DE10239000C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen, insbesondere Feldsalat - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen, insbesondere FeldsalatInfo
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Abstract
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen (1), insbesondere von Feldsalat, bei dem kennzeichnend eine um jede einzelne der in Reihen angeordneten Pflanzen zwischen Wurzel (3) und unteren Blättern (5), insbesondere zwischen den Keimblättern (4) und den ersten nachfolgenden Blättern (5), gelegte Schlinge (6) aus einer dünnen und langen, über eine Vielzahl von Pflanzen (1) reichenden Schnur (7) beim Ernten durch Straffziehen der Schnur (7) in Richtung des Pfeils (8) zugezogen wird, wodurch das Oberteil (2) der Pflanze von der Wurzel getrennt wird und das abgetrennte Oberteil maschinell eingesammelt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen, insbesondere
Feldsalat, gemäß der in den Oberbegriffen der unabhängigen
Ansprüche definierten Gattung.
Zum besseren Verständnis der Problematik und der Intensität des
Erntens von eng am Boden wachsenden Pflanzen sei zunächst auf den
Stand der Technik beim Anbau von Feldsalat eingegangen.
Feldsalat wird beim Anbau mit Pressballen ausschließlich manuell
geerntet. Bei freier Aussaat exakt ebener Anbaufläche und
Trockenheit wird Feldsalat automatisch mit einem waagrecht über
dem Boden schwingenden Messer geschnitten und über einen
Band-/Querstabförderer einem Container zugeführt.
Bekannt ist auch ein maschinelles Ernteverfahren, welches jedoch
nur bei Monokultur durch Aufschütten einer ca. 5 mm dicken
Sandschicht vor der Aussaat und absolut ebener Schüttung angewandt
werden kann. Ein horizontal arbeitendes Messer, welches eine
horizontale Schwingbewegung ausführen kann, wird mittig in Höhe
der Sandschicht geführt und schneidet die Pflanzen ca. 2-5 mm
unter dem Blattansatz im Bereich der Wurzel ab. Über ebenfalls
schwingende und in der Sandschicht arbeitende Finger eines Rechens
wird der Sand weitestgehend abgesondert, die Pflanze angehoben und
einem Fördersystem zugeführt. Die Pflanzen fallen am Ende des aus
zum Teil mehreren Transportbändern bzw. -ketten bestehendem
Fördersystem in einen Container.
Die Nachteile dieser Systeme bestehen in Folgendem:
Unkraut und Pflanzenreste aus der vorigen Kultur geraten mit dem Feldsalat in den Container. Ernten ist nur bei frostfreiem Boden möglich. Es ist ein abgesetztes und ebenes Beet sowie eine besondere Sandschicht mit einer Dicke von ca. 5 mm notwendig. Nach dem Ernten ist manuelles Sortieren der im Container wahllos liegenden Pflanzen erforderlich. Zum Teil nicht abgetrennte Wurzeln machen manuelles Nachschneiden erforderlich. Bei älteren Pflanzen müssen noch die Keimblätter manuell entfernt werden. Unkraut ist manuell auszulesen. Durch Abrasion am schwingenden Rechen erfolgt eine Beschädigung der Pflanzen. Es sind oft Sandkörner an der Pflanze, die Pflanze wird beim Schneiden gegen den Sand bzw. den Boden gepresst und dadurch verunreinigt.
Unkraut und Pflanzenreste aus der vorigen Kultur geraten mit dem Feldsalat in den Container. Ernten ist nur bei frostfreiem Boden möglich. Es ist ein abgesetztes und ebenes Beet sowie eine besondere Sandschicht mit einer Dicke von ca. 5 mm notwendig. Nach dem Ernten ist manuelles Sortieren der im Container wahllos liegenden Pflanzen erforderlich. Zum Teil nicht abgetrennte Wurzeln machen manuelles Nachschneiden erforderlich. Bei älteren Pflanzen müssen noch die Keimblätter manuell entfernt werden. Unkraut ist manuell auszulesen. Durch Abrasion am schwingenden Rechen erfolgt eine Beschädigung der Pflanzen. Es sind oft Sandkörner an der Pflanze, die Pflanze wird beim Schneiden gegen den Sand bzw. den Boden gepresst und dadurch verunreinigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System anzugeben,
durch das Kleinpflanzen, die ähnlich wie Feldsalat eng am Boden
wachsen, auch bei biologischem Anbau, vollautomatisch geerntet
werden können.
Es sollen hochwertige, auch ernteunfreundliche Pflanzensorten,
insbesondere von Feldsalat, auch bei Nässe geerntet werden können.
Der geerntete Feldsalat soll nach der Ernte küchenfertig
geschnitten sein und auf diese Weise schnell der Zubereitung
zugeführt werden können, d. h. Feldsalat oder ähnlich wachsende
Pflanzen muss ohne gelbe Keimblätter, Wurzeln und Unkraut
maschinell geerntet werden können. Nachfolgend wird als Pflanze
jeweils von Feldsalat ausgegangen und gesprochen.
Resultierend aus vorstehend genannten Anforderungen ermöglicht das
erfindungsgemäß gestaltete System die folgenden Betriebsweisen:
Die Pflanzung erfolgt in normalem Ackerboden unter Berücksichtigung von Fruchtwechsel und Pflanzenresten aus vorheriger Kultur. Es erfolgt kein Einsatz von chemischen Unkrautbekämpfungsmitteln. Der vorgesehene Einsatz von Jungpflanzen ermöglicht eine mechanische Unkrautbekämpfung vor dem Umpflanzen. Die Verwendung von Einzelpflanzen ist als Voraussetzung für gut ausgebildete Pflanzen anzusehen. Der zur Ernte notwendige Schnitt der Pflanze erfolgt ohne Unkraut und andere Pflanzenreste durch Trennung der Blätter oberhalb der Wurzel, so dass möglichst auch die Keimblätter abgetrennt sind.
Die Pflanzung erfolgt in normalem Ackerboden unter Berücksichtigung von Fruchtwechsel und Pflanzenresten aus vorheriger Kultur. Es erfolgt kein Einsatz von chemischen Unkrautbekämpfungsmitteln. Der vorgesehene Einsatz von Jungpflanzen ermöglicht eine mechanische Unkrautbekämpfung vor dem Umpflanzen. Die Verwendung von Einzelpflanzen ist als Voraussetzung für gut ausgebildete Pflanzen anzusehen. Der zur Ernte notwendige Schnitt der Pflanze erfolgt ohne Unkraut und andere Pflanzenreste durch Trennung der Blätter oberhalb der Wurzel, so dass möglichst auch die Keimblätter abgetrennt sind.
Die technische Lösung gemäß der Erfindung sieht entsprechend dem
grundlegenden Merkmal der Erfindung das Abtrennen der Blätter von
der Wurzel durch Straffen einer Schnur vor, und gegebenenfalls für
die Endkontrolle den geordneten Transport der abgetrennten
Pflanzen mit Ober- bzw. Unterseite nach oben zeigend.
Sämtliche Nachteile obiger bekannter Ernteverfahren werden durch
das erfindungsgemäße "Ernten mit Schnur" eliminiert.
Hierzu sieht das dazugehörige Verfahren im System nach der
Erfindung vor, dass eine um jede einzelne der in Reihen
angeordneten Pflanzen zwischen Wurzel und unteren Blättern,
insbesondere zwischen den Keimblättern und den ersten
nachfolgenden Blättern, gelegte Schlinge aus einer dünnen und
langen, über eine Vielzahl von Pflanzen reichenden Schnur beim
Ernten durch Straffziehen der Schnur zugezogen wird, wodurch das
Oberteil der Pflanze von der Wurzel getrennt wird und das
abgetrennte Oberteil eingesammelt werden kann.
