DE10239925B4 - Stellantrieb für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Stellantrieb für Kraftfahrzeuge Download PDFInfo
- Publication number
- DE10239925B4 DE10239925B4 DE2002139925 DE10239925A DE10239925B4 DE 10239925 B4 DE10239925 B4 DE 10239925B4 DE 2002139925 DE2002139925 DE 2002139925 DE 10239925 A DE10239925 A DE 10239925A DE 10239925 B4 DE10239925 B4 DE 10239925B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- push rod
- engagement
- slider
- pushers
- engaging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/24—Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
- E05B81/25—Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H31/00—Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
- F16H31/007—Step-by-step mechanisms for linear motion
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/06—Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Abstract
Stellantrieb
für Kraftfahrzeuge,
insbesondere für
Zentralverriegelungen, mit einem Gehäuse, mit einem Elektromotor,
mit einer längs
verschieblichen Schubstange und mit einem Getriebe zwischen dem
Elektromotor und der Schubstange, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schubstange (3) mit Schubelementen (17, 18) in einem oder in zwei Abschnitten (19, 20) versehen ist,
das Getriebe
eine Schiebereinrichtung mit einem Schieber (10), an dessen der Schubstange (3) zugewandten Seite vorne ein in Ausfahrrichtung (5) an den Schubelementen (17, 18) angreifendes Eingriffelement (23, 25) und hinten ein in entgegengesetzter Richtung angreifendes Eingriffelement (24, 26) ausgebildet sind,
Mittel zum Erzeugen von Eingriffbewegungen der Eingriffelemente (23, 24, 25, 26) in die Schubelemente (17, 18), die am Schieber (10) angreifen,
Mittel zum Erzeugen von Hubbewegungen der Eingriffelemente (23, 24, 25, 26) und eine Halteeinrichtung mit Mitteln zum Halten der Schubstange (3) nach jedem Hub aufweist,
und dass für jedes Eingriffelement (23, 24, 25, 26) eine...
die Schubstange (3) mit Schubelementen (17, 18) in einem oder in zwei Abschnitten (19, 20) versehen ist,
das Getriebe
eine Schiebereinrichtung mit einem Schieber (10), an dessen der Schubstange (3) zugewandten Seite vorne ein in Ausfahrrichtung (5) an den Schubelementen (17, 18) angreifendes Eingriffelement (23, 25) und hinten ein in entgegengesetzter Richtung angreifendes Eingriffelement (24, 26) ausgebildet sind,
Mittel zum Erzeugen von Eingriffbewegungen der Eingriffelemente (23, 24, 25, 26) in die Schubelemente (17, 18), die am Schieber (10) angreifen,
Mittel zum Erzeugen von Hubbewegungen der Eingriffelemente (23, 24, 25, 26) und eine Halteeinrichtung mit Mitteln zum Halten der Schubstange (3) nach jedem Hub aufweist,
und dass für jedes Eingriffelement (23, 24, 25, 26) eine...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Zentralverriegelungen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Mit einem derartigen Stellantrieb kann zum Beispiel eine Türverriegelung betätigt werden, indem ein Verriegelungselement durch eine ausfahrbare Schubstange des Stellantriebs verschoben wird.
- Ein gattungsgemäßer Stellantrieb ist aus der
EP 0 764 751 A1 bekannt. Der Stellantrieb umfasst ein Gehäuse, einen Elektromotor, eine Schubstange und ein Getriebe mit einer Welle mit einem Gewinde, wobei die Schubstange ein in das Gewinde der Welle eingreifendes Gegengewinde aufweist. Das Gewinde der Welle kann dabei als Außengewinde und das Gegengewinde der Schubstange als Innengewinde ausgebildet sein. Problem dieser Getriebe ist, dass sie durch das Drehmoment des Elektromotors beim Bewegen der Schubstange auf einem Endanschlag beschädigt werden können. Zur Lösung dieses Problems bleibt zwischen der Antriebsseite und der Abtriebsseite der Welle ein Wellenbereich ohne Gewinde frei, der beim Bewegen der Schubstange auf einem der beiden Endanschläge eine Torsion der Welle ermöglicht. Das Bewegen der Schubstange auf einem Endanschlag muß jedoch begrenzt sein. Eine Dauerbestromung durch eine fehlerhafte Ansteuerung kann durch die maximal mögliche Torsion der Welle nicht aufgefangen werden. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stellantrieb gemäß dem Obergegriff des Anspruchs 1 zu entwickeln, bei dem die Gefahr einer Beschädigung des Stellantriebs in einer Endstellung der Schubstange verringert ist.
- Die Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
- Wesentlich für die Erfindung ist, dass zur Umsetzung der Drehbewegung des Elektromotors in eine Hubbewegung der Schubstange statt eines Getriebes mit einer Welle mit Außengewinde und einer Schubstange mit Innengewinde ein Getriebe mit einer Schiebereinrichtung mit zwei Eingriffelementen vorgesehen ist, wobei die Hubbewegung der Schubstange durch die an Schubelementen der Schubstange angreifende Eingriffelemente der Schiebereinrichtung bewirkt wird. Dazu weist das Getriebe Mittel zum Erzeugen der Hubbewegung der Eingriffelemente auf. Die Anordnung von zwei Eingriffelementen, und zwar einem in Ausfahrrichtung der Schubstange schiebenden und einem entgegengesetzt schiebenden Eingriffelement, ermöglicht, die Schubstange für jedes Eingriffelement mit einer Leerlaufbegrenzung zu versehen. Die Leerlaufbegrenzungen können außerhalb, z.B. seitlich oder oberhalb der Schubelemente vorgesehen sein und die Eingriffelemente an einem neuen Eingriff hindern. Sie können auch an den Enden des oder der Abschnitte mit Schubelementen vorgesehen sein, so dass ein weiterer Eingriff in Schubelemente nicht mehr möglich ist. Wichtig ist, dass ein Eingriffelement in einer Leerlaufbegrenzung, d.h. in einer Endstellung der Schubstange, eine Hubbewegung ohne oder nur mit sehr geringer Kraftübertragung auf die Schubstange vollziehen kann. Die Gefahr einer Beschädigung des Stellantriebs ist wesentlich reduziert.
- Die Schubstange kann einen Abschnitt mit Schubelementen aufweisen, an dessen in Ausfuhrrichtung vorderem Ende sich die Leerlaufbegrenzung für das eine Eingriffelement und an dessen hinterem Ende sich die Leerlaufbegrenzung für das andere Eingriffelement befindet. Sie kann auch zwei Abschnitte, einen vorderen Abschnitt mit Schubelementen, an dessen beispielsweise hinteren Ende sich die Leerlaufbegrenzung für das eine Eingriffelement und einen hinteren Abschnitt, an dessen beispielsweise vorderen Ende sich die Leerlaufbegrenzung für das andere Eingriffelement befindet, aufweisen.
- Zusätzlich weist das Getriebe eine Halteeinrichtung mit Mitteln zum Halten der Schubstange nach jedem Hub der Schubstange auf, die verhindert, dass die Schubstange beim Rückweg des schiebenden Eingriffelementes durch eine äußere Kraft zurückgeschoben wird.
- Die Schiebereinrichtung weist einen Schieber auf, an dem beide Eingriffelemente an seiner der Schubstange zugewandten Seite ausgebildet sind, wobei das in Ausfahrrichtung angreifende Eingriffelement in Ausfahrrichtung vorne und das andere Eingriffelement hinten angeordnet sind. Für einen Schieber werden weniger Bauteile des Getriebes als für zwei Schieber benötigt.
- Damit zum Beispiel zum Ausfahren der Schubstange das vordere Eingriffelement mit den Schubelementen in Eingriff gebracht werden kann, während das hintere Eingriffelement ohne Eingriff ist, sind beim Getriebe Mittel zum Erzeugen von Eingriffbewegungen der Eingriffelemente vorgesehen. Das Bewegen der Eingriffelemente in ihre jeweilige Eingriffstellung ermöglicht, den Schieber mit seinen Eingriffelementen in einer Grundstellung mit Abstand zu den Schubelementen anzuordnen. In dieser Grundstellung kann die Schubstange beim Justieren einfach von Hand in ihre richtige Ausgangsstellung gebracht werden. Die Eingriffbewegungen können einmalige Bewegungen bei Bewegungsumkehr, zum Beipiel vom Ausfahren zum Einfahren, oder Bewegungen bei jedem Hub der Eingriffelemente sein.
- Bevorzugt werden gemäß Anspruch 2 ständig mit Rückstellkraft angreifende Mittel zum Erzeugen der Eingriffbewegungen der Eingriffelemente eingesetzt. Die Eingriffelemente und die Schubelemente können zur Erhöhung der Lebensdauer mit reibungsarmen Gleit- oder Abwälzflächen versehen sein, da die Eingriffelemente vor dem nächsten Hub durch die Rückstellkraft wieder in Eingriffstellung gebracht werden. Die Eingriffelemente können als Zähne ausgebildet sein, wobei die Form der Zähne der Eingriffelemente und der Schubelemente aneinander angepasst sind. Alternativ können andere Formen der Eingriffelemente und der Schubelemente vorgesehen sein, die geeignet sind, Hubbewegungen der Eingriffelemente auf die Schubelemente zu übertragen. Zum Beispiel können die Schubelemente als Stege und die Eingriffelemente als schmale Zähne ausgebildet sein. Die Eingriffelemente könnten auch die Stege u-förmig umschließen.
- Die Mittel zum Erzeugen der Eingriffbewegungen können gemäß Anspruch 3 ein antreibbares Element und ein federndes Element aufweisen, wobei der Schieber gleitend an dem antreibbaren Element anliegt und das federnde Element zwischen dem Schieber und dem antreibbaren Element angeordnet ist. Das angetriebene Element bewegt den Schieber so lange, bis die dem Schieber entgegengesetzte äußere Kraft größer ist als die Federkraft des federnden Elements. Das angetriebene Element und der Schieber gleiten aneinander entlang, wobei die durch das federnde Element erzeugte definierte Reibung zu überwinden ist. Sobald sich die äußere Kraft verringert, wird der Schieber wieder mit Hilfe des federnden Elements von dem angetriebenen Element mitgenommen und in Eingriffstellung zurückgestellt.
- Eine Ausbildung des antreibbaren Elementes als Walze gemäß Anspruch 4, die gleitend drehbar in einer Öffnung des Schiebers angeordnet ist, ist eine platzsparende und einfache Ausbildung des antreibbaren Elements. Die Achse der Walze verläuft dabei senkrecht zur Ausfahrrichtung mit Abstand zu und zwischen dem vorderen und hinteren Eingriffelement des Schiebers.
- Zur Erzeugung der Hubbewegung können die entsprechenden Mittel gemäß Anspruch 5 eine antreibbare Welle aufweisen, die sich senkrecht zur Ausfahrrichtung und parallel zu den Schubelementen erstreckt und exzentrisch am Schieber angreift, indem sie exzentrisch mit der Walze verbunden ist. Mit dieser einfachen Anordnung mit einer Welle und einer Walze sind die Mittel zum Erzeugen der Hubbewegungen mit denen zum Erzeugen der Eingriffbewegungen platzsparend und funktionell verbunden.
- Weist die Halteeinerichtung gemäß Anspruch 6 einen zweiten Schieber auf, so können bei entsprechender Anordnung beide Schieber abwechselnd mit ihren Eingriffelementen in die Schubelemente eingreifen. Das Ausfahren der Schubstange kann bei gleicher Drehzahl doppelt so schnell erfolgen wie mit einem Schieber erfolgen.
- Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Stellantriebs,2 eine Ansicht von oben und die3 und4 in2 angegebene Querschnitte AA und BB parallel zur Ausfahrrichtung einer Schubstange. - Ein erfindungsgemäßer Stellantrieb für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Zentralverriegelungen, weist ein Gehäuse
1 , einen Elektromotor2 , eine ausfahrbare Schubstange3 und ein zwischen dem Elektromotor2 und der Schubstange3 angeordnetes Getriebe auf. Der Elektromotor2 ist am Gehäuse1 befestigt. Seine Motorwelle4 ist im Gehäuse1 gelagert. In der Zeichnung ist die Schubstange3 in ausgefahrenem Zustand dargestellt und die Ausfahrrichtung5 mit einem Pfeil angegeben. - Das Getriebe ist zweistufig aufgebaut. Die erste Stufe umfasst zwei Zahnräder
6 ,7 und die zweite Stufe eine Welle8 , eine erste Walze9 , einen ersten Schieber10 , eine zweite Walze11 und einen zweiten Schieber12 . Das erste Zahnrad6 ist drehfest mit der Motorwelle4 und das zweite Zahnrad7 drehfest mit der parallel zur Motorwelle4 verlaufenden Welle8 verbunden. Das erste Zahnrad6 hat einen kleineren Durchmesser als das zweite Zahnrad7 . Die beiden Zahnräder6 und7 stehen mit ihren Zähnen im gegenseitigen Eingriff. - Die Welle
8 ist ebenfalls im Gehäuse1 gelagert. Auf der vom Elektromotor2 abgewandten Seite des zweiten Zahnrades7 sind auf der Welle8 hintereinander die erste Walze9 und die zweite Walze11 angeordnet und drehfest mit der Welle8 verbunden. Dabei verläuft die Welle8 exzentrisch durch die Walzen9 und11 . Die Exzentrizität, d.h. der Abstand der Wellenachse zur Walzenachse, ist bei beiden Walzen9 und11 gleich groß, wobei die Walzen9 und11 so auf der Welle8 angeordnet sind, dass die Position der Welle8 bezüglich der Achsen der Walzen9 und11 um 180° gegeneinander versetzt ist. D.h. der Abstand der Achsen der beiden Walzen9 und11 beträgt das Zweifache der Exzentrizität. Die Welle8 und die Walzen9 und11 können durch ein Spritzgusselement ausgebildet sein. - Der erste Schieber
10 ist auf der ersten Walze9 angeordnet, wobei sich die Walze9 in einer Öffnung13 des ersten Schiebers10 befindet. Die Mantelfläche der ersten Walze9 und die Innenfläche der Öffnung13 sind als Gleitflächen ausgebildet. Zwischen der Walze9 und dem Schieber10 ist ein federndes Element vorgesehen. Das federnde Element wird durch eine in einer Bohrung14 der Walze9 angeordnete Schraubenfeder15 gebildet, die mit ihrem äußeren Ende auf der Innenfläche der Öffnung13 des Schiebers10 aufliegt und eine definierte Reibung zwischen dem Schieber10 und der Walze9 bewirkt. - Der Aufbau des zweiten Schiebers
12 und der zweiten Walze11 entspricht dem des ersten Schiebers10 und der ersten Walze9 , d.h. der zweite Schieber12 ist mit einer Öffnung16 versehen, in der sich die zweite Walze11 befindet, und weist eine als Gleitfläche ausgebildete Innenfläche der Öffnung16 auf, mit der er an einer als Gleitfläche ausgebildeten Mantelfläche der Walze9 mit einer definierten Reibung durch ein als Schraubenfeder ausgebildetes federndes Element anliegt. Die Schraubenfeder ist in der Zeichnung nicht zu sehen. - Die Schubstange
3 ist im Bereich der Welle8 angeordnet und erstreckt sich senkrecht zu dieser. In der Zeichnung befindet sich die Schubstange3 unterhalb der Welle8 . Die Schubstange3 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Eine mit Schubelementen17 ,18 versehene Breitseite der Schubstange3 zeigt zur Welle8 , wobei sich die einzelnen Schubelemente17 ,18 parallel zur Welle8 über die Breite der Schubstange3 erstrecken. Die Schubelemente17 sind in einem vorderen Abschnitt19 und die Schubelemente18 in einem davon beabstandeten hinteren Abschnitt20 der Schubstange3 angeordnet. Im Bereich ihrer Enden ist die Schubstange3 durch Öffnungen21 ,22 im Gehäuse1 längs verschieblich geführt. - Die Schieber
10 ,12 sind an ihren unteren, d.h. an den der Schubstange3 zugewandten, Seiten mit je einem vorderen und einem hinteren Eingriffelement23 ,24 ,25 ,26 versehen. In diesem Beispiel sind die Schieber10 ,12 als trapezförmige Platten ausgebildet, die nebeneinander und oberhalb der Schubstange3 angeordnet sind. Die Gesamtbreite der beiden Schieber10 ,12 entspricht der Breite der Schubstange3 , wobei die Breiten der Schieber10 ,12 und die Höhen der Walzen9 ,11 gleich groß sind. Die Schieber10 ,12 können an ihren Seitenflächen durch Wände des Gehäuses1 geführt sein. Die Schieber10 ,12 sind mit ihren längeren der parallelen Seiten der Trapeze d.h. gemäß Zeichnung mit ihrer unteren Seite, der Schubstange3 zugewandt, wobei die vorderen unteren Kanten als vordere Eingriffelemente23 ,25 und die hinteren unteren Kanten als hintere Eingriffelemente24 ,26 ausgebildet sind. - Die Schieber
10 ,12 sind mit Abstand zur Schubstange3 angeordnet, wobei sich die Eingriffelemente23 ,24 ,25 ,26 bei nächster Grundstellung der Schieber10 ,12 zur Schubstange3 , d.h. bei paralleler Ausrichtung der parallelen Seiten der Trapeze, oberhalb der Schubelemente17 ,18 befinden. Dabei befinden sich die vorderen Eingriffelemente23 ,25 im Bereich oberhalb der Schubelemente17 des vorderen Abschnitts19 und die hinteren Eingriffelemente24 ,26 im Bereich der hinteren Schubelemente18 des hinteren Abschnitts20 der Schubstange3 . Erst bei um die Achsen der Walzen9 ,11 gedrehten Eingriffstellungen der Schieber10 ,12 , bei der zum Beispiel die hinteren Eingriffelemente24 ,26 abgesenkt sind, greifen diese im hinteren Abschnitt20 der Schubstange3 in die Schubelemente18 ein (3 ,4 ). - Die Eingriffelemente
23 ,24 ,25 ,26 und die Schubelemente17 ,18 sind zahnförmig ausgebildet. Die Schubelemente17 ,18 weisen eine steile, und zwar senkrecht zur Hubrichtung und damit senkrecht zur Ausfahrrichtung5 verlaufende Flanke und eine flachere, schräge Flanke auf, wobei sich die schräge Flanke auf der nach außen zeigenden Seite der Zähne befindet. D.h. bei den Schubelementen17 des vorderen Abschnitts19 der Schubstange3 zeigt die schräge Flanke nach vorne und bei den Schubelementen18 des hinteren Abschnitts20 nach hinten. Entsprechend weisen die Eingriffelemente23 ,24 ,25 ,26 eine steile nach außen zeigende Flanke und eine flache, nach innen zeigende Flanke auf. Die Flanken können so ausgebildet sein, dass in einer Eingriffstellung die steile Flanke senkrecht und die flache Flanke parallel zur schrägen Flanke der entsprechenden Schubelemente17 ,18 verläuft. - Die Teilung der Schubelemente
17 ,18 ist kleiner als ein Hub der Schieber10 ,12 , der das Zweifache der Exzentrizität beträgt. Die Teilung kann zum Beispiel 70 bis 90% des Hubes betragen. Der Abstand der Welle8 zur Schubstange3 sollte möglichst gering sein. - Die Abschnitte
