DE10240145A1 - Gargerät und Kanalvorrichtung - Google Patents

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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Gargerät mit einer einen Garraum (10) begrenzenden Muffel (20), die zumindest eine Wrasenöffnung (11) aufweist, über die im Betrieb entstehender Wrasen (12) aus dem Garraum (10) als Wrasenstrom über eine Kanalvorrichtung (13) förderbar ist, und mit wenigstens einer Öffnung (14, 15), über die zur Steuerung der aus dem Garraum (10) geförderten Wrasenmenge Fremdluft (16) in die Kanalvorrichtung (13) führbar ist, sowie mit zumindest einem Fördermittel (17, 18). DOLLAR A Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einer verbesserten Regelbarkeit bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Öffnung (14, 15) in einem Überdruckbereich (19) des Fördermittels (17) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Gargerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. von einer Kanalvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Aus der Druckschrift DE 100 60 155 A1 ist ein gattungsbildendes Gargerät und eine gattungsbildende Kanalvorrichtung bekannt. Das Gargerät umfasst eine einen Garraum begrenzende Muffel, die eine Wrasenöffnung aufweist, über die mit einem Fördermittel im Betrieb entstehender Wrasen aus dem Garraum über eine Kanalvorrichtung nach außen förderbar ist. Die Kanalvorrichtung weist in einem Unterdruckbereich des Fördermittels eine Öffnung auf, über die zur Steuerung der aus dem Garraum geförderten Wrasenmenge Fremdluft mit dem Fördermittel in die Kanalvorrichtung ansaugbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einer verbesserten Regelbarkeit bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkrmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen und dem Nebenanspruch entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einem Gargerät mit einer einen Garraum begrenzenden Muffel, die zumindest eine Wrasenöffnung aufweist, über die im Betrieb entstehender Wrasen aus dem Garraum als Wrasenstrom über eine Kanalvorrichtung förderbar ist, und mit wenigstens einer Öffnung, über die zur Steuerung der aus dem Garraum geförderten Wrasenmenge Fremdluft in die Kanalvorrichtung führbar ist, sowie mit zumindest einem Fördermittel.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Öffnung in einem Überdruckbereich des Fördermittels angeordnet ist. Gegenüber dem Stand der Technik kann die Fremdluft in die Kanalvorrichtung gedrückt und die Fremdluftmenge in der Kanalvorrichtung kann vorteilhaft soweit erhöht werden, dass der aus dem Garraum geförderte Wrasenstrom auf Null zurückgeht, wodurch im Vergleich zum Stand der Technik ein vergrößerter Regelbereich erreichbar ist. Eine sich im Garraum einstellende Luftfeuchtigkeit kann flexibel eingestellt bzw. kann insbesondere bei einem so genannten Feuchtegaren vorteilhaft eine besonders hohe Luftfeuchtigkeit erreicht und der Wirkungsgrad verbessert werden. Ferner ist grundsätzlich sogar denkbar, dass über die Öffnung Fremdluft in den Garraum gefördert wird.
  • Die im Betrieb über die Öffnung strömende Fremdluftmenge kann grundsätzlich über die Förderleistung des Fördermittels, über einstellbare Strömungsleitmittel oder besonders vorteilhaft mit einem Verschlussmittel gesteuert werden. Im letzteren Fall kann auf ein kostenintensives, einstellbares Fördermittel verzichtet und die Fördermenge kann durch die Öffnung konstruktiv einfach vollständig unterbunden werden, und zwar indem die Öffnung durch das Verschlussmittel verschlossen wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass ein Aktuator zur Betätigung des Verschlussmittels außerhalb dem Überdruckbereich angeordnet ist. Vorhandener Bauraum außerhalb dem Überdruckbereich kann vorteilhaft genutzt und es kann eine einfache Montage erreicht werden.
  • Die Bewegungsübertragung von dem außerhalb dem Überdruckbereich angeordneten Aktuator zu dem innerhalb dem Überdruckbereich angeordneten Verschlussmittel kann durch verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Übertragungsmittel erreicht werden. Eine besonders konstruktiv einfache und kostengünstige Lösung kann jedoch erreicht werden, wenn das Verschlussmittel entlang einer Kanalwandung verschiebbar geführt und insbesondere einstöckig mit einem aus dem Überdruckbereich ragenden Übertragungsmittel ausgeführt ist. Zusätzliche Bauteile, Montageaufwand und Kosten können eingespart werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Verschlussmittel an einer dem Wrasenstrom abgewandten Außenseite der Kanalwandung verschiebbar geführt ist, wodurch Verschmutzungen des Verschlussmittels durch den Wrasen und Strömungsbehinderungen durch das Verschlussmittel zumindest weitgehend vermieden werden können.
