DE10240346A1 - Verkaufsverpackung und Zuschnitt hierfür - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkaufsverpackung aus faltbarem Material, wie Karton oder Pappe, insbesondere Wellpappe, hergestellt aus einem einstückigen Zuschnitt mit einem Boden, der mit zwei Seitenwänden, einer Frontwand und einer Rückwand verbunden ist. An der Frontwand und an der Rückwand sind jeweils zwei Klebelaschen angelenkt, die im aufgerichteten Zustand der Verkaufsverpackung mit den Seitenwänden verklebt sind. Um eine ansprechende Präsentation und gleichzeitig eine gute Zugänglichkeit von in der Verkaufsverpackung aufgenommenen Waren zu ermöglichen, sind in den Seitenwänden und/oder den Klebelaschen in dem an den Boden angrenzenden Bereich jeweils wenigstens zwei Ausnehmungen und an der dem Boden gegenüberliegenden Kante wenigstens ein Vorsprung vorgesehen. Die Abmessungen des wenigstens einen Vorsprungs sind dabei kleiner oder gleich denen einer der Ausnehmungen und dieser ist mit einer der Ausnehmungen im Wesentlichen in gleichem Abstand zu der Frontwand angeordnet. Weiter betrifft die Erfindung einen Zuschnitt für eine derartige Verkaufsverpackung sowie ein Displayset, das mehrere solche Verkaufsverpackungen umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkaufsverpackung aus faltbarem Material, wie Karton oder Pappe, insbesondere Wellpappe, hergestellt aus einem einstöckigen Zuschnitt mit einem Boden, der mit zwei Seitenwänden, einer Frontwand und einer Rückwand verbunden ist, wobei an der Frontwand und an der Rückwand jeweils zwei Klebelaschen angelenkt sind, die im aufgerichteten Zustand der Verkaufsverpackung mit den Seitenwänden verklebt sind. Weiter betrifft die Ertindung einen Zuschnitt für eine derartige Verkaufsverpackung sowie ein Displayset, das mehrere solche Verkaufsverpackungen umfasst.
  • Heutzutage werden Waren, die vom Einzelhandel zum Verkauf angeboten werden, in Verkaufsverpackungen angeliefert, die einerseits als Versand- oder Transportverpackungen dienen, andererseits jedoch auch speziell für die Präsentation der Waren gestaltet werden. Die Ware wird dabei vom Kunden direkt aus den Verkaufsverpackungen entnommen, die z. B. auf Paletten aufeinander gestapelt oder in Regalen angeordnet sind. Derartige Verkaufsverpackungen sind als Trays oder Warenträger bekannt, die beispielsweise für den Verkauf von Milch- oder Saftkartons oder anderer Produkte eingesetzt werden. Wenn mehrere solcher Verkaufsverpackungen übereinander gestapelt sind, dann sind nur die Waren der jeweils obersten Verkaufsverpackung zugänglich, während die Waren der darunter gelegenen Verkaufsverpackungen von den darüber liegenden Verkaufsverpackungen verdeckt werden. Sobald sämtliche Waren aus der obersten Verkaufsverpackung entnommen sind, muss diese folglich entfernt werden, damit die Waren in der darunter gelegenen Verkaufsverpackung zugänglich werden. Dies muss entweder vom Kunden selbst oder von einem Verkäufer vorgenommen werden, was als nachteilig empfunden wird.
  • Wenn mehrerer Waren unterschiedlicher Ausgestaltungen, wie bspw. Schokoladensorten mit verschiedener Geschmacksrichtung, in derartigen Verkaufsverpackungen angeboten werden, muss entweder jede Verkaufsverpackung eine Zusammenstellung sämtlicher Warentypen enthalten oder die Produkte werden sortenrein in voneinander getrennten Verkaufsverpackungen angeboten. Im erstgenannten Fall tritt häufig das Problem auf, dass bestimmte Produktsorten schneller vergriffen sind als andere, so dass Kunden in der obersten zugänglichen Verkaufsverpackung das Produkt ihrer Wahl nicht finden und dies in den darunter liegenden Verkaufsverpackungen suchen müssen. Die Folge sind mehrere angebrochene Verkaufsverpackungen, die ein wenig ansprechendes Erscheinungsbild geben. In dem zweiten genannten Fall muss für jede Produktsorte ein eigener Stapel mit Verkaufsverpackungen vorgesehen werden, oder diese müssen in eigene Regalplätze einsortiert werden. Dies stößt jedoch wegen des größeren Stellflächenbedarfs beim Einzelhandel vielfach auf Widerstand.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verkaufsverpackung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die eine ansprechende Präsentation und gleichzeitig eine gute Zugänglichkeit von in der Verkaufsverpackung aufgenommenen Waren ermöglicht. Weiter sollen ein Zuschnitt für eine derartige Verpackung sowie ein Displayset aus mehreren Verkaufsverpackungen bereitgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in den Seitenwänden und/oder den Klebelaschen in dem an den Boden angrenzenden Bereich jeweils wenigstens zwei Ausnehmungen und an der dem Boden gegenüberlie genden Kante wenigstens ein Vorsprung vorgesehen sind, wobei die Abmessungen des wenigstens einen Vorsprungs kleiner oder gleich denen einer der Ausnehmungen sind und dieser mit einer der Ausnehmungen im Wesentlichen in gleichem Abstand zu der Frontwand angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Verkaufsverpackung lässt sich auf diese Weise zum Transport im Wesentlichen deckungsgleich auf andere baugleiche Verkaufsverpackungen aufstapeln, wobei der wenigstens eine Vorsprung in eine der Ausnehmungen eingreift. Damit werden die Verkaufsverpackungen sicher aufeinander gehalten und es kann ein Verrutschen der Verkaufsverpackungen zueinander vermieden werden. Gleichzeitig ist es zur Präsentation der in den Verkaufsverpackungen enthaltenen Waren möglich, die Verkaufsverpackungen um einen definierten Betrag versetzt zueinander aufeinander zu stapeln, so dass die Verkaufsverpackungen stufenartig aufeinander stehen. Der wenigstens eine Vorsprung greift dabei in die zweite Ausnehmung ein, so dass die Verkaufsverpackungen auch in diesem Zustand verrutschsicher aufeinander gehalten sind. Bei dieser Anordnung der Verkaufsverpackungen aufeinander können aus dem von der jeweils darüber liegenden Verkaufsverpackung freigelegten nach oben offenen Bereich, dessen Größe Idealerweise an die verpackten Waren angepasst ist, Waren aus der Verkaufsverpackung entnommen werden, ohne dass die darüber liegende Verkaufsverpackung entfernt werden muss. Wenn die Verkaufsverpackungen dabei nicht auf einer horizontalen Unterlage, sondern auf einer schrägen Unterlage angeordnet werden, rutschen bei der Entnahme von Waren aus der Verkaufsverpackung die dahinter gelegenen Waren nach, so dass aus der Verkaufsverpackung sämtliche Waren entnommen werden können, ohne eine oder mehrere darüber liegende Lagen von Verkaufsverpackungen entfernen zu müssen.
  • Die Stapelbarkeit der Verkaufsverpackungen aufeinander kann dadurch gesteigert werden, dass in den Seitenwänden und/oder den Klebelaschen in dem an den Boden angrenzenden Bereich jeweils vier Ausnehmungen und an der dem Boden gegenüber liegenden Kante drei Vorsprünge vorgesehen sind. Die Ver kaufsverpackungen werden damit nicht durch lediglich einen Vorsprung auf jeder Seite aufeinander gehalten, sondern durch insgesamt sechs Vorsprünge, nämlich auf jeder Seite drei Vorsprünge, aufeinander fixiert.
  • Wenn die Verkaufsverpackungen auf einer gegenüber der horizontalen geneigten Unterlage aufeinander gestapelt werden, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass wenigstens eine der Ausnehmungen und wenigstens ein Vorsprung ganz oder teilweise keilförmig sind. Die Ausnehmungen und der Vorsprung bilden dabei zueinander parallele Anschlagsflächen, die ein Verrutschen von aufeinander gestapelten Verkaufsverpackungen besonders wirkungsvoll vermeiden.
  • Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, dass wenigstens eine der Ausnehmungen und wenigstens ein Vorsprung ganz oder teilweise rechteckig gestaltet sind. Die Vorsprünge bilden dann eine größere Aufstandsfläche, wenn auf der erfindungsgemäßen Verkaufsverpackung andere Gegenstände, die nicht über entsprechende Ausnehmungen verfügen, gestapelt werden.
