DE102012017588A1 - Verfahren zum Anbau von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat - Google Patents

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Abstract

Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Anbau von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat, dessen Saatgut mit einer flexiblen Bahn mit, dem Saatgut entsprechenden Öffnungen, abgedeckt wird, wobei die Bahn ausreichend steif ist, um bei der Ernte das Schneidwerkzeug zwischen Bahn und Boden zu führen und dadurch einen definierten Schnitt zwischen Wurzel und Erntegut zu ermöglichen. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass das Erntegut die räumliche Orientierung beibehält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbau von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat.
  • Der Anbau von Feldsalat erfolgt auf Feldern üblicherweise in Reihen. Beim Freilandanbau von Feldsalat werden die Pflanzen im Abstand von wenigen Zentimetern gesät. Die Aussaat erfolgt, wie bisher nur bei nachrangigem Anbau in Gewächshäusern, mit so genannten Schwamm- oder Einzelkornsämaschinen oder als Breitsaat. Im Freilandanbau und im Gewächshausanbau werden zudem auch Presstopfballen-Pflanzen gepflanzt.
  • In der Regel wird Feldsalat von Hand geerntet. Die Ernte ist witterungsabhängig und aufgrund hoher Lohnaufwendungen kostenintensiv.
  • Eine besondere Erschwernis bei der Ernte liegt darin, dass die Feldsalatpflanze eine Höhe von wenigen Zentimetern aufweist. Hinzutritt, dass die Pflanzenblätter oberhalb des Wurzelwerks bzw. direkt unterhalb der Keimblätter abgetrennt werden müssen.
  • Aus dem Stand der Technik sind vor allem Handerntemaßnahmen mit Messern, abgekröpften Feldsalatmessern sowie mit Sensen, die mit Auffangnetzen ausgestattet sind, bekannt.
  • Neben dem manuellen Ernteverfahren für Feldsalat sind mehrere Ernteverfahren und spezielle Anbau- und Erntekombinationsmethoden bekannt.
  • Aus dem Patent DE 102 39 000 C1 ist bekannt, dass der Feldsalat mittels einer um jede einzelne Pflanze zwischen Wurzelwerk und den unteren Blättern gelegte Schlinge aus einer dünnen und langen über eine Vielzahl von Pflanzen reichende Schnur durch Ziehen derselben Schnur durchtrennt wird, so dass der abgetrennte obere Teil der Pflanze maschinell eingesammelt werden kann. Als nachteilig muss bei diesem Ernteverfahren betrachtet werden, dass sich die Aussaat und das Vorbereiten und Auslegen der Schnur als sehr zeitintensiv und kostenintensiv herausstellt und damit keinen bemerkenswerten Vorteil gegenüber der manuellen Ernte bietet.
  • Aus der Offenlegungsschrift zu Patent DE 37 01 696 A1 ist ebenfalls ein Verfahren zur Produktion von Feldsalat bekannt. Bei dem genannten Verfahren wird der Feldsalat auf Gittern gezogen, die über Wannen mit Nährlösungen angebracht sind. Zur Ernte werden die Pflanzen mittels eines scharfkantigen Schabers auf der Oberseite des Gitters von den Wurzeln abgetrennt.
  • Bekannt ist auch die Pflanz- und Erntetechnik von insbesondere Blumenzwiebeln in Netzschläuchen, wie in DE 7404524 und DE 196 53 987 C2 sowie EP 0 607 488 A1 beschrieben. In den beschriebenen Verfahren wird Pflanzgut zwischen zwei netzartige Gewebe eingebracht, so dass die Ernte des zwischen den schlauchartigen Pflanznetzen befindlichen Pflanzguts mittels spezieller Vorrichtungen möglich ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung insoweit die Aufgabe zugrunde, ein „Verfahren zum Anbau von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat” anzugeben, wodurch die Möglichkeit besteht, Pflanzenteile in geringer Höhe über dem Boden vom Wurzelwerk zu trennen und dabei die Qualität der Ernte zu verbessern, Kosten einzusparen und die Arbeitssicherheit zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass nach dem Säen das Saatgut mit einer flexiblen Bahn, mit für das Saatgut entsprechenden Öffnungen, abgedeckt wird oder, dass das Saatgut auf eine mit einer flexiblen Bahn, mit für das Saatgut entsprechenden Öffnungen abgedecktes Beet ausgesät wird und die Bahn ausreichend steif ist, um bei der späteren Ernte das Schneidwerkzeug zwischen Bahn und Boden zu führen und einen definierten Schnitt zwischen Wurzel und Erntegut zu führen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Möglichkeit, einen