  • Das Verschlussmittel kann von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Aktuatoren betätigt werden, wie beispielsweise von einem elektromagnetischen, elektromotorischen, hydraulischen und/oder pneumatischen Aktuator usw., wobei die Aktuatoren gestuft oder stufenlos verstellbar ausgeführt sein können. Eine besonders kosten günstige Lösung kann jedoch mit einem Aktuator mit einem Thermoelement erreicht werden.
  • Sind mit dem Verschlussmittel zumindest zwei in Bewegungsrichtung des Verschlussmittels hintereinander angeordnete Öffnungen verschließbar, kann mit einer vorteilhaft kurzen Hubbewegung des Aktuators ein großer Öffnungsquerschnitt erreicht werden, und zwar insbesondere, wenn die im Betrieb durch die erste Öffnung und durch die zweite Öffnung strömenden Fremdluftmengen mittels zumindest zweier Aussparungen im Verschlussmittel zu mindest weitgehend parallel steuerbar sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch einen oberen Teil eines Backofens,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt II aus 1 und
  • 3 ein Verschlussmittel aus 1 in einer Draufsicht.
  • 1 zeigt einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch einen oberen Teil eines Backofens mit einer einen Garraum 10 begrenzenden Muffel 20, die im oberen Bereich eine Wrasenöffnung 11 aufweist, über die im Betrieb entstehender Wrasen 12 aus dem Garraum 10 als Wrasenstrom über eine Kanalvorrichtung 13 förderbar ist. Die Kanalvorrichtung 13 umfasst ausgehend von der Wrasenöffnung 11 einen ersten senkrecht verlaufenden, kaminförmigen Kanal 28, der nach oben in einem im Wesentlichen waagrecht verlaufenden, zweiten Kanal 29 der Kanalvorrichtung 13 mündet. Um zu vermeiden, dass am zweiten Kanal 29 kondensierter Wrasen 12 direkt nach unten in den Garraum 10 tropft, umfasst der zweite Kanal 29 oberhalb dem ersten Kanal 28 eine schräg nach oben verlaufende Kanalwandung 31, an der das Kondensat entlangfließen und erneut verdampfen kann.
  • In Strömungsrichtung nach der Kanalwandung 31 schließt an einer oberen Deckseite des zweiten Kanals 29 ein in diesem Bereich im Wesentlichen senkrecht verlaufender, zylinderförmiger Luftschacht 32 an. Ferner ist auf der Deckseite des zweiten Kanals 29 innerhalb des Luftschachts 32 ein Elektromotor 33 befestigt, mit dem ein im Luftschacht 32 angeordnetes erstes Fördermittel 17 zur Förderung von Fremdluft 16 und ein im zweiten Kanal 29 angeordnetes zweites Fördermittel 18 zur Förderung von Wrasen 12 und eines Wrasen-Fremdluftgemisches rotierend antreibbar sind. Dabei erstreckt sich eine Welle 34 des Elektromotors 33 durch eine obere Kanalwandung 35 des zweiten Kanals 29 in denselben, an deren im zweiten Kanal 29 angeordneten Ende das zweite Fördermittel 18 befestigt ist. Der zweite Kanal 29 mündet in einem sich an den Luftschacht 32 anschließenden, nach außen führenden Abluftkanal 36.
  • Erfindungsgemäß sind im Überdruckbereich 19 des ersten Fördermittels 17, in Strömungsrichtung der Fremdluft 16 nach dem ersten Fördermittel 17 und in Strömungsrichtung des Wrasens 12 vor dem zweiten Fördermittel 18 in einer oberen Kanalwandung 22 des zweiten Kanals 29 der Kanalvorrichtung 13 zwei in Strömungsrichtung des Wrasens 12 hintereinander angeordnete, sich quer zur Strömungsrichtung des Wrasens 12 erstreckende, bogenförmige Öffnungen 14, 15 eingebracht, über die zur Steuerung der aus dem Garraum 10 geförderten Wrasenmenge Fremdluft 16 in die Kanalvorrichtung 13 bzw. in den zweiten Kanal 29 führbar ist (1, 2 und 3). Die Öffnungen 14, 15 sind von der Formgebung an den zylinderförmigen Luftschacht 32 angepasst und besitzen im Wesentlichen denselben Radius 37 wie der Luftschacht 32. Anstatt bogenförmige Öffnungen 14, 15 sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Öffnungen denkbar, so dass beispielsweise bei konstanter Hubbewegung eines Verschlussmittels verschiedene, vor einer linearen Funktion abweichende Veränderungen eines gesamten Öffnungsquerschnitts erreicht werden können.
  • Die im Betrieb über die Öffnungen 14, 15 strömenden Fremdluftmengen sind über ein plattenförmiges Verschlussmittel 30 steuerbar, das entlang einer dem Wrasenstrom abgewandten Außenseite der Kanalwandung 22 verschiebbar geführt ist. Ein Aktuator 21 zur Betätigung des Verschlussmittels 30 ist außerhalb dem Überdruckbereich 19 bzw.
  • außerhalb dem Luftschacht 32 angeordnet. Das Verschlussmittel 30 ist einstöckig mit einem aus dem Überdruckbereich 19 durch eine Aussparung des Luftschachts 32 ragenden Übertragungsmittel 23 ausgeführt, auf dem der Aktuator 21 in waagrechter Ausrichtung zwischen vier Winkelelemente 39, 40, 41, 42 senkrecht zum Übertragungsmittel 23 eingeschoben und in Längsrichtung durch die Winkelelemente 39, 40, 41, 42 fixiert ist. Der Aktuator 21 umfasst einen aus einem Aktuatorgehäuse herausragenden Stößel 38, der parallel zur Ausrichtung des zweiten Kanals 29 in zwei Bewegungsrichtungen 24, 25 verschiebbar ist, Am Stößel 38 sind zwei Scheiben 43, 44 befestigt, über die der Stößel 38 in Längsrichtung des Aktuators 21 mit einem am zweiten Kanal 29 befestigten, sich durch eine Ausnehmung 46 im Übertragungsmittel 23 senkrecht nach oben erstreckenden Bolzen 45 fest verbunden ist.
  • Der Aktuator 21 umfasst ein nicht näher dargestelltes Thermoelement. Wird das Thermoelement mit Strom beaufschlagt, wird der Stößel 38 ausgefahren, wodurch das Aktuatorgehäuse mit dem Übertragungsmittel 23 und dem Verschlussmittel 30 in die vom Elektromotor 33 abgewandte Richtung 24 verschoben werden. Dabei kommen über den Öffnungen 14, 15 gleichzeitig jeweils eine Aussparung 26, 27 im Verschlussmittel 30 zum Liegen, die von der Form an die Öffnungen 14, 15 angepasst sind, so dass durch die erste Öffnung 14 und durch die zweite Öffnung 15 gleichzeitig Fremdluft 16 in den zweiten Kanal 29 der Kanalvorrichtung 13 strömen kann. Ein sich ergebender Öffnungsquerschnitt entspricht dabei der Summe der Öffnungsquerschnitte der beiden Öffnungen 14, 15. Ist der Stößel 38 vollständig ausgefahren, wird über die Öffnungen 14, 15 so viel Fremdluft 16 in den zweiten Kanal 29 geführt, dass die geförderte Wrasenmenge aus dem Garraum 10 auf Null zurückgeht.
  • Wird die Stromzufuhr zum Thermoelement des Aktuators 21 unterbrochen, wird der Stößel 38 durch eine nicht näher dargestellte Feder im Aktuatorgehäuse eingefahren, wodurch das Aktuatorgehäuse, das Übertragungsmittel 23 und das Verschlussmittel 30 in Richtung 25 verschoben und die Öffnungen 14, 15 durch das Verschlussmittel 30 verschlossen werden. Bei geschlossenen Öffnungen 14, 15 wird die maximale Wrasenmenge aus dem Garraum 10 gefördert.
  • Zur Führung des Übertragungsmittels 23 und des Verschlussmittels 30 sind am zweiten Kanal 29 hakenförmige Führungselemente 47, 48 angeformt, die das Übertragungsmittel 23 seitlich übergreifen. Zudem ist an einer dem Elektromotor 33 zugewandten Stirnseite des Verschlussmittels 30 ein Führungselement 49 angeformt, das verschiebbar in einem am zweiten Kanal 29 angeformten Aufnahmebereich 50 verschiebbar geführt ist. Ferner ist das Übertragungsmittel 23 auf der dem Aktuator 21 abgewandten Seite, senkrecht nach unten auf einem am zweiten Kanal 29 befestigten Bolzen 51 abgestützt.