  • Das Einführen der Vorsprünge in die Ausnehmungen wird dadurch erleichtert, dass die Ecken der Ausnehmungen und/oder des wenigstens einen Vorsprungs abgefast oder abgerundet sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Frontwand und/oder dem Boden der Verkaufsverpackung eine Entnahmeöffnung vorgesehen. Die in der Verkaufsverpackung aufgenommenen Waren lassen sich auf diese Weise nicht nur von oben sondern auch von vorne aus der Verkaufsverpackung entnehmen, wodurch die Handhabbarkeit deutlich gesteigert wird. Zudem gibt die Entnahmeöffnung den Blick auf die in der Verkaufsverpackung enthaltenen Waren frei, so dass diese nicht nur anhand ihrer Oberseite sondern auch anhand ihrer Vorderfläche leichter identifiziert werden können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird weiter durch einen einstöckigen Zuschnitt aus faltbarem Material, wie Karton oder Pappe, insbesondere Wellpappe, mit einem Boden, der über Rilllinien mit zwei Seitenwänden, einer Frontwand und einer Rückwand verbunden ist, wobei an der Frontwand und an der Rückwand jeweils zwei beim Aufrichten des Zuschnitts zu einer Verkaufsverpackung auf die Seitenwände auffaltbare Klebelaschen angelenkt sind, dadurch gelöst, dass entlang der Rilllinien über die die Seitenwände an dem Boden angelenkt sind, jeweils wenigstens zwei Ausnehmungen und an den dem Boden abgewandten Kanten der Seitenwände jeweils wenigstens ein Vorspning vorgesehen sind, der mit einer der Ausnehmungen im Wesentlichen im gleichen Abstand zu der Rilllinie angeordnet ist, über die die Frontwand an den Boden angelenkt ist. Die Vorsprünge lassen sich folglich in dem zu einer Verkaufsverpackung aufgerichteten Zustand des Zuschnitts in die Ausnehmungen einführen. Dadurch, dass die Ausnehmungen entlang der Rilllinien, über die die Seitenwände an dem Boden angelenkt sind, vorgesehen sind, müssen die Vorsprünge während des Einführens in die Ausnehmungen nicht manuell zu diesen ausgerichtet werden, sondern es lassen sich mehrere baugleiche Verkaufsverpackungen direkt aufeinander aufstapeln.
  • Wenn entlang der den Seitenwänden zugewandten Kanten der Klebelaschen Ausnehmungen und an den den Seitenwänden abgewandten Kanten der Klebelaschen Vorsprünge vorgesehen sind, bilden auch die Klebelaschen Ausnehmungen und Vorsprünge, die sich zu den in den Seitenwänden vorgesehenen Ausnehmungen und Vorsprüngen deckungsgleich ausrichten lassen. Sowohl die Vorsprünge als auch die Ausnehmungen können dann in dem Bereich vorgesehen werden, in dem die Klebelaschen und die Seitenwände übereinanderliegen, d. h. die Vorsprünge sind durch eine Materialdopplung besonders stabil.
  • Vorzugsweise sind in den Seitenwänden jeweils vier Ausnehmungen und an der dem Boden abgewandten Kante der Seitenwände jeweils einer Ausnehmung gegenüberliegend drei Vorsprünge vorgesehen. Die einander direkt gegenüberliegenden Vorsprünge und Ausnehmungen ermöglichen es, mehrere jeweils aus einem derartigen Zuschnitt gefertigte Verkaufsverpackungen so aufeinander zu stapeln, dass die Vorsprünge einer unteren Verkaufsverpackung in die Ausnehmungen einer darüber liegenden Verkaufsverpackung eingreifen. Dadurch, dass in dem Zuschnitt vier Ausnehmungen, jedoch nur drei Vorsprünge vorgesehen sind, lassen sich die Verkaufsverpackungen auch versetzt zueinander aufeinander stapeln, so dass dabei auf jeder Seite wenigstens zwei Vorsprünge in zwei Ausnehmungen eingreifen. Die Verkaufsverpackungen können auf diese Weise verrutschsicher aufeinander gehalten werden.
  • Wenn drei der in den Seitenwänden vorgesehenen Ausnehmungen und zwei der Vorsprünge wenigstens bereichsweise keilförmig und eine Ausnehmung und ein Vorsprung im Wesentlichen rechteckig sind, lassen sich aus derartigen Zuschnitten gefertigte Verkaufsverpackungen sowohl auf einem ebenen Untergrund als auch auf einer gegenüber der Horizontalen geneigten Flächen stapeln, ohne dass die Verkaufsverpackungen zueinander verrutschen.
  • Die Sicht auf die in der Verpackung enthaltenen Waren sowie die Entnahme der Waren aus einer Verkaufsverpackung, die aus einem solchen Zuschnitt aufgerichtet wurde, werden dadurch erleichtert, dass in der Frontwand und/oder im Boden des Zuschnitts eine Entnahmeöffnung vorgesehen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird weiter durch ein Displayset mit einem Sockel aus faltbarem Material und mehreren Verkaufsverpackungen der oben beschriebenen Art gelöst, wobei der Sockel eine gegenüber der Horizontalen geneigt verlaufende Fläche aufweist, auf der die Verkaufsverpackungen zueinander versetzt aufeinander gestapelt sind. Mit einem derartigen Displayset lassen sich nahezu beliebig viele Verkaufsverpackungen stμfenartig zueinander versetzt aufeinander stapeln, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Stapel aus Verkaufsverpackungen in eine Richtung umkippt oder die Verkaufsverpackungen zueinander verrutschen. Die Neigung der Fläche gegenüber der Horizontalen, auf der die Verkaufsverpackungen aufgestapelt sind, kann bspw. ca. 45° betragen. Durch die Neigung der Fläche und der darauf gestapelten Verkaufsverpackungen gegenüber der Horizontalen wird nicht nur die Stabilität des Stapels gewährleistet, gleichzeitig rutschen die in den Verkaufsverpackungen enthaltenen Waren zu dem vorderen Ende der Verkaufsverpackung, welches nicht von der darüber liegenden Verpackung abgedeckt wird. Der zur Entnahme von Waren dienende, zumindest nach oben offene, vordere Bereich der Verkaufsverpackung wird damit stets automatisch mit Waren befällt, bis die letzte Ware aus der Verkaufsverpackung entnommen wurde. Zur vollständigen Entleerung der Verkaufsverpackungen ist es daher nicht erforderlich, die darüber liegenden Verkaufsverpackungen zu entfernen.
  • Vorzugsweise weist der Sockel Führungsabschnitte auf, die seitlich der geneigt verlaufenden Fläche angeordnet sind und wenigstens mit einer auf der geneigt verlaufenden Fläche aufstehenden Verkaufsverpackung in Eingriff bringbar sind. Dadurch wird erreicht, dass die Verkaufsverpackungen nicht auf der geneigt verlaufenden Fläche verrutschen können, sondern fest auf dieser gehalten werden. Zusätzlich kann an der tiefsten Stelle der geneigt verlaufenden Fläche ein Anschlag vorgesehen sein, der ein Herabrutschen der Verkaufsverpackungen von dem Sockel verhindert.
  • Wenn auf der geneigt verlaufenden Fläche mehrere Verkaufsverpackungen nebeneinander angeordnet sind, lassen sich besonders viele verschiedene Produkte gleichzeitig in dem erfindungsgemäßen Displayset präsentieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in Perspektivansicht eine erfindungsgemäße leere Verkaufsverpackung,
  • 2 in Perspektivansicht eine mit Waren gefüllte Verkaufsverpackung nach 1,
  • 3 einen flach liegenden Zuschnitt für eine Verkaufsverpackung nach 1,
  • 4 in Perspektivansicht aufeinander gestapelte Verkaufsverpackungen nach 2,
  • 5 einen flach liegenden Zuschnitt für einen Sockel,
  • 6 in Perspektivansicht ein Displayset mit Verkaufsverpackungen nach 1,
  • 7 in Perspektivansicht ein Displayset nach 6 mit mehreren aufeinander gestapelten Verkaufsverpackungen nach 1, und
  • 8 in Seitenansicht das Displayset nach 7.
  • Die Verkaufsverpackung 1 besteht, wie aus den 1 bis 3 ersichtlich, aus einem einstöckigen Zuschnitt 2. An einem Boden 3 des Zuschnitts 2 sind über in der Figur seitliche Rilllinien 4 Seitenwände 5a und 5b sowie über in der Figur horizontal verlaufende Rilllinien 6 eine Rückwand 7 sowie eine Frontwand 8 angelenkt. Sowohl an der Rückwand 7 als auch an der Frontwand 8 sind über weitere Rilllinien 9 Klebelaschen 10a, 10b, 10c und 10d angelenkt.
  • Im Bereich der Rilllinien 4, die den Boden 3 mit den Seitenwänden 5a bzw. 5b verbinden, sind jeweils vier Ausnehmungen 12a, 12b, 13a, 13b, 14a, 14b, 15a und 15b vorgesehen. Die Ausnehmungen 12a, 12b, 14a, 14b, 15a und 15b sind näherungsweise keilförmig gestaltet, während die Ausnehmungen 13a und 13b im Wesentlichen rechteckig mit abgefasten Ecken sind. Die Ausnehmungen 12a, 12b sind dabei in einem der Frontwand 8 zugewandten Abschnitt bereichsweise auch rechteckig ausgestaltet, so dass sie zur Aufnahme verschieden geformter Vorsprünge geeignet sind. Die Ausnehmungen erstrecken sich dabei größtenteils in den Seitenwänden 5a bzw. 5b und ragen nur bis zu einer Tiefe von etwa einer Materialstärke des Zuschnitts 2 in den Boden 3 hinein.
  • An der dem Boden 3 abgewandten Seitenkante der Seitenwände 5a bzw. 5b sind jeweils Vorsprünge 16a, 16b, 17a, 17b, 18a und 18b angeordnet. Diese Vorsprünge entsprechen in ihrer Größe und ihrer Geometrie im Wesentlichen den Ausnehmungen, denen sie gegenüberliegen. Die Vorsprünge sind dabei so angeordnet, dass sie ausgehend von dem Boden 3 in Verlängerung der Ausnehmungen an der dem Boden abgewandten Kante der Seitenwände 5a bzw. 5b positioniert sind.
  • Auch an den Klebelaschen 10a bis 10d sind Ausnehmungen 12c, 12d, 15c, 15d und Vorsprünge 16c, 16d, 18c, 18d vorgesehen. Die Ausnehmungen liegen dabei an der den Seitenwänden 5a bzw. 5b zugewandten Kante, während die Vorsprünge an der den Seitenwänden abgewandten Kante der Klebelaschen positioniert sind.
  • In der Frontwand 8 ist eine Entnahmeöffnung 11 vorgesehen, die sich entlang der Rilllinie 6 bereichsweise auch bis in den Boden 3 hinein erstreckt.
  • In den 1, 2 und 4 sind aus dem in 3 gezeigten Zuschnitt 2 aufgerichtete Verkaufsverpackungen 1 dargestellt. Beim Auffalten des Zuschnitts 2 zu einer Verkaufsverpackung 1 werden zunächst die Seitenwände 5a und 5b entlang der Rilllinien 4 derart aufgerichtet, dass sie etwa im rechten Winkel von dem Boden 3 wegragen. Anschließend werden die Rückwand 7 sowie die Frontwand 8 in gleicher Weise aufgerichtet und die Klebelaschen 10a bis 10d werden von außen an die Seitenwände 5a bzw. 5b angelegt und mit diesen verklebt. Auf diese Weise liegen die Vorsprünge 18c, 18d der Klebelaschen 10a, 10b auf den Vorsprüngen 18a bzw. 18b der Seitenwände auf und die Ausnehmungen 15c, 15d liegen im Wesentlichen deckungsgleich über den Ausnehmungen 15a und 15b. In gleicher Weise liegen die Vorsprünge 16c, 16d der Klebelaschen 10c und 10d deckungsgleich auf den Vorsprüngen 16a bzw. 16b auf, während die Ausnehmungen 12c, 12d mit den Ausnehmungen 12a und 12b gemeinsame Öffnungen definieren.
  • Von der Verkaufsverpackung 1 wird in ihrem aufgerichteten Zustand ein nach oben und durch die Entnahmeöffnung 11 nach vorne geöffneter Raum zur Aufnahme von Waren 19 umschlossen. Mehrere baugleiche Verkaufsverpackungen 1 lassen sich im Wesentlichen deckungsgleich aufeinander stapeln, indem die Vorsprünge 16, 17 und 18 in die Ausnehmungen 12, 13 und 15 eingreifen. Alternativ hierzu können die Verkaufsverpackungen 1 auch stufenförmig versetzt zueinander, wie in 4 dargestellt, aufeinander gestapelt werden, wenn die Vorsprünge 17 und 18 in die Ausnehmungen 12 bzw. 14 eingreifen. Die Vorsprünge 16 dienen dabei als Anschlagfläche, an denen die Frontwand 8 der darüber liegenden Verkaufsverpackung 1 anliegt.