definierten Schnitt zwischen dem Wurzelwerk und den unteren Blättern des Ernteguts zu führen, bleibt die Orientierung des Ernteguts auch beim Transport auf der flexiblen Bahn oder einer anderen Transporteinrichtung innerhalb der Maschine bestehen. Nachdem die Ausrichtung des Schnittguts bestehen bleibt, kann das Schnittgut auch nach einem eventuellen Waschvorgang unter Beibehaltung der Ausrichtung und gegebenenfalls der Sortierung nach Pflanzenart vorteilhafterweise in Verpackungsschalen eingebracht oder in beliebiger Form weiterverarbeitet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäße „Verfahren zum Anbau von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat” wird nun anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht einer „Maschine zum Ernten von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat” nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • 2 Eine Detailansicht eines Erntekopfs einer Maschine zum Ernten von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • 3 Eine Detailansicht eines Transportbands einer Maschine zum Ernten von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer „Maschine zum Ernten von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat” nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Die Maschine besteht in dieser besonders vorteilhaften Ausführung aus einem Radfahrzeug (1). Auf dem Fahrzeug sind an einem Anbaurahmen (2) Erntekopf (3), eine Antriebseinheit (4) für das Aufnehmen der flexiblen Bahn (5) mit den der Pflanze entsprechenden Öffnungen (6), einer Aufwickelvorrichtung (7) sowie eine Übergabestelle (8) angebracht. Auf dem Fahrzeug (1) ist zusätzlich ein Transportband (9) und ein Auffangbehältnis (10) angeordnet. Das Fahrzeug (1) ist in dieser besonders vorteilhaften Anordnung vorzugsweise elektrisch betrieben. Andere Antriebssysteme, wie beispielsweise ein mittels Verbrennungsmotor angetriebenes Kettenfahrwerk, sind als Bauformen denkbar. Das Fahrzeug (1) fährt mit gleichmäßiger Geschwindigkeit über ein Beet. Zu Beginn des Verfahrens wurde das Beet nach der Saat mit einer flächigen flexiblen Bahn (5) abgedeckt. Es ist jedoch auch vorstellbar, dass das Beet zuerst mit der flächigen flexiblen Bahn (5) abgedeckt wird. Anschließend wird in einem weiteren Verfahrensschritt das Saatgut ausgebracht. Durch die Öffnungen (6) der Bahn (5) wächst das Erntegut. Die Bahn (5) liegt eng am Boden an und wird durch die Pflanzen in dieser Lage mit gehalten. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, die Bahn (5) zusätzlich am Boden zu fixieren. Diese Fixierung kann zum Beispiel Erdnägel sein. Diese müssen dann vor dem Aufwickeln der flexiblen Bahn (5) entfernt werden. Dies lässt sich in einer besonders vorteilhaften Ausführung mit einem Magneten realisieren. Es sind aber auch andere Fixierungen wie zum Beispiel das Eingraben oder Kleben der flexiblen Bahn (5) denkbar.
  • Der Erntekopf (3) liegt auf dem Beet auf. Er ist idealer Weise „schwimmend” geführt, um sich gegebenenfalls Unebenheiten im Boden anzupassen. Die „schwimmende” Führung des Erntekopfs (3) wird in dieser Ausführung durch nahezu senkrechte Drahtseile (11) und nahezu waagrechte Drahtseile (12) realisiert.
  • Über eine Umlenkwelle (13) wird auf der Antriebswelle (14) der Antriebseinheit (4) eine Umschlingung erreicht. Die Rotationsgeschwindigkeit der Antriebswelle (14) ist in dieser besonders vorteilhaften Ausführung auf die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs (1) abgestimmt. Es ist dabei wichtig, die flexible Bahn (5) unter Spannung zu halten. Daher ist auch die Rotationsgeschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung (7) auf die Geschwindigkeit der Antriebswelle (14) abzustimmen. Die Umlenkwelle (13) dient zusätzlich als eine Übergabestelle (8) zum Transportband (9). Eine Übergabestelle zwischen flexibler Bahn (5) und Transportband (9) ist besonders vorteilhaft, da eine Trennung zwischen der mit Erde behafteten flexiblen Bahn (5) und dem Erntegut erreicht wird. Durch die Übergabestelle (8) kann eine Verschmutzung des Ernteguts beim weiteren Transport, bei der Ablage oder auch bei der Abnahme des Ernteguts vermieden werden. Die Übergabestelle (8) kann durch zusätzliche Rechen, Gitter oder Wellen an das Erntegut angepasst werden.
