DE10239337A1 - Verfahren zur Führung eines endlosen Metallriemens in einer Papier-/Kartonmaschine sowie eine das Verfahren anwendende Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Führung eines endlosen Metallriemens in einer Papier-/Kartonmaschine sowie eine das Verfahren anwendende Vorrichtung

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DE10239337A1
DE10239337A1 DE2002139337 DE10239337A DE10239337A1 DE 10239337 A1 DE10239337 A1 DE 10239337A1 DE 2002139337 DE2002139337 DE 2002139337 DE 10239337 A DE10239337 A DE 10239337A DE 10239337 A1 DE10239337 A1 DE 10239337A1
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    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Führung eines endlosen Metallriemens (6) in einem Riemenkalander (1), der eine Walze (2) mit weichem Bezug und zumindest eine Regulierwalze (3) oder entsprechend aufweist, um die der endlose Metallriemen umlaufen soll. Der Riemenkalander (1) weist auch eine Gegenwalze (4) auf, die den endlosen Metallriemen (6) gegen eine Walze (2) mit weichem Bezug presst und eine Nipzone (N) zwischen dem endlosen Metallriemen (6) und der Gegenwalze (4) bildet, durch die das Bahnmaterial (9) geführt wird. Für die Führung des endlosen Metallriemens (6) wird auf den ersten Rand (6a) des endlosen Metallriemens (6) eine gewünschte spannende Kraft (f¶1¶) mit Hilfe des ersten Regelzylinders (14) gerichtet; auf den zweiten Rand (6b) des endlosen Metallriemens (6) wird eine gewünschte spannende Kraft (f¶2¶) mit Hilfe des zweiten Regelzylinders (15) gerichtet. Darüber hinaus wird auf den ersten Rand (6a) des endlosen Metallriemens (6) eine spannende oder entspannende Kraft (f¶3¶) mit Hilfe des am ersten Ende der Regulierwalze angeordneten Hilfsregelzylinders (16) zur Einstellung der Spannungsdifferenz zwischen den Rändern (6a, 6b) gerichtet, indem die Position des endlosen Metallriemens (6) mit Hilfe des Positionsgebers (17) definiert wird und die durch den Hilfsregelzylinder (16) gebildete spannende oder entspannende Kraft (f¶3¶) auf Grund der definierten Positionsangabe mit Hilfe der am Hilfsregelzylinder (16) angeordneten Regelmittel ...

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Führung eines endlosen Metallriemens in einer Papier-/Kartonmaschine, die eine oder mehrere Walzen sowie zumindest eine Regulierwalze oder entsprechend aufweist, um die der endlose Metallriemen geführt werden soll, sowie eine Gegenwalze aufweist, die den endlosen Metallriemen gegen eine Walze mit weichem Bezug presst und eine Nipzone zwischen dem endlosen Metallriemen und der Gegenwalze bildet, durch die das Bahnmaterial geführt wird.
  • Darüber hinaus ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine das Verfahren anwendende Vorrichtung zur Führung des endlosen Metallriemens in einer Papier-/Kartonmaschine, die eine oder mehrere Walzen und zumindest eine Regulierwalze oder entsprechend aufweist, um die der endlose Metallriemen geführt werden soll, sowie eine Gegenwalze aufweist, mit der der endlose Metallriemen gegen eine Walze mit weichem Bezug gepresst werden kann und somit zwischen dem endlosen Metallriemen und der Gegenwalze eine Nipzone bildet, durch die das Bahnmaterial geführt werden kann.
  • In der Patentanmeldung 971 342 ist bereits ein Riemenkalander bekannt, bei dem der endlose Metallriemen zumindest um eine, den zweiten Nip bildende Walze mit weichem Bezug und eine dritte, sog. Regulierwalze geführt wird. Hier sind Lösungen zur Verlängerung der Nipzone mit Hilfe der Regulierwalze sowie zur Änderung der Erwärmungszeit mit Hilfe der Regulierwalze am Riemenkalander vorgestellt worden. Die Referenzveröffentlichung bezieht sich nicht auf die Bewegung des Riemens in Querrichtung, insbesondere nicht auf die Führung.
