DE10239085A1 - Elektronische Anzeigekarte - Google Patents

Elektronische Anzeigekarte

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DE10239085A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung ist auf ein System und ein Verfahren zum Liefern einer elektronischen Anzeigekarte in Geldbörsengröße zum Präsentieren von digitalen Informationen gegenüber einem Benutzer ausgerichtet. Die Anzeigekarte weist vorzugsweise eine berührungsemfindliche Flüssigkristallanzeige (LCD), die einen wesentlichen Teil einer Seite der Anzeigekarte bedeckt, einen Speicher, einen Anzeigeprozessor und eine Leistungsquelle auf. Sie enthält vorzugsweise ferner einen Selektor zum Befähigen eines Benutzers, das Ändern der auf der LCD angezeigten digitalen Informationen zu steuern.

Description

  • Diese Anmeldung bezieht sich auf Farbflüssigkristallanzeigen (LCD - liquid crystal display) und insbesondere auf Farb-LCD-Vorrichtungen in Taschenformat zum Anzeigen elektronischer Informationen.
  • Das digitale Zeitalter hat viele Annehmlichkeiten in bezug auf Datenmanipulierung, -speicherung und -präsentation hervorgebracht. Dank digitaler Bilderzeugungsvorrichtungen wie beispielsweise Kameras und Scannern finden die Annehmlichkeit der digitalen Welt auch im Alltag Verbreitung. Mit der weitverbreiteten Verwendung von Computern und dem Internet werden Digitalkameras allgemein verwendet, um Photos und/oder Filme aufzuzeichnen, die daraufhin leicht durch den Computer und/oder das Internet an Freunde, Familie, Kunden, potentielle Kunden und dergleichen kommuniziert werden können. Traditionelle Bilder von Filmkameras können ebenfalls mit Scannern in ein digitales Format umgewandelt werden, um durch das digitale Medium kommuniziert zu werden. Bei all den Fortschritten in der elektronischen Technologie muß jedoch allgemein erst noch eine Lösung für das uralte Problem des Platzmangels in einer Geldbörse für eine ausreichende Anzahl von Bildern gefunden werden.
  • Vorrichtungen wie beispielsweise in der Hand zu haltende bzw. tragbare Computer und digitale Bilderrahmen ermöglichen es Benutzern in der Regel, digitale Aufnahmen zu laden, zu speichern und zu tragen oder anzuzeigen. Jedoch ist auch der allerkleinste tragbare Computer in der Regel immer noch größer und sperriger als eine Kreditkarte oder ein Geldbörsenbild. Es mag einem Benutzer nicht möglich sein, ständig und überall einen tragbaren Computer bei sich zu tragen. Eine Geldbörse findet man jedoch bei den meisten Menschen. Auch die Ausgaben für einen tragbaren Computer verbieten sich für manche Menschen von selbst. Ferner kann es sein, daß manche Personen die Rechenleistung eines vollständigen tragbaren Computers nicht benötigen. Diese Personen würden Geld für Funktionen und Merkmale ausgeben, die sie üblicherweise gar nicht brauchen, falls ihr Ziel ist, einfach digitale Aufnahmen anzuzeigen.
  • Digitale Rahmen gewinnen auf dem Markt ebenfalls zunehmend an Bedeutung. Digitale Rahmen ermöglichen Benutzern in der Regel die Annehmlichkeit, eine digitale Photographie anzuzeigen, ohne daß es nötig wäre, daß ein Benutzer die Photos ausdruckt und sie dann auf Geldbörsengröße oder die Größe beliebiger anderer Rahmen zuschneidet. In der Regel sind digitale Rahmen erhältlich, die eine dekorative Umrandung liefern, die eine elektronische Anzeige umgibt, welche allgemein in der Lage ist, ein oder mehrere digitale Aufnahmen in Farbe anzuzeigen. Die digitalen Rahmen arbeiten allgemein auf eine Weise, die traditionellen Rahmen ähnlich ist. Während der Rahmen in der Regel einen Platz auf einem Schreibtisch, Regal oder einer Theke einnimmt, ist es allgemein nicht praktisch, Rahmen mit sich herumzutragen. Somit lösen auch digitale Rahmen nicht die Probleme, die mit der Sperrigkeit mehrerer Geldbörsenbilder zusammenhängen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Anzeigekarte, ein Verfahren und eine elektronische Photokarte zu schaffen, die die Möglichkeit bieten, Aufnahmen unter geringem Platzaufwand zu betrachten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine elektronische Anzeigekarte gemäß Anspruch 1, ein Verfahren gemäß Anspruch 14 sowie eine elektronische Photokarte gemäß Anspruch 19 gelöst.
  • In Anbetracht der Probleme und Unzulänglichkeiten, die bei den vorhandenen Implementierungen zum Tragen von Aufnahmen in einer Geldbörse vorhanden sind, wäre es wünschenswert, über eine kartengroße elektronische Anzeigevorrichtung zu verfügen, die in der Lage ist, digitale Bilder und Informationen zu speichern und einem Benutzer gegenüber anzuzeigen. Die vorliegende Erfindung ist auf ein System und Verfahren gerichtet, das eine elektronische Anzeigekarte in Geldbörsengröße zum Präsentieren solcher digitaler Informationen gegenüber einem Benutzer schafft. Die Anzeigekarte besteht aus einer berührungsempfindlichen Farbflüssigkristallanzeige (LCD - liquid crystal display), die einen wesentlichen Teil einer Seite der Anzeigekarte bedeckt, einem Speicher, einem Anzeigeprozessor und einer Leistungsquelle. Sie beinhaltet ferner einen Selektor, um es einem Benutzer zu ermöglichen, das Ändern der auf der LCD angezeigten digitalen Informationen zu steuern.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das mit einem entfernbaren Träger konfiguriert ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das konfiguriert ist, um unter Verwendung drahtloser Technologie zu kommunizieren;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das mit einer entfernbaren Leistungsquelle konfiguriert ist; und
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm, das Schritte veranschaulicht, die durchgeführt werden, um ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu implementieren.
  • Fig. 1 veranschaulicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das als eine elektronische Anzeigekarte in Geldbörsengröße konfiguriert ist. Die Karte 10 weist vorzugsweise eine berührungsempfindliche Farbflüssigkristallanzeige (LCD) 100 zum Anzeigen von Bildern auf, die digitale Informationen repräsentieren, die auf einem Speicher 101 gespeichert sind oder von einer beliebigen einer Anzahl externer Vorrichtungen kommuniziert werden, beispielsweise von einem Mehrzweckcomputer 11 und/oder Scanner 12. Ein Anzeigeprozessor 102 verwendet vorzugsweise die digitalen Informationen, um die auf der LCD 100 angezeigten graphischen Bilder wiederzugeben. Die Karte 10 zeigt eine auf der LCD 100 angezeigte Aufnahme. Man sollte jedoch beachten, daß eine beliebige Anzahl unterschiedlicher Darstellungen von digitalen Informationen vorzugsweise durch den Anzeigeprozessor 102 wiedergegeben und/oder manipuliert und auf der LCD 100 angezeigt werden können. Der Anzeigeprozessor 102, die LCD 100 und die anderen Komponenten und Teile der Karte 10 werden vorzugsweise durch die Leistungsquelle 103 versorgt.
  • Im Betrieb als Photoalbum kann ein Benutzer vorzugsweise die LCD berühren, um die in die Karte 10 eingebauten Funktionen zu manipulieren. Als Photoalbum kann ein Benutzer beispielsweise auf einen von Aufnahmeselektoren 104 drücken, um sich vorwärts oder rückwärts durch die als digitale Informationen in dem Speicher 101 gespeicherten Bilder zu bewegen. Man sollte beachten, daß die Aufnahmeselektoren 104, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, nicht in die Karte 10 eingebaute physische Tasten, sondern vielmehr Icons sind, die durch den Anzeigeprozessor 102 als Teil einer graphischen Benutzerschnittstelle (GUI - graphical user interface) zum Interagieren mit Benutzern angezeigt werden. Man sollte jedoch beachten, daß die Aufnahmeselektoren 104 bei alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung als physische Tasten oder Schalter implementiert sein können. Solche physischen Tasten nehmen vorzugsweise eine einem Modusselektor 108 ähnliche Form an und können als zusätzliche Tasten, wie beispielsweise der Modusselektor 108, implementiert sein. Wenn der Benutzer einen der Aufnahmeselektoren 104 drückt, wird die nächste oder vorherige Aufnahme in der Speicherungswarteschlange durch den Anzeigeprozessor 102 verarbeitet und anschließend auf der LCD 100 angezeigt. Auf diese Weise kann ein Benutzer durch zahlreiche Aufnahmen auf einer sehr kleinen Fläche blättern.
  • Um eine Kommunikation zu ermöglichen, um neue digitale Informationen zu erhalten oder die gespeicherten digitalen Informationen an andere Vorrichtungen zu senden, umfaßt die Karte 10 vorzugsweise auch eine Schnittstelle 105. Die Schnittstelle 105 liefert vorzugsweise den physischen elektrischen Verbindungspunkt zwischen der Karte 10 und ihrem Anzeigeprozessor 102 und jeglichen externen Vorrichtungen, die mit der Schnittstelle 105 verbindbar sind. Fig. 1 veranschaulicht einen Träger 106, der vorzugsweise mit dem Mehrzweckcomputer 11 und Scanner 12 verbunden ist. Die Schnittstelle 105 kann eine beliebige Form eines elektronischen Verbinders, beispielsweise eines Anschlußstiftverbinders, einer Bandverbindung, einer optischen Verbindung und dergleichen annehmen.
  • Wenn ein Benutzer mit einer externen Vorrichtung verbunden sein möchte, führt er vorzugsweise die Karte 10 an der Schnittstelle 105 in den Träger 106 ein. Der jeweilige Schnittstellenmechanismus ist abgestimmt, um vorzugsweise eine elektronische Verbindung zwischen der Karte 10 und dem Träger 106 zu bilden. Nachdem sie vollständig verbunden ist, kann die Karte 10 vorzugsweise digitale Informationen mit entweder dem Mehrzweckcomputer 11 oder dem Scanner 12 oder mit beiden austauschen. Die Informationen können vorzugsweise in den Speicher 101 gespeichert werden und können vorzugsweise direkt durch den Anzeigeprozessor 102 zur Anzeige auf der LCD 100 verarbeitet werden.
  • Man sollte beachten, daß der Träger 106 bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ferner vorzugsweise einen Wechselstromadapter (AC-Adapter, AC = Wechselstrom) 107 zum Einstecken in eine elektrische Wandsteckdose 13 umfaßt. Der AC-Adapter 107 liefert der Leistungsquelle 103 durch den Träger 106 eine Wiederaufladung. Die Leistungsquelle 103 kann auch durch den Träger 106 seitens USB-Toren oder ähnlicher solcher Tore, die in der Lage sind, durch eine Verbindung Leistung zu liefern, mit Leistung versorgt werden. Man sollte jedoch beachten, daß es bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung aufgrund der Größenanforderungen an ein solches Tor vorteilhafter wäre, ein solches USB-Tor nicht direkt auf der Karte 10 zu haben. Es wäre vorzuziehen, ein solches alternatives Ausführungsbeispiel mit einer USB- Implementierung zu haben, deren Tor direkt in den Träger 106 verbunden ist. Die Leistungsquelle 103 kann vorzugsweise eine entfernbare Batterie, eine wiederaufladbare interne Batterie oder eine Kombination aus beidem aufweisen, um die Karte 10 mit Leistung zu versorgen.
  • Vorzugsweise ermöglicht es die Karte 10 überdies einem Benutzer, die auf der LCD 100 angezeigten digitalen Informationen durch den Modusselektor 108 zu ändern. Der Modusselektor 108 ist als eine physische Taste oder ein physischer Schalter gezeigt, die bzw. der leicht von einer Seite der Karte 10 vorsteht. Die Karte 10 kann vorzugsweise konfiguriert sein, um nicht nur Bilder aus digitalen Informationen anzuzeigen, sondern kann ferner digitale Informationen umfassen, die eine Funktionssoftware, beispielsweise einen Kalender bzw. einen Rechner, ausführen. Es können vorzugsweise auch andere Funktionen ausgehend von anderen Arten von in dem Speicher 101 gespeicherten digitalen Informationen ausgeführt werden. Falls ein Benutzer von dem Photoalbum-Modus zu dem Kalendermodus wechseln möchte, betätigt der Benutzer vorzugsweise den Modusselektor 108, der bewirkt, daß die den Kalendermodus darstellenden digitalen Informationen durch den Anzeigeprozessor 102 verarbeitet und daraufhin dem Benutzer auf der LCD 100 angezeigt werden.
  • Man sollte beachten, daß bei alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die alternativen Funktionen digitaler Informationen vorzugsweise als Firmware direkt auf dem Anzeigeprozessor 102 gespeichert sein können. Dieses Ausführungsbeispiel spart vorzugsweise Speicherplatz auf dem Speicher 101 für die digitalen Bildinformationen des Benutzers.
  • Fig. 2 veranschaulicht ein alternatives Ausführungsbeispiel der miniaturisierten elektronischen Karte. Die miniaturisierte Karte 20 weist vorzugsweise ferner eine LCD 100 und Aufnahmeselektoren 104 auf. Bei dem in Fig. 2 gezeigten alternativen Ausführungsbeispiel beinhaltet die miniaturisierte Karte 20 vorzugsweise Drahtlos-Fähigkeiten in einem Sende-/Empfangsgerät 200, das als die Schnittstelle zwischen der miniaturisierten Karte 20 und etwaigen externen Vorrichtungen, beispielsweise einer drahtlosen Digitalkamera 21 und einem drahtlosen kompatiblen Scanner 22, angeordnet ist. Das Sende-/Empfangsgerät 200 kann vorzugsweise für eine beliebige Art einer drahtlosen Kommunikation, beispielsweise Infrarot, Bluetooth, HomeRF (TM), IEEE 802.11 und dergleichen aufgebaut sein. Zusätzlich zu diesen Drahtlos-Fähigkeiten beinhaltet die miniaturisierte Karte 20 ferner eine entfernbare Speicherung 203, die als SmartMedia (TM)-Karte gezeigt ist. Alle der durch die miniaturisierte Karte 20 empfangenen und/oder gespeicherten digitalen Daten werden vorzugsweise in der entfernbaren Speicherung 203 gespeichert.
  • LCD 100 zeigt einen angezeigten Kalendermodus 202. Der Benutzer kann unter Verwendung seines Fingers mit dem Kalendermodus 202 interagieren oder kann vorzugsweise unter Verwendung eines Schreibstiftes (Stylus) 201 interagieren. Mit dem Schreibstift 201 kann der Benutzer unter einer Steuerung der durch den Anzeigeprozessor 102 betriebenen GUI vorzugsweise bestimmte Bereiche der LCD 100 anzapfen oder berühren (Fig. 1).
  • Das Sende-/Empfangsgerät 200 arbeitet vorzugsweise als die Schnittstelle mit allen kompatiblen externen Vorrichtungen. Vorzugsweise ist eine Kommunikationsverknüpfung von dem Sende-/Empfangsgerät 200 entweder zu der Digitalkamera 21 oder dem Scanner 22 oder zu beiden hergestellt. Digitale Daten, die Bilder von der Digitalkamera 21 oder dem Scanner 22 darstellen, können vorzugsweise zum Zweck einer direkten Anzeige auf der LCD 100 nach dem Verarbeiten an die miniaturisierte Karte 20 gesendet werden oder können zum Zweck einer späteren Anzeige in der entfernbaren Speicherung 203 gespeichert werden.
  • Die miniaturisierte Karte 20 umfaßt ferner vorzugsweise die Mehrmodus-Fähigkeit. Bei dem in Fig. 2 gezeigten alternativen Ausführungsbeispiel kann der Modus durch den Benutzer vorzugsweise durch ein Betätigen eines Modus-Icons 204 ausgewählt werden. Das Modus-Icon 204 ist vorzugsweise ein graphisches Icon, das durch den Anzeigeprozessor 102 als Teil der GUI angezeigt wird (Fig. 1). Unter Verwendung eines Fingers, eines Schreibstiftes 201 oder eines anderen Zeigeobjekts kann der Benutzer vorteilhafterweise die auf der LCD 100 angezeigten digitalen Daten zu einem beliebigen anderen durch die miniaturisierte Karte 20 angebotenen Modus ändern.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Photokarte 30 weist ferner vorzugsweise eine LCD 100, einen Speicher 101, einen Anzeigeprozessor 102 und eine Schnittstelle 105 auf, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Photokarte 30 ist als in dem Rechnermodus 302 arbeitend dargestellt. Man sollte beachten, daß manche der in den Speicher 101 eingespeicherten digitalen Daten vorzugsweise Audiodateien aufweisen können. Vorzugsweise könnte ein Benutzer eine Datei digitaler Daten konfigurieren, um vorzugsweise eine Aufnahme eines Kindes auf der LCD 100 anzuzeigen, und ferner um vorzugsweise eine Audiodatei einer verbalen Äußerung von diesem Kind abzuspielen. Die Photokarte 30 ist vorzugsweise mit einem Lautsprecher 301 ausgestattet, um Benutzern die Audioschnittstelle zu liefern. Wenn die Audiodatei seitens des Benutzers durch die Manipulierung eines der Aufnahmeselektoren 104 ausgewählt wird, spielt der Anzeigeprozessor 102 das entsprechende Audio vorzugsweise über den Lautsprecher 301 ab. Die Photokarte 30 kann vorzugsweise eine miniaturisierte Multimedia-Vorrichtung umfassen, die vorzugsweise in eine Geldbörse passen kann.
  • Die Photokarte 30 enthält ferner eine entfernbare Batterie 300 zum Versorgen ihrer Komponenten mit Leistung. Es ist vorzugsweise ein Schlitz 304 vorgesehen, um auf die entfernbare Batterie 300 zuzugreifen, wenn sie getestet bzw. ausgewechselt werden muß.
  • Bei einer Anwendung des in Fig. 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels kann die Photokarte 30 direkt mit einer kompatiblen externen Vorrichtung, beispielsweise einem Scanner 32, schnittstellenmäßig verbunden sein. Der Scanner 32 ist vorzugsweise mit einem Verbindungsschlitz 31 ausgestattet, der mit dem in der Schnittstelle 105 gefundenen Verbindungsmechanismus kompatibel ist. Deshalb kann ein Benutzer mit dem Scanner 32 die Photokarte 30 direkt schnittstellenmäßig verbinden, indem er vorzugsweise die Schnittstelle 105 in den Verbindungsschlitz 31 einführt. Die durch den Prozeß der schnittstellenmäßigen Verbindung gebildete elektronische Verbindung ermöglicht, daß digitale Informationen direkt zwischen der Photokarte 30 und dem Scanner 32 kommuniziert werden. Digitale Informationen, die für Bilder von dem Scanner 32 repräsentativ sind, können vorzugsweise direkt auf der LCD 100 der Photokarte 30 angezeigt werden. Diese Fähigkeit ermöglicht es dem Benutzer vorzugsweise, durch den Scanner 32 vorgenommene Einscannungen ohne die Notwendigkeit eines mit dem Scanner 32 verbundenen Computers zu betrachten. Die digitalen Informationen von dem Scanner 32 können zur späteren Verarbeitung und Anzeige ebenfalls in dem Speicher 101 gespeichert sein.
  • Da die Photokarte 30 für eine Aufbewahrung in einer Geldbörse oder in einer ähnlichen Tasche oder in einem ähnlichen Behältnis gedacht ist, kann die LCD 100 einem erhöhten Druck oder einer physischen Beschädigung ausgesetzt sein. Beispielsweise tragen Männer in der Regel ihre Geldbörse in einer Hintertasche. Somit wird durch das Sitzen allgemein ein großer Druck auf den Inhalt der Geldbörse ausgeübt. Die Photokarte 30 umfaßt vorzugsweise einen Robustmachungsschutz 303, der die gesamte Anordnung der Photokarte 30 versteift und ferner die LCD 100 davor schützt, Löcher zu bekommen oder durch übermäßigen Druck allzusehr beschädigt zu werden. Die Integration des Robustmachungsschutzes 303 erhöht die Haltbarkeit der Photokarte 30 auf vorteilhafte Weise und macht sie geeigneter für eine Aufbewahrung in einer Geldbörse.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die Schritte auflistet, die unternommen werden, um ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu implementieren. Bei Schritt 400 werden die digitalen Daten vorzugsweise auf die miniaturisierte elektronische Karte gespeichert. Eine Eingabe wird vorzugsweise bei Schritt 401 von einem Benutzer empfangen, indem die physischen Berührungen auf dem berührungsempfindlichen Farb-LCD-Bildschirm gelesen werden. Bei Schritt 402 werden die digitalen Informationen vorzugsweise gemäß der Eingabe des Benutzers verarbeitet. Die verarbeiteten digitalen Informationen werden daraufhin bei Schritt 403 vorzugsweise dem Benutzer angezeigt.
  • Da die miniaturisierte elektronische Karte auch mit einer externen Vorrichtung schnittstellenmäßig verbunden werden kann, kann sie vorzugsweise auch Informationen von einer solchen externen Vorrichtung anzeigen. In einem solchen Fall ist die miniaturisierte elektronische Karte bei Schritt 404 vorzugsweise mit mindestens einer externen Vorrichtung schnittstellenmäßig verbunden. Jegliche und alle digitalen Informationen werden daraufhin bei Schritt 405vorzugsweise zwischen der miniaturisierten elektronischen Karte und der externen Vorrichtung kommuniziert. Wenn die digitalen Informationen von der externen Vorrichtung empfangen werden, verarbeitet die miniaturisierte elektronische Karte die Informationen vorzugsweise bei Schritt 402. Nach einem Verarbeiten der digitalen Informationen, wie sie von der externen Vorrichtung empfangen wurden, werden sie vorzugsweise bei Schritt 403 dem Benutzer angezeigt. Alternativ werden die digitalen Informationen, wie sie von der externen Vorrichtung kommuniziert wurden, vorzugsweise bei Schritt 400 auf die miniaturisierte elektronische Karte gespeichert.
  • Man sollte beachten, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, lediglich Photo-, Kalender- und Rechnermodi digitaler Informationen aufzuweisen. Jegliche Funktionalität, die in ein digitales Format implementiert werden kann, kann bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeführt und angezeigt werden.
  • Man sollte ferner beachten, daß die Selektoren für Aufnahmen und Modi eine beliebige Kombination aus graphischen Tasten oder physischen Tasten aufweisen können, die auf der miniaturisierten elektronischen Karte angeordnet sind.
  • Mit dem Aufkommen von Blaulicht emittierenden Dioden (LEDs) wäre ferner ein Farb-LED-Bildschirm möglich, der die Haltbarkeit des Bildschirms erhöht, ohne eine Robustmachungssubstanz hinzuzufügen. Alternativ würde eine flexible Farb- LCD ferner einen höheren Grad an Schutz für einen solchen Bildschirm liefern.

Claims (19)

1. Elektronische Anzeigekarte (10, 20, 30) in Geldbörsengröße zum Präsentieren von digitalen Informationen gegenüber einem Benutzer, wobei die Anzeigekarte folgende Merkmale aufweist:
eine berührungsempfindliche Flüssigkristall- Farbanzeige (100), die einen wesentlichen Teil einer Seite der Anzeigekarte bedeckt;
einen Speicher (101, 203);
einen Anzeigeprozessor (102);
eine Leistungsquelle (103, 300); und
einen Selektor (104) zum steuerbaren Ändern der digitalen Informationen auf der berührungsempfindlichen Farbanzeige (100).
2. Anzeigekarte (10, 20, 30) gemäß Anspruch 1, die ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Schnittstellenverbinder (105) zum Ermöglichen einer Kommunikation zwischen der Anzeige karte und einer externen Vorrichtung (11, 12, 21, 22, 32)
3. Anzeigekarte (10, 20, 30) gemäß Anspruch 2, bei der der Schnittstellenverbinder (105) ein Sende- /Empfangsgerät (200) zum Liefern einer drahtlosen Kommunikation mit der externen Vorrichtung (11, 12, 21, 22, 32) aufweist.
4. Anzeigekarte (10, 20, 30) gemäß Anspruch 2 oder 3, die ferner einen entfernbaren Träger (106) aufweist, der Verbindungstore für den Schnittstellenverbinder (105) und mindestens eine externe Vorrichtung (11, 12, 21, 22, 32) aufweist.
5. Anzeigekarte (10, 20, 30) gemäß Anspruch 4, bei der der Träger (106) ferner die Leistungsquelle (103, 300) wiederauflädt.
6. Anzeigekarte (10, 20, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Leistungsquelle (103, 300) eine entfernbare Batterie umfaßt.
7. Anzeigekarte (10, 20, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die digitalen Informationen mindestens eine(s, n) der folgenden umfassen:
ein digitales Bild;
eine Audiodatei;
eine Rechenvorrichtung (302); und
einen elektronischen Kalender (202).
8. Anzeigekarte (10, 20, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Graphische-Benutzerschnittstelle-Code (GUI-Code) zum Ermöglichen einer manuellen Kommunikation mit dem Benutzer unter Verwendung der berührungsempfindlichen Farbanzeige (100).
9. Anzeigekarte (10, 20, 30) gemäß Anspruch 8, die ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Schreibstift (201) zum Unterstützen des Benutzers, um Informationen auf der berührungsempfindlichen Farbanzeige (100) einzugeben.
10. Anzeigekarte (10, 20, 30) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, die digitale Informationen anzeigt, die aus der externen Vorrichtung (11, 12, 21, 22, 32) erzeugt wurden.
11. Anzeigekarte (10, 20, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, die ferner einen Lautsprecher (301) zum akustischen Abspielen der digitalen Informationen aufweist.
12. Anzeigekarte (10, 20, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, die ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Schutz (303), der um die Anzeigekarte (10, 20, 30) herum angeordnet ist, um die berührungsempfindliche Farbanzeige (100) zu verstärken.
13. Anzeigekarte (10, 20, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die berührungsempfindliche Farbanzeige (100) eines der folgenden Merkmale aufweist:
eine Flüssigkristallanzeige (LCD);
eine Lichtemittierende-Diode-Anzeige (LED-Anzeige); und
eine Gasplasmaanzeige.
14. Verfahren zum Anzeigen digitaler Informationen auf einer miniaturisierten elektronischen Karte (10, 20, 30), das folgende Schritte aufweist:
Speichern der digitalen Informationen (400) auf die miniaturisierte elektronische Karte;
Empfangen einer Eingabe von einem Benutzer (401) durch eine Manipulierung einer berührungsempfindlichen Farbanzeige (100), die auf der miniaturisierten elektronischen Karte angeordnet ist;
selektives Verarbeiten der digitalen Informationen (402) als Antwort auf die von dem Benutzer empfangene Eingabe;
Anzeigen der ausgewählten digitalen Informationen (403) auf der miniaturisierten elektronischen Karte;
Empfangen von Signalen, die durch den Benutzer durch die berührungsempfindliche Anzeige eingegeben wurden, um die angezeigten Informationen zu variieren; und
Ändern der auf der miniaturisierten elektronischen Karte angezeigten digitalen Informationen als Antwort auf die durch den Benutzer eingegebenen Signale.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, das ferner folgende Schritte aufweist:
schnittstellenmäßiges Verbinden der miniaturisierten elektronischen Karte mit mindestens einer externen Vorrichtung (404); und
Kommunizieren digitaler Informationen zwischen der miniaturisierten elektronischen Karte und der mindestens einen externen Vorrichtung (405).
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, das ferner folgenden Schritt aufweist: Anzeigen externer Daten auf der durch die mindestens eine externe Vorrichtung erzeugten berührungsempfindlichen Anzeige (403).
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, das ferner folgende Schritte aufweist:
Einrichten einer drahtlosen Kommunikation zwischen der miniaturisierten elektronischen Karte und mindestens einer externen Vorrichtung;
Senden und Empfangen digitaler Informationen zwischen der miniaturisierten elektronischen Karte und der mindestens einen externen Vorrichtung.
18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, bei dem die berührungsempfindlichen Farbanzeige robust gemacht wird, um eine Haltbarkeit der miniaturisierten elektronischen Karte zu erhöhen.
19. Elektronische Photokarte zum Anzeigen digitaler Daten, die folgende Merkmale aufweist:
eine Einrichtung zum Speichern digitaler Daten auf der Photokarte;
eine Einrichtung zum Empfangen einer Eingabe von einem Benutzer durch eine berührungsempfindlichen Anzeige;
eine Einrichtung zum Aufbereiten der digitalen Daten zu einem Bild;
eine Einrichtung zum Anzeigen des Bildes auf der berührungsempfindlichen Farbanzeige;
eine Einrichtung zum Ändern eines Modus digitaler Daten zur Anzeige auf der berührungsempfindlichen Farbanzeige; und
eine Einrichtung zum Austauschen digitaler Daten mit mindestens einer externen Vorrichtung.
DE10239085A 2001-09-14 2002-08-26 Elektronische Anzeigekarte Withdrawn DE10239085A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/953,469 US20030052865A1 (en) 2001-09-14 2001-09-14 Electronic display card

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