Entsprechend einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
eine Vorrichtung zum Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen,
wie insbesondere Feldsalat, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Schnureinzug zum Straffziehen einer langen dünnen Schnur, die in
einer Schlinge um jede einzelne der in Reihen angeordneten
Pflanzen zwischen Wurzel und unteren Blättern, insbesondere
zwischen den Keimblättern und den ersten nachfolgenden Blättern,
liegt, und somit zum Trennen von Wurzel und Oberteil der Pflanze,
vorgesehen ist, und dass weiterhin eine Vorrichtung zum Aufsammeln
der durch Straffziehen der Schnur abgetrennten Oberteile der
Pflanzen sowie ein Förderbandsystem zum Transportieren der
aufgesammelten Oberteile der Pflanzen vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen dieses
Verfahrens und der die grundlegende Idee beinhaltenden Vorrichtung
sind in den zugehörigen Unteransprüchen niedergelegt. Die sich
dabei ergebenden Vorteile und/oder Alternativen werden, soweit
nicht selbsterklärend, in der speziellen Beschreibung noch naher
erlautert.
Die Vorteile des Erntens mit Schnur gemäß der Erfindung bestehen
darin, dass die Pflanzen exakt oberhalb der Wurzeln bzw. oberhalb
der Keimblätter abgetrennt werden, so dass Keimblätter nicht mehr
manuell entfernt werden müssen. Der Feldsalat ist nach dem
Erntevorgang - mit Ausnahme des Waschens - küchenfertig, das
Ernten ist unabhängig vom Wetter. Bei Frost und somit begrenzter
Tageserntezeit ist eine höhere Tages-Ernteleistung möglich. Es ist
eine geordnete Ablage in Kisten möglich. Durch die weitgehende
Gleichzeitigkeit von Schnitt des Stängels am Umfang und Anheben
des abgetrennten Oberteils der Pflanze erfolgt keine Verschmutzung
durch Eindrucken von Erdmaterial in die Pflanze. Es ist
kurzfristige Lieferung frischer Ware durch hohe Ernteleistung und
entfallener Nacharbeit möglich.
Weiterhin gestattet die Erfindung die Nutzung von
ernteunfreunlichen, qualitativ höherwertigen Sorten, Unkraut wird
nicht geschnitten und bleibt zurück, es ist kein manuelles
Nachschneiden von Wurzeln erforderlich. Zur visuellen Kontrolle
und ggf. erforderlichen Nacharbeit können die Pflanzen geordnet
mit Ober- bzw. Unterseite nach oben zeigend auf dem Transportband
liegend angeordnet werden. Es ist keine Sandaufschüttung
notwendig, es erfolgt keine Beschädigung der Pflanzen durch das
Erntegerät und es befinden sich keine Sandkörner aus Sandschüttung
an der Pflanze.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Systems mit seinen
verschiedenen grundlegenden Merkmalen in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht Pflanzen, um die
jeweils eine Schlinge einer langen Schnur gelegt ist,
Fig. 2 schematisch in Draufsicht die Anordnung von Fig. 1,
jedoch nach Abtrennen der Kulturpflanzen,
Fig. 3 schematisch in Seitenansicht eine Vorrichtung zum
Ernten mit Schnur sowie zum Transport und Verpacken der
geernteten Pflanzenteile, und
Fig. 4 schematisch, jedoch in vergrößerter Darstellung ein
Detail des Schnureinzugs.
In Fig. 1 sind schematisch in einer Seitenansicht Pflanzen 1, um
die jeweils eine Schlinge einer langen Schnur gelegt ist,
dargestellt und in Fig. 2 ist schematisch in Draufsicht die
Anordnung von Fig. 1, jedoch nach Abtrennen der Oberteile 2 der
als Kulturpflanzen zu bezeichnenden eng am Boden wachsende Pflanze
1, die insbesondere Feldsalat ist. Das erfindungsgemäße Verfahren
zum Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen 1, insbesondere
von Feldsalat, geht davon aus, dass eine um jede einzelne der in
Reihen angeordneten Pflanzen 1 zwischen Wurzel 3 und unteren
Blättern, insbesondere zwischen den Keimblättern 4 und den ersten
nachfolgenden Blättern 5, gelegte Schlinge 6 aus einer dünnen und
langen, über eine Vielzahl der in einer Reihe angeordneten
Pflanzen 1 reichenden Schnur 7 beim Ernten durch Straffziehen der
Schnur in Richtung des Pfeils 8 zugezogen wird, wodurch das
Oberteil 2 der Pflanze 1 von der Wurzel 3 getrennt wird.
Bei den beiden linken Pflanzen 1 in der Darstellung von Fig. 1
bestehen die beiden Schlingen 6 als solche noch und sind noch
nicht zusammengezogen. Bei den beiden rechten Pflanzen 1 ist die
Schlinge 6 nicht mehr erkennbar, weil sie durch Straffziehen der
Schnur 7 in Richtung 8 verschwunden ist und dabei das jeweilige
Oberteil 2 von der zugehörigen Wurzel 3 abgetrennt hat. Das
abgetrennte Oberteil 2 kann eingesammelt werden. Durch das
Straffziehen der Schnur 7 in Richtung 8 werden die abgetrennten
Oberteile 2 der Pflanzen 1 leicht vom Boden 13 abgelöst und
gegebenenfalls leicht angehoben. Dadurch sind sie zum einen
leichter einzusammeln und zum anderen wird eine Verschmutzung
durch Erdmaterial vermieden. Anschließend ist ein weiteres Anheben
durch Ansaugen mit Unterdruck zum Einsammeln möglich.
In der in Fig. 2 gezeigten Draufsicht nach dem Ernten mit Schnur 7
ist gut zu erkennen, wie nur noch die Wurzel, hier dargestellt
durch Stängel 9 und die unterhalb der Schnittstelle verbliebenen
Keimblätter 4 der Pflanzen 1 im Boden verbleiben. Gleichzeitig
verbleiben jedoch Unkrautpflanzen 10 und 11 sowie Pflanzenreste 12
aus vorherigen Kulturen vollständig und ungeschnitten im Boden.
Die zum Ernten benutzte dünne und lange Schnur 7, ist insbesondere
etwa 0,08-0,1 mm dick. Sie wird direkt beim Umpflanzen oder
danach um die Jungpflanze oder beim Säen um jedes Samenkorn oder
jedes Pillekorn oder beim Ernten um die beabsichtigte
Schnittstelle der jeweiligen Pflanze 1 gelegt.
In Fig. 3 ist schematisch in Seitenansicht eine Vorrichtung zum
Ernten mit Schnur sowie zum Transport und Verpacken der geernteten
Pflanzenteile dargestellt. Diese Erntemaschine hat die
funktionelle Aufgabe, die Oberteile 2 der Kulturpflanzen 1 durch
Straffen der Schur 7 in Richtung des Pfeils 8 abzuschneiden, die
abgeschnittenen Oberteile 2 aufzusammeln und einem
Förderbandsystem zum Transportieren der aufgesammelten Oberteile 2
zuzuführen.
Die Erntevorrichtung 31 enthält als wesentliche Bestandteile einen
Schnureinzug 32, eine Aufsammelvorrichtung 33 und ein
nachgeordnetes Förderbandsystem 34. Diese Bestandteile 32, 33 und
34 sind auf einem Gestell 35 befestigt, das auch einen Stapel 36
von Kisten 37, in welche die geernteten Pflanzenoberteile 2
verpackt werden, aufnehmen kann. Das Gestell 35 ist an ein
Fahrzeug 38 angekoppelt oder selbstfahrend und wird über eine
Welle 39 mit Antriebskraft für die verschiedenen Bestandteile der
Erntevorrichtung 31 versorgt. Die Antriebe sind im Einzelnen nicht
dargestellt. Die durch den Schnureinzug 32 abgetrennten
Pflanzenoberteile 2 werden von der Aufsammelvorrichtung 33, die
eine Saugtrommel 331 enthält, vom Boden angesaugt. Die Saugtrommel
331 dreht sich in Richtung des Pfeils 332 und arbeitet mit
Unterdruck in dem Bereich, in dem die Pflanzenoberteile angesaugt
werden sollen. In Bereichen, in denen dann die Pflanzenoberteile 2
auf das Förderbandsystem 34 abgelegt werden, kann die Saugtrommel
331 mit Überdruck beaufschlagt werden, um das Übergeben zu
unterstützten und um die Ansaugöffnungen frei von Abdeckungen zu
halten. Im dargestellten Beispiel ist die Saugtrommel innerhalb
einer sie teilweise umgebenden Abdeckung 334 angeordnet. Innerhalb
der Abdeckung herrscht Unterdruck, wodurch im nicht abgedeckten
Bereich die Pflanzenoberteile 2 angesaugt werden. Im abgedeckten
Bereich werden die Saugöffnungen des Saugtrommel 331 abdeckende
Fremdkörper entfernt. Die Versorgung der Saugtrommel 331 mit dem
benötigten Luftdruck erfolgt über einen Ventilator 333, der vom
Fahrzeug 38 über die Antriebswelle 39 angetrieben wird. An Stelle
der Saugtrommel 331 kann auch ein analog funktionierendes
Transportband vorgesehen werden und die Übergabe der
Pflanzenoberteile 2 kann auch mittels eines Kammes an Stelle der
oder zusätzlich zu der pneumatischen Unterstützung erfolgen.
Durch die Aufsammelvorrichtung 33 werden also die angesaugten
Pflanzenoberteile 2 mitgenommen und einem ersten Transportband 341 .
des nachfolgenden Förderbandsystems 34 zugeführt. Das
Transportband 341 transportiert die Pflanzenoberteile 2 mit ihrer
Oberseite nach oben zeigend in Richtung des Pfeils 342 schräg nach
oben rechts zu einem zweiten Förderband 343, das sich in Richtung
des Pfeils 344 schräg nach oben links bewegt. An der
Übergabestelle von erstem Förderband 341 zu zweitem Förderband 343
ist eine erste Wendevorrichtung 345 vorgesehen, welche die
Pflanzenoberteile 2 wendet, so dass die Unterseiten der
Pflanzenoberteile 2 auf dem zweiten Förderband 343 nunmehr nach
oben zeigen. Das zweite Transportband 343 übergibt die
Pflanzenoberteile auf ein drittes Transportband 346, welches im
wesentlichen horizontal angeordnet ist und die Pflanzenoberteile 2
in Richtung des Pfeils 347 nach rechts transportiert. An der
Übergabestelle vom zweitem Transportband 343 zum drittem
Transportband 346 ist eine weitere Wendevorrichtung 345
vorgesehen, um die Pflanzenoberteile 2 nochmals zu wenden, so dass
wiederum die andere Seite der Pflanzenoberteile 2 auf dem dritten
Förderband 346 nach oben zeigt. Die Wendevorrichtung 345 können,
wie in Fig. 3 dargestellt durch rotierende Bürsten realisiert
sein. Möglich ist auch die Verwendung einer geeigneten Umlenkwalze
oder einer Bürstenwalzen- oder Bürstenanordnung für die
Wendevorrichtung 345. Am Ende des dritten Transportbandes 346 ist
ein viertes Transportband 348 vorgesehen, welches in Richtung des
Pfeils 349 die Pflanzenoberteile 2 schräg nach rechts unten zu
einer Kiste 37 befördert, welche auf einem schrägen Arbeitstisch
350 liegt, um die geernteten Pflanzenoberteile 2 für die
Verpackung aufzunehmen.
Mittels der beschriebenen Transportbänder 341, 343, 346 und 348
sowie der Wendevorrichtungen 345 ist eine unmittelbare Überprüfung
und der Ober- und Unterseite der Pflanzenoberteile 2 ermöglicht
sowie eine Möglichkeit für gegebenenfalls notwendige manuelle
Eingriffe und Nacharbeit geschaffen. Darüber hinaus ist eine
direkte und geordnete Ablage der Pflanzenoberteile 2 in Kisten 37
ermöglicht. Beim Ernten wird Unkraut 10, 11 außerhalb der eng an
den Pflanzen 1 anliegenden Schnur 7 nicht abgeschnitten und
Pflanzenreste 12 aus der vorigen Kultur bleiben zurück.
Die Erntevorrichtung enthält als einen ganz wesentlichen
Bestandteil den Schnureinzug 32. Dieser findet die Schnur 7 auf
dem Boden auf und strafft dann die Schnur 7 bei der Ernte, wodurch
die um den Pflanzenstängel gelegte Schlinge zugezogen und das
Pflanzenoberteil 2 oberhalb des Bodens abgetrennt wird.
Gleichzeitig wird das Pflanzenoberteil 2 dabei leicht schräg nach
oben gezogen und von der Saugtrommel 331 weiter auf das erste
Transportband 341 angehoben.
Der Schnureinzug 32 wird nachfolgend im Zusammenhang mit der
detaillierteren Darstellung gemäß Fig. 4 näher erläutert. Er
enthält eine drehbare Aufwickeltrommel 321, die an ihrem dem Boden
13 zugewandten Ende mit abstehenden stiftförmigen Fingern oder
Zinken 322 versehen ist. Die Aufwickeltrommel 321 ist heb- und
senkbar und wird derart angetrieben, dass das Straffziehen der
Schnur 7 mit einer Kraft erfolgt, die normalerweise unterhalb von
deren Reißgrenze liegt. Eine Rücklaufsperre verhindert ein
Abspulen. Die Aufwickeltrommel 321 wird für den Schnureinzug
mittels eines Rutschkupplungsantriebs oder eines intermittierenden
Antriebs angetrieben. Beim intermittierenden Antrieb wird zwischen
einem größeren und einem kleineren Moment umgeschaltet. Es kann
auch je vorhandene Schnur und Schnureinzug ein Motoraufwickler mit
ständig ein- und ausschaltender Kupplung oder ein ein- und
ausschaltbarer Motor vorgesehen sein.
Zu Beginn des Erntevorgangs sowie bei einem eventuellen Bruch der
Schnur 7 liegt diese auf dem Boden 13 auf oder ist vielleicht
sogar von Erdmaterial geringfügig bedeckt. Die Aufwickeltrommel
321 ist schwenkbar oder auch, wie dargestellt um eine Achse 323
axial verschiebbar gelagert, so dass diese ohne Krafteinwirkung
der Schnur 7 nach unten in Richtung auf den Boden 13 hin fällt.
Die nahezu senkrechte Achse 323 der Aufwickeltrommel 321 ist mit
deren oberem Ende etwas in Fahrtrichtung 381 des Fahrzeugs 38
geneigt, so dass die Schnur 7 bei Drehung der Aufwickeltrommel 321
an der Achse 323 entlang nach oben wandern kann. Die am unteren
Ende der Aufwickeltrommel 321 angebrachten stiftförmigen Finger
322 kreisen auf dem Boden 13 und erfassen somit die Schnur 7.
Aufgrund der gegenüber der Fahrgeschwindigkeit größeren
Aufwickelgeschwindigkeit, wird die Schnur 7 gestrafft und dadurch
die Aufwickeltrommel 321 angehoben. Damit die Schnur 7 nicht
regelmäßig reißt und die Schnittstelle nicht zu weit vorauseilt,
wird die Aufwickeltrommel 321 mit angepasster Kraft bzw.
intermittierend angetrieben.
In Fig. 4 ist in der rechten Hälfte in Draufsicht eine Vielzahl
von in zwei Reihen angeordneten Aufwickeltrommeln 321, teilweise
nur schematisch angedeutet, dargestellt, die von einem
Friktionsriemen 324 angetrieben werden. In der linken Hälfte der
Fig. 4 ist die Vielzahl von in den zwei Reihen angeordneten
Aufwickeltrommeln 321 in Seitenansicht dargestellt. Der
Friktionsriemen 324 weist Vertiefungen oder Aussparungen 325 auf.
An jeder Aufwickeltrommel 321 ist ein Antriebsrad 326 vorgesehen,
welches mit dem Friktionsriemen 324 in Friktionskontakt steht und
bei dessen Drehung angetrieben wird, wie dies in der Seitenansicht
klar erkennbar dargestellt ist. Durch den mit den Vertiefungen 325
versehenen Friktionsriemen 324 wird die reibschlüssige Mitnahme
des Antriebsrades 326 jeder Aufwickeltrommel 321 unterbrochen im
Sinne eines intermittierenden Antriebs, so dass sich die Schnur 7
aufgrund ihrer Spannung und Elastizität etwas von der
Aufwickeltrommel 321 abspult. Da die Vertiefungen 325 nur eine
kurze Länge aufweisen, erreichen die stiftförmigen Finger 322
durch das kurze Nachlassen der Spannung der Schnur 7 nicht den
Boden 13, weil der antreibende Friktionsriemen 324 bereits wieder
im Eingriff ist und die Schnur 7 wieder gestrafft wird. Dieses
Spiel wiederholt sich ständig. Die Aufwickeltrommeln 321 sind
abnehmbar und werden bei Erreichen des maximalen Durchmessers bzw.
Aufnahmevolumens ausgetauscht.
Gemäß einer Variante kann statt eines gemeinsamen Antriebes für
alle Aufwickeltrommeln 321 jede einzelne mit jeweils einem
separaten Motor angetrieben werden. Die Motoren können zur
Aufrechterhaltung der gewünschten Spannung der Schnur alternierend
ein und aus geschaltet werden oder mit einer ständig ein- und
ausschaltender Kupplung versehen sein. Diese möglichen Varianten
sind in den Figuren nicht dargestellt.
Schnureinzug 32, Vorrichtung zum Aufsammeln 33 der durch
Straffziehen der Schnur 7 abgetrennten Oberteile 2 der Pflanzen 1
und Förderbandsystem 34 sind so ausgelegt und aufgebaut, dass
mehrere parallele Reihen von Pflanzen gleichzeitig geerntet werden
können. Der Reihenabstand richtet sich nach dem Platzbedarf der
jeweiligen Pflanzenart, bei Feldsalat beispielsweise 8 cm. Die
mögliche Anzahl von Reihen nebeneinander richtet sich dann
wiederum nach dem lichten Raum zwischen den Rädern des verwendeten
Fahrzeugs. Wie aus der rechten Darstellung in Fig. 4 erkennbar,
können so beispielsweise 12 Reihen nebeneinander gleichzeitig
geerntet werden mittels der in zwei Reihen hintereinander von je 6
gestaffelt angeordneten Aufwickeltrommeln 321. Angepasst daran ist
dann die Breite der Aufsammelvorrichtung 33 mit ihrer Saugtrommel
331 und das Förderbandsystem 34 mit seinen zugehörigen
Bestandteilen.
Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung schaffen somit in
vorteilhafter Weise die Möglichkeit eng am Boden wachsende
Pflanzen wie insbesondere Feldsalat auf sehr effektive Weise zu
ernten.
Claims (14)
1. Verfahren zum Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen,
insbesondere von Feldsalat,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine um jede einzelne der in Reihen angeordneten Pflanzen
zwischen Wurzel und unteren Blättern, insbesondere zwischen
den Keimblättern und den ersten nachfolgenden Blättern,
gelegte Schlinge aus einer dünnen und langen, über eine
Vielzahl von Pflanzen reichenden Schnur beim Ernten durch
Straffziehen der Schnur zugezogen wird, wodurch das Oberteil
der Pflanze von der Wurzel getrennt wird und das abgetrennte
Oberteil eingesammelt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
durch Zuziehen der Schlingen abgetrennten und durch die
gestraffte Schnur leicht vom Boden abgelösten und
gegebenenfalls leicht angehobenen Oberteile der Pflanzen
durch Unterdruck angesaugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die von der Wurzel getrennten Oberteile der Pflanzen auf
ein Förderbandsystem zur Kontrolle und gegebenenfalls zur
Verpackung und/oder Versandfertigstellung verbracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die, insbesondere etwa 0,08-0,1 mm dicke, dünne und
lange Schnur direkt beim Umpflanzen oder danach um die
Jungpflanze oder beim Säen um jedes Korn oder Pillekorn oder
beim Ernten um die beabsichtigte Schnittstelle der jeweiligen
Pflanze gelegt wird.
5. Vorrichtung zum Ernten von eng am Boden wachsenden Pflanzen
(1), insbesondere von Feldsalat, insbesondere zum Durchführen
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Schnureinzug (32) zum Straffziehen
einer langen dünnen Schnur (7), die in einer Schlinge (6) um
jede einzelne der in Reihen angeordneten Pflanzen (1)
zwischen Wurzel (3) und unteren Blättern (4), insbesondere
zwischen den Keimblättern (4) und den ersten nachfolgenden
Blättern (5), liegt, und somit zum Trennen von Wurzel (3) und
Oberteil (2) der Pflanze (1), vorgesehen ist und dass
weiterhin eine Vorrichtung zum Aufsammeln (33) der durch
Straffziehen der Schnur (7) abgetrennten Oberteile (2) der
Pflanzen (1) sowie ein Förderbandsystem (34) zum
Transportieren der aufgesammelten Oberteile (2) der Pflanzen
(1) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im
Förderbandsystem (34) zum Transportieren der aufgesammelten
Oberteile (2) der Pflanzen (1) Wendevorrichtungen (345)
vorgesehen sind, insbesondere in Form rotierender Bürsten,
durch welche dafür gesorgt ist, dass einmal die Unterseite
jedes Pflanzenoberteils (2) und einmal die Oberseite jedes
Pflanzenoberteils (2) nach oben zu liegen kommt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schnureinzug (32) aus einer drehbaren Trommel (321)
mit vorstehenden Zinken bzw. stiftförmigen Fingern (322)
besteht, die heb- und senkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schnureinzug (32) bzw. die Trommel
(321) derart angetrieben ist, dass das Straffziehen der
Schnur (7) mit einer Kraft erfolgt, die normalerweise
unterhalb von deren Reißgrenze liegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch
gekennzeichnet, dass für den Schnureinzug (32) ein
Rutschkupplungsantrieb oder ein intermittierender Antrieb
(324) vorgesehen ist, bei welchem zwischen einem größeren und
kleinerem Moment umgeschaltet wird oder je Schnur ein
Motoraufwickler mit ständig ein- und ausschaltender Kupplung
oder ein ein- und ausschaltbarer Motor vorgesehen ist, und
dass gegebenenfalls eine Rücklaufsperre vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass zum Auffinden der Schnur (7) auf dem
Boden (13) die drehbare Trommel (321) auf den Boden (13)
absenkbar ist und mit ihren vorstehenden Zinken bzw.
stiftförmigen Fingern (322) auf dem Boden (13) drehend die
Schnur (7) erfasst, und dass nach Erfassen der Schnur (7) die
Trommel (321) selbsttätig angehoben wird, wobei sie
insbesondere entlang einer entsprechend geneigt stehenden
Achse (323) vom Boden (13) weg gleitet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum
Aufsammeln (33) der durch Straffziehen der Schnur
abgetrennten Oberteile (2) der Pflanzen (1) eine mit Unter-
und gegebenenfalls Überdruck arbeitende drehbare Trommel
(331) oder Transportband umfasst, wobei die angesaugten
Oberteile (2) der Pflanzen (1) nach Beförderung auf ein
Transportband (341) durch Wegnahme des Unterdrucks und/oder
Durchlaufens eines Kammes dort abgeladen werden und bei
weiterem Drehen der Trommel (331) in einem Unterdruckbereich
von aussen etwa in der Trommel (331) befindliche oder an ihr
anhaftende Teile abgesaugt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderbandsystem (34)
zum Transportieren der aufgesammelten Oberteile (2) der
Pflanzen (1) ein erstes Transportband (341) umfasst, welches
bodennah die abgetrennten Oberteile (2) der Pflanzen (1)
nacheinander und vorzugsweise gleichzeitig für mehrere Reihen
aufnimmt, ein zweites Transportband (343) die über eine
Wendevorrichtung (345) gewendeten Oberteile (2) der Pflanzen
(1) weiterbefördert und ein drittes Förderband (346) über
eine zweite Wendevorrichtung (345) die dadurch erneut
gewendeten Oberteile (2) der Pflanzen (1) weiter
transportiert und gegebenenfalls in einem Sammel- bzw.
Verpackungsbehälter (37) ablegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die
Wendevorrichtung (345) aus einer Umlenkwalze oder einer
Bürstenwalzen- bzw. Bürstenanordnung besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schnureinzug (32), die Vorrichtung
zum Aufsammeln (33) der durch Straffziehen der Schnur (7)
abgetrennten Oberteile (2) der Pflanzen (1) und das
Förderbandsystem (34) so ausgelegt und aufgebaut sind, dass
mehrere parallele Reihen von Pflanzen (1) gleichzeitig
geerntet werden können.
Priority Applications (1)
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2002
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
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DE102012017588A1 (de) | 2012-09-06 | 2014-03-06 | Rudolf Behr | Verfahren zum Anbau von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat |
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