DE10239000C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen, insbesondere Feldsalat - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen, insbesondere Feldsalat

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    • A01D45/263Harvesting of standing crops of cabbage or lettuce of lettuce

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen (1), insbesondere von Feldsalat, bei dem kennzeichnend eine um jede einzelne der in Reihen angeordneten Pflanzen zwischen Wurzel (3) und unteren Blättern (5), insbesondere zwischen den Keimblättern (4) und den ersten nachfolgenden Blättern (5), gelegte Schlinge (6) aus einer dünnen und langen, über eine Vielzahl von Pflanzen (1) reichenden Schnur (7) beim Ernten durch Straffziehen der Schnur (7) in Richtung des Pfeils (8) zugezogen wird, wodurch das Oberteil (2) der Pflanze von der Wurzel getrennt wird und das abgetrennte Oberteil maschinell eingesammelt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen, insbesondere Feldsalat, gemäß der in den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche definierten Gattung.
Zum besseren Verständnis der Problematik und der Intensität des Erntens von eng am Boden wachsenden Pflanzen sei zunächst auf den Stand der Technik beim Anbau von Feldsalat eingegangen.
Feldsalat wird beim Anbau mit Pressballen ausschließlich manuell geerntet. Bei freier Aussaat exakt ebener Anbaufläche und Trockenheit wird Feldsalat automatisch mit einem waagrecht über dem Boden schwingenden Messer geschnitten und über einen Band-/Querstabförderer einem Container zugeführt.
Bekannt ist auch ein maschinelles Ernteverfahren, welches jedoch nur bei Monokultur durch Aufschütten einer ca. 5 mm dicken Sandschicht vor der Aussaat und absolut ebener Schüttung angewandt werden kann. Ein horizontal arbeitendes Messer, welches eine horizontale Schwingbewegung ausführen kann, wird mittig in Höhe der Sandschicht geführt und schneidet die Pflanzen ca. 2-5 mm unter dem Blattansatz im Bereich der Wurzel ab. Über ebenfalls schwingende und in der Sandschicht arbeitende Finger eines Rechens wird der Sand weitestgehend abgesondert, die Pflanze angehoben und einem Fördersystem zugeführt. Die Pflanzen fallen am Ende des aus zum Teil mehreren Transportbändern bzw. -ketten bestehendem Fördersystem in einen Container.
Die Nachteile dieser Systeme bestehen in Folgendem:
Unkraut und Pflanzenreste aus der vorigen Kultur geraten mit dem Feldsalat in den Container. Ernten ist nur bei frostfreiem Boden möglich. Es ist ein abgesetztes und ebenes Beet sowie eine besondere Sandschicht mit einer Dicke von ca. 5 mm notwendig. Nach dem Ernten ist manuelles Sortieren der im Container wahllos liegenden Pflanzen erforderlich. Zum Teil nicht abgetrennte Wurzeln machen manuelles Nachschneiden erforderlich. Bei älteren Pflanzen müssen noch die Keimblätter manuell entfernt werden. Unkraut ist manuell auszulesen. Durch Abrasion am schwingenden Rechen erfolgt eine Beschädigung der Pflanzen. Es sind oft Sandkörner an der Pflanze, die Pflanze wird beim Schneiden gegen den Sand bzw. den Boden gepresst und dadurch verunreinigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System anzugeben, durch das Kleinpflanzen, die ähnlich wie Feldsalat eng am Boden wachsen, auch bei biologischem Anbau, vollautomatisch geerntet werden können.
Es sollen hochwertige, auch ernteunfreundliche Pflanzensorten, insbesondere von Feldsalat, auch bei Nässe geerntet werden können. Der geerntete Feldsalat soll nach der Ernte küchenfertig geschnitten sein und auf diese Weise schnell der Zubereitung zugeführt werden können, d. h. Feldsalat oder ähnlich wachsende Pflanzen muss ohne gelbe Keimblätter, Wurzeln und Unkraut maschinell geerntet werden können. Nachfolgend wird als Pflanze jeweils von Feldsalat ausgegangen und gesprochen.
Resultierend aus vorstehend genannten Anforderungen ermöglicht das erfindungsgemäß gestaltete System die folgenden Betriebsweisen:
Die Pflanzung erfolgt in normalem Ackerboden unter Berücksichtigung von Fruchtwechsel und Pflanzenresten aus vorheriger Kultur. Es erfolgt kein Einsatz von chemischen Unkrautbekämpfungsmitteln. Der vorgesehene Einsatz von Jungpflanzen ermöglicht eine mechanische Unkrautbekämpfung vor dem Umpflanzen. Die Verwendung von Einzelpflanzen ist als Voraussetzung für gut ausgebildete Pflanzen anzusehen. Der zur Ernte notwendige Schnitt der Pflanze erfolgt ohne Unkraut und andere Pflanzenreste durch Trennung der Blätter oberhalb der Wurzel, so dass möglichst auch die Keimblätter abgetrennt sind.
Die technische Lösung gemäß der Erfindung sieht entsprechend dem grundlegenden Merkmal der Erfindung das Abtrennen der Blätter von der Wurzel durch Straffen einer Schnur vor, und gegebenenfalls für die Endkontrolle den geordneten Transport der abgetrennten Pflanzen mit Ober- bzw. Unterseite nach oben zeigend.
Sämtliche Nachteile obiger bekannter Ernteverfahren werden durch das erfindungsgemäße "Ernten mit Schnur" eliminiert.
Hierzu sieht das dazugehörige Verfahren im System nach der Erfindung vor, dass eine um jede einzelne der in Reihen angeordneten Pflanzen zwischen Wurzel und unteren Blättern, insbesondere zwischen den Keimblättern und den ersten nachfolgenden Blättern, gelegte Schlinge aus einer dünnen und langen, über eine Vielzahl von Pflanzen reichenden Schnur beim Ernten durch Straffziehen der Schnur zugezogen wird, wodurch das Oberteil der Pflanze von der Wurzel getrennt wird und das abgetrennte Oberteil eingesammelt werden kann.
Entsprechend einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen, wie insbesondere Feldsalat, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnureinzug zum Straffziehen einer langen dünnen Schnur, die in einer Schlinge um jede einzelne der in Reihen angeordneten Pflanzen zwischen Wurzel und unteren Blättern, insbesondere zwischen den Keimblättern und den ersten nachfolgenden Blättern, liegt, und somit zum Trennen von Wurzel und Oberteil der Pflanze, vorgesehen ist, und dass weiterhin eine Vorrichtung zum Aufsammeln der durch Straffziehen der Schnur abgetrennten Oberteile der Pflanzen sowie ein Förderbandsystem zum Transportieren der aufgesammelten Oberteile der Pflanzen vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen dieses Verfahrens und der die grundlegende Idee beinhaltenden Vorrichtung sind in den zugehörigen Unteransprüchen niedergelegt. Die sich dabei ergebenden Vorteile und/oder Alternativen werden, soweit nicht selbsterklärend, in der speziellen Beschreibung noch naher erlautert.
Die Vorteile des Erntens mit Schnur gemäß der Erfindung bestehen darin, dass die Pflanzen exakt oberhalb der Wurzeln bzw. oberhalb der Keimblätter abgetrennt werden, so dass Keimblätter nicht mehr manuell entfernt werden müssen. Der Feldsalat ist nach dem Erntevorgang - mit Ausnahme des Waschens - küchenfertig, das Ernten ist unabhängig vom Wetter. Bei Frost und somit begrenzter Tageserntezeit ist eine höhere Tages-Ernteleistung möglich. Es ist eine geordnete Ablage in Kisten möglich. Durch die weitgehende Gleichzeitigkeit von Schnitt des Stängels am Umfang und Anheben des abgetrennten Oberteils der Pflanze erfolgt keine Verschmutzung durch Eindrucken von Erdmaterial in die Pflanze. Es ist kurzfristige Lieferung frischer Ware durch hohe Ernteleistung und entfallener Nacharbeit möglich.
Weiterhin gestattet die Erfindung die Nutzung von ernteunfreunlichen, qualitativ höherwertigen Sorten, Unkraut wird nicht geschnitten und bleibt zurück, es ist kein manuelles Nachschneiden von Wurzeln erforderlich. Zur visuellen Kontrolle und ggf. erforderlichen Nacharbeit können die Pflanzen geordnet mit Ober- bzw. Unterseite nach oben zeigend auf dem Transportband liegend angeordnet werden. Es ist keine Sandaufschüttung notwendig, es erfolgt keine Beschädigung der Pflanzen durch das Erntegerät und es befinden sich keine Sandkörner aus Sandschüttung an der Pflanze.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Systems mit seinen verschiedenen grundlegenden Merkmalen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht Pflanzen, um die jeweils eine Schlinge einer langen Schnur gelegt ist,
Fig. 2 schematisch in Draufsicht die Anordnung von Fig. 1, jedoch nach Abtrennen der Kulturpflanzen,
Fig. 3 schematisch in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Ernten mit Schnur sowie zum Transport und Verpacken der geernteten Pflanzenteile, und
Fig. 4 schematisch, jedoch in vergrößerter Darstellung ein Detail des Schnureinzugs.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 sind schematisch in einer Seitenansicht Pflanzen 1, um die jeweils eine Schlinge einer langen Schnur gelegt ist, dargestellt und in Fig. 2 ist schematisch in Draufsicht die Anordnung von Fig. 1, jedoch nach Abtrennen der Oberteile 2 der als Kulturpflanzen zu bezeichnenden eng am Boden wachsende Pflanze 1, die insbesondere Feldsalat ist. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen 1, insbesondere von Feldsalat, geht davon aus, dass eine um jede einzelne der in Reihen angeordneten Pflanzen 1 zwischen Wurzel 3 und unteren Blättern, insbesondere zwischen den Keimblättern 4 und den ersten nachfolgenden Blättern 5, gelegte Schlinge 6 aus einer dünnen und langen, über eine Vielzahl der in einer Reihe angeordneten Pflanzen 1 reichenden Schnur 7 beim Ernten durch Straffziehen der Schnur in Richtung des Pfeils 8 zugezogen wird, wodurch das Oberteil 2 der Pflanze 1 von der Wurzel 3 getrennt wird.
Bei den beiden linken Pflanzen 1 in der Darstellung von Fig. 1 bestehen die beiden Schlingen 6 als solche noch und sind noch nicht zusammengezogen. Bei den beiden rechten Pflanzen 1 ist die Schlinge 6 nicht mehr erkennbar, weil sie durch Straffziehen der Schnur 7 in Richtung 8 verschwunden ist und dabei das jeweilige Oberteil 2 von der zugehörigen Wurzel 3 abgetrennt hat. Das abgetrennte Oberteil 2 kann eingesammelt werden. Durch das Straffziehen der Schnur 7 in Richtung 8 werden die abgetrennten Oberteile 2 der Pflanzen 1 leicht vom Boden 13 abgelöst und gegebenenfalls leicht angehoben. Dadurch sind sie zum einen leichter einzusammeln und zum anderen wird eine Verschmutzung durch Erdmaterial vermieden. Anschließend ist ein weiteres Anheben durch Ansaugen mit Unterdruck zum Einsammeln möglich.
In der in Fig. 2 gezeigten Draufsicht nach dem Ernten mit Schnur 7 ist gut zu erkennen, wie nur noch die Wurzel, hier dargestellt durch Stängel 9 und die unterhalb der Schnittstelle verbliebenen Keimblätter 4 der Pflanzen 1 im Boden verbleiben. Gleichzeitig verbleiben jedoch Unkrautpflanzen 10 und 11 sowie Pflanzenreste 12 aus vorherigen Kulturen vollständig und ungeschnitten im Boden.
Die zum Ernten benutzte dünne und lange Schnur 7, ist insbesondere etwa 0,08-0,1 mm dick. Sie wird direkt beim Umpflanzen oder danach um die Jungpflanze oder beim Säen um jedes Samenkorn oder jedes Pillekorn oder beim Ernten um die beabsichtigte Schnittstelle der jeweiligen Pflanze 1 gelegt.
In Fig. 3 ist schematisch in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Ernten mit Schnur sowie zum Transport und Verpacken der geernteten Pflanzenteile dargestellt. Diese Erntemaschine hat die funktionelle Aufgabe, die Oberteile 2 der Kulturpflanzen 1 durch Straffen der Schur 7 in Richtung des Pfeils 8 abzuschneiden, die abgeschnittenen Oberteile 2 aufzusammeln und einem Förderbandsystem zum Transportieren der aufgesammelten Oberteile 2 zuzuführen.
Die Erntevorrichtung 31 enthält als wesentliche Bestandteile einen Schnureinzug 32, eine Aufsammelvorrichtung 33 und ein nachgeordnetes Förderbandsystem 34. Diese Bestandteile 32, 33 und 34 sind auf einem Gestell 35 befestigt, das auch einen Stapel 36 von Kisten 37, in welche die geernteten Pflanzenoberteile 2 verpackt werden, aufnehmen kann. Das Gestell 35 ist an ein Fahrzeug 38 angekoppelt oder selbstfahrend und wird über eine Welle 39 mit Antriebskraft für die verschiedenen Bestandteile der Erntevorrichtung 31 versorgt. Die Antriebe sind im Einzelnen nicht dargestellt. Die durch den Schnureinzug 32 abgetrennten Pflanzenoberteile 2 werden von der Aufsammelvorrichtung 33, die eine Saugtrommel 331 enthält, vom Boden angesaugt. Die Saugtrommel 331 dreht sich in Richtung des Pfeils 332 und arbeitet mit Unterdruck in dem Bereich, in dem die Pflanzenoberteile angesaugt werden sollen. In Bereichen, in denen dann die Pflanzenoberteile 2 auf das Förderbandsystem 34 abgelegt werden, kann die Saugtrommel 331 mit Überdruck beaufschlagt werden, um das Übergeben zu unterstützten und um die Ansaugöffnungen frei von Abdeckungen zu halten. Im dargestellten Beispiel ist die Saugtrommel innerhalb einer sie teilweise umgebenden Abdeckung 334 angeordnet. Innerhalb der Abdeckung herrscht Unterdruck, wodurch im nicht abgedeckten Bereich die Pflanzenoberteile 2 angesaugt werden. Im abgedeckten Bereich werden die Saugöffnungen des Saugtrommel 331 abdeckende Fremdkörper entfernt. Die Versorgung der Saugtrommel 331 mit dem benötigten Luftdruck erfolgt über einen Ventilator 333, der vom Fahrzeug 38 über die Antriebswelle 39 angetrieben wird. An Stelle der Saugtrommel 331 kann auch ein analog funktionierendes Transportband vorgesehen werden und die Übergabe der Pflanzenoberteile 2 kann auch mittels eines Kammes an Stelle der oder zusätzlich zu der pneumatischen Unterstützung erfolgen.
Durch die Aufsammelvorrichtung 33 werden also die angesaugten Pflanzenoberteile 2 mitgenommen und einem ersten Transportband 341 . des nachfolgenden Förderbandsystems 34 zugeführt. Das Transportband 341 transportiert die Pflanzenoberteile 2 mit ihrer Oberseite nach oben zeigend in Richtung des Pfeils 342 schräg nach oben rechts zu einem zweiten Förderband 343, das sich in Richtung des Pfeils 344 schräg nach oben links bewegt. An der Übergabestelle von erstem Förderband 341 zu zweitem Förderband 343 ist eine erste Wendevorrichtung 345 vorgesehen, welche die Pflanzenoberteile 2 wendet, so dass die Unterseiten der Pflanzenoberteile 2 auf dem zweiten Förderband 343 nunmehr nach oben zeigen. Das zweite Transportband 343 übergibt die Pflanzenoberteile auf ein drittes Transportband 346, welches im wesentlichen horizontal angeordnet ist und die Pflanzenoberteile 2 in Richtung des Pfeils 347 nach rechts transportiert. An der Übergabestelle vom zweitem Transportband 343 zum drittem Transportband 346 ist eine weitere Wendevorrichtung 345 vorgesehen, um die Pflanzenoberteile 2 nochmals zu wenden, so dass wiederum die andere Seite der Pflanzenoberteile 2 auf dem dritten Förderband 346 nach oben zeigt. Die Wendevorrichtung 345 können, wie in Fig. 3 dargestellt durch rotierende Bürsten realisiert sein. Möglich ist auch die Verwendung einer geeigneten Umlenkwalze oder einer Bürstenwalzen- oder Bürstenanordnung für die Wendevorrichtung 345. Am Ende des dritten Transportbandes 346 ist ein viertes Transportband 348 vorgesehen, welches in Richtung des Pfeils 349 die Pflanzenoberteile 2 schräg nach rechts unten zu einer Kiste 37 befördert, welche auf einem schrägen Arbeitstisch 350 liegt, um die geernteten Pflanzenoberteile 2 für die Verpackung aufzunehmen.
Mittels der beschriebenen Transportbänder 341, 343, 346 und 348 sowie der Wendevorrichtungen 345 ist eine unmittelbare Überprüfung und der Ober- und Unterseite der Pflanzenoberteile 2 ermöglicht sowie eine Möglichkeit für gegebenenfalls notwendige manuelle Eingriffe und Nacharbeit geschaffen. Darüber hinaus ist eine direkte und geordnete Ablage der Pflanzenoberteile 2 in Kisten 37 ermöglicht. Beim Ernten wird Unkraut 10, 11 außerhalb der eng an den Pflanzen 1 anliegenden Schnur 7 nicht abgeschnitten und Pflanzenreste 12 aus der vorigen Kultur bleiben zurück.
Die Erntevorrichtung enthält als einen ganz wesentlichen Bestandteil den Schnureinzug 32. Dieser findet die Schnur 7 auf dem Boden auf und strafft dann die Schnur 7 bei der Ernte, wodurch die um den Pflanzenstängel gelegte Schlinge zugezogen und das Pflanzenoberteil 2 oberhalb des Bodens abgetrennt wird.
Gleichzeitig wird das Pflanzenoberteil 2 dabei leicht schräg nach oben gezogen und von der Saugtrommel 331 weiter auf das erste Transportband 341 angehoben.
Der Schnureinzug 32 wird nachfolgend im Zusammenhang mit der detaillierteren Darstellung gemäß Fig. 4 näher erläutert. Er enthält eine drehbare Aufwickeltrommel 321, die an ihrem dem Boden 13 zugewandten Ende mit abstehenden stiftförmigen Fingern oder Zinken 322 versehen ist. Die Aufwickeltrommel 321 ist heb- und senkbar und wird derart angetrieben, dass das Straffziehen der Schnur 7 mit einer Kraft erfolgt, die normalerweise unterhalb von deren Reißgrenze liegt. Eine Rücklaufsperre verhindert ein Abspulen. Die Aufwickeltrommel 321 wird für den Schnureinzug mittels eines Rutschkupplungsantriebs oder eines intermittierenden Antriebs angetrieben. Beim intermittierenden Antrieb wird zwischen einem größeren und einem kleineren Moment umgeschaltet. Es kann auch je vorhandene Schnur und Schnureinzug ein Motoraufwickler mit ständig ein- und ausschaltender Kupplung oder ein ein- und ausschaltbarer Motor vorgesehen sein.
Zu Beginn des Erntevorgangs sowie bei einem eventuellen Bruch der Schnur 7 liegt diese auf dem Boden 13 auf oder ist vielleicht sogar von Erdmaterial geringfügig bedeckt. Die Aufwickeltrommel 321 ist schwenkbar oder auch, wie dargestellt um eine Achse 323 axial verschiebbar gelagert, so dass diese ohne Krafteinwirkung der Schnur 7 nach unten in Richtung auf den Boden 13 hin fällt. Die nahezu senkrechte Achse 323 der Aufwickeltrommel 321 ist mit deren oberem Ende etwas in Fahrtrichtung 381 des Fahrzeugs 38 geneigt, so dass die Schnur 7 bei Drehung der Aufwickeltrommel 321 an der Achse 323 entlang nach oben wandern kann. Die am unteren Ende der Aufwickeltrommel 321 angebrachten stiftförmigen Finger 322 kreisen auf dem Boden 13 und erfassen somit die Schnur 7. Aufgrund der gegenüber der Fahrgeschwindigkeit größeren Aufwickelgeschwindigkeit, wird die Schnur 7 gestrafft und dadurch die Aufwickeltrommel 321 angehoben. Damit die Schnur 7 nicht regelmäßig reißt und die Schnittstelle nicht zu weit vorauseilt, wird die Aufwickeltrommel 321 mit angepasster Kraft bzw. intermittierend angetrieben.
In Fig. 4 ist in der rechten Hälfte in Draufsicht eine Vielzahl von in zwei Reihen angeordneten Aufwickeltrommeln 321, teilweise nur schematisch angedeutet, dargestellt, die von einem Friktionsriemen 324 angetrieben werden. In der linken Hälfte der Fig. 4 ist die Vielzahl von in den zwei Reihen angeordneten Aufwickeltrommeln 321 in Seitenansicht dargestellt. Der Friktionsriemen 324 weist Vertiefungen oder Aussparungen 325 auf. An jeder Aufwickeltrommel 321 ist ein Antriebsrad 326 vorgesehen, welches mit dem Friktionsriemen 324 in Friktionskontakt steht und bei dessen Drehung angetrieben wird, wie dies in der Seitenansicht klar erkennbar dargestellt ist. Durch den mit den Vertiefungen 325 versehenen Friktionsriemen 324 wird die reibschlüssige Mitnahme des Antriebsrades 326 jeder Aufwickeltrommel 321 unterbrochen im Sinne eines intermittierenden Antriebs, so dass sich die Schnur 7 aufgrund ihrer Spannung und Elastizität etwas von der Aufwickeltrommel 321 abspult. Da die Vertiefungen 325 nur eine kurze Länge aufweisen, erreichen die stiftförmigen Finger 322 durch das kurze Nachlassen der Spannung der Schnur 7 nicht den Boden 13, weil der antreibende Friktionsriemen 324 bereits wieder im Eingriff ist und die Schnur 7 wieder gestrafft wird. Dieses Spiel wiederholt sich ständig. Die Aufwickeltrommeln 321 sind abnehmbar und werden bei Erreichen des maximalen Durchmessers bzw. Aufnahmevolumens ausgetauscht.
Gemäß einer Variante kann statt eines gemeinsamen Antriebes für alle Aufwickeltrommeln 321 jede einzelne mit jeweils einem separaten Motor angetrieben werden. Die Motoren können zur Aufrechterhaltung der gewünschten Spannung der Schnur alternierend ein und aus geschaltet werden oder mit einer ständig ein- und ausschaltender Kupplung versehen sein. Diese möglichen Varianten sind in den Figuren nicht dargestellt.
Schnureinzug 32, Vorrichtung zum Aufsammeln 33 der durch Straffziehen der Schnur 7 abgetrennten Oberteile 2 der Pflanzen 1 und Förderbandsystem 34 sind so ausgelegt und aufgebaut, dass mehrere parallele Reihen von Pflanzen gleichzeitig geerntet werden können. Der Reihenabstand richtet sich nach dem Platzbedarf der jeweiligen Pflanzenart, bei Feldsalat beispielsweise 8 cm. Die mögliche Anzahl von Reihen nebeneinander richtet sich dann wiederum nach dem lichten Raum zwischen den Rädern des verwendeten Fahrzeugs. Wie aus der rechten Darstellung in Fig. 4 erkennbar, können so beispielsweise 12 Reihen nebeneinander gleichzeitig geerntet werden mittels der in zwei Reihen hintereinander von je 6 gestaffelt angeordneten Aufwickeltrommeln 321. Angepasst daran ist dann die Breite der Aufsammelvorrichtung 33 mit ihrer Saugtrommel 331 und das Förderbandsystem 34 mit seinen zugehörigen Bestandteilen.
Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung schaffen somit in vorteilhafter Weise die Möglichkeit eng am Boden wachsende Pflanzen wie insbesondere Feldsalat auf sehr effektive Weise zu ernten.

Claims (14)

1. Verfahren zum Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen, insbesondere von Feldsalat, dadurch gekennzeichnet, dass eine um jede einzelne der in Reihen angeordneten Pflanzen zwischen Wurzel und unteren Blättern, insbesondere zwischen den Keimblättern und den ersten nachfolgenden Blättern, gelegte Schlinge aus einer dünnen und langen, über eine Vielzahl von Pflanzen reichenden Schnur beim Ernten durch Straffziehen der Schnur zugezogen wird, wodurch das Oberteil der Pflanze von der Wurzel getrennt wird und das abgetrennte Oberteil eingesammelt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Zuziehen der Schlingen abgetrennten und durch die gestraffte Schnur leicht vom Boden abgelösten und gegebenenfalls leicht angehobenen Oberteile der Pflanzen durch Unterdruck angesaugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Wurzel getrennten Oberteile der Pflanzen auf ein Förderbandsystem zur Kontrolle und gegebenenfalls zur Verpackung und/oder Versandfertigstellung verbracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die, insbesondere etwa 0,08-0,1 mm dicke, dünne und lange Schnur direkt beim Umpflanzen oder danach um die Jungpflanze oder beim Säen um jedes Korn oder Pillekorn oder beim Ernten um die beabsichtigte Schnittstelle der jeweiligen Pflanze gelegt wird.
5. Vorrichtung zum Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen (1), insbesondere von Feldsalat, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schnureinzug (32) zum Straffziehen einer langen dünnen Schnur (7), die in einer Schlinge (6) um jede einzelne der in Reihen angeordneten Pflanzen (1) zwischen Wurzel (3) und unteren Blättern (4), insbesondere zwischen den Keimblättern (4) und den ersten nachfolgenden Blättern (5), liegt, und somit zum Trennen von Wurzel (3) und Oberteil (2) der Pflanze (1), vorgesehen ist und dass weiterhin eine Vorrichtung zum Aufsammeln (33) der durch Straffziehen der Schnur (7) abgetrennten Oberteile (2) der Pflanzen (1) sowie ein Förderbandsystem (34) zum Transportieren der aufgesammelten Oberteile (2) der Pflanzen (1) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Förderbandsystem (34) zum Transportieren der aufgesammelten Oberteile (2) der Pflanzen (1) Wendevorrichtungen (345) vorgesehen sind, insbesondere in Form rotierender Bürsten, durch welche dafür gesorgt ist, dass einmal die Unterseite jedes Pflanzenoberteils (2) und einmal die Oberseite jedes Pflanzenoberteils (2) nach oben zu liegen kommt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnureinzug (32) aus einer drehbaren Trommel (321) mit vorstehenden Zinken bzw. stiftförmigen Fingern (322) besteht, die heb- und senkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnureinzug (32) bzw. die Trommel (321) derart angetrieben ist, dass das Straffziehen der Schnur (7) mit einer Kraft erfolgt, die normalerweise unterhalb von deren Reißgrenze liegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass für den Schnureinzug (32) ein Rutschkupplungsantrieb oder ein intermittierender Antrieb (324) vorgesehen ist, bei welchem zwischen einem größeren und kleinerem Moment umgeschaltet wird oder je Schnur ein Motoraufwickler mit ständig ein- und ausschaltender Kupplung oder ein ein- und ausschaltbarer Motor vorgesehen ist, und dass gegebenenfalls eine Rücklaufsperre vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auffinden der Schnur (7) auf dem Boden (13) die drehbare Trommel (321) auf den Boden (13) absenkbar ist und mit ihren vorstehenden Zinken bzw. stiftförmigen Fingern (322) auf dem Boden (13) drehend die Schnur (7) erfasst, und dass nach Erfassen der Schnur (7) die Trommel (321) selbsttätig angehoben wird, wobei sie insbesondere entlang einer entsprechend geneigt stehenden Achse (323) vom Boden (13) weg gleitet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Aufsammeln (33) der durch Straffziehen der Schnur abgetrennten Oberteile (2) der Pflanzen (1) eine mit Unter- und gegebenenfalls Überdruck arbeitende drehbare Trommel (331) oder Transportband umfasst, wobei die angesaugten Oberteile (2) der Pflanzen (1) nach Beförderung auf ein Transportband (341) durch Wegnahme des Unterdrucks und/oder Durchlaufens eines Kammes dort abgeladen werden und bei weiterem Drehen der Trommel (331) in einem Unterdruckbereich von aussen etwa in der Trommel (331) befindliche oder an ihr anhaftende Teile abgesaugt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderbandsystem (34) zum Transportieren der aufgesammelten Oberteile (2) der Pflanzen (1) ein erstes Transportband (341) umfasst, welches bodennah die abgetrennten Oberteile (2) der Pflanzen (1) nacheinander und vorzugsweise gleichzeitig für mehrere Reihen aufnimmt, ein zweites Transportband (343) die über eine Wendevorrichtung (345) gewendeten Oberteile (2) der Pflanzen (1) weiterbefördert und ein drittes Förderband (346) über eine zweite Wendevorrichtung (345) die dadurch erneut gewendeten Oberteile (2) der Pflanzen (1) weiter transportiert und gegebenenfalls in einem Sammel- bzw. Verpackungsbehälter (37) ablegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Wendevorrichtung (345) aus einer Umlenkwalze oder einer Bürstenwalzen- bzw. Bürstenanordnung besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnureinzug (32), die Vorrichtung zum Aufsammeln (33) der durch Straffziehen der Schnur (7) abgetrennten Oberteile (2) der Pflanzen (1) und das Förderbandsystem (34) so ausgelegt und aufgebaut sind, dass mehrere parallele Reihen von Pflanzen (1) gleichzeitig geerntet werden können.
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