DE10239107B4 - Waschbecken - Google Patents

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Abstract

Waschbecken mit einer Vertiefung (2), die einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden oberen Beckenrand (3) und an ihrer tiefsten Stelle einen Wasserabfluss (12) aufweist, sowie mit einer Wasserstrahldüse (7) zum Einbringen von Wasser in die Vertiefung (2) des Waschbeckens (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Waschbecken (1) über der Vertiefung (2) eine vertikal aufgerichtete, über den Beckenrand (3) hinaus ragende Abfangwand (11) aufweist und dass die Wasserstrahldüse (7) schräg nach oben gerichtet ist, so dass ein aus ihr austretender Wasserstrahl (9) die Abfangwand (11) oberhalb der durch den Beckenrand (3) definierten Ebene trifft.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Waschbecken mit einer Vertiefung, die einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden oberen Beckenrand und an ihrer tiefsten Stelle einen Wasserabfluss aufweist, sowie mit einer Wasserstrahldüse zum Einbringen von Wasser in die Vertiefung des Waschbeckens.
  • Hierbei handelt es sich um ein typisches Waschbecken: Es besteht normalerweise aus Keramik. Auf dem Beckenrand befindet sich ein Wasserhahn, d. h. eine Wasserstrahldüse und ein manuell betätigbares Ventil, wobei die Wasserstrahldüse so ausgerichtet ist, dass der Strahl von oben in die Vertiefung gerichtet ist. Zum Waschen der Hände wird das Ventil des Wasserhahnes geöffnet, und die Hände werden in den Wasserstrahl gehalten. Nachteilig dabei ist, dass der von oben auf die Hände gerichtete Wasserstrahl dort aufplatzt und auf die Kleider der sich waschenden Person spritzt. Dies ist, wenn es sich um sauberes Wasser handelt, nicht weiter von Bedeutung, kann aber trotzdem äußerst unangenehm sein. Außerdem ist die Auffächerung des Wasserstrahls in der Vertiefung gering, so dass sich absetzender Schmutz nur unzureichend fortgespült wird. Desweiteren sind die designerischen Gestaltungsmöglichkeiten sehr begrenzt, da die Grundform vorgegeben ist.
  • Die Erfindung beruht somit auf dem Problem, ein Waschbecken zu schaffen, das ein spritzfreies Waschen erlaubt, vom abfließenden Wasser gereinigt wird und das darüber hinaus eine gefällige Form hat, die designerische Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.
  • Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung ein Waschbecken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vor mit den weiteren Merkmalen, dass das Waschbecken über der Vertiefung eine vertikal aufgerichtete, über den Beckenrand hinausragende Abfangwand aufweist und dass die Düse schräg nach oben gerichtet ist, so dass ein aus ihr austretender Wasserstrahl die Abfangwand oberhalb der durch den Beckenrand definierten Ebene trifft.
  • Der entscheidende Unterschied zu einem Waschbecken gemäß dem Stand der Technik besteht somit darin, dass der Wasserstrahl nicht nach unten, sondern nach oben gerichtet ist. Die Abfangwand sorgt dafür, dass das Wasser in die Vertiefung gelangt und über dem Wasserabfluss abfließen kann. Damit ergibt sich eine vollkommen andere Waschsituation, das Wasser trifft die zu waschenden Hände von unten und wird nach unten unmittelbar in die Vertiefung abgelenkt. Ein Wasserspritzen ist dadurch weitgehend unterbunden.
  • Der Wasserstrahl fächert sich schon auf der Abfangwand auf und fließt daher in einer breiten Front in die Vertiefung, so dass große Bereiche der Vertiefung vom Wasser erfasst werden und dort vorhandener Schmutz weggespült wird.
  • Desweiteren besitzt das Waschbecken eine auffällige Form, die zu einer vielfältigen designerischen Gestaltung einlädt.
  • Vorzugsweise ist die Wasserstrahldüse auf einem vorderen Abschnitt des Beckenrandes angeordnet. Vorderer Abschnitt bedeutet im vorliegenden Zusammenhang der Abschnitt des Beckenrandes, an den die Person, die sich die Hände waschen möchte, herantritt. Wie die Person an das Becken herantritt, ergibt sich dabei durch die Aufstellung des Beckens, die in der Regel an einer Zimmerwand erfolgt, so dass es sich bei dem vorderen Abschnitt des Waschbeckens um den Teil handelt, der von der Zimmerwand absteht. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass der Wasserstrahl von der Person weg zeigt und damit ein Nassspritzen der Person noch sicherer verhindert wird.
  • Die Abfangwand kann einerseits auf dem hinteren Beckenrand aufgerichtet sein. Damit kann sie ihre Funktion erfüllen, dass das an ihr abperlende Wasser in einem breiten Fächer in das Waschbecken gelangt. Eine ästhetisch besonders schöne Form ergibt sich aber, wenn die Abfangwand auf dem Boden des Beckens aufgerichtet ist. Dies hat darüber hinaus weiterhin den Vorteil, dass der Wasserabfluss hinter der Abfangwand angeordnet und somit den Blicken entzogen ist. Der Wasserzufluss zum Abfluss erfolgt über Seitenkanäle oder durch einen Durchbruch in der bzw. unterhalb der Abfangwand.
  • Bei einer auf den hinteren Beckenrand aufgerichteten Abfangwand kann vorzugsweise diese zur Wasserstrahldüse hin gebogen verlaufen. Dadurch trifft der Wasserstrahl den oberen geneigt verlaufenden Abschnitt der Abfangwand streifend, so dass von der Abfangwand zurückprallende Wasserspritzer vermieden werden.
  • Um auch bei dieser Ausführung den Wasserabfluss den Blicken des Waschbeckenbenutzers zu entziehen, ist vorgesehen, dass der Wasserabfluss sich unterhalb der Wasserstrahldüse befindet, wobei der vordere Abschnitt des Beckenrandes eine nach innen gerichtete Erweiterung aufweist, die den Wasserabfluss dachartig überragt.
  • Die Wasserbecken werden vorzugsweise aus Keramik oder einem harten Plastik hergestellt. Um die Abfangwand aufrichten zu können, ist am Boden der Vertiefung ein Sockel vorgesehen, der integral mit dem Waschbecken hergestellt ist.
  • Um die Abfangwand relativ leicht zu gestalten und um weiterhin einen besonders ästhetischen Eindruck zu erzeugen, ist die Abfangwand doppelwandig ausgeführt und besteht aus einem durchsichtigen Material, wobei im Fuß der Abfangwand eine Lichtquelle vorhanden ist, die in die Abfangwand hineinstrahlt.
  • Die transparente Abfangwand lässt sich auch farbig gestalten, so dass sich mit der Hinterleuchtung eine besondere Leuchtsituation ergibt, die vielfältige gestalterische Möglichkeiten eröffnet und das Waschbecken besonders geeignet macht, in einem besonderen Ambiente aufgestellt zu werden.
  • Vorzugsweise ist die Lage der Abfangwand zur Düse so, dass der einen Bogen beschreibende Wasserstrahl in seinem Zenit auf die Abfangwand auftrifft. Das Wasser verteilt sich somit zunächst gleichmäßig nach allen Seiten, wird aber durch die Schwerkraft nach unten gezogen, so dass der abfließende Wasserfächer eine negative, also auf den Kopf gestellte Parabel bildet. Dies bedeutet, dass auch die Abfangwand lediglich eine entsprechende Form benötigt.
  • Um zu verhindern, dass das Wasser über den Rand der Abfangwand läuft, wenn der Wasserstrahl die Abfangwand nicht in ihrem Fokus trifft, kann eine parabelförmige, flache Vertiefung vorgesehen werden, in deren Fokus sich der Soll-Auftreffpunkt des Wasserstrahles befindet. Diese Vertiefung wird damit durch einen Wulst eingerahmt, der die Fächerform des abfließenden Wassers bestimmt.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein mit Luft angereicherter Strahl, der durch einen Strahlregler an der Wasserstrahldüse erzeugt wird, erstens einen besonders ästhetischen Eindruck macht, zweitens einem sparsamen Wasserverbrauch dient und drittens dafür sorgt, dass sich das Wasser flach auf der Abfangwand verteilt, so dass ein gleichmäßiger, parabelförmiger Fächer gebildet wird und kein Spritzwasser von der Abfangwand abprallen wird.
  • Zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens wird im Folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele die Erfindung näher erläutert. Dazu zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Waschbeckens in einer ersten Ausführung;
  • 2 eine Draufsicht auf das Waschbecken gemäß 1; und
  • 3 einen Querschnitt durch das Waschbecken entlang der strichpunktierten Linie in 2; sowie
  • 4 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Waschbeckens in einer zweiten Ausführung; und
  • 5 einen Querschnitt durch das Waschbecken in Wasserstrahlebene.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Diese zeigt ein Waschbecken 1 mit einer Vertiefung 2, die von einem oberen Rand 3 begrenzt wird. Dieser Rand 3 liegt in einer Ebene, wobei die Erfindung aber nicht ausschließt, dass aus ästhetischen Gründen der Rand z. B. eine wellige Form besitzt. Die Vertiefung 2 hat eine halbkugelige Form, wobei der Boden 4 wieder leicht konvex nach oben gerichtet ist, so dass sich eine umlaufende Rille 6 ausformt.
  • Der Bereich des Randes 3, der sich im Vordergrund befindet, soll den vorderen Bereich des Waschbeckens bilden, also den Bereich, an dem eine Person an das Waschbecken herantritt. Dort befindet sich eine Wasserstrahldüse 7 in einem Kugelgelenk 8, so dass ihre Ausrichtung noch leicht variiert werden kann. Diese Variation soll aber nichts daran ändern, dass der Wasserstrahl 9 schräg nach oben und hinten ausgerichtet ist und in einem Bogen verläuft.
  • Im hinteren Teil der Vertiefung 2 befindet sich auf dem konvex aufgewölbten Boden 4 ein Sockel 10, auf dem eine noch näher zu beschreibende Abfangwand 11 aufgerichtet ist. Hinter dem Sockel 10, wie dies die 2 deutlich zeigt, befindet sich der Wasserabfluss 12. Damit das Wasser auch den Wasserabfluss 12 erreicht, besitzt die eben erwähnte Rinne 6 eine leichte Neigung nach hinten in Richtung des Wasserabflusses 12. Deutlich zu erkennen ist dies noch einmal in der 3, bei der der Wasserabfluss 12 deutlich niedriger liegt als der Boden der Vertiefung 2 vor der Abfangwand 11.
  • 3 zeigt auch, dass die Abfangwand 11 doppelwandig ausgeführt ist und auf dem Sockel 10 aufgerichtet ist. Dabei ergibt sich ein harmonischer Übergang zwischen dem Sockel und der Abfangwand 11. Wie die perspektivische Darstellung der 1 zeigt, besitzt die Abfangwand 11 die Form einer negativen, also auf den Kopf gestellten Parabel, wobei die Wasserstrahldüse 7 so ausgerichtet und der Wasserdruck so eingestellt ist, dass der Wasserstrahl 9 in seinem Zenit den Fokus dieser Parabel trifft. Auf der dem Wasserstrahl 9 zugewandten Seite befindet sich eine flache Vertiefung 13 ebenfalls in der Form einer Parabel. Diese Vertiefung 13 entspricht in etwa dem Wasserfächer, der sich auf der Abfangwand 11 ausbildet. Sollte sich dieser wegen einer nicht genauen Ausrichtung des Wasserstrahles 9 verschieben, so wird dies durch einen Wulst 14, der die flache Vertiefung 13 begrenzt, verhindert. Dieser sorgt damit dafür, dass das Wasser auf der Abfangwand 11 abfließt und nicht über ihre Seitenränder hinaus wegspritzt.
  • Die Abfangwand 11 ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen und eingefärbten Material gefertigt. Dies ermöglicht es, was hier nicht näher dargestellt ist, am unteren Ende der Abfangwand 11 bzw. im Sockel 10 Leuchten anzuordnen, die nach oben in die Abfangwand 11 hineinstrahlen und diese als Leuchtobjekt erscheinen lassen.
  • Der Farbeffekt kann auch dadurch erzielt werden, dass eine Trennwand 15 zwischen dem Sockel 10 und der Abfangwand 11 in einer entsprechenden Farbe ausgeführt ist. In diesem Fall befinden sich die Leuchten im Sockel 10 unmittelbar unter der Trennwand 15. Die Wasserstrahldüse 7 ist mit einem Strahlregler 16 versehen.
  • Da die Abfangwand 11 beleuchtet ist, dient das Waschbecken somit auch als Leuchte. Der Leuchteffekt wird natürlich verstärkt, wenn Wasser auf der Abfangwand abrinnt. Dann ergibt sich durch die wechselnden Wasserfäden ein changierendes Lichtspiel.
  • Um den Wasserverbrauch gering zu halten, kann die Wasserstrahldüse 7 mit einem automatischen Ventil versehen wer den, das den Wasserzufluss nur zulässt, wenn eine Person den Raum betritt, in der sich das Waschbecken befindet oder sie an das Waschbecken herantritt.
  • Die 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform: Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 vor allem in zwei Punkten: Zum Einen ist die Abfangwand 11 auf dem hinteren, der Wasserstrahldüse 7 gegenüberliegenden Beckenrand 3 aufgerichtet. Zum Anderen befindet sich der Wasserabfluss 12 unterhalb der Wasserstrahldüse 7.
  • Die Abfangwand 11 ist, wie die 5 besonders deutlich zeigt, nach vorne gebogen, so dass ihr oberer Bereich geneigt verläuft und vom Wasserstrahl 9 streifend getroffen wird. Da der Auftreffpunkt des Wassertrahls 9 sich wegen der Krümmung oberhalb der Vertiefung 2 des Waschbeckens 1 befindet, kann der Wasserstrahldruck durchaus erhöht werden, so dass der Wasserstrahl 9 auf den geneigten oberen Bereich der Abfangwand 11 in einem steileren, der Flächennormalen mehr angenäherten Winkel auftritt. Wegen des erhöhten Auftreffdruckes werden einzelne Wasserspritzer von der Abfangwand 11 abprallen. Dies kann hingenommen werden, weil die abprallenden Wasserspritzer direkt in das Becken und nicht auf die Kleidung des sich Waschenden gelangen.
  • Auch diese Ausführung der Abfangwand kann doppelwandig gebildet sein und mit einer inneren Beleuchtung versehen werden. Dabei kann es sich, was nicht näher dargestellt ist, um Leuchtdioden handeln, die sich u. a. oberhalb des oberen geneigten Bereiches befinden. Befindet sich die Lichtquelle im Sockel, müssen ggf. die Innenwände wenigstens in Teilbereichen verspiegelt werden, um das Licht bis in die Spitze der Abfangwand zu leiten.
  • Der Wasserabfluss 12 befindet sich bei dieser Ausführung unterhalb des vorderen Beckenrandes 3, das mit einer nach innen zur Vertiefung 2 hin gerichteten halbmondförmigen Erweiterung 17 versehen ist, die sich wie ein Dach oberhalb des Wasserabflusses 12 erstreckt und damit diesen den Blicken entzieht.
  • 1
    Waschbecken
    2
    Vertiefung
    3
    Rand
    4
    Boden
    5
    6
    Rinne
    7
    Wasserstrahldüse
    8
    Kugelgelenk
    9
    Wasserstrahl
    10
    Sockel
    11
    Abfangwand
    12
    Wasserabfluss
    13
    Vertiefung
    14
    Wulst
    15
    Trennwand
    16
    Strahlregler
    17
    Erweiterung

Claims (13)

  1. Waschbecken mit einer Vertiefung (2), die einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden oberen Beckenrand (3) und an ihrer tiefsten Stelle einen Wasserabfluss (12) aufweist, sowie mit einer Wasserstrahldüse (7) zum Einbringen von Wasser in die Vertiefung (2) des Waschbeckens (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Waschbecken (1) über der Vertiefung (2) eine vertikal aufgerichtete, über den Beckenrand (3) hinaus ragende Abfangwand (11) aufweist und dass die Wasserstrahldüse (7) schräg nach oben gerichtet ist, so dass ein aus ihr austretender Wasserstrahl (9) die Abfangwand (11) oberhalb der durch den Beckenrand (3) definierten Ebene trifft.
  2. Waschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserstrahldüse (7) auf einem vorderen Abschnitt des Beckenrandes (3) angeordnet ist.
  3. Waschbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangwand (11) auf dem hinteren Beckenrand (3) aufgerichtet ist.
  4. Waschbecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangwand (11) auf den Boden (4) der Vertiefung (2) im hinteren Teil aufgerichtet ist.
  5. Waschbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserabfluss (12) sich hinter der Abfangwand befindet und seitlich neben der Abfangwand (11) je eine Rinne (6) verläuft.
  6. Waschbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserabfluss (12) sich hinter der Abfang wand (11) befindet oder unter der Abfangwand (11) ein Wasserdurchlass vorhanden ist.
  7. Waschbecken nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Vertiefung (2) ein mit dem Waschbecken (1) integral geformter Sockel (10) vorhanden ist, auf den die Abfangwand (11) aufgerichtet ist.
  8. Waschbecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangwand (11) zur Wasserstrahldüse (7) hin gebogen verläuft.
  9. Waschbecken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserabfluss (12) sich unterhalb der Wasserstrahldüse (7) befindet, wobei der vordere Abschnitt des Beckenrandes (3) eine nach innen gerichtete Erweiterung (17) aufweist, die den Wasserabfluss (12) dachartig überragt.
  10. Waschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangwand (11) doppelwandig ist und aus einem durchsichtigen Material besteht und dass in ihrem Fuß eine Lichtquelle vorhanden ist, die in die Abfangwand (11) strahlt.
  11. Waschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangwand (11) die Form einer negativen Parabel hat.
  12. Waschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite der Abfangwand (11), auf die der Wasserstrahl (9) auftrifft, eine flache Vertiefung (13) in Form einer negativen Parabel hat, in deren Fokus der Auftreffpunkt des Wasserstrahls (9) liegt.
  13. Waschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserstrahldüse (7) mit einem Strahlregler (16) versehen ist.
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