  • In der Patentanmeldung 931 021 ist ein Riemenkalander bekannt, bei dem die Position der Regulierwalze in Bezug auf den Nip eingestellt werden kann, wobei der Eintrittswinkel des Bahnmaterials auf den Nip geändert wird. Dieses beeinflusst wiederum die Strecke, die die Materialbahn mit der Gegenwalze (erhitzbare Walze) vor dem Nip in Berührung bleibt. Auch in dieser Veröffentlichung wird die axiale Führung des Metallriemens nicht aufgeführt, sondern die Einstellungen im Zusammenhang mit der Nip- und Walzenberührung der Materialbahn, die mit der Regulierwalze ausgeführt werden.
  • Problematisch bei der Verwendung eines Stahlriemens ist die exakte Spannungseinstellung um die Walze mit weichem Bezug und um die Regulierwalze, da die an dem Stahlriemen entstehende elastische Dehnung verglichen zum Beispiel mit Sieben oder Riemen der Papiermaschine sehr gering ist. Auf Grund der geringen elastischen Dehnung entstehen an dem Metallriemen in Axialrichtung der Walzen Spannungsunterschiede, und der Metallriemen kann nicht mit gleichen Verfahren exakt geführt werden, wie die Siebe und Riemen der Papiermaschine. Zum Beispiel kann am Rand des führerseitigen Metallriemens einer Papier-/Kartonmaschine die Spannung, d. h. die Zugspannung kleiner sein als auf der Seite des triebseitigen Metallriemens einer Papier-/Kartonmaschine. Aus diesem Grund kann der Metallriemen in Axialrichtung der Walze in die Richtung gleiten, in der die Riemenspannung geringer ist, d. h. in diesem Beispielfall in Richtung der Führerseite.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine das Verfahren anwendende Vorrichtung zu erhalten, mit der mit den Lösungen des technischen Stands mit Spannungsregelung und Steuerung des Metallriemens in Verbindung stehende Probleme beseitigt oder wesentlich vermindert werden.
  • Um die Ziele der Erfindung zu erreichen ist für das erfindungsgemäße Verfahren hauptsächlich kennzeichnend, dass ein endloser Metallriemen in der Axialrichtung der Walzen geführt wird, indem die Spannungsdifferenz zwischen dem ersten Rand und dem zweiten Rand des endlosen Metallriemens reguliert wird, für welche Regulierung der Spannungsdifferenz der Ränder:
    • - auf den ersten Rand des endlosen Metallriemens eine gewünschte spannende Kraft mit Hilfe eines am ersten Ende der Regulierwalze angeordneten Regelzylinders gerichtet wird; auf den zweiten Rand des endlosen Metallriemens eine gewünschte spannende Kraft mit Hilfe eines am zweiten Ende der Regulierwalze angeordneten Regelzylinders gerichtet wird;
    • - auf den ersten Rand des Metallriemens eine spannende oder entspannende Kraft mit Hilfe eines am ersten Ende der Regulierwalze angeordneten Hilfsregelzylinders zur Regulierung der Spannungsdifferenz zwischen dem ersten Rand und dem zweiten Rand gebildet wird;
    • - die Position des endlosen Metallriemens in Axialrichtung der Walzen mit Hilfe eines Positionsgebers definiert wird; und dass
    • - durch Hilfsregelzylinder gebildete spannende oder entspannende Kraft anhand der definierten Positionsangabe im Zusammenhang mit dem Hilfsregelzylinder angeordneten Regelmittel eingestellt wird.
  • Darüber hinaus ist zum Erreichen der Ziele der Erfindung für die das Verfahren anwendende Vorrichtung hauptsächlich kennzeichnend, dass die Spannungsdifferenz zur Führung des endlosen Metallriemens in Axialrichtung der Walzen zwischen dem ersten Rand und dem zweiten Rand des endlosen Metallriemens regulierbar angeordnet ist, für welche Regulierung der Spannungsdifferenz der Ränder:
    • - am ersten Ende der Regulierwalze oder entsprechend der erste Regelzylinder angeordnet ist, mit dem auf den ersten Rand des endlosen Metallriemens eine gewünschte spannende Kraft zu richten ist; an dem zweiten Ende der Regulierwalze oder entsprechend ein zweiter Regelzylinder angeordnet ist, mit dem auf den zweiten Rand des endlosen Metallriemens eine gewünschte spannende Kraft zu richten ist;
    • - am ersten Ende der Regulierwalze oder entsprechend ein Hilfsregelzylinder angeordnet ist, mit dem auf den ersten Rand des Metallriemens eine den ersten Rand spannende oder entspannende Kraft zu bilden ist;
    • - am Metallriemen ein Positionsgeber angeordnet ist, mit dem die Position des Metallriemens in Axialrichtung der Walzen zu definieren ist; und dass
    • - am Hilfsregelzylinder Regelmittel angeordnet sind, mit denen die mit Hilfe des Hilfsregelzylinders zu bildende spannende oder entspannende Kraft anhand der definierten Positionsangabe einstellbar ist.