  • Ein weiterer vorteilhafter Verfahrensschritt liegt darin, dass an einer beliebigen Stelle des Transportwegs des Ernteguts eine Wascheinrichtung für das Erntegut eingebaut ist. Mittels Düsen, die unter und/oder über dem Transportweg angeordnet sind, können Verunreinigungen und Bodenbestandteile von der flexiblen Bahn (5) und vom Erntegut abgewaschen werden.
  • Das Transportband (9) hat die Aufgabe, das Erntegut dem Auffangbehältnis (10) zuzuführen. Anstelle des Auffangbehältnisses (10) sind auch andere dem Stand der Technik entsprechende Verfahren denkbar. Es wäre so zum Beispiel auch vorstellbar, das Erntegut direkt einer Verpackungsmaschine zuzuführen.
  • 2 Eine Detailansicht eines Erntekopfs einer Maschine zum Ernten von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Der Erntekopf (3) besteht grundsätzlich aus einer Auflageplatte (16) und einer sich bewegenden Schneidkante (17). Durch das Aufliegen des Erntekopfs auf dem Boden ist es möglich, die sich bewegende Schneidkante (17) erfindungsgemäß zwischen Boden und flexibler Bahn zu führen. Eine besonders wichtige Rolle im Verfahren kommt der flexiblen Bahn (5) zu. Sie hat die Aufgabe, die Schneidkante (17) zu führen und in bevorzugter Ausführung die Pflanze in den Öffnungen (6) zu halten.
  • Der Erntekopf (3) kann auch mit zusätzlichen Niederhaltern in Form von Zinken ausgeführt sein. Diese Zinken sind der Schneidkante (17) vorauseilend und über der flexiblen Bahn (5) angeordnet. Durch Niederhalter kann die Führung der Schneidkante durch die Bahn, auf das Erntegut bezogen, abgestimmt werden. In dieser besonders vorteilhaften Ausführung führt die Schneidkante (17) eine lineare Hin- und Herbewegung aus. Diese Bewegung wird mittels eines Antriebs (18) und eines Gestänges (19) realisiert. Die Schneidkante (17) kann zum Beispiel auch als fixer oder sich bewegender Draht ausgeführt werden. Mit dem Draht lässt sich auch eine kontinuierliche Schneidbewegung, ähnlich einer Bandsäge, ermöglichen.
  • 3 Eine Detailansicht eines Transportbands einer Maschine zum Ernten von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Das Transportband (9) übernimmt das Erntegut an der Übergabestelle (8). Das Erntegut wird in dieser vorteilhaften Ausführung dem Auffangbehältnis (10) zugeführt. Nach dem Stand der Technik besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass anstelle des Auffangbehältnisses (10) eine Übergabe an eine Verpackungsmaschine tritt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10239000 C1 [0007]
    • DE 3701696 A1 [0008]
    • DE 7404524 [0009]
    • DE 19653987 C2 [0009]
    • EP 0607488 A1 [0009]

Claims (8)

  1. Ein Verfahren zum Ernten von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussaat mit einer flexiblen Bahn (5) mit beliebigen Öffnungen (6) abgedeckt wird und diese Bahn (5) bei der späteren Ernte dazu geeignet ist, eine Schneidkante (17) über dem Boden zu führen.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1 zum Ernten von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Bahn (5) mit beliebigen Öffnungen (6) und diese flexible Bahn (5) mit Erdnägeln befestigt wird.
  3. Ein Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche zum Anbau von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung einer flexiblen Bahn (5) mit beliebigen Öffnungen (6) zur Überdeckung des Saatguts beim Ernten der Pflanzen die Beibehaltung der Ausrichtung und Sortierung des Schnittguts und damit eine gezielte Weiterverarbeitung möglich ist.
  4. Ein Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche zum Anbau von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ernten ein Schneidwerkzeug mittels der Bahn (5) über dem Boden geführt wird.
  5. Ein Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche zum Anbau von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportweg des Ernteguts durch eine Übergabestelle zwischen Bahn (5) und Transportband aufgeteilt ist.
  6. Ein Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche zum Anbau von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat, dadurch gekennzeichnet, dass an einer beliebigen Stelle des Transportwegs eine Wascheinrichtung vorhanden ist.
  7. Ein Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche zum Anbau von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat, dadurch gekennzeichnet, dass das Erntegut in einen Behälter abgelegt wird.
  8. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1–7 zum Anbau von eng am Boden wachsenden Kulturpflanzen, zum Beispiel von Feldsalat, dadurch gekennzeichnet, dass das Erntegut einer Verpackungsmaschine zugeführt wird.
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