DE1023922B - Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine mit Vor- oder Wirbelkammer - Google Patents

Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine mit Vor- oder Wirbelkammer

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DE1023922B
DE1023922B DEP12017A DEP0012017A DE1023922B DE 1023922 B DE1023922 B DE 1023922B DE P12017 A DEP12017 A DE P12017A DE P0012017 A DEP0012017 A DE P0012017A DE 1023922 B DE1023922 B DE 1023922B
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Description

  • Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine mit Vor- oder Wirbelkammer Die Vorteile einer Brennkraftmaschine mit unterteiltem Brennraum sind allgemein bekannt. Der abgeteilte Brennraum wird hierbei beispielsweise als Vorkammer oder als Wirbelkammer benutzt. Im ersteren Falle wird der Brennstoff in die Vorkammer eingespritzt, wo er sich teilweise entzündet und dadurch den restlichen Brennstoff unter Drucksteigerung in den Hauptbrennraum einbläst, in welchem alsdann die Hauptverbrennung stattfindet. Bei einem Wirbelkanim,erverfahr.en wird. die gesamte oder nahezu die gesamte Verbrennungsluft in die Wirbelkammer verdrängt, in welcher sie infolge tangentialer Zuführung oder infolge sonstiger Mittel rotiert, worauf der Brennstoff in die sich drehende Luftmasse eingespritzt wird.
  • In allen Fällen ist der günstige Verbrennungsablauf durch das Zusammenwirken mehrerer Faktoren bedingt, von denen die Form und die Lage des Brenn-'toffstrahles, des Brennraumes und eines etwaigen Gemisch- oder Luftwirbels sowie die Temperaturen im Brennraum und in der Brennraumwandung mit die wesentlichsten sind. Die gegenseitige Beeinflussung dieser Faktoren ist so eng, daß eine sinnvolle und erfolgreiche Entwicklung nur in zweckmäßiger Abtininiung aufeinander gesichert ist. So werden Entzündung und Verbrennungsablauf und damit die Luft bzw. Gasbewegung von der Temperatur der Brennraumwand derart beeinflußt, daß je nach der Temperatur der Brennraumwand z. B. der Brennstoffstrahl und die Bewegung der Luft anders bemessen sein müssen, um die jeweils günstigsten Verhältnisse herzustellen.
  • Es sind auch Maßnahmen üblich, welche dazu dienen, einen bestimmten Temperaturzustand des Brennraumes zu gewährleisten. Insbesondere werden hierzu Einsätze verwendet, welche entweder den überströmkanal oder einen Teil bzw. den gesamten abgetrennten Brennraum auskleiden. Auch hat man, tun die Temperatur der Brennraumwand auf einer bestimmten Höhe zu halten, die verwendeten Einsätze isoliert angeordnet oder die Wandung des Brennraumes bzw. des Kühlwassermantels entsprechend bemessen. Derartige Maßnahmen lassen jedoch nur für einen bestimmten Belastungspunkt einen günstigsten Zustand zu, während bei anderen Belastungszuständen entweder die Wandtemperatur zu niedrig oder zu hoch ist, was entsprechende Nachbeile für die Verbrennung und damit für Leistung, Brennstoffverbrauch, rauchfreie Verbrennung und Verbrennungsgeräusche mit sich bringt.
  • Es ist ferner bekannt, Vorkammerwandungen zu beheizen. Da jedoch hierbei eine in bestimmter Weise angeordnete Luftbewegung innerhalb der Vorkammer nicht vorgesehen ist, können sich Ungleichmäßigkeiten in der Erwärmung der Luft bzw. des Brennstoffes ergeben, die für die Erzielung eines günstigen Verbrennungsablaufes oder Wirkungsgrades nachteilig sind.
  • Des weiteren sind Brennkraftmaschinen bekannt. bei denen durch entsprechende Anordnung der Brennkammer bzw. durch besondere Einsätze eine Drehbewegung der Luft in einem abgeteilten Brennraum erzeugt und der Brennstoff in die sich drehende Luft eingesp--itzt wird. Doch fehlt hierbei eine ausreichende Berücksichtigung des Wärmezustandes der Brennkammer.