  • Die vorteilhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den unselbständigen Patentansprüchen vorgestellt worden.
  • Als nächstes wird die Erfindung unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • Abb. 1 den Teil des Kalanders als axonometrische Abbildung darstellt.
  • Abb. 2 den Teil des Riemenkalanders entsprechend der Abb. 1 von vorn darstellen.
  • Abb. 3A eine andere Ausführungsform der Erfindung als Diagrammabbildung darstellt.
  • Abb. 3B die dritte Ausführungsform der Erfindung als Diagrammabbildung darstellt.
  • Abb. 3C die vierte Ausführungsform der Erfindung als Diagrammabbildung darstellt.
  • In den Abb. 1 und 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung zur Führung des endlosen Metallriemens 6 im Riemenkalander 1 dargestellt. In den Abb. 1 und 2 ist somit ein Teil des Riemenkalanders 1 dargestellt, der eine Walze 2 mit weichem Bezug aufweist, deren Walzenmantel zum Beispiel mit Polymer beschichtet ist. Diese Polymerwalze 2 wird von der Welle auf die an Lagerböcken 10 und 11 angeordneten Lagern gestützt. Die Polymerwalze 2 kann eine feste Achse haben oder die Welle kann sich mit dem Walzenmantel drehen. In der Nähe der Polymerwalze 2 ist in Axialrichtung in Bezug auf die Polymerwalze 2 eine Regulierwalze parallel angeordnet, die auf bewegliche Lagerböcke 12 und 13 gestützt wird. Die Bewegung der Lagerböcke 12 und 13 ist derart, dass die Regulierwalze 4 von den wesentlich über die über die Wellen der Polymerwalze 2 und der Regulierwalze 4 geführten Ebene bewegt werden kann. Um die Mäntel der Polymerwalze 2 und der Regulierwalze 4 wird ein endloser Metallriemen 6 geführt, das mit den Walzenmänteln der Walzen 2 und 4 entlang einer geschlossenen schlaufenartigen Bahn umläuft. Als Material des Metallriemens 6 wird vorzugsweise Stahl verwendet.
  • Zum Riemenkalander 1 gehört auch eine Gegenwalze 3, die mit der Polymerwalze 2 in dem den Nip N bildenden Kontakt angeordnet wird. Hierbei wird die sog. Nipzone zwischen dem Metallriemen 6 und der Gegenwalze 3 gebildet, indem die Gegenwalze 3 das Metallriemen 6 gegen den Walzenmantel der Polymerwalze 2 drückt. Die Materialbahn 9 wird durch die Nipzone N zum Kalandrieren und weiter zum Beispiel durch den zweiten Nip (nicht dargestellt) oder in weitere Behandlung geführt.
