DE102016219130A1 - Erntemaschine für Hülsenfrüchte - Google Patents

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DE102016219130A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/24Harvesting of standing crops of peas

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Abstract

Fahrbare Erntemaschine, aufweisend ein Fahrgestell mit Rädern, ein Erntemesser in Fahrtrichtung vorn, welches auf eine Höhe oberhalb des Erdbodens abgesenkt werden kann und welches sich über die gesamte Arbeitsbreite der Erntemaschine erstreckt, eine Haspel, Rupf- oder Pick-Up-Walze zur Aufnahme der Pflanzenteile, ein schräggestelltes, umlaufendes erstes Siebband, welches eine Aufwärtsförderung der Pflanzenteile bewirkt, eine Übergabevorrichtung für die Pflanzenteile von der Haspel, Rupf- oder Pick-Up-Walze auf das erste Siebband, ein Abwurf für Pflanzenteile vom oberen Ende des ersten Siebbandes, Schwingungsgeber für das erste Siebband, eine Einrichtung zur Erzeugung eines von oben auf das erste Siebband gerichteten Luftstroms, eine Abtrennvorrichtung für herabhängende Schoten vor dem oberen Umlenkbereich des ersten Siebbands mit einer Sammelvorrichtung für die abgetrennten Schoten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine für Hülsenfrüchte, die in Schoten wachsen und geerntet werden, wie zum Beispiel Mark-, Zuckererbsen. Die Ernte ist mühsam und erfolgt entweder manuell mit hohem personellen Aufwand oder mit sehr aufwändigen Erntemaschinen, zu deren Rentabilität sehr große Monokultur-Anbauflächen erforderlich sind.
  • Derartige Erntemaschinen wurden in der Vergangenheit vielfach beschrieben. Beispielsweise zeigt die DE-OS 21 48 075 eine fahrbare Erntemaschine mit einer Vorrichtung zum Abtrennen der Pflanzen von den Wurzeln auf dem Feld und anschließendem Fördern in den oberen Teil der die Abtrennung der edlen von den unedlen Bestandteilen vornehmenden Maschine, in der bewegte ebene Gitter vorhanden sind, über die die Pflanzen zusammen mit den Früchten zum Zwecke der Trennung unter Zuhilfenahme rechenartiger Elemente ausgebreitet werden.
  • Solche Maschinen konnten sich aber auf dem Markt kaum durchsetzen, weswegen der Anbau solcher Schoten-bildenden Hülsenfrüchte überwiegend in Ländern mit günstigen Arbeitskräften stattfindet und die frischen Produkte auf wenig umweltfreundliche Weise per Luftfracht zu den weit entfernten Absatzmärkten transportiert werden müssen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine einfache und kostengünstige technische Lösung bereitzustellen, die auf dem Feld schotenbildende Hülsenfrüchte erntet, während sie von einer Zugmaschine gezogen wird.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe entsprechend Anspruch 1 mittels einer Vorrichtung, die die folgenden Merkmale aufweist:
    • • ein Fahrgestell mit Rädern,
    • • ein Erntemesser in Fahrtrichtung vorn, welches auf eine Höhe oberhalb des Erdbodens abgesenkt werden kann und welches sich über die gesamte Arbeitsbreite der Erntemaschine erstreckt,
    • • eine Haspel, Rupf- oder Pick-Up-Walze zur Aufnahme der Pflanzenteile
    • • ein schräggestelltes, umlaufendes erstes Siebband, welches eine Aufwärtsförderung der Pflanzenteile bewirkt,
    • • eine Übergabevorrichtung für die Pflanzenteile von der Haspel, Rupf- oder Pick-Up-Walze auf das erste Siebband,
    • • Schwingungsgeber für das erste Siebband,
    • • eine Einrichtung zur Erzeugung eines von oben auf das erste Siebband gerichteten Luftstroms,
    • • eine Abtrennvorrichtung für herabhängende Schoten vor dem oberen Umlenkbereich des ersten Siebbands mit einer Sammelvorrichtung für die abgetrennten Schoten,
    • • ein Abwurf für Pflanzenteile vom oberen Ende des ersten Siebbandes.
    • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist dabei vorgesehen,
    • • dass der Abwurf für Pflanzenteile vom oberen Ende des ersten Siebbandes diese Pflanzenteile wendet und auf ein zweites schräggestelltes, umlaufendes Siebband, welches eine Abwärtsbewegung der Pflanzenteile bewirkt, wirft,
    • • das zweite Siebband Schwingungsgeber aufweist, ferner
    • • eine Einrichtung zur Erzeugung eines von oben auf das zweite Siebband gerichteten Luftstroms, und
    • • eine Abtrennvorrichtung für herabhängende Schoten vor dem oberen Umlenkbereich des zweiten Siebbands mit einer Sammelvorrichtung für die abgetrennten Schoten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erste Siebband gegen die Fahrtrichtung der Erntemaschine gerichtet ist und das zweite Siebband darunter angeordnet und in Fahrtrichtung der Erntemaschine gerichtet ist. In diesem Fall kann der Luftstrom, der auf das erste Siebband gerichtet ist, auch durch das zweite Siebband geleitet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Siebbänder parallel zueinanderstehende Sprossen aufweisen. Diese können mit Maschen miteinander verbunden sein. Ihr Abstand entspricht der Länge der zu erntenden Schoten und beträgt vorzugsweise 70 bis 100 mm.
  • In einer weitere Ausführungsform wird die Abtrennvorrichtung für herabhängende Schoten gebildet durch
    • • eine oben auf das Siebband drückende Andruckrolle,
    • • eine vor diesem Andrückpunkt vorgesehene Zwangsführung
    • • eine zwischen Obertrum und Untertrum des Siebbandes angebrachte Schneidvorrichtung, und
    • • einen Ausräumer.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Übergabevorrichtung für die Pflanzenteile von der Haspel, Rupf- oder Pick-Up-Walze auf das erste Siebband durch eine Dosierwalze mit einem Dosierband gebildet.
  • Die Vorrichtung kommt dabei ohne Förderschnecken oder sonstige Förderer aus, die Schäden an den Schoten hervorrufen können, auch die übrigen Teile führen nicht zum Risiko für Beschädigung der Feldfrüchte. Die Selektivität der Erntemaschine ist dabei höher als sie bei manueller Tätigkeit üblicherweise erreicht wird.
  • Die Erntemaschine funktioniert dabei folgendermaßen:
    Die Pflanzen werden als Ganze in Erdbodennähe vom Erntemesser abgeschnitten und mit der Pick-Up-Walze aufgenommen. Mittels des Dosierbandes, das auf der Oberseite der Dosierwalze läuft und die Pflanzen sanft andrückt, werden sie auf dem ersten Siebband abgelegt. Typischerweise liegen die meisten Pflanzen und Pflanzenteile auf dem Siebband in Fahrtrichtung ausgerichtet. Dieses Siebband wird durch Schwingungsgeber in Rütteln versetzt. Üblicherweise reichen hierfür drei Rüttler pro Siebband aus. Gleichzeitig wird Luft von oben auf das mit Pflanzen beladenen Siebband geblasen, welche beispielsweise durch ein oder mehrere Ventilatoren bewirkt wird. Die Abstände der Sprossen oder Maschen auf den Siebbändern werden hierbei etwa gleich oder etwas größer als die Schotenlänge gewählt. Durch die Kombination dieser Maßnahmen ergibt sich, dass die Schoten nach unten durch die Maschen oder Sprossen durchhängen, während die übrigen Pflanzen auf dem Siebband aufliegen. Die nach unten durchhängenden Schoten können mit der Abtrennvorrichtung, üblicherweise ein Messer, abgeschnitten werden. Die meisten Schoten werden hierbei abgetrennt, es können jedoch oberhalb der Sprossen oder Maschen in den Pflanzen Schoten hängenbleiben. Die Umkehr durch den Abwurf dieser Pflanzen vom ersten auf das zweite Siebband bewirkt dabei ein Wenden der Pflanzen, so dass die Oberseite der Pflanzen auf dem zweiten Siebband unten zu liegen kommt. Die zuvor auf der Oberseite hängengebliebenen Schoten liegen auf dem zweiten Siebband an der Unterseite der Pflanzen und werden durch die Rüttelbewegung und den Luftdurchtritt erneut dazu gebracht, herabzuhängen. Sie können auf dieselbe Weise wie beim ersten Siebband abgeschnitten werden. Obwohl zwei Siebbänder normalerweise ausreichen, ist es selbstverständlich möglich, auch mehrere Siebbänