DE10239348A1 - Vorrichtung zur Gewinnung von Tierharn zu Analysezwecken und damit ausgestattete Analysevorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Gewinnung von Tierharn zu Analysezwecken und damit ausgestattete Analysevorrichtung

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DE10239348A1
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Tzanis Fountoulakis
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K23/00Manure or urine pouches
    • A01K23/005Manure or urine collecting devices used independently from the animal, i.e. not worn by the animal but operated by a person
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
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    • A61B10/007Devices for taking samples of body liquids for taking urine samples

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gewinnung von Tierharn zu Analysezwecken und eine damit ausgestattete Analysevorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 9.
  • Um bei Tieren, insbesondere Hauskatzen, eine Harnprobe zu Analysezwecken zu erhalten ist es erforderlich, das Tier zu einem Tierarzt zu befördern, damit dieser mittels einer Spritze und einem Stich durch die Baudecke bis in die Blase den Tierharn daraus abziehen kann, da bisher keine andere Möglichkeit besteht, an den Harn einer Katze zu gelangen. Diese Prozedur ist aufwendig, teuer und oftmals auch mit besonderen Schwierigkeiten versehen, da sich Katzen üblicherweise ungern in geschlossenen Behältnissen oder in Fahrzeugen befördern lassen, was bei einer entsprechenden Gegenwehr zu einem regelrechten Zweikampf mit der Katze führen kann. Nach der Gewinnung des Tierharns kann ein Arzt diesen analysieren, wobei es für einen Tierhalter dann zwar erfreulich ist, wenn das Ergebnis des Harntestes unkritisch ausfällt, der Tierhalter jedoch einen erheblichen Aufwand an Zeit und Geld investiert und sich möglicherweise bleibende Narben von Kratzwunden zugezogen hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zur Gewinnung von Tierharn, insbesondere von Katzenharn, zu Analysezwecken zur Verfügung zu stellen sowie einem Tierhalter eine Analysevorrichtung an die Hand zu geben, um bei einem unkritischen Ergebnis eines Tests den Weg zu einem Arzt einsparen oder aber einfach gewonnenen Tierharn zu Testzwecken einem Arzt überbringen zu können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 9 angegebenen technischen Lehren vermittelt.
  • Die Vorrichtung zur Gewinnung von Haustierharn, insbesondere von Katzenharn zu Analysezwecken besteht im Wesentlichen aus einem Behältnis mit einer flüssigkeitsdichten Wanne sowie aus einem in die Wanne eingefüllten Granulat, welches im Gegensatz zu bekanntem Tierstreu den Harn nicht aufsaugt sondern für diesen flüssigkeitsdurchlässig ist, so dass sich am Boden des Behältnisses in der Wanne eine Pfütze von Tierharn absetzen kann. Eine ausreichend hohe Schichtdicke des Granulats verhindert, dass ein Tier auf diesen Zustand aufmerksam werden kann.
  • Der aufgefangene Tierharn kann dann vom Tierhalter selber oder nach dem Transport des Tierharns zu einem Arzt von diesem untersucht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Behälter aus einem nach oben offenen wasserdichten Einwegkarton, der so lange gegen ein übliches Katzenklo ausgetauscht wird, bis die gewünschte Harnprobe durchgeführt werden kann. Denkbar ist es jedoch auch, ein solches Behältnis dauerhaft als Katzentoilette einzusetzen bzw. dieses mit jedem Wechsel des Katzenstreu ebenfalls zu entsorgen und nur für den Fall, dass eine Harnanalyse gewünscht wird, das herkömmliche Katzenstreu durch das entsprechende Granulat zu ersetzen.
  • Das Behältnis kann oberhalb eines höchstmöglich zu erwartenden Flüssigkeitsstandes eine Ausgussöffnung für den aufgefangenen Tierharn aufweisen oder aber so verformbar ausgebildet sein, dass durch ein entsprechendes Knicken des Kartons ein Ausguss für den aufgefangenen Tierharn so erzeugbar ist, dass das eingefüllte Granulat während des Ausgießens sicher in dem Behältnis verbleibt.
  • Das Granulat ist vorteilhafterweise reaktionsneutral mit dem Tierharn, so dass das Granulat keine negativen Auswirkungen auf das Testergebnis ausübt. Bevorzugterweise besteht das Granulat aus Kunststoffperlen die eine geschlossene Oberfläche haben und die in das Granulat abgegebenen Tierharn sofort bis auf den Boden der Wanne durchfließen lassen, ohne einen Teil davon aufzusaugen.
  • Das Granulat ist vorzugsweise keimfrei bzw. kann über ein Entkeimungsmittel keimfrei gemacht, sodass eine Beeinflussung des Testergebnisses ausgeschlossen werden kann.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist das Granulat und/oder das Behältnis mit einem Reiz- oder Duftstoff versehen, welches ein Tier zur Abgabe von Tierharn anregt bzw. dazu, sein Revier zu markieren, was üblicher Weise durch die Abgabe von Urin erfolgt.
  • Mit der erfinderischen Vorrichtung kann demnach besonders einfach Tierharn zu Analysezwecken gewonnen werden, ohne dass das Tier dazu zu einem Arzt transportiert werden müsste.
  • Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung Teil einer Analysevorrichtung zur Untersuchung von Tierharn, die zusätzlich aus Harnteststreifen besteht, die mit in dem in der Wanne aufgefangenen Tierharn benetzbar sind, so dass verhältnismäßig schnell über den Gesundheitszustand und/oder eine bestehende Schwangerschaft eines Tieres Auskunft erhalten werden kann. Mit solchen Teststreifen lassen sich neben der Schwangerschaft beispielsweise Leukozyten, Nitrit, PH-Wert, Protein, Glukose, Keton, Urobilinogen, Bilirubin und Blut im Harn eines Tieres bestimmen.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn dem Harnteststreifen ein Testvergleichsstreifen beigefügt ist, der als separater Streifen ausgeführt sein oder aber auf einem Behältnis für Teststreifen angeordnet sein kann.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Analysevorrichtung ein Entkeimungsmittel zugehörig ist, mit dem das Granulat und/oder das Behältnis für eine Analyse vorbereitet bzw. neutralisiert werden kann, so dass verfälschte Werte bei dem Harntest ausgeschlossen werden können. Ein solches Entkeimungsmittel kann beispielsweise aus einem Desinfektionsmittel bestehen, welches in Sprayform zur Verfügung gestellt wird, welches dann nach Eingabe des Granulats in das Behältnis in dieses eingesprüht wird, worauf nach der Verdunstung des Desinfektionsmittels die Vorrichtung benutzungsbereit ist.
  • Eine vorteilhaft ausgestattete Analysevorrichtung besitzt weiterhin eine Pipette, mit der in der Wanne des Behältnisses aufgefangener Tierharn aus dieser entnehmbar ist, worauf der Inhalt der Pipette entweder auf einen Harnteststreifen aufgeträufelt oder aber der Inhalt in ein Probenglas gegeben werden kann, welches anschließend verschlossen und zu einem Tierarzt transportiert werden kann, falls man seinem eigenen Analyseergebnis misstraut oder das eigene Ergebnis von kompetenter Seite bestätigt haben möchte.
  • Diese Analysevorrichtung ermöglicht es demnach auf einfache und kostengünstige Weise, dass sich ein Tierhalter selber schnell, einfach und kostengünstig über den Gesundheitszustand seines Tieres informieren kann, ohne das Tier zu einem Arzt befördern zu müssen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Karton mit eingefülltem Granulat
  • Die Vorrichtung zur Gewinnung von Tierharn zu Analysezwecken, insbesondere von Harn von Katzen, besteht im Wesentlichen aus einem Behältnis 1, welches eine flüssigkeitsdichte Wanne aufweist sowie aus einem in die Wanne eingefüllten Granulat 2, welches flüssigkeitsdurchlässig ist, so dass sich auf dem Boden des Behältnisses 1 der von einem Tier abgegebene Tierharn 9 absetzen kann. Das Granulat 2 besteht aus kleinen massiven Kunststoffperlen 7 mit einer geschlossenen Oberfläche, so dass diese keinen Tierharn 9 aufsaugen können. Oberhalb eines höchstmöglichen Flüssigkeitsstandes 3 ist in dem Behältnis 1 eine verschließbare Ausgussöffnung 4 angeordnet, so dass eine Harnprobe entnommen werden kann, ohne dass dazu das Granulat 2 aus dem Behältnis 1 entnommen werden muss.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Behältnis 1 verformbar ausgebildet sein und zwar derart, dass ein Ausguss 5 für aufgefangenen Tierharn 9 durch eine Verformung des Behältnisses 1 erzeugbar ist, etwa durch ein Zusammendrücken der sich gegenüberliegenden Längsseiten 6, wodurch in einer der Stirnseiten 8 des Behältnisses 1 der Ausguss 5 erzeugt werden könnte.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Gewinnung von Tierharn zu Analysezwecken, insbesondere von Harn von Katzen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Behältnis (1) mit einer flüssigkeitsdichten Wanne besteht sowie aus einem in die Wanne eingefüllten Granulat (2), welches flüssigkeitsdurchlässig ist und das die Vorrichtung mindestens im Analysezeitraum einem Tier als Toilette zur Verfügung stellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) aus einem nach oben offenen wasserdichten Einweg- Karton besteht.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) oberhalb eines höchstmöglich zu erwartendem Flüssigkeitsstandes (3) eine verschließbare Ausgussöffnung (4) für aufgefangenen Tierharn (9) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) verformbar ausgebildet ist und durch eine Verformung des Behältnisses (1) ein Ausguss (5) für aufgefangenen Tierharn (9) erzeugbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat reaktionsneutral mit dem Tierharn (9) ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat (2) aus Kunststoffperlen (7) besteht.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat (2) keimfrei ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat (2) und/oder das Behältnis (1) mit einem Reiz- oder Duftstoff versehen ist, welcher ein Tier zur Abgabe von Tierharn (9) anregt.
9. Analysevorrichtung zur Untersuchung von Tierharn, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 sowie aus Harnteststreifen besteht, die mit dem in der Wanne des Behältnisses (1) aufgefangenen Tierharn (9) benetzbar sind.
10. Analysevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass den Harnteststreifen ein Testvergleichsstreifen zugeordnet ist.
11. Analysevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Entkeimungsmittel aufweist, mit dem das Granulat (2) und/oder das Behältnis (1) vor einer durchzuführenden Analyse neutralisierbar ist.
12. Analysevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkeimungsmittel aus einem Desinfektionsmittel besteht.
13. Analysevorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Pipette ausgestattet ist, über die aufgefangener Tierharn (9) aus der Wanne des Behältnisses (1) entnehmbar ist.
14. Analysevorrichtung nach Anspruch 9-13, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Probenglas ausgestattet ist, welches zur Aufnahme und zum Transport von in der Wanne des Behältnisses (1) aufgefangenem Tierharn (9) nutzbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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