  • Die Spannung des Metallriemens 6 wird um die Walzen 2 und 4 mit der Regulierwalze 4 reguliert, insbesondere mit den an den Enden der Regulierwalze 4, vorzugsweise an Lagerböcken 12 und 13 angeordneten Spannungsreguliermittel des Metallriemens 6 eingestellt. Zu den Bestandteilen der Spannungsregulierungsmittel gehören hier die an den Enden der Regulierwalze 4 angeordneten ähnlichen Hydraulikzylinder 14 und 15, d. h. Regelzylinder. Pneumatische Zylinder können alternativ eingesetzt werden. Mit dem ersten Regelzylinder 14 wird auf den beweglichen Lagerbock 12 eine Kraft F1 gerichtet, die versucht, das erste Ende der Regulierwalze parallel mit der vorgenannten Ebene zu verschieben. Der Walzenmantel der Regulierwalze 4 wird durch die Kraft F1 jedoch gegen den Metallriemen 6 gespannt, insbesondere gegen den Bereich in der Nähe des ersten Randes 6a des Metallriemens 6 und er erzeugt die Spannung des ersten Randes 6a des endlosen Metallriemens 6 mit der Kraft f1, das proportional zur Kraft F1 steht. Die gewünschte Spannung wird erzeugt, indem zum Zylinder 14 über das zum Hydraulikkreis 18a des Zylinders 14 gehörendes Druckminderungsventil und weiter über die Zufuhrlinie 20a eingestellter hydraulischer Druck eingegeben wird. Entsprechend wird mit dem zweiten Regelzylinder 15 auf den beweglichen Lagerbock 13 die Kraft F2 gerichtet, die das andere Ende der Regulierwalze 4 parallel mit der vorgenannten Ebene zu verschieben versucht. Der Walzenmantel der Regulierwalze 4 wird durch die Kraft F2 jedoch gegen den Metallriemen 6 gespannt, insbesondere gegen den Bereich in der Nähe des ersten Randes 6b des Metallriemens 6 und er erzeugt die Spannung des ersten Randes 6b des endlosen Metallriemens 6 mit der Kraft f2, das proportional zur Kraft F2 steht. Die gewünschte Spannung wird entsprechend erzeugt, indem zum Zylinder 15 über das zum Hydraulikkreis 18b des Zylinders 15 gehörende Druckminderungsventil und weiter über die Zufuhrlinie 20b ein eingestellter hydraulischer Druck eingegeben wird. Der hydraulische Druck kann hier vorzugsweise zwischen ca. 0-20 bar eingestellt werden, jedoch kann er je nach Bedarf hiervon abweichen.
  • Oben ist ein vereinfachtes Beispiel über die Regulierung der die Ränder 6a und 6b des Metallriemens 6 oder deren benachbarten Bereich spannenden Kräfte f1 und f2 beschrieben. Die Einstellung der spannenden Kräfte f1 und f2 kann auf mehreren Arten ausgeführt werden, zum Beispiel durch Eingabe von hydraulischem Druck zu den Regelzylindern 14 und 15 über eine druckkompensierte Pumpe. Mit vorgenannten Spannungsregulierungsmitteln ist die Vorspannung der Ränder 6a und 6b des Metallriemens 6 ausgeführt, wobei die die Kräfte f1 und f2 erzeugenden, in Regelzylindern 14 und 15 wirkenden Drücke in der eigentlichen Steuerfunktion des Metallriemens 6 wesentlich unverändert bleiben.
  • Auch wenn die Spannungen der Ränder 6a und 6b scheinbar gleich sind, kann in denen tatsächlich eine geringe Spannungsdifferenz entstehen, als Folge dessen der Metallriemen 6 in Axialrichtung der Walzen 2 und 4 in Richtung des Randes zu gleiten versucht, wo die Spannung geringer ist.
  • Neben dem ersten Hydraulikzylinder 14 sind Hilfsregelmittel für die Einstellung der Spannung des Metallriemens 6 vorgesehen. Dazu gehören hier der neben dem ersten Hydraulikzylinder angeordnete Hydraulikzylinder 16d. h. der Hilfsregelzylinder 16 sowie die den Hilfsregelzylinder 16 steuernden Regelmittel 23, 24, 25. Zu den Regelmitteln gehört das den Hilfsregelzylinder 16 steuernde, an den Hydraulikkreis 21 angeschlossene, durch ein äußeres Signal gesteuerte Druckventil 25. Die Aufgabe des Hilfsregelzylinders 16 ist es, auf den Lagerbock 12 die Kraftwirkung F3 und die damit proportionale, den ersten Rand 6a des Metallriemens spannende oder entspannende Kraft f3 zu richten, die wesentlich in gleicher oder in Gegenrichtung wie die spannenden Kräfte f1 und f2 ist.
  • In Ausgleichssituationen, d. h. wenn der Metallriemen 6 unbewegt ist, sind die in den Zylindern 14, 15 und 15 wirkenden Drücke so eingestellt, dass die den ersten Rand 6a des Metallriemens spannenden Kräfte f1 und f2 zusammen gleich groß sind, wie die den zweiten Rand 6b des Metallriemens 6 spannende Kraft f2. Genauer gesagt ist dieses vorzugsweise so erzeugt worden, dass gleiche Regelzylinder 14 und 15 gewählt werden. Der mit der ersten gewünschten spannenden Kraft f1 proportionale Druck wird in den ersten Regelzylinder 14 um ca. 3%-10% kleiner eingestellt, am vorteilhaftesten um ca. 5% kleiner als der mit der zweiten gewünschten spannenden Kraft f2 proportionale Druck des zweiten Regelzylinders 15.
  • Hierbei ist zwischen den Rändern 6a und 6b der Metallriemen 6 eine der Druckdifferenz der Zylinder 14 und 15 entsprechende Spannungsdifferenz gebildet worden.
  • Mit Hilfe des Hilfsregelzylinders 16 wird die mit Regelzylindern 14 und 15 erzeugte Spannungsdifferenz kompensiert, indem in den Hilfsregelzylinder 16 ein mit der spannenden Kraft f3 proportionaler Druck eingestellt wird. Die gewünschte spannende Kraft f3 ist in der Ausgleichssituation also gleich groß wie die Spannungsdifferenz der spannenden Kräfte f1 und f2. Als Hilfsregelzylinder 16 ist erstens ein solcher Zylinder gewählt worden, in dem der Druck sich in der oben aufgeführten Situation bei ca. 40%-60% im Maximum, am vorteilhaftesten bei ca. 50% im Maximum befindet. Hierbei umfasst der Regelbereich des im Hilfsregelzylinder 16 wirkenden Drucks einen Teil des Regelbereichs zur Erhöhung des Drucks vom Ausgleichszustand sowie einen Teil des Regelbereichs zur Senkung des Drucks vom Ausgleichszustand für die eigentliche Führungsfunktion des Metallriemens 6, welche später genauer erläutert wird. Darüber hinaus ist als Hilfsregelzylinder 16 ein solcher Zylinder 16 gewählt worden, dessen Regelbereich des Drucks zur Einstellung der spannenden oder entspannenden Kraft f3 vorzugsweise um ca. 5-15mal größer ist, am vorteilhaftesten um 10mal größer als der Regelbereich des Drucks der Regelzylinder 14, 15 zur Regulierung der der spannenden oder entspannenden Kraft f3 entsprechenden Kraft f1, f2. Dieses wird erzeugt, indem ein Zylinder gewählt wird, bei dem die Fläche des Kolbens kleiner als die Fläche des Kolbens der Regelzylinder 14 und 15 ist. Die Fläche ist vorzugsweise um ca. 75%-95% kleiner. Dem Hilfsregelzylinder 16 wird somit eine mit der Änderung der Kraft f3 proportionale Druckänderung erzeugt, die vielfach ist, etwa 4-20fach, im Vergleich zu der den Regelzylindern 14 und 15 erzeugten Druckänderung zur Erzeugung der entsprechenden Kraft f3. Somit wird die Regulierung der Kraft f3 mit dem Hilfsregelzylinder 16 bedeutend genauer und deutlich besser kontrollierbar als mit Regelzylindern 14 und 15, bei denen der Regelbereich des Drucks zur Regulierung der der Kraft f3 entsprechenden Kraft klein ist. Der Regelbereich befindet sich typischerweise im Bereich von ca. 0-200 mbar. Der Regelbereich kann bei Bedarf geändert werden.
  • Für die eigentliche Führung des Metallriemens 6 ist die Aufgabe des Hilfsregelzylinders 16 die Bildung einer erforderlichen Spannungsdifferenz, mit der der Metallriemen 6 in der Axialrichtung der Walzen 2 und 4 kontrolliert in die gewünschte Position geführt werden kann. Für diese Führung ist im Zusammenhang mit dem Metallriemen 6 ein Positionsgeber 17 angeordnet, mit dem die Position des Metallriemens 6 überwacht wird. Der Positionsgeber 17 überwacht hier vorzugsweise die axiale Position der Walzen 2 und 4 des ersten Randes 6a des Metallriemens 6. Die definierte Angabe über die Position des Metallriemens 6 wird entlang der Übertragungsstrecke 22 vom Positionsgeber 17 zur Regeleinheit 23 eingegeben, die die Führung des Druckventils 25 mit einem externen Signal ermöglicht. In der Steuereinheit 23 wird die Positionsangabe zu einem geeigneten Steuersignal des Druckventils 25 umgewandelt, das den Druck des Hydraulikkreises steuert. Das Steuersignal wird über die Übertragungsstrecke von der Steuereinheit 23 zum Ventil 25 gespeist, die vorzugsweise ein Druckproportionalventil ist. Das Druckproportionalventil 25 öffnet und schließt entsprechend dem von der Steuereinheit 23 erhaltenen Signal und reguliert den im Hydraulikkreis 21 und somit im Hilfszylinder 16 wirkenden Druck. Das Steuersignal ist hier ein elektrisches Signal, jedoch kann das Steuersignal ein anderes, zum Beispiel ein hydraulisches oder pneumatisches Drucksignal sein. Auf diese Weise kann die auf den Lagerbock 12 des Hilfszylinders 16 wirkende Kraft F3 und somit die am ersten Rand 6a des Metallriemens 6 wirkende Kraft f3 bei Änderung der Position des Metallriemens 6 bei Bedarf zur Kontrolle des Spannungsunterschieds der Ränder 6a und 6b des Metallriemens 6 und somit zur Führung des Metallriemens um Walzen 2 und 4 eingestellt werden.
  • In der Abb. 3A ist eine weitere Ausführungsart der Erfindung dargestellt worden. In der Abb. 3A dargestellte Teile, die den gleichen oder entsprechenden Zweck haben, wie die in den Abb. 1 und 2 der ersten Ausführungsart dargestellten Teile, sind mit gleichen Referenznummern gekennzeichnet worden. Hier ist der Metallriemen 6 angeordnet, um die Walze 2 und um die Regulierwalze 4 zu laufen, wobei die Regulierwalze 4 in einer solchen Position angeordnet ist, dass das Bahnmaterial 9 mit dem Metallriemen vor dem durch die Walze 2 und die Gegenwalze 3 gebildeten Nip N in Berührung ist.
  • In der Abb. 3B ist eine dritte Ausführungsart der Erfindung dargestellt worden. Auch hier ist die Regulierwalze 4 in einer solchen Position angeordnet, in der das Bahnmaterial 9 mit dem Metallriemen 6 vor den Nip N in Berührung ist. Hier ist die Gegenwalze 3 in einer Entfernung von der Walze 2 angeordnet, wobei der Nip N ohne die durch die Walze 2 gegebene Stütze gebildet wird und das Bahnmaterial 9 mit dem Metallriemen 6 in Berührung ist oder kann auch nach dem Nip N in Berührung sein.
  • Der Metallriemen, der angeordnet ist, um um zwei oder mehrere Walzen zu laufen, wird in der Papiermaschine auch in anderen Positionen als in Kalandern verwendet. Zum Beispiel in der Abb. 3C in der schemenhaft abgebildeten Trockenpartie des Bahnmaterials werden derzeit zwei Metallriemen 6 und 7 eingesetzt, zwischen die das Bahnmaterial eingegeben wird und zwischen denen das Trocknen des Bahnmaterials stattfindet. Es kann davon ausgegangen werden, dass das der Erfindung entsprechende Verfahren und die Vorrichtung zur Führung des Metallriemens in Axialrichtung der Walzen in solchen Trockenpartien angewandt werden können, bei denen jeder Riemen 6 und 7 zumindest um zwei Walzen läuft. Diese Anordnung ist schemenhaft in der Abb. 3C dargestellt. Hier sind als Regulierwalzen zum Beispiel Walzen, die mit Referenznummern 2a und 3a gekennzeichnet sind. Das Verfahren und die Vorrichtung entsprechend der Erfindung können auch in Pressen eingesetzt werden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Führung eines endlosen Metallriemens (6) in einer Papier- oder Kartonmaschine (1), die eine oder mehrere Walzen (2) und zumindest eine Regulierwalze (4) oder entsprechend aufweist, um die der endlose Metallriemen (6) geführt werden soll und die eine Gegenwalze (3) aufweist, die den endlosen Metallriemen (6) gegen die Walze (2) presst und die eine zwischen dem Metallriemen (6) und der Gegenwalze (3) vorhandene Nipzone (N) bildet, durch die das Bahnmaterial (9) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass:
der endlose Metallriemen (6) in Axialrichtung der Walzen (2, 4) geführt wird, indem der Spannungsunterschied des ersten Randes (6a) und des zweiten Randes (6b) des endlosen Metallriemens reguliert wird, für welche Einstellung des Spannungsunterschieds der Ränder (6a, 6b):
auf den ersten Rand (6a) des endlosen Metallriemens (6) eine gewünschte spannende Kraft (f1) mit Hilfe des am ersten Ende angeordneten ersten Regelzylinder (14) gerichtet wird; auf den zweiten Rand (6b) des endlosen Metallriemens (6) eine gewünschte spannende Kraft (f2) mit Hilfe des am anderen Ende der Regulierwalze (4) angeordneten zweiten Regelzylinder (15) gerichtet wird;
auf den ersten Rand (6a) des Metallriemens (6) eine spannende oder entspannende Kraft (f3) mit Hilfe des am ersten Ende der Regulierwalze angeordneten Regelzylinders (16) zur Einstellung des Spannungsunterschieds zwischen dem ersten Rand (6a) und dem zweiten Rand (6b) gebildet wird;
die Position des endlosen Metallriemens (6) in Axialrichtung der Walzen (3, 4, 5) mit Hilfe des Positionsgebers (17) definiert wird; und dass
die durch den Hilfsregelzylinder (16) gebildete spannende oder entspannende Kraft (f3) anhand der definierten Positionsangabe mit den am Hilfsregelzylinder (16) angeordneten Reguliermittel eingestellt wird.
2. Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelzylinder (14, 15) hydraulische oder pneumatische Zylinder sind und dass der Hilfszylinder (16) ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder ist.
3. Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der ersten gewünschten spannenden Kraft (f1) proportionale Druck des ersten Regelzylinders (14) vorzugsweise um ca. 3%-10% kleiner eingestellt wird, am vorteilhaftesten um ca. 5% kleiner als der mit der zweiten gewünschten spannenden Kraft (f2) proportionale Druck des zweiten Regelzylinders.
4. Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ausgleichssituation der mit der spannenden oder entspannenden Kraft (f3) proportionale Druck des Hilfsregelzylinders (16) so eingestellt wird, dass die spannende oder entspannende Kraft (f3) den mit der Druckdifferenz der Regelzylinder (14, 15) proportionalen Spannungsunterschied zwischen dem ersten Rand (6a) und dem zweiten Rand (6b) des Metallriemens (6) kompensiert, wobei der Druck des Hilfsregelzylinders (16) vorzugsweise ca. 40%-60% vom Maximum beträgt, am vorteilhaftesten ca. 50% vom Maximum.
5. Ein Verfahren entsprechend einem der obigen Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfsregelzylinder (16) gewählt wird, dessen Regelbereich des Drucks zur Einstellung der spannenden oder entspannenden Kraft (f3) vorzugsweise um 4-20mal größer ist, am vorteilhaftesten etwa 10mal größer als der Regelbereich des Drucks der Regelzylinder (14, 15) zur Einstellung der der spannenden oder entspannenden Kraft (f3) entsprechenden Kraft (f1, f2) ist.
6. Eine Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens entsprechend einem der obigen Patentansprüche zur Führung eines endlosen Metallriemens (6) in einer Papier- oder Kartonmaschine (1), die eine oder mehrere Walzen (2) und mindestens eine Regulierwalze (4) oder entsprechend aufweist, um die der endlose Metallriemen (6) umlaufen soll, und die eine Gegenwalze (3) aufweist, mit der der endlose Metallriemen (6) gegen die Walze (2) gepresst werden kann und eine Nipzone (N) zwischen dem endlosen Metallriemen (6) und der Gegenwalze (3) bildet, durch die das Bahnmaterial (9) geführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass:
die Spannungsdifferenz zur Führung des endlosen Metallriemens (6) in Axialrichtung der Walzen (2, 3, 4) zwischen dem ersten Rand (6a) und dem zweiten Rand (6b) des endlosen Metallriemens (6) einstellbar angeordnet ist, und für die Einstellung der Spannungsdifferenz der Ränder (6a, 6b):
am ersten Ende der Regulierwalze (4) oder entsprechend der erste Regelzylinder (14) angeordnet ist, mit dem auf den ersten Rand (6a) des endlosen Metallriemens (6) eine gewünschte spannende Kraft (f1) zu richten ist;
an dem zweiten Ende der Regulierwalze (4) oder entsprechend ein zweiter Regelzylinder (15) angeordnet ist, mit dem auf den zweiten Rand (6b) des endlosen Metallriemens (6) eine gewünschte spannende Kraft (f2) zu richten ist;
am ersten Ende der Regulierwalze (4) oder entsprechend ein Hilfsregelzylinder (16) angeordnet ist, mit dem auf den ersten Rand (6a) des Metallriemens den ersten Rand (6a) spannende oder entspannende Kraft (f3) zu bilden ist;
am Metallriemen (6) ein Positionsgeber (17) angeordnet ist, mit dem die Position des Metallriemens (6) in der Axialrichtung der Walzen (2, 3, 4) zu definieren ist; und dass
am Hilfsregelzylinder (16) Regelmittel (23, 24, 25) angeordnet sind, mit denen die mit Hilfe des Hilfsregelzylinders (816) zu bildende spannende oder entspannende Kraft (f3) auf Grund der definierten Positionsangabe einzustellen ist.
7. Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelzylinder (14, 15) hydraulische oder pneumatische Zylinder sind, und dass der Hilfsregelzylinder (16) ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder ist.
8. Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der gewünschten spannenden Kraft (f1) proportionale Druck des ersten Regelzylinders (14) vorzugsweise um ca. 3%-10% kleiner eingestellt worden ist, am vorteilhaftesten um ca. 5% kleiner als der mit der zweiten gewünschten spannenden Kraft (f2) proportionale Druck des zweiten Regelzylinders (15).
9. Vorrichtung entsprechend einem der obigen Patentansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ausgleichssituation der mit der spannenden oder entspannenden Kraft (f3) proportionale Druck des Hilfsregelzylinders (16) so eingestellt worden ist, dass die spannende oder entspannende Kraft (f3) die mit der Druckdifferenz der Regelzylinder (14, 15) proportionalen Spannungsdifferenz zwischen dem ersten Rand (6a) und dem zweiten Rand (6b) des Metallriemens (6) kompensiert, wobei der Druck des Hilfsregelzylinders (16) vorzugsweise ca. 40%-60% vom Maximum beträgt, am vorteilhaftesten ca. 50% vom Maximum.
10. Vorrichtung entsprechend einem der obigen Patentansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelbereich des Drucks des Hilfsregelzylinders (16) zur Einstellung der spannenden oder entspannenden Kraft (f3) vorzugsweise um 4-20mal größer ist, am vorteilhaftesten um etwa 10mal größer als der Regelbereich des Drucks der Regelzylinder (14, 15) zur Einstellung der der spannenden oder entspannenden Kraft (f3) entsprechenden Kraft (f1, f2) ist.
11. Vorrichtung entsprechend einem der obigen Patentansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Regelmitteln ein Druckventil gehört, vorzugsweise ein Druckproportionalventil (25), das mit einer auf der vom Positionsgeber (16) erhaltenen definierten Positionsangabe basierenden Steuerungsmeldung zu steuern ist.
12. Einsatz der Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in einem Riemenkalander oder in der Presse oder in einer Trocknungsvorrichtung verwendet wird.
DE2002139337 2001-08-31 2002-08-27 Verfahren zur Führung eines endlosen Metallriemens in einer Papier-/Kartonmaschine sowie eine das Verfahren anwendende Vorrichtung Withdrawn DE10239337A1 (de)

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WO2005005723A1 (en) * 2003-07-09 2005-01-20 Metso Paper, Inc. A method for guiding an endless belt in a paper/board machine and a device for applying the method
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DE202013101451U1 (de) 2013-04-05 2013-04-19 Metso Paper, Inc. Vorrichtung zur Behandlung einer Faserbahn
CN101748639B (zh) * 2008-12-08 2014-02-26 美卓造纸机械公司 用于维护金属带的装置

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