19 ,20 der Schubstange3 sind an ihren gegenüberliegenden Enden mit Leerlaufbegrenzungen27 ,28 , d.h. mit kurzen Abschnitten ohne Schubelemente17 ,18 versehen, wobei die hintere Leerlaufbegrenzung28 den vorderen Eingriffelementen23 ,25 und die vordere Leerlaufbegrenzung27 den hinteren Eingriffelementen24 ,26 zugeordnet ist. Die Länge dieser Leerlaufbegrenzungen ist zumindest etwas größer als die Differenz zwischen dem Hub der Schieber10 ,12 und der Teilung der Schubelemente17 ,18 . Im vorliegenden Beispiel sind die Leerlaufbegrenzungen27 ,28 als Enden eines mittleren Abschnitt29 der Schubstange3 ohne Schubelemente17 ,18 gebildet, dessen Höhe der Höhe der Spitzen der Schubelemente17 ,18 entspricht und der sich vom vorderen Abschnitt19 zum hinteren Abschnitt20 erstreckt. - Im Betrieb wird die durch den Elektromotor
2 an der Motorwelle4 erzeugte Drehbewegung durch das zweistufige Getriebe in eine Hubbewegung der Schubstange3 umgesetzt, wobei in der ersten Stufe des Getriebes durch die beiden Zahnräder6 und7 die Drehzahl verringert und das Drehmoment erhöht wird und in der zweiten Stufe des Getriebes durch die Welle8 , die Walzen9 ,11 und die Schieber10 ,12 die Drehbewegung in eine schrittweise Hubbewegung umgesetzt wird. Die Schieber10 ,12 führen durch die exzentrisch angetriebenen Walzen9 ,10 eine Hubbewegung und eine Bewegung senkrecht dazu aus. Zusätzlich werden die Schieber10 ,12 durch die federnden Elemente um ihre Walzen9 ,11 so weit gedreht, bis der Widerstand auf die entsprechenden Eingriffelemente23 ,24 ,25 ,26 durch z.B. die Schubelemente17 ,18 oder durch den mittleren Abschnitt27 der Schubstange3 größer ist als die Reibungskraft der federnden Elemente. - Bei dem in der Zeichnung dargestellten ausgefahrenen Zustand der Schubstange
3 hat bereits eine Bewegungsumkehr durch Drehen der Welle8 im Uhrzeigersinn und ein Absenken der hinteren Eingriffelemente24 ,26 in Eingriffstellung stattgefunden. Beim weiteren Drehen der Welle8 im Uhrzeigersinn um 180° schiebt der erste Schieber10 mit seinem hinteren Eingriffelement24 die Schubstange3 um einen Hub entgegen der Ausfahrrichtung5 . Der zweite Schieber12 gleitet währenddessen mit seinem hinteren Eingriffelement26 über ein Schubelement18 hinweg, bis er wieder von der Walze11 mitgenommen wird. Durch diese Rückstellung in Eingriffstellung wird der Schieber12 in Eingriff mit dem davor liegenden Schubelement18 positioniert. Wird das Drehen der Welle8 um weitere 180° fortgesetzt, so schiebt der zweite Schieber12 die Schubstange3 um einen Hub weiter und der erste Schieber10 gleitet zurück. D.h. bei einer Umdrehung der Welle8 wird die Schubstange3 um zwei Hübe weiterbewegt. Bei Weiterführung der Drehbewegung der Welle8 schieben die Schieber10 ,12 die Schubstange entgegen der Ausfahrrichtung5 , bis sich die Leerlaufbegrenzung28 unter den Eingriffelementen24 ,26 befindet. Die Schubstange3 hat ihre eingefahrene Endstellung erreicht. Bei weitere Drehung der Welle8 im Uhrzeigersinn verharrt die Schubstange3 in ihrer Endstellung, während die Schieber10 ,12 abwechselnd über die Leerlaufbegrenzung28 gleiten. - Bei Bewegungsumkehr wird die Welle
8 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dabei werden zunächst die vorderen Eingriffelemente23 ,25 der Schieber10 ,12 in Eingriffstellung gesenkt und die Schieber10 ,12 schieben abwechselnd die Schubstange3 in Ausfahrrichtung5 , bis sich die Leerlaufbegrenzung27 des vorderen Abschnittes19 unter den Eingriffelementen23 ,25 befindet. - Bei einer alternativen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform kann statt des zweiten Schiebers
12 ein Halter vorgesehen sein, der sich von dem zweiten Schieber12 des Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die Welle8 zentrisch an der Walze11 angreift. Bei jeder Umdrehung der Welle8 wird die Schubstange3 nur einen Hub weiterbewegt, da der Halter nur die Stellung der Schubstange3 arretiert, während der Schieber10 zurückbewegt wird. - Eine weitere alternative, in der Zeichnung nicht dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel darin, dass die Schubstange
3 leiterförmig ausgebildet ist. Sie weist einen Abschnitt mit einheitlichen Schubelementen17 ,18 auf, die durch die Stege der Leiter gebildet sind. An den Enden des Abschnittes mit Schubelementen17 ,18 ist die Schubstange3 mit Leerlaufbegrenzungen27 ,28 versehen. Die Leerlaufbegrenzungen27 ,28 sind als über die vordere oder hintere Fläche der Schieber10 ,12 ragende Arme ausgebildet. Am Ende der Schubstange können die Schieber10 ,12 bei Hubbewegungen mit ihren Flächen immer wieder an den Armen entlang gleiten. -
- 1
- Gehäuse
- 2
- Elektromotor
- 3
- Schubstange
- 4
- Motorwelle
- 5
- Ausfahrrichtung der Schubstange
- 6
- Zahnrad
- 7
- Zahnrad
- 8
- Welle
- 9
- erste Walze
- 10
- erster Schieber
- 11
- zweite Walze
- 12
- zweiter Schieber
- 13
- Öffnung
- 14
- Bohrung
- 15
- Schraubenfeder
- 16
- Öffnung
- 17
- vordere Schubelemente
- 18
- hintere Schubelemente
- 19
- vorderer Abschnitt
- 20
- hinterer Abschnitt
- 21
- Öffnung
- 22
- Öffnung
- 23
- vorderes Eingriffelement
- 24
- hinteres Eingriffelement
- 25
- vorderes Eingriffelement
- 26
- hinteres Eingriffelement
- 27
- Leerlaufbegrenzung
- 28
- Leerlaufbegrenzung
- 29
- mittlere Abschnitt
Claims (6)
- Stellantrieb für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Zentralverriegelungen, mit einem Gehäuse, mit einem Elektromotor, mit einer längs verschieblichen Schubstange und mit einem Getriebe zwischen dem Elektromotor und der Schubstange, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (
3 ) mit Schubelementen (17 ,18 ) in einem oder in zwei Abschnitten (19 ,20 ) versehen ist, das Getriebe eine Schiebereinrichtung mit einem Schieber (10 ), an dessen der Schubstange (3 ) zugewandten Seite vorne ein in Ausfahrrichtung (5 ) an den Schubelementen (17 ,18 ) angreifendes Eingriffelement (23 ,25 ) und hinten ein in entgegengesetzter Richtung angreifendes Eingriffelement (24 ,26 ) ausgebildet sind, Mittel zum Erzeugen von Eingriffbewegungen der Eingriffelemente (23 ,24 ,25 ,26 ) in die Schubelemente (17 ,18 ), die am Schieber (10 ) angreifen, Mittel zum Erzeugen von Hubbewegungen der Eingriffelemente (23 ,24 ,25 ,26 ) und eine Halteeinrichtung mit Mitteln zum Halten der Schubstange (3 ) nach jedem Hub aufweist, und dass für jedes Eingriffelement (23 ,24 ,25 ,26 ) eine Leerlaufbegrenzung (27 ,28 ) an der Schubstange (3 ) vorgesehen ist. - Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen der Eingriffbewegungen als ständig mit Rückstellkraft angreifende Mittel ausgebildet sind.
- Stellantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen der Eingriffbewegungen ein antreibbares Element und ein federndes Element aufweisen, wobei der Schieber (
10 ) gleitend an dem Element anliegt und das federnde Element zwischen dem Schieber (10 ) und dem Element angeordnet ist. - Stellantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das antreibbare Element durch eine Walze (
9 ) gebildet ist, die gleitend drehbar in einer Öffnung (13 ) des Schiebers (10 ) angeordnet ist. - Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen der Hubbewegung eine antreibbare Welle (
8 ) aufweist, die sich senkrecht zur Schubstange (3 ) und parallel zu den Schubelementen (17 ,18 ) erstreckt und exzentrisch am Schieber (10 ) angreift, indem sie mit der Walze (9 ) exzentrisch verbunden ist. - Stellantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung einen zweiten Schieber (
12 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002139925 DE10239925B4 (de) | 2002-08-30 | 2002-08-30 | Stellantrieb für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002139925 DE10239925B4 (de) | 2002-08-30 | 2002-08-30 | Stellantrieb für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10239925A1 DE10239925A1 (de) | 2004-03-18 |
DE10239925B4 true DE10239925B4 (de) | 2006-09-14 |
Family
ID=31724191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002139925 Expired - Fee Related DE10239925B4 (de) | 2002-08-30 | 2002-08-30 | Stellantrieb für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10239925B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1653028B1 (de) * | 2004-10-29 | 2008-05-14 | INTIER AUTOMOTIVE CLOSURES S.p.A | Sicherheitssteuereinrichtung für Fahrzeugschloss |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0764751A1 (de) * | 1995-09-23 | 1997-03-26 | Hella KG Hueck & Co. | Elektromotorischer Stellantrieb für Kraftfahrzeuge |
-
2002
- 2002-08-30 DE DE2002139925 patent/DE10239925B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0764751A1 (de) * | 1995-09-23 | 1997-03-26 | Hella KG Hueck & Co. | Elektromotorischer Stellantrieb für Kraftfahrzeuge |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
LUCK,Kurt,u.a.: Taschenbuch- Maschinenbau - GA 001 e 5(3),Band 3, VEB-Verlag Technik,Berlin, 1987,S.365-366 * |
LUCK,Kurt,u.a.: Taschenbuch- Maschinenbau - GA 001 e 5(3),Band 3, VEB-Verlag Technik,Berlin, 1987,S.365-366; |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10239925A1 (de) | 2004-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2920020B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung zum verriegeln von elektrischen steckern | |
EP3123062B1 (de) | 1-motor-getriebeaktor mit kulisse zum wählen und schalten von gängen einer kraftfahrzeuggetriebeeinrichtung | |
DE3329940A1 (de) | Differential | |
DE2802773A1 (de) | Nichtreversible antriebsvorrichtung, insbesondere fuer das kraftuebertragungselement von elektrischen anlassern fuer verbrennungsmotoren | |
EP3717178A1 (de) | Einbauwerkzeug für einen drahtgewindeeinsatz | |
DE2506944C3 (de) | Kurbelgetriebe, insbesondere für Scheibenwischer | |
DE2446965C2 (de) | Einrichtung zur intermittierenden Drehung einer Welle, insbesondere einer Turbinenwelle | |
DE7614041U1 (de) | Revolverkopf fuer werkzeugmaschinen | |
DE19808619A1 (de) | Verriegelungseinrichtung für eine Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere für eine Flügelzellen-Verstelleinrichtung | |
DE3015860C2 (de) | ||
WO2016034336A1 (de) | Nockenwelle mit einem schaltkulisse | |
DE2340870C2 (de) | Lamellenjalousie | |
DE10239925B4 (de) | Stellantrieb für Kraftfahrzeuge | |
DE202004006953U1 (de) | Schalteinrichtung für ein Wechselgetriebe mit vereinfachter Schaltkulisse | |
DE2900451C2 (de) | Wendevorrichtung einer raffbaren Lamellenjalousie | |
DE8332479U1 (de) | Kurbelgestaenge fuer handantriebe von sonnenschutzanlangen und dergleichen | |
DE102016103305B3 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Rollläden und Rolltoren | |
DE10255412B4 (de) | Wellenanordnung, insbesondere Wählschaltwellenanordnung eines Kraftfahrzeuggetriebes | |
DE2554351B2 (de) | Jalousie mit lotrecht angeordneten Lamellen | |
DE2314585C3 (de) | Scheibenwischerantrieb | |
DE102004022362B4 (de) | Schaltbare mehrstufige Ölpumpe | |
DE2318703C3 (de) | Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken | |
DE102015201596A1 (de) | Sperrmechanismus für einen Spindeltrieb | |
DE102015107104B3 (de) | Freilaufschlüssel mit einer zwei versetzt zueinander angeordnete Zahnbacken und einen Stützsitz aufweisenden Sperrvorrichtung | |
WO2022034104A1 (de) | Schiebenockensystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HELLA KGAA HUECK & CO., 59557 LIPPSTADT, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HELLA GMBH & CO. KGAA, DE Free format text: FORMER OWNER: HELLA KGAA HUECK & CO., 59557 LIPPSTADT, DE |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065120000 Ipc: E05B0081240000 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |