DE10239190A1 - Leuchteinheit für ein Warndreieck - Google Patents

Leuchteinheit für ein Warndreieck

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DE10239190A1
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Marek Ratajczak
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchteinheit für ein Warndreieck mit einem mindestens eine Lichtquelle enthaltenden Gehäuse, das lösbar an dem Warndreieck befestigbar ist, wobei eine Hilfsleuchte vorgesehen ist, die derart zu dem Warndreieck ausgerichtet ist, dass die Vorderseite des Warndreiecks beleuchtet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchteinheit für ein Warndreieck mit einem mindestens eine Lichtquelle enthaltenden Gehäuse, das lösbar an dem Warndreieck befestigbar ist.
  • Es ist bekannt und gesetzlich vorgeschrieben, dass Kraftfahrzeuge ein Warndreieck mit sich führen, damit im Falle eines Unfalls oder einer Panne der entsprechende Unfall- bzw. Pannenort abgesichert werden kann.
  • Vor allem bei schlechten Sichtverhältnissen ist die durch das aufgestellte Warndreieck vermittelte Hinweisfunktion begrenzt bzw. beschränkt. Zum einen ist das Warndreieck bei starkem Regen- oder Schneefall relativ spät erkennbar. Zum anderen ist die das Warndreieck aufstellende Person oftmals nicht in der Lage, das Warndreieck in einem vorgeschriebenen Abstand zu dem Kraftfahrzeug aufzustellen. Je länger sich die Person an bzw. im Bereich der Unfallstelle aufhält, desto größer ist die Gefahr, dass die Person von einem vorbeifahrenden Auto erfasst wird. Die Folge ist, dass das Warndreieck oftmals zu nah am Kraftfahrzeug aufgestellt wird.
  • Aus der DE 200 05 609 U1 ist bereits eine Leuchteinheit für Warndreiecke bekannt, das insofern Abhilfe schafft, als die Leuchteinheit auf das Warndreieck aufsteckbar und durch das Vorsehen von einer Lichtquelle, die das Licht senkrecht zu dem Warndreieck abstrahlt, eine zusätzliche leuchtende Warnfunktion gegeben ist. Die Warnfunktion der bekannten Leuchteinheit wird dadurch bewirkt, dass eine Mehrzahl von Leuchtdioden derart angeordnet sind, dass ein lesbarer Hinweis erkennbar ist. Nachteilig an der bekannten Leuchteinheit ist, dass das Gehäuse zum Erkennen der Schrift relativ groß ausgebildet sein muss. Folglich ist ein Verstauen innerhalb des Kraftfahrzeugs relativ aufwendig. Darüber hinaus kann diese Leuchteinheit ausschließlich nur in Verbindung mit dem Warndreieck genutzt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchteinheit für Warndreiecke derart weiterzubilden, dass die Warnfunktion eines Warndreiecks im Bereich einer Unfall- oder Gefahrenstelle verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff es Schutzanspruchs 1 dadurch gelöst, dass eine Hilfsleuchte vorgesehen ist, die derart zu dem Warndreieck ausgerichtet ist, dass die Vorderseite des Warndreiecks beleuchtet wird.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchteinheit besteht darin, dass auf einfache Weise die Leuchtwirkung des Warndreiecks selbst verbessert wird. Erfindungsgemäß ist eine Hilfsleuchte vorgesehen, die derart positioniert ist, dass die Vorderseite und damit die Oberfläche des Warndreiecks beleuchtet und angestrahlt wird, so dass in Folge der reflektierenden Wirkung der Oberflächenstruktur der an der Unfallstelle vorbeifahrende Verkehr das Warndreieck früher erkennen kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Hilfsleuchte in einer Vertikalebene versetzt zu der Erstreckung des Warndreiecks vor demselben angeordnet, so dass die von der Hilfsleuchte emittierten Lichtstrahlen unter einem spitzen Winkel auf die Oberfläche des Warndreiecks auftreffen. Folglich werden die Lichtstrahlen unter einem spitzen Winkel reflektiert in Richtung des ankommenden Verkehrs. Vorteilhaft kann die Oberfläche bzw. die Vorderseite des Warndreiecks eine solche Deckfolie mit Linsenstruktur aufweisen, so dass die relativ flachen Einfallstrahlen im Wesentlichen senkrecht zur Erstreckung des Warndreiecks reflektiert werden. Dies kann beispielsweise durch eine zu dem Ort der Hilfsleuchte ausgerichtete Sägezahnstruktur oder Fresnelstruktur oder konvexe bzw. konkave Form ermöglicht werden.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung kann zusätzlich oder allein eine Warnleuchte in dem Gehäuse angeordnet sein, deren optische Achse senkrecht zur Erstreckung des Warndreiecks verläuft, so dass sie im Wesentlichen Strahlung nach vorne abgibt. Diese kann zum einen eine Infrarotstrahlung sein, die von einer entsprechenden Detektiereinrichtung eines Kraftfahrzeugs erfasst werden kann, so dass es in einer Anzeigeeinheit, beispielsweise durch Projektion auf einer Windschutzscheibe im Fahrzeug visualisiert werden kann. Hierdurch wird insbesondere vorteilhaft ermöglicht, dass ein Hinweis auf die Unfallstelle in einem erheblich größeren Abstand vermittelt werden kann, als die Leuchtweite eines handelsüblichen Kraftfahrzeugscheinwerfers.
  • Alternativ kann die Warnleuchte auch eine herkömmliche Glühlampe oder eine Mehrzahl von Leuchtdioden umfassen, die ein Warnsignal im sichtbaren Spektralbereich nach vorne hin abgeben.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann bei Integration einer Warnleuchte und einer Hilfsleuchte in dem Gehäuse dieselben mittels einer Steuereinrichtung abwechselnd angesteuert werden, so dass der dadurch bewirkte Wechsel des Leuchtortes, nämlich zum einen das beleuchtete Warndreieck und zum anderen der Ort der neben dem Warndreieck angeordneten Warnleuchte, die Aufmerksamkeit des vorbeifahrenden Verkehrs auf die Unfallstelle erhöht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines Warndreiecks mit einer aufgesetzten Leuchteinheit und
  • Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Warndreiecks und der Leuchteinheit.
  • Ein Warndreieck 1 ist dreieckförmig ausgebildet und weist nicht dargestellte Füße auf, zum Aufstellen in einem vorgegebenen Abstand zu einem Fahrzeug.
  • Zur Erhöhung der Signalwirkung des Warndreiecks 1 ist eine Leuchteinheit 2 mit einem wesentlichen zylinderförmigen Gehäuse 3 vorgesehen, das auf eine obere Ecke 4 des Warndreiecks 1 durch Aufsetzen lösbar mit dem Warndreieck 1 verbindbar ist. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 3 eine dreieckförmige Ausnehmung 5 auf, deren Kontur zu der Kontur der oberen Ecke 4 korrespondiert. Auf diese Weise braucht das Gehäuse 3 lediglich auf die obere Ecke 4 aufgesetzt zu werden, so dass es dann formschlüssig gehalten ist. Die Dicke der Ausnehmung 5 korrespondiert zu der Dicke der Ecke 4. Auf einer der Rückseite zugekehrten Seite schließt sich unmittelbar an die Ausnehmung 5 ein Stabilisierungselement 6 an, das flächig auf einer Rückseite 7 des Warndreiecks 1 anliegt und ein Herunterfallen der Leuchteinheit 2 von dem Warndreieck 1 verhindert.
  • In einem vorderen Bereich des Gehäuses 3 ist eine Hilfsleuchte 8 vorgesehen, deren optische Achse parallel zur Erstreckungsebene des Warndreiecks 1 verläuft. Die Hilfsleuchte 8 weist vorzugsweise eine Glühlampe auf, die nach unten hin abstrahlt. Dadurch, dass die Hilfsleuchte 8 in einem Abstand zu einer Vorderseite 9 des Warndreiecks 1 angeordnet ist, insbesondere in einem horizontalen Abstand zu der oberen Ecke 4, wird ein Großteil des von der Hilfsleuchte 8 abgestrahlten Lichtbündels von der Vorderseite 9 des Warndreiecks 1 erfasst und in Richtung der sich der Unfallstelle nähernden Fahrzeuge reflektiert.
  • Ein in Fig. 2 exemplarisch dargestellter Lichtstrahl 10 fällt unter einem relativ flachen Einfallswinkel auf die Oberfläche der Vorderseite 9 ein und wird unter dem gleichen Winkel nach vorne hin reflektiert.
  • Vorteilhaft ist die Oberfläche der Vorderseite 9 strukturiert ausgebildet, beispielsweise durch Konvex-, Konkav-, Sägezahnelemente, die auf die Hilfsleuchte 8 ausgerichtet sind und eine steilere Reflexion ermöglichen. Hierdurch wird bewirkt, dass die Lichtstrahlen im Wesentlichen senkrecht zur Erstreckung des Warndreiecks reflektiert bzw. mit einer Vertikalkomponente nach oben reflektiert werden.
  • Alternativ kann die Leuchteinheit 2 auch in einem unteren Bereich des Warndreiecks 1 angeordnet sein, so dass ohne Strukturierung der Vorderseite des Warndreiecks 1 bzw. ohne Aufbringen einer gesonderten Folie die Lichtstrahlen nach vorne hin abgestrahlt werden.
  • In dem hinteren Bereich des Gehäuses 3 ist eine nicht dargestellte Steuereinrichtung angeordnet, die ein periodisches Ein- und Ausschalten der Hilfsleuchte 8 bewirkt. Auf diese Weise ist die Hilfsleuchte als Blinkleuchte ausgebildet, so dass alternierend das Warndreieck 1 beleuchtet wird. Dies erhöht die Signalwirkung auf den ankommenden Verkehr.
  • Ferner ist in einem hinteren Bereich des Gehäuses 3 eine elektrische Stromversorgungseinrichtung, beispielsweise eine Batterie oder ein Akku, angeordnet zur elektrischen Versorgung der Steuereinrichtung sowie der Hilfsleuchte 8.
  • In vertikaler Richtung über der Hilfsleuchte 8 ist zusätzlich eine Warnleuchte 11 angeordnet, deren optische Achse senkrecht zur optischen Achse der Hilfsleuchte 8 sowie des Warndreiecks 1 orientiert ist. Die Warnleuchte 11 weist eine Strahlungsquelle oder Lichtquelle auf, mittels derer Strahlung bzw. Licht in Signalisierungsrichtung des Warndreiecks 1 abgestrahlt wird. Nach einer ersten Ausführungsform kann die Warnleuchte 11 ein Infrarotlichtquelle aufweisen, die, Infrarotlicht abstrahlt, das geeignet ist von einer nicht dargestellten Detektiereinheit des anfahrenden Kraftfahrzeugs erkannt zu werden und in einer Anzeigeeinheit, beispielsweise durch Projektion auf einer Windschutzscheibe oder in einer Anzeige innerhalb des Cockpits des Kraftfahrzeugs, visualisiert zu werden. Vorteilhaft kann hierdurch eine Signalwirkung in einem erheblich größeren Abstand im Vergleich zu der Leuchtweite eines Scheinwerfers des Kraftfahrzeugs erzielt werden. Diese Detektiereinheit und Anzeigeeinheit bildet einen Teil einer in dem Fahrzeug integrierten Nachtsichtvorrichtung, die das Erkennen von Gegenständen ermöglicht, die sich in einem wesentlich größeren Abstand zu dem Kraftfahrzeug befinden, als durch die Scheinwerfer sichtbar gemacht werden kann.
  • Alternativ weist die Warnleuchte eine herkömmliche Lichtquelle als Glühlampe oder Leuchtdiode oder Gasentladungslampe auf, die nach vorne hin abstrahlt und so eine zusätzliche Warnfunktion bietet. Zur Erhöhung der Beleuchtungsstärke ist die Lichtquelle der Warnleuchte 11 von einem Reflektor 12 umgeben, der das Lichtbündel in die vorgegebene Richtung führt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Warnleuchte im Wechsel zu der Hilfsleuchte 8 betrieben, so dass die Signalwirkung auf den ankommenden Verkehr weiter erhöht wird. Zu diesem Zweck weist die Steuereinrichtung eine entsprechende Wechselansteuerschaltung auf.
  • Vorteilhaft kann die Leuchteinheit 2 auch in Betrieb gesetzt sein, während die Person sich von dem Kraftfahrzeug zu dem Aufstellort des Warndreieckes 1 bewegt. Hierdurch wird erreicht, dass die Person vom sich nähernden Verkehr erkannt wird.

Claims (9)

1. Leuchteinheit für ein Warndreieck mit einem mindestens eine Lichtquelle enthaltenden Gehäuse, das lösbar an dem Warndreieck befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hilfsleuchte (8) vorgesehen ist, die derart zu dem Warndreieck (1) ausgerichtet ist, dass die Vorderseite (9) des Warndreiecks (9) beleuchtet wird.
2. Leuchteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsleuchte (8) sich in einer zu der Erstreckungsebene des Warndreiecks (1) parallelen und im Abstand vor derselben erstreckenden Vertikaleben angeordnet ist.
3. Leuchteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsleuchte (8) eine Lichtquelle umfasst, deren optische Achse sich parallel zu der Erstreckungsebene des Warndreiecks (1) erstreckt.
4. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) an einem oberen Ende (4) des Warndreiecks (1) befestigt, wobei die Hilfsleuchte (8) nach unten orientiert ist und in horizontaler Richtung beabstandet zu dem oberen Ende (4) des Warndreiecks (1) positioniert ist.
5. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) eine Steuereinrichtung umfasst, mittels derer die Hilfsleuchte (8) periodisch an- und ausgeschaltet wird.
6. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (3) eine elektrische Stromversorgungseinrichtung integriert ist.
7. Leuchteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (3) eine Warnleuchte (11) angeordnet ist, die ein optisches Warnsignal im Wesentlichen senkrecht zum Warndreieck (1) aussendet.
8. Leuchteinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnleuchte (11) eine Infrarotlichtquelle umfasst zum Ausstrahlen von Infrarotstrahlung, die von einer Detektiereinheit eines sich nähernden Kraftfahrzeugs detektierbar und in einer Anzeigeeinheit insbesondere auf der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs, visualisierbar ist.
9. Leuchteinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnleuchte (11) und die Hilfsleuchte (8) jeweils eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe oder eine oder mehrere Leuchtdioden aufweisen.
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