  • In den 6 bis 8 ist ein Displayset 20 aus mehreren Verkaufsverpackungen 1 sowie einem auf einer Palette befestigten Sockel 21 dargestellt. Der Sockel 21 des Displaysets 20, dessen Zuschnitt in 5 dargestellt ist, umfasst eine Frontwand 22 sowie daran angelenkte Seitenwände 23a und 23b. Die Seitenwand 23b ist über eine Rilllinie mit einer Rückwand 24 verbunden, während an der Seitenwand 23a eine seitliche Klebelasche angelenkt ist. Durch an den Wänden 22 bis 24 angelenkte Abschnitte 25a bis 25d wird eine, im aufgerichteten Zustand des Sockels 21 ebene Fläche 25 definiert, die, wie in den 6 bis 8 dargestellt, um etwa 45° zu der Horizontalen geneigt verläuft.
  • An den Seitenwänden 23a und 23b sind Führungsabschnitte 26a und 26b vorgesehen, die im aufgerichteten Zustand des Sockels 21 im Wesentlichen senkrecht von der geneigten Fläche 25 wegragen. Durch eine zwischen der Vorderwand 22 und dem Flächenabschnitt 25a vorgesehenen Lasche 27 wird im aufgerichteten Zustand des Sockels 21 ein Anschlag definiert, an dem die Frontwände 8 der Verkaufsverpackungen 1 anliegen.
  • Wie insbesondere aus der Seitenansicht von 8 hervorgeht, ist die Länge der Führungsabschnitte 26a, 26b so bemessen, dass sie dem Abstand der Klebelaschen 10a und 10b von den Klebelaschen 10c bzw. 10d in ihrem auf die Seitenwände 5a bzw. 5b aufgefalteten Zustand entspricht. Mit anderen Worten greifen die Führungsabschnitte 26a, 26b an den Seitenwänden 5a bzw. 5b anliegend in den Zwischenraum zwischen den Klebelaschen ein, wenn Verkaufsverpackungen 1 auf der geneigten Fläche 25 angeordnet werden. Die oberste Lage der Verkaufsverpackungen 1 kann, wie in den 7 und 8 angedeutet, durch einen Deckel 28 verschlossen werden.

Claims (14)

  1. Verkaufsverpackung aus faltbarem Material, wie Karton oder Pappe, insbesondere Wellpappe, hergestellt aus einem einstöckigen Zuschnitt (2), mit einem Boden (3), der mit zwei Seitenwänden (5a, 5b), einer Frontwand (8) und einer Rückwand (7) verbunden ist, wobei an der Frontwand (8) und an der Rückwand (7) jeweils zwei Klebelaschen (10a, 10b, 10c, 10d) angelenkt sind, die im aufgerichteten Zustand der Verkaufsverpackung (1) mit den Seitenwänden (5a, 5b) verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden (5a, 5b) und/oder den Klebelaschen (10a, 10b, 10c, 10d) in dem an den Boden (3) angrenzenden Bereich jeweils wenigstens zwei Ausnehmungen (12a, 12b, 12c, 12d, 13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b, 15c, 15d) und an der dem Boden (3) gegenüberliegenden Kante wenigstens ein Vorsprung (16a, 16b, 16c, 16d, 17a, 17b, 18a, 18b, 18c, 18d) vorgesehen sind, wobei die Abmessungen des wenigstens einen Vorsprungs (16a, 16b, 16c, 16d, 17a, 17b, 18a, 18b, 18c, 18d) kleiner oder gleich denen einer der Ausnehmungen (12a, 12b, 12c, 12d, 13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b, 15c, 15d) sind und dieser mit einer der Ausnehmungen im Wesentlichen in gleichem Abstand zu der Frontwand (8) angeordnet ist.
  2. Verkaufsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden (5a, 5b) und/oder den Klebelaschen (10a, 10b, 10c, 10d) in dem an den Boden (3) angrenzenden Bereich jeweils vier Ausnehmungen (12a, 12b, 12c, 12d, 13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b, 15c, 15d) und an der dem Boden (3) gegenüberliegenden Kante drei Vorsprünge (16a, 16b, 16c, 16d, 17a, 17b, 18a, 18b, 18c, 18d) vorgesehen sind.
  3. Verkaufsverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Ausnehmungen (12a, 12b, 12c, 12d, 14a, 14b, 15a, 15b, 15c, 15d) und wenigstens ein Vorsprung (16a, 16b, 16c, 16d, 18a, 18b, 18c, 18d) ganz oder teilweise keilförmig ist.
  4. Verkaufsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Ausnehmungen (12a, 12b, 13a, 13b) und wenigstens ein Vorsprung (17a, 17b) ganz oder teilweise rechteckig ist.
  5. Verkaufsverpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken der Ausnehmungen (12a, 12b, 12c, 12d, 13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b, 15c, 15d) und/oder des wenigstens einen Vorsprungs (16a, 16b, 16c, 16d, 17a, 17b, 18a, 18b, 18c, 18d) abgefast oder abgerundet sind.
  6. Verkaufsverpackung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Frontwand (8) und/oder dem Boden (3) eine Entnahmeöffnung (11) vorgesehen ist.
  7. Einstöckiger Zuschnitt aus faltbarem Material, wie Karton oder Pappe, insbesondere Wellpappe, mit einem Boden (3), der über Rilllinien (4, 6) mit zwei Seitenwänden (5a, 5b), einer Frontwand (8) und einer Rückwand (7) verbunden ist, wobei an der Frontwand (8) und an der Rückwand (7) jeweils zwei beim Aufrichten des Zuschnitts zu einer Verkaufsverpackung (1 ), insbesondere nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, auf die Seitenwänden (5a, 5b) auffaltbare Klebelaschen (10a, 10b, 10c, 10d) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Rilllinien (4), über die die Seitenwände (5a, 5b) an dem Boden (3) angelenkt sind, jeweils wenigstens zwei Ausnehmungen (12a, 12b, 13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b) und an den dem Boden (3) abgewandten Kanten der Seitenwände (5a, 5b) jeweils wenigstens ein Vorsprung (16a, 16b, 17a, 17b, 18a, 18b) vorgesehen sind, der mit einer der Ausnehmungen im Wesentlichen in gleichem Abstand zu der Rilllinie (6) angeordnet ist, über die die Frontwand (8) an dem Boden (3) angelenkt ist.
  8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der den Seitenwänden (5a, 5b) zugewandten Kanten der Klebelaschen (10a, 10b, 10c, 10d) Ausnehmungen (12c, 12d, 15c, 15d) und an den den Seitenwänden (5a, 5b) abgewandten Kanten der Klebelaschen (10a, 10b, 10c, 10d) Vorsprünge (16c, 16d, 18c, 18d) vorgesehen sind.
  9. Zuschnitt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden (5a, 5b) jeweils vier Ausnehmungen (12a, 12b, 13a, 13b, 14a, 14b, 15a, 15b) und jeweils einer Ausnehmung gegenüberliegend drei Vorsprünge (16a, 16b, 17a, 17b, 18a, 18b) an der dem Boden (3) abgewandten Kante der Seitenwände (5a, 5b) vorgesehen sind.
  10. Zuschnitt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass drei der in den Seitenwänden (5a, 5b) vorgesehenen Ausnehmungen (12a, 12b, 14a, 14b, 15a, 15b) und zwei der Vorsprünge (16a, 16b, 18a, 18b) wenigstens bereichsweise keilförmig und wenigstens eine Ausnehmung (12a, 12b, 13a, 13b) und ein Vorsprung (17a, 17b) im Wesentlichen rechteckig sind.
  11. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Frontwand (8) und/oder dem Boden (3) eine Entnahmeöffnung (11) vorgesehen ist.
  12. Display-Set mit einem Sockel (21) aus faltbarem Material und mehreren Verkaufsverpackungen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (21) eine gegenüber der Horizontalen geneigt verlaufende Fläche (25) aufweist, auf der die Verkaufsverpackungen (1) zueinander versetzt aufeinander gestapelt sind.
  13. Display-Set nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (21) Führungsabschnitte (26a, 26b) aufweist, die seitlich der geneigt verlau fenden Fläche (25) angeordnet sind und wenigstens mit einer auf der geneigt verlaufenden Fläche (25) aufstehenden Verkaufsverpackung (1) in Eingriff bringbar sind.
  14. Display-Set nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf der geneigt verlaufenden Fläche (25) mehrere Verkaufsverpackungen (1) nebeneinander angeordnet sind.
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