahl der Zylinder der Verbrennungskraftmaschine entsprechender
Anzahl ausgebildet – als
Spritzgussbauteil gefertigt, können die
Deckelelemente, d. h. die Oberschalen für alle Saugrohrunterschalen
als ein Stück
gespritzt werden. Dieses einstückig
ausgebildete Deckelelement, welches eine Anzahl als Unterschalen
ausgebildete Saugrohrabschnitte überdeckt,
kann entlang einer Trennebene mit den die Unterschale des Deckelelementes
bildenden Saugrohrabschnitten im Ansaugtrakt verschweißt werden.
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Zeichnung
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Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend
eingehender beschrieben.
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Es zeigt:
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1 Einen
Kraftstoffverteiler für
eine Verbrennungskraftmaschine gemäß einer Ausführung nach
dem Stande der Technik,
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2 die
perspektivische Ansicht eines Deckelelementes mit integriertem Kraftstoffzuleiter, Kraftstoffverteiler,
Kraftstoffzulauf und Kontaktschiene und
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3 eine
Schnittdarstellung durch das Deckelelement gemäß 1 im Bereich einer Aufnahme für ein Einspritzventil
und geschnitten dargestellten Saugrohrabschnitt.
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Ausführungsvarianten
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1 ist
ein Kraftstoffverteiler für
eine Verbrennungskraftmaschine zu entnehmen, die gemäß einer
Ausführungsform
der gemäß des Standes
der Technik beschaffen ist.
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Der Darstellung gemäß 1 ist ein Kraftstoffverteiler
entnehmbar, an welchem – im
Falle seines Einsatzes an einer 4-Zylinder-Verbrennungskraftmaschine – von einem
Verteilerrohr c vier Einspritzventile a abzweigen. Mittels der Einspritzventile a
wird der Kraftstoff in die Einlasskanäle der Brennräume der
Verbrennungskraftmaschine eingespritzt, wobei dieser sich mit der
dort herangeführten
Verbrennungsluft vermischt und durch offenstehende Einlassventile
in den Brennraum der Verbrennungskraftmaschine gelangt. Die einzelnen
Einspritzventile a werden mittels Halteklammern e an Haltekörpern, die
am Verteilerrohr c ausgebildet sind, befestigt. Jedes der Einspritzventile
a wird über
von einem Teilkabelbaum d abzweigende Ansteuerleitungen angesteuert.
Die einzelnen Ansteuerleitungen für die Einspritzventile a verlaufen
mehr oder weniger ungeschützt
außerhalb
des Verteilerrohres und sind Temperaturschwankungen, Witterungseinflüssen und Motorwäschen nahezu
unmittelbar ausgesetzt. Am Teilkabelbaum d ist ein Stecker f aufgenommen,
mit welchem der Teilkabelbaum, der die Ansteuerleitungen für die Einspritzventile
a enthält,
mit dem Hauptkabelbaum der Verbrennungskraftmaschine verbunden wird.
Der Kraftstoffzulauf, über
welchen Kraftstoff in das aus Kunststoff gefertigte Verteilerrohr
c gelangt, ist mit Bezugszeichen b gekennzeichnet. Im unteren Bereich
des Verteilerrohres sind Aufnahmeelemente angespritzt, mittels derer
das Verteilerrohr c im Zylinderkopfbereich einer Verbrennungskraftmaschine
verschraubt werden kann. Der in 1 dargestellte
Kraftstoffverteiler umfasst eine Vielzahl von Einzelteilen, die
zu einer vormontierbaren Funktionsgruppe montierbar sind und anschließend am
Zylinderkopfbereich einer Verbrennungskraftmaschine verschraubt
werden.
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2 ist
die perspektivische Ansicht eines Deckelelementes mit integriertem
Kraftstoffverteiler, Kraftstoffzulauf und Kontaktschiene zu entnehmen.