  • Bei anderen Maschinen nach Art von Glühkopfmotoren ist zwar eine Beheizung der Brennraumwandung vorgesehen. Auch wurde in diesem Zusammenhange schon vorgeschlagen, einen seitlich vom Brennraum und unabhängig von der Brennraumwand vorgesehenen Einsatz für den Anlaßvorgang zu beheizen, wobei der Heizstrom nach dem Anlassen abgeschaltet bzw. der Zündeinsatz bei vollem Betrieb des Motors in den gewöhnlichen Kühlwassermantel und. -kreislauf miteinbezogen wird. Bei derartigen, nach Art von Glühkopfmotoren arbeitenden Maschinen geht jedoch die Zündung von der Brennraumwandung aus und nicht von einer Selbstzündung in der Verbrennungsluft. Außerdem findet bei diesen bekannten Maschinen keine geordnete Wirbelbewegung im Brennraum um eine Rotationsachse desselben statt. Soweit eine Wirbelbewegung erzeugt wird,, geschieht dies durch Verdrängerwirkung des Kolbens um eine zur Zylinderachse etwa senkrecht verlaufende Querachse, die jedoch der Form des Brennraumes nicht angepaßt ist, so daß die Rotationsbewegung hierdurch gestört und rasch zum Abklingen gebracht wird. Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine 141aschine, bei welcher die für die Güte der Verbrennung und die Leistung maßgeblichen Faktoren in günstigster Weise aufeinander abgestimmt werden können. Sie bezieht sich demgemäß auf eine luftverdichtende Ein.spritzbrennkraftmaschine mit Vor- oder Wirbelkammer und mit Selbstzündung des eingespritzten Brennstoffes, bei welcher die Verbrennungsluft eine Drehbewegung um die Symmetrieachse der als Rotationskörper ausgebildeten Vor- oder Wirbelkammer ausführt und der Brennstoff in die sich drehende Luft eingespritzt wird, und besteht im wesentlichen darin. daß der Brennstoff in an sich bekannter Weise mindestens zum Teil mit der Brennraumwand in Berührung gebracht und. die Temperatur der Brennrauinwand in zwangläufiger Abhängigkeit von einer Betriebsgröße der Maschine durch zwangläufige Beheizung bzw. Kühlung der Brennraumwand gesteuert wird. Eine besonders weitgehende Anpassungsmöglichkeit ist ferner erfindungsgemäß dann gegeben, wenn die Wandung der Vor- oder Wirbelkammer nur teilweise beheizt und außerdem in einem von der üblichen Zylinderkühlung getrennten Kreislauf in entsprechender zwangläufiger Abhängigkeit teilweise gekühlt wird. Gegebenenfalls kann auch die teilweise Beheizung und teilweise Kühlung in der Weise erfolgen, daß in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Maschine die Brennraumwand zeitweise beheizt und zeitweise gekühlt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Regelungsmöglichkeit lassen sich günstigste Verhältnisse für die Mischung von Brennstoff und Luft und damit auch beste Verbrennungsverhältnisse des Gemisches erreichen. Dadurch, daß erfindungsgemäß gleichzeitig mit der Beheizung der Brennraumwandung eine Drehbewegung der Luft erzeugt wird und. infolge der Umlaufbewegung praktisch alle Luftteilchen gleichmäßig mit der beheizten Wandung in Berührung komni:en, wird die in dein Brennraum umlaufende wirbelnde Luftmasse nahezu gleichmäßig beheizt. Wird der Brennstoff in diese sich drehende und gleichmäliig beheizte Luft eingespritzt, so findet er an allen Stellen des Brennraumes relativ gleiche Zündbedingungen vor. wobei durch die Berührung des Bremistoffes mit den Wandungen, deren Temperaturzustand je nach dein Betriebszustand der Maschine geregelt wird, der richtige Temperaturzustand dies Brennstoffes bzw. des aus Brennstoff und Luft bestehenKlen (ieniische#, in besonderer Weise gewährleistet ist.
  • Die Brennraumwandtemperatur kann in Abliängigkeit von der Drehzahl, von der Leistung bzw. dein Drehmoment oder auch von der Temperatur der Maschine selbst, z. B. mittels .eines Temperaturfühlers, gesteuert werden, welcher als Thermostat ini Kühlsystem des Motors oder ini Auspuff od. dgl. ;ingeordnet sein kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung fällt die Achse des Brennstoffstrahles in an sich bekannter Weise mit der Achse des Luftwirbels zusammen oder liegt parallel zu dieser. Auch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführung, wenn zur Erzielung der Drehbewegung der Luft in der Vor- oder Wirbelkammer in an sich bekannter Weise schräg gerichtete Überströmkanäl,e vorgesehen sind, die nach Größe. Form oder auch Richtung verschieden ausgebildet sein können. Liegt die Achse des Brennstoffstralile:. wie dieses vorzugsweise vorgesehen ist. in Achsrichtung des Luftwirbels oder nahezu in derselben. so wird nicht nur der in die Vorkaninier einströmenden Luft, sondern auch den aus der Vorkainnier -strömenden G<tsen ein Drall erteilt, was zur weiteren Gemischbildung bzw. zur Vervollkommnung der Verbrennung von Vorteil ist.
  • Für die Beheizung kann beispielsweise elektrische Energie (z. B. unter Verwendung eines Widerstandsdralites oder von hochfrequentem Strom). eine äußere Wärmequelle für ein strömendes Heizmedium (etwa beim Anfahren) oder auch das Motorkühlmittel selbst verwendet werden. Auch kann die Erwärmung bzw. Kühlung des strömenden Stoffes auf chemischem oder mechanischem Wege erfolgen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen ergibt sich, wenn bei Anordnung der Brennstoffstrahlachse ganz oder nahezu parallel zur Achse des Luftwirbels die Einspritzdüsen in Ausnehmungen des Zylinderdeckels oder Zylinderblockes angeordnet und gleichzeitig parallel oder auch schräg zur Längsachse der Brennkraftmaschine gerichtet sind. Trotz der zur Längs-:@dise der Prennkraftniaschine parallelen oder schrägen Anordnung der Einspritzdüsen lassen sich diese hierdurch derart am Zylinderkopf anbringen, daß sie ohne Ausbau des Zylinderkopfes von diesem abgenommen werden können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung verschiedener Ausfiihrungs-1).:ispiele zu entnehmen. Hierbei zeigt Fig.l einer Achsschnitt durch den oberen Teil einer Vorkannnerrnaschine mit seitlich zur Z__vlinderach#e angeordneter Vorkaininer, Fig.2 eine andere Ausführung der Vorkammer bzw. der Heizvorrichtung.
  • Fig. 3 a einen Umfangsschnitt durch den Cberströmkanal zwischen Zylinderraum und Vorkammer in Aufwicklung, -Fig.31) eine Draufsicht auf den den Überströmkanal bildenden Einsatz, wobei die Fig. 3 a und 31 in größerem Maßtabe als die Fig. 1 und 2 dargestellt sind, Fig. 4a und -1 -1) ei.tic, Variante zti den Fig. 3 a und 3 b.
  • Fig. S eine weitere Variante zti den Fig. 3a und -1 a, Fig. (i eine)) Achsschnitt durch den oberen Teil einer \Virbelkammermaschine mit seitlich angeordneter @i'irbelkaninier.
  • Fig. 7 einzn Schnitt nach Linie .-1-B-C-I) der Fia. 6.
  • l#ig. 8 eüie Draufsicht auf eine 1lehrzylin(1eini<tschine entsl)1-eclienc1 einer Ausführung nach den Fig. 6 und 7.
  • Fig. Q eine der Fig. h entsprechendc Draufsicht einer etwas anderen Ausführung der Maschine.
  • llei dein .-#tisfülirungsl)eispiel nach Fig.l ist iin Zylinderkopf 10 eine zur Zylinderachse seitlich angeordnete Vorkaininer 11 vorgesehen.
  • l)erVerbindungskanal 12 zwischen der Vorkammer 11 und Hauptbrenarauni 13 über dein Kolben 14 wird durch einen f?insatz 16 gebildet. dessen einzelne L-bertritt#öftnungen 16 zur Erzielung einer Dreb-1)eweun der in die Vorkammer einströmenden Ver-1»-einiuu-sluft um die Strahlachse der Einspritzdü >c #clinig -estell t bzw. schraubenföruiig -erichtet sind.