  • Bei der Montage wird das Übertragungsmittel 23 und Verschlussmittel 30 in Montagerichtung 52, senkrecht von oben auf den zweiten Kanal 29 aufgesetzt, wobei die Führungselemente 47, 43 durch seitliche Ausnehmungen 53, 54 des Übertragungsmittels 23 geführt werden. Anschließend wird das Übertragungsmittel 23 und Verschlussmittel 30 in Richtung 25 zum Elektromotor 33 verschoben und das Führungselement 49 in den Aufnahmebereich 50 eingeführt.
  • 10
    Garraum
    11
    Wrasenöffnung
    12
    Wrasen
    13
    Kanalvorrichtung
    14
    Öffnung
    15
    Öffnung
    16
    Fremdluft
    17
    Fördermittel
    18
    Fördermitttel
    19
    Überdruckbereich
    20
    Muffel
    21
    Aktuator
    22
    Kanalwandung
    23
    Übertragungsmittel
    24
    Bewegungsrichtung
    25
    Bewegungsrichtung
    26
    Aussparung
    27
    Aussparung
    28
    Kanal
    29
    Kanal
    30
    Verschlussmittel
    31
    Kanalwandung
    32
    Luftschacht
    33
    Elektromotor
    34
    Welle
    35
    Kanalwandung
    36
    Abluftkanal
    37
    Radius
    38
    Stößel
    39
    Winkelelement
    40
    Winkelelement
    41
    Winkelelement
    42
    Winkelelement
    43
    Scheibe
    44
    Scheibe
    45
    Bolzen
    46
    Ausnehmung
    47
    Führungselement
    48
    Führungselement
    49
    Führungselement
    50
    Aufnahmebereich
    51
    Bolzen
    52
    Montagerichtung
    53
    Ausnehmung
    54
    Ausnehmung

Claims (9)

  1. Gargerät mit einer einen Garraum (10) begrenzenden Muffel (20), die zumindest eine Wasenöftnung (11) aufweist, über die im Betrieb entstehender Wrasen (12) aus dem Garraum (10) als Wrasenstrom über eine Kanalvorrichtung (13) förderbar ist, und mit wenigstens einer Öffnung (14, 15), über die zur Steuerung der aus dem Garraum (10) geförderten Wrasenmenge Fremdluft (16) in die Kanalvorrichtung (13) führbar ist, sowie mit zumindest einem Fördermittel (17, 18), dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14, 15) in einem Überdruckbereich (19) des Fördermittels (17) angeordnet ist.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Verschlussmittel (30) die im Betrieb über die Öffnung (14, 15) strömende Fremdluftmenge steuerbar ist.
  3. Gargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aktuator (21) zur Betätigung des Verschlussmittels (30) außerhalb dem Überdruckbereich (19) angeordnet ist.
  4. Gargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (30) entlang einer Kanalwandung (22) verschiebbar geführt ist.
  5. Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (30; an einer dem Wrasenstrom abgewandten Außenseite der Kanalwandung (22) verschiebbar geführt ist.
  6. Gargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (30) einstückig mit einem aus dem Überdruckbereich (19) ragenden Übertragungsmittel (23) ausgeführt ist.
  7. Gargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Verschlussmittel (30) zumindest zwei in Bewegungsrichtung (24, 25) des Verschlussmittels (30) hintereinander angeordnete Öffnungen (14, 15) verschließbar sind.
  8. Gargerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im Betrieb durch die erste Öffnung (14) und durch die zweite Öffnung (15) strömenden Fremdluftmengen mittels zumindest zweier Aussparungen (26, 27) im Verschlussmittel (30) zumindest weitgehend parallel steuerbar sind.
  9. Kanalvorrichtung für ein Gargerät, über die im Betrieb entstehender Wrasen (12) aus einem Garraum (10) des Gargeräts als Wrasenstrom förderbar ist, und mit wenigstens einer Öffnung (14, 15), über die zur Steuerung der aus dem Garraum (10) geförderten Wrasenmenge Fremdluft (16) zuführbar ist, sowie mit zumindest einem Fördermittel (17, 18), dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14, 15) im Überdruckbereich (19) des Fördermittels (17) angeordnet ist.
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