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Ein Ansaugtrakt 1 einer
Verbrennungskraftmaschine umfasst eine der Anzahl der Zylinder der Verbrennungskraftmaschine
entsprechende Anzahl Ansaugleitungszweige 2. Die einzelnen
Ansaugleitungszweige 2 können jeweils einen Montageflansch 3 umfassen,
der ein oder mehrere Bohrungen 4 umfasst, mit welchen der
Montageflansch 3 einlassseitig an einer in 2 nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine
befestigt wird. Die einzelnen, den Ansaugtrakt 1 darstellenden
Ansaugleitungszweige 2 können sowohl als Kunststoffbauteile
gefertigt sein, sie lassen sich ebenfalls als Aluminiumdruckgussteile
herstel len. Im Falle des Einsatzes von Ansaugleitungszweigen 2 an
einer 4-Zylinder-Verbrennungskraftmaschine
umfasst der Ansaugtrakt 1 vier einzelne Ansaugleitungszweige 2,
die jeweils der Einlassseite eines der vier Zylinder der Verbrennungskraftmaschine
zugeordnet sind. Im Falle des Einsatzes an einer 6- 8- oder 10-
oder gar 12-Zylinder-Verbrennungskraftmaschine
sind die Ansaugleitungszweige 2 – entsprechend der Anordnung
der Zylinderbänke – im Bereich
der Einlassbereiche der Brennräume
an der Verbrennungskraftmaschine angeordnet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
ist in der Darstellung gemäß 2 nur eine der Ansaugleitungen 2 detaillierter
dargestellt. Der Ansaugleitungszweig 2 umfasst einen unterschalenförmig ausgebildeten
Saugrohrabschnitt 5, der durch ein Deckelelement 6 mit daran
integrierten, weiteren im Folgenden näher beschriebenen Funktionsgruppen
versehen ist. Das Deckelelement 6 und der unterschalenförmig ausgebildete
Saugrohrabschnitt 5 werden im Bereich einer Trennfuge 17 miteinander
verschweißt
und dichtend miteinander verbunden.
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Das als Spritzgießbauteil gefertigte Deckelelement 6 aus
Kunststoffmaterial umfasst eine angespritzte Rippenstruktur 7,
welche gemäß der Darstellung
in 1 als Aufnahme für einen
rohrförmig
ausgebildeten Kraftstoffverteiler 8 dient. Der Kraftstoffverteiler 8 seinerseits
ist als in das Deckelelement 6 integrierte Anspritzkomponente
beschaffen und umfasst ein Verschlusselement 11 sowie einen
Kraftstoffzulauf 12, der an die Mantelfläche 10 des
Kraftstoffverteilers 8 angespritzt ist. Das Kraftstoffverteilerrohr 8 erstreckt
sich im Wesentlichen parallel zur Längsachse der in 1 nicht dargestellten mehrzylindrigen,
Verbrennungskraftmaschine. Die Mantelfläche 10 des Kraftstoffverteilerrohrs 8 umschließt einen
Hohlraum, der über
den Kraftstoffzulauf 12 an der Außenseite des Kraftstoffverteilerrohrs 8 mit Kraftstoff
befällt
ist. Parallel zur Längsachse 9 des Kraftstoffverteilerrohrs 8 erstreckt
sich eine Kontaktschiene 13, die einen Zentralstecker 14 umfasst.
In 2 nicht dargestellt,
verlaufen im Inneren der Kontaktschiene 13 einzelne Kontaktleisten
(vergleiche Darstellung gemäß 2, dort Positionen 38, 39, 40).
Die einzelnen, in 2 nicht
dargestellten Kontaktleisten werden über Kontaktfahnen 15 des
Zentralsteckers 14 angesteuert. Die in das Innere der Kontaktschiene 13 integrierten
Kontaktleisten (vergleiche Darstellung gemäß 2) steuern die einzelnen, den Ansaugleitungszweigen 2 jeweils
zugeordneten Einspritzventilbaugruppen an, die an den mit Bezugszeichen 18 in 1 markierten Montagepositionen
in das Deckelelement 6 integriert sind.
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Neben den mit Bezugszeichen 18 bezeichneten
Montagepositionen für
vormontierte Einspritzbaugruppen umfasst das Deckelelement 6 Deckelabschnitte 16,
die als zusammenhängende
Struktur ausgebildet sind. Die einzelnen Deckelabschnitte 16 erstrecken
sich unterhalb der Kontaktschiene 13 und unterhalb des
rohrförmig
ausgebildeten Kraftstoffverteilers 8 aus Kunststoffmaterial.
Die Deckelabschnitte 16 des Deckelelementes 6 decken weitere,
entsprechend der Anzahl der mit einem Kraftstoff/Luft-Gemisch zu
versorgenden Brennräume
vorgesehene unterschalenförmige
Saugrohrabschnitte 5 ab, die jedoch in der Darstellung
gemäß 2 nicht wiedergegeben sind.
An der Außenwandung 19 des
Kraftstoffverteilerrohres 8 können auch mehrere Kraftstoffzuleitungen 12 münden, je
nach Länge
und des davon abhängigen,
aufnehmbaren Kraftstoffvolumens.
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Der Darstellung gemäß 3 ist ein Schnitt durch
das Deckelelement gemäß der Darstellung
in 2 im Bereich einer
Aufnahme für
eine Einspritzventilbaugruppe zu entnehmen und ein geschnitten dargestellter
Saugrohrabschnitt.
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Aus der Darstellung gemäß 3 geht hervor, dass der
Ansaugleitungszweig 2 aus einem unterschalenförmig konfigurierten
Saugrohrabschnitt 5 und einem als Kunststoffspritzgießteil 6 ausgebildeten
Deckelabschnitt 16 gebildet wird. Der Deckelabschnitt 16 des
Deckelelementes 6 wird mit dem unterschalenförmig konfigurierten
Saugrohrabschnitt 5 entlang einer mit Bezugszeichen 17 identifizierten Trennfuge
verschweißt.
Sind der unterschalenförmig konfigurierte
Saugrohrabschnitt 5 und der Deckelabschnitt 16 des
Deckelelementes 6 als Kunststoffspritzgussteile gefertigt,
lässt sich
ein Fügen
der Bauelemente 5 bzw. 6 durch ein Verschweißen entlang der
Trennfuge 17 bewerkstelligen, wozu lediglich ein Erwärmen des
Kunststoffmateriales im Bereich der Trennfuge erforderlich ist.
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Wie der Darstellung gemäß 3 des weiteren entnommen
werden kann, ist der rohrförmig
konfigurierte Kraftstoffverteiler 8 unmittelbar in das
Deckelelement 6 mit angespritztem Deckelabschnitt 16 integriert.
Dazu ist am Deckelelement 6 ein Kraftstoffverteilerrohr 8 angespritzt,
welches sich entlang seiner hier senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Längsachse 9 parallel
zur Verbrennungskraftmaschine erstreckt. Der Hohlraum 20 des
rohrförmig
konfigurierten Kraftstoffverteilerrohres 8 wird von einer
Innenwand 21 begrenzt. Die Außenwandung des Kraftstoffverteilers 8 ist
mit Bezugszeichen 19 bezeichnet. Die Materialstärke der
Wandung des Kraftstoffverteilerrohres 8 ist über einen
Großteil
des Umfanges des Kraftstoffverteilerrohres 8 identisch,
abgesehen von der Materialstärke
im Bereich einer Öffnung 26 bzw.
einer Auflage für
die in 2 bereits angesprochene
Kontaktschiene 13.
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Der vom Kraftstoffverteilerrohr 8 umschlossene
Hohlraum 20 wird über
den 2 entnehmbaren Kraftstoffzulauf 12 mit
Kraftstoff befüllt.
Der Kraftstoff tritt über Öffnungen 26,
die entlang der Längserstreckung
des Kraftstoffverteilerrohres 8 parallel zur Längsachse 9 vorgesehen
sind, in einzelne, entsprechend der Abstände der Brennräume, d.
h. der Zylinder der Verbrennungskraftmaschine, unabhängig von
deren Zündprinzip,
montierte Einspritzventilbaugruppen 23 ein.
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Die Öffnungen 26 dienen
einerseits der Versorgung der einzelnen im Deckelelement 6 integrierten
Einspritzventile 23 mit Kraftstoff; andererseits dienen
die Öffnungen 26 als
eine erste Aufnahmestelle 22 für die in das Deckelelement 6 integrierten
Einspritzventilbaugruppen 23.
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Die einzelnen vormontierten Einspritzventilbaugruppen 23 umfassen
einen hülsenförmig konfigurierten
Körper 29,
welcher das Einspritzventil 23 umgibt. Der das Einspritzventil 23 umgebende,
hülsenförmige Körper 29 umschließt den Ventilkörper des
Einspritzventiles 23 und umfasst eine der Ventilöffnung 37 des
Einspritzventiles 23 zuweisende wulstartige Verdickung.
Zwischen der Verdickung und dem weiteren, den Ventilkörper des
Einspritzventiles 23 umgebenden Abschnitt der Hülse 29,
ist eine Umfangsnut 42 ausgebildet, in welcher ein ringförmiges Dichtelement 36 aus
elastischem Material eingelassen ist. Darüber hinaus umfasst die den
Ventilkörper
des Einspritzventiles 23 umgebende Hülse 29 einen Arretiernocken 43.
Die den Ventilkörper
des Einspritzventiles 23 aufnehmende Hülse 29 bildet mit ihrer
Außenseite
einen Anlagebereich 30 der vormontierten Einspritzventilbaugruppe 23 innerhalb
einer mit Bezugszeichen 28 bezeichneten, zweiten Aufnahmestelle
für das
Einspritzventil 23 im Deckelelement 6.
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Im Bereich der zweiten Aufnahmestelle 28 für die vormontierte
Einspritzbaugruppe 23 befindet sich ein Halteteil 44.
Das Halteteil 44 enthält
eine zweite Bundfläche 32 an
welcher ein an der Hülse 29 ausgebildeter
Arretiernocken 43 positionsgenauen Ausrichtung der Einspritzventilbaugruppe 23 anliegt. Darüber hinaus
umfasst das Halteteil 44 eine erste Bundfläche 31,
an welcher eine ringförmig
ausgebildete Stirnseite der Hülse 29 anliegt.
Am Halteteil 44 ist eine Auflagefläche 45 vorgesehen,
auf welcher die in 2 im
Querschnitt dargestellte Kontaktschiene 13 aufliegt.
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Zur Ansteuerung der einzelnen in
das Deckelelement 6 integrierten Einspritzbaugruppen 23 dient
die Kontaktschiene 13. Die Kontaktschiene 13 liegt
einerseits auf der bereits erwähnten
Auflagefläche 45 am
Halteteil 44 auf sowie andererseits auf einem als Auflagefläche dienenden
Bereich des angespritzten Verteilerrohres 8 auf. Dem Querschnitt
der Kontaktschiene 13 gemäß der Darstellung in 2 ist zu entnehmen, dass
in das Innere der Kontaktschiene 13 einzelne Kontaktleisten 38, 39, 40 integriert
sind. Die Kontaktleisten 38, 39, 40 der
Kontaktschiene 13 stehen mit den Kontaktfahnen 15 im
Zentralstecker 14 der Kontaktschiene 13 in Verbindung, so
dass eine elektrische Ansteuerung der einzelnen, im Deckelelement 6 aufgenommenen
Einspritzventile 23 unter Verzicht auf individuell, den
einzelnen Einspritzventilen 23 zugeordnete Teilkabelbäume erfolgen
kann. Die elektrische Kontaktierung der Kontaktschiene 13 über einen
Kontaktfahnen 15 enthaltenden Kontaktstecker 14 macht
die Ausbildung von Teilkabelbäumen
obsolet und kapselt die elektrische Ansteuerung gegen Witterungs-
sowie gegen Temperatureinflüsse
von außen
ab. Unterhalb der einzelnen parallel zur Längsachse 9 des Kraftstoffverteilerrohres 8 in
der Kontaktschiene 13 verlaufenden Kontaktleisten 38, 39, 40 sind
einzelne Kontaktierungselemente 27 angeordnet, mit denen
die einzelnen Einspritzventile 23 elektrisch angesteuert
werden. Die elektrische Kontaktierung der Einspritzventile ist durch
die eine Abdeckung darstellende Kontaktschiene 13 nach
außen
hin gekapselt. Die Kontaktierungselemente 27 liegen innerhalb
eines Hohlraumes, welcher am Deckelelement 6 zwischen der
ersten Aufnahmestelle 22 bzw. der zweiten Aufnahmestelle 28 für die vormontierten
Einspritzventilbaugruppen 23 liegt.
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Die Arretierung der vormontierten
Einspritzventilbaugruppe 23 im integrierten Deckelelement 6 erfolgt
durch Montage der Oberschale und der Unterschale und dem anschließenden Arretieren
des Saugrohres am Zylinderkopf 41 der Verbrennungskraftmaschine,
unabhängig
von deren Zündprinzip. Die
Einspritzventile 23 sind in die erste Aufnahmestelle 22 bzw.
die zweite Aufnahmestelle 28 eingesteckt. Eine Abdichtung
nach außen
erfolgt durch das in die Umfangsnut 42 der Hülse 29 eingelassene Dichtelement 36 aus
elastischem Material. Darüber hinaus
ist am Einspritzventil 23 gemäß der Darstellung in 2 ein Bund 25 ausgebildet.
Zwischen einem dem Bund 25 gegenüberliegenden weiteren Bund
am Einspritzventil 23 befindet sich ein ringförmig konfiguriertes
Dichtelement 24, welches die Öffnung 26, über welche
Kraftstoff vom Hohlraum 20 des Kraftstoffverteilerrohres 8 an
das Einspritzventil 23 fließt, abdichtet. Somit ist die
elektrische Kontaktierungsstelle zwischen der Kontaktschiene 13 und dem
Einspritzventil 23, bzw. den individuell zugeordneten Kontaktierungselementen 27 gegen
eindringenden Kraftstoff abgedichtet.
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Vor der Montage des Zusatzfunktionen
integrierenden Deckelelementes 6 auf dem unterschalenförmig konfigurierten
Saugrohrabschnitt 5 werden einzelne Einspritzventilgruppen 23 im
Deckelelement 6 montiert. Die Montage der einzelnen Einspritzventile 23 erfolgt
derart, dass diese entsprechend ihrer Montagepositionen in die eine
erste Aufnahmestelle 22 darstellende Öffnung 26 am Verteilerrohr 8 eingeschoben
werden. In diesen sind die Einspritzventile über ein elastisches, als Dichtelement
fungierendes Ringelement 24 abgedichtet. Die den Körper des
Einspritzventils 23 umgebende Hülse 29 liegt in einer zweiten
Aufnahmestelle 28 des Deckelelementes 6 auf. Nach
Einlegen des Einspritzventilgliedes 23 in das Deckelelement 6 erfolgt
die Montage des Halteteiles 44. Der am Halteteil 44 ausgebildete
erste Bundabschnitt 31 und der dazu korrespondierende Bundabschnitt 31 am
Deckelelement 6 bilden eine ringförmig konfigurierte Anschlagfläche für die den
Körper
des Einspritzventilgliedes umgebende Hülse 29. Die in Umfangsrichtung
korrekte Lage des Einspritzventils 23 wird dadurch gewährleistet,
dass eine an der Hülse 29 ausgebildeter Arretiernocken 43 in
eine entsprechende Ausnehmung am Halteteil 44 eingreift.
Nach Montage des Halteteiles 44 kann die elektrische Kontaktierung
des Einspritzventilgliedes durch Einlegen der Kontaktschiene 13 erfolgen.
An der Kontaktschiene 13, d. h. in elektrischer Verbindung
mit den darin aufgenommenen Kontaktleisten 38, 39, 40 stehend,
sind einzelne, dem Körper
des Einspritzventils 23 zuweisende Kontaktierungselemente 27 ausgebildet,
welche eine elektrische Ansteuerung des Einspritzventilgliedes 23 gestatten. Nach
einer derart erfolgenden Vormontage des Einspritzventiles 23 im
integrierten Deckelement 6 kann ein Funktionstest dieser
vormontierten Baueinheit vor dem Verbinden des Deckelelementes 6 mit
dem unterschalenförmig
konfigurierten Saugrohrabschnitt 5 erfolgen. Im Rahmen
einer Funktionsprüfung
der einzelnen Einspritzventile 23 wird beispielsweise deren
Dichtheit sowie deren elektrische Ansteuerbarkeit überprüft, bevor
eine endgültige
Montage an der Verbrennungskraftmaschine erfolgt.
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Ist die ordnungsgemäße Funktion
eines Deckelelementes 6 mit darin aufgenommenen Einspritzventilen 23 und
deren elektrische Ansteuerung mit der Kontaktschiene 13 gewährleistet,
so erfolgt ein Fügen
des Deckelabschnittes 16 am Deckelelement 6 entlang
der Trennfuge 17 mit dem unterschalenförmig konfigurierten Saugrohrabschnitt 5 durch
Reibschweißen
oder ein anderes, zum Anschmelzen von Kunststoffmaterial geeignetes
stoffschlüssiges
Fügeverfahren.
Das stoffschlüssige
Fügen des
Deckelabschnittes 16 mit dem unterschalenförmig ausgebildeten
Saugrohrabschnitt 5 bietet einerseits eine dauerhafte Verbindung,
die andererseits auch nach außen abdichtet,
so dass kein Fremdlufteintrag in das Innere des Ansaugleitungszweiges 2 erfolgt.
Die einzelnen an der ersten Aufnahmestelle 22 bzw. der
zweiten Aufnahmestelle 28 im Deckelelement 6 gelagerten
Einspritzventile 23 werden durch die Montage am Zylinderkopf 41 in
ihren Positionen im Deckelelement 6 dauerhaft fixiert.
Die den Ventilkörper
des Einspritzventiles 23 umgebende Hülse 29 wird durch
den Zylinderkopf 41 gegen den Bund 31 am Haltetei144
und an dem diesen gegenüberliegenden
Teil der zweiten Aufnahmestelle 28 am Deckelelement 6 gedrückt. Das
Einspritzventil 23 wird mit konstanter Vorspannung gegen
den ringförmigen
Bund 31 gedrückt,
so dass sichergestellt ist, dass der im Bereich des Bundes 25 am
Einspritzventil 23 aufgenommene Dichtring 24 so
in der Öffnung 26 des
Kraftstoffverteilerrohres 8 verbleibt, dass das elektrische
Kontaktelement 27 gegen eindringenden Kraftstoff abgedichtet ist.
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Am Zylinderkopf 41 der Verbrennungskraftmaschine
ist ein sich an die Ventilöffnung 37 anschließender Kraftstoffkanal
ausgebildet, der an einer Mündungsstelle 46 in
das Ansaugrohr 33 im Zylinderkopf 41 mündet. Im
sich an die Ventilöffnung 37 anschließenden Strömungskanal
wird Kraftstoff 47 eingespritzt, während im Ansaugleitungszweig
Verbrennungsluft strömt.
Nach dem Einmündungsbereich 46 gelangt
z. B. ein Kraft- stoff/Luftgemisch
49 zum jeweiligen Brennraum der Verbrennungskraftmaschine. Der Ansaugleitungsabschnitt 2 liegt
entlang einer Trennfuge 34 zwischen Saugrohrabschnitt und
Zylinderkopf 41 an und ist mittels eines Dichtringes 35,
der entweder in den Zylinderkopf 41 oder in einen dazu
korrespondierenden Flansch an Unterschale 5 und Deckelabschnitt 16 des
Deckelelementes 6 mit integrierten Funktionsgruppen eingelassen sein
kann, abgedichtet, so dass kein Fremdlufteintrag in den Ansaugleitungszweig 2 bzw.
in einen Einlasskanal 50 innerhalb des Zylinderkopfes 41 erfolgen
kann. Hinter dem Einmündungsbereich 46 vereinigen
sich Kraftstoff 47 und angesaugte Verbrennungsluft 48 und
strömen
dem Brennraum der Verbrennungskraftmaschine als Kraftstoff/Luft-Gemisch 49
zu.
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Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung kann
ein Kraftstoffverteilerrohr 8 in das Deckelelement 6,
welches daneben einen Deckelabschnitt 16 umfasst, integriert
werden, da sowohl Kraftstoffverteilerrohr 8 als auch der
Deckelabschnitt 16 des Deckelelementes aus einem Polyamidwerkstoff
(PA 66) bestehen, so dass die Werkstoffaffinität ausgenutzt werden kann. Mit
der erfindungsgemäßen Lösung kann
die bei der separaten Montage von Kraftstoffverteiler 8 im
Bereich des Ansaugtraktes erforderliche Teilevielfalt erheblich
reduziert werden. Teilkabelbäume
zur individuellen Ansteuerung von Einspritzventilen 23,
die im Rahmen des Einzeleinspritzprinzipes eingesetzt werden, werden
nun durch eine einen Zentralstecker 14 aufweisende Kontaktschiene 13 realisiert,
die darüber
hinaus den Vorteil aufweist, dass die Kontaktierungselemente 27 gegen Witterungs-
und Verschmutzungseinflüsse
von außen
gekapselt sind. Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung kann
darüber
hinaus eine frühzeitige
Funktionsüberprüfung der
Einspritzventile 23 erfolgen, so dass ein gegebenenfalls
erforderliches Auswechseln schadhafter Baugruppen erfolgen kann,
bevor das Deckelelement 6 stoffschlüssig mit dem unterschalenförmig konfigurierten
Saugrohrabschnitt 5 gefügt
wird.
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Eine lagegenaue Arretierung des Einspritzventiles 23 im
Bereich seiner zweiten Aufnahmestelle 28 im Deckelelement 6 kann
durch das Halteelement 34 erfolgen. Dieses drückt die
den Körper
des Einspritzventiles 23 umgebende Hülse 29 mit ihrer der Ventilöffnung 37 gegenüberliegenden
Stirnseite gegen einen Bund 31. Die Umfangslage des Einspritzventilgliedes 23 wird
durch einen Arretiernocken 43 gewährleistet. Dazu kann die Hülse 29 in
vorteilhafter Weise mit einem Presssitz an der Umfangsfläche des Einspritzventiles 23 aufgeschrumpft
sein.
-
- a
- Einspritzventil
- b
- Zulauf
- c
- Verteilerrohr
- d
- Teilkabelbaum
- e
- Halteklammer
- f
- Stecker
Teilkabelbaum
- 1
- Ansaugtrakt
- 2
- Ansaugleitungszweig
- 3
- Montageflansch
- 4
- Bohrung
- 5
- Unterschale
Saugrohrabschnitt
- 6
- Deckelelement
mit integrierten Funktionsgruppen
- 7
- Verrippung
- 8
- Kraftstoffverteilerrohr
- 9
- Längsachse
- 10
- Mantelfläche
- 11
- Verschlusselement
- 12
- Kraftstoffzulauf
- 13
- Kontaktierungsschiene
- 14
- Zentralstecker
- 15
- Kontaktfahnen
- 16
- Deckelabschnitt
Saugrohrabschnitt
- 17
- Trennfuge
- 18
- Montageposition
Einspritzventil
- 19
- Außenwandung
Kraftstoffverteilerrohr
- 20
- Hohlraum
- 21
- Innwand
Kraftstoffverteilerrohr
- 22
- erste
Aufnahmestelle Einspritzventil
- 23
- Einspritzventil-Baugruppe
- 24
- Ringelement
- 25
- Bund
- 26
- Bohrung
- 27
- Kontaktierungselement
- 28
- zweite
Aufnahmestelle Einspritzventil
- 29
- Hülse Einspritzventil
- 30
- Anlagebereich
- 31
- erster
Bund
- 32
- zweiter
Bund
- 33
- Ansaugrohrzylinderkopf
- 34
- Trennlinie
Saugrohr/Zylinderkopf
- 35
- Dichtring
Saugrohr/Zylinderkopf
- 36
- Dichtung
- 37
- Ventilöffnung
- 38
- Kontaktleiste
- 39
- Kontaktleiste
- 40
- Kontaktleiste
- 41
- Zylinderkopfverbrennungskraftmaschine
- 42
- Umfangsnut
- 43
- Arretiernocken
- 44
- Halteteil
- 45
- Auflagefläche Kontaktschiene
13
- 46
- Mündungsbereich
- 47
- Kraftstoff
- 48
- Verbrennungsluft
- 49
- Kraftstoff/Luft-Gemisch
- 50
- Einlasskanal
Zylinderkopf