  • (-deichzeitig wird dadurch <ler Brennstoff insbesondere durch Zentrifugalwirkung an die Brennraumwand herangetragen, s)) daft sich ein<, unmittelbare @@'irkung (ler @@-andtemperatur auf den l)reniistoff erzielen lüßt.
  • Die @@crl)indung#üffnuiigen 16 zwi#chen Zylinderraum bzw. Ilauptbreuni-auin 13 und Vorkammer 11 können hierbei gleichmäßig bemessen, angeordnet und gerichtet sein, wie in Fig.3a und 31) dargestellt ist. Je nach Lage der Vorkammer zum Hauptbrennrauni und der Form des Brennraumes kann jedoch auch die Aufteilung und die Form bzw. Richtung dien Öffnungen auf den Umfang veränderlich gewählt werden. So zeigen beispielsweise die Fig.4a und 4b Öffnungen 16a mit verschieden großem, in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend ab- bzw. zunehmendem Öffnungsquerschnitt, während im Falle der Fig. 5 die Ouerschnitte sowie die Schrägstellung der Durchtrittsöffnungen 16 b verschiednen gewählt sind. Auch kann die radiale Formgebung der Durchtrittsöffnungen verschieden sein bzw. können die einzelnen Maßnahmen je für sich oder in Vereinigung miteinander vorgesehen werden, wobei die Öffnungen z. B. linear über den Umfang verteilt sein oder einer besonderen zweckmäßigen Gesetzmäßigkeit folgen können. Ferner braucht die Achse der im Kreise angeordneten Öffnungen nicht mit der Achse der Vorkammer (was im allgemeinen Fall nicht die Strahlachsie ist) zusammenzufallen. Auch können die Öffnungen exzentrisch oder in sonstiger Weise im Einsatz 15 angeordnet werden.
  • Zur Durchführung der gesteuerten Brennraumteinperatur bzw. Brennraumwandtemperatur ist beispielsweise um die Vorkammer eine Leitungsspirale 17 (Fig. 1) gelegt, die gegen die Einflüsse vom Kühlraum her durch eine Isoliermasse 18 geschützt ist. Als Spirale kann eine elektrische Widerstandsheizung oder eine Rohrschlange verwendet werden, die von außen mit einem erwärmenden (oder gegebenenfalls auch einem kühlenden) strömenden Mittel beschickt wird. Die Erwärmung bzw. Kühlung dies strömenden Stoffes kann z. B. auf chemischem oder mechanischem @@Tege erfolgen.- Die Wandungen der Spirale können die zu erwärmende oder zu kühlende Wand ganz oder teilweise bedecken.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. ?. in der die Vorkammer mit einem besonderen, die ganze Vorkammer umhüllenden Einsatz 19 versehen ist, so daß ein Zwischenraum 20 entsteht, der zur Unterbringung einer elektrischen Drahtspirale 21 oder einer Rohrspirale ausgenutzt wird. Dabei kann gegen den Kühlraum des Zvlind,erdeckels hin zwischen Spirale und äußerer Wand eine wärmeisolierende Schicht angebracht werden. Es kann aber auch zweckmäßig sein, den Zwischenraum 20 direkt von einem erwärmenden oder kühlenden Medium durchströmen zu lassen. Während die bisherigen Ausführungsbeispiele für die Beheizung bzw. Kühlung der Wandung de. Brennraumes auf Wärmeübertragung beruhen, kann der erforderliche Temperaturzustand der Brenuraumwand auch in an sich bekannter Weise durch unmittelbare Erwärmung mittels hochfrequenter Ströme erfolgen.
  • Fiir den Fall. claß die Brenuraumwand nicht nur erwärmt, sondern bei bestimmten Betriebszuständen auch gekühlt werden muß, kann die Spirale 21 als lZohrspirale ausgeführt und im Bedtarfsfalle mit einem strömenden Kühlmittel in dem erforderlichen .'Maße beschickt wurden. Eine zw eckmäßige Kombination für da. Erwärmen und! Kühlen würde beispiel#weise darin bestehen. die Erwärmung auf elektrischern Wege, die Kühlung auf hydraulischem Wege zu erzielen. Die Wandung bietet im allgemeinen Platz genug, beide Vorrichtungen gleichzeitig unterzubringen. Selbstverständlich können diese verschiedenen '.Möglichkeiten bei jeder Brennraumforni angewendet werden. Die Fig. 6 bis 9 -neigen Ausführungsbeispiele für die Anwendung der Erfindung bei Wirhelkaminern. Bei den meisten Wirbelkammernmaschinen wird der Brennstoff quer durch die sich drehende Luftmasse. also etwa senkrecht zur Wirbelkammerachse, z. B. in Richtung 22 oder 23, eingespritzt. Hierdurch wird der Brennstoffstrahl sowohl an seinem Fuß als auch an seinem Kopf bzw. sowohl an seiner Austrittsstelle als auch an seiner Auftreffstelle von den Luftströmen geschnitten. Die Brennstoffverteilung ist hierdurch jedoch so uneinheitlich, daß nicht das Höchstmaß an Gemischbildung und Leistung und damit dien geringstmögliche Brennstoffverbrauch erzielt «erden kann. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß der Brennstoff in an sich bekannter Weise vorzugsweise in Richtung der Achse 24 des Luftwirbels bzw. parallel zu dieser angeordnet, wie beispielsweise in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Die Wirbelkammer 25 ist hierbei durch einen tangential oder nahezu tangential mit ihm verbundenen Übers:trömkanal 26 mit dem HaupL-hrennraum 27 verbunden. Die Einspritzdüse wird bei 28 in das Muffenstück 29 in Richtung der Achse 24 eingesetzt.
  • Wie im erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird auch hierbei eine besonders vollkommene Gemischbildung erreicht, und zwar insbesondere dadurch, dxß diejenigen Brennstoffteilchen. die an die Brenurauinwand herangeführt werden, infolge der gesteuerten Wandtemperatur denjenigen Temperaturzustand vorfinden, welcher für den beabsichtigten günstigsten Verbrennungsablauf besonders vorteilhaft ist.
  • Die Wirbelkammer kann Kugelform oder irgendeine abgeflachte Form besitzen. Auch ist es unerheblich, ob sie im Zylinderdeckel, im Zylinder oder in einem besonderen Zwischenstück bzw. Ansatzstück untergebracht ist. Es. genügt, wenn sich der Wirbel selbst ausbilden und. seiner kinetischen Energie entsprechend aufrechterhalten kann.
  • Bezüglich der Beheizung gilt für die Ausführung nach Fig. 6 und 7 das gleiche wie für die Fig. 1 und. 2, so daß sich eine nochmalige besondere Erläuterung hierzu erübrigt. Beispielsweise ist eine Heizspirale 30 entsprechend Fig.l dargestellt, welche in Isoliermaterial eingebettet ist. Doch können auch beliebig; andere Heiz- oder Kühlvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Des weiteren zeigt Fig.8 eine Ausführung, bei welcher zwischen den einzelnen Zylinderdeckeln 31 ein Raum 32 vorgesehen ist. in welchem das Einspritzventil 33 bzw. der Kopf d@essellren lieraubnehinbar untergebracht sein kann, ohne daß hierzu dic Deckel 31 abgenommen werden müssen.
  • Bei in Blöcken verwendeten Zylinderdeckeln ist. wie z. B. Fig. 9 zeigt, unter Umständen eine Öffnung 34 niit zur Motorachse geneigter Brenustoffeinspritzventilachse 35 zweckmäßig, wenn auch diese Anordnung natürlich nicht auf die eine oder andere Zyliaidrerdeckelkonstruktion beschränkt ist. Die Wirbelkammer 25 wird zweckmäßig zu einer durch die "Zylinderachse gehenden 0uerehene derart versetzt angeordnet, daß die Achsrichtungen von Wi,rliel und Bronnstoffstrahl nahezu parallel verlaufen. Es ist in diesem Falle zweckmäßig, auch die Ein- und Auslaßventi.le 36 bzw. 37 entsprechend zu versetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftverdichtende Einspritzbrennkraftniaschine mit Vor- oder Wirbelkaininer und mit Selbstzündung des eingespritzten Brennstoffes, b.ei welcher die Verbrennungsluft eine Drehbewegung um die Symmetrieachse der als Rotationskörper ausgebildeten Vor- oder Wirbelkammer ausführt und. der Brennstoff in die sich drehende Luft eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff in an sich bekannter Weise mindestens zum Teil mit der Brennraumwand in Berührung gebracht und die Temperatur der Brennraumwand in zwangläufiger Abhängigkeit von einer Betriebsgröße der 1laschine durch zwangläufige Beheizung bzw. Kühlung der Brennraurnwand gesteuert wird. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Vor-oder Wirbelkammer teilweise beheizt und. außerdem in einem von dier üblichen Zylinderkühlung getrennten Kreislauf in entsprechender zwangläufiger Abhängigkeit teilweise gekühlt wird. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise Beheizung und teilweise Kühlung in der Weise ei,-folgt, daß in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Maschine die Brennraumwand zeitweise beheizt und zeitweise gekühlt wird. 4. Brennkraftinaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Breimstoffstrahles in an sich bekannter Weise in der Achse d.s Luftwirbels oder parallel zu dieser liegt. 5. Brennkraftniaschine nach Anspruch 1 bis -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennrauniwztndteinperatur in Abhängigkeit von der Drehzahl der Maschine gesteuert wird. 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennraumwandtemperatur in Abhängigkeit von der Leistung bzw. dein Drehmoment der Maschine gesteuert wird. 7. Brennkraftniaschine nach Anspruch 1 bis -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennraumwandteniperatur in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der Temperatur der -Maschine mittels eines Temperaturfühlers geregelt wird. B. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Drehbewegung der Luft in der Vor- oder Wirbelkammer in an sich bekannter Weise schräg gerichtete Überströnikanäle vorgesehen sind, die nach Größe, Form oder auch Richtung verschieden ausgebildet sein können. 9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des den Üherströnilcanal bzw. die Cherströniöffntnigeii enthaltenden Einsatzes in an sich bekannter Weise z:ntriscli zur Achse der Vorkainnier bzw. der Strahlachse liegt. 10. Lreinikraftniaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des den C1>er:trömkaiial bzw. die Cberströnikanä 1e enthaltenden Einsatzes in an sich bekannter Weise exzentrisch zur Achse des \el)eiibrennrauni@es lrzw. der Brennstoffstrahlachse liegt. 11. Brennkraftniaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dali die heiz- bzw. Külil-%-oi-richtung innerhalb eines Isolierraumes 7wi-,schen einem die Vor- oder Wirbelkammer auskleidenden Einsatz und. der Wandung des Kühlwasserniantels untergebracht ist. 12. Breinilzraftmaschine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung, z. B. eine Heizspirale, bzw. die Kühlvorrichtung in eine dieselbe gegen das Kühlwasser schützende Isolierschicht eingebettet ist. 13. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Beheizu.ng der Brennraum wand unmittelbar durch hochfrequente elehtrisclie Ströme erfolgt. 1-1. Breinikraftinaschine nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei teilweiser Reheizung und teilweiser Kühlung der Brennrauniwand die Erwärmung auf elektrischem und di:-Kühlung auf hydraulischem Wege erfolgt. 15. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 14. dadurch gekennzeichnet. daß eine Erwärmung. z. B. durch elektrische Energie oder durch eine äußere, ein strömendes Medium beheizende Wärmequelle, auch für das Anfahren vorgesehen ist. 16. Mehrzylindrige Brennkraftinaschine, bei der die Brennstofl=strahlachse der Einspritzdüsen ganz oder nahezu parallel zur Achse des Luftwirbels verläuft, nach Anspruch -1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüsen in Ausnehmungen des Zylinderdeckels oder Zylinderblockes angeordnet und gleichzeitig parallel oder auch schräg zur Längsachse der Brennkraftmaschine gerichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 452 -160. 6-13 -117, 331451, 296221, 49=1879; französische Patentschrift N r. 7-15 367; britische Patentschrift Nr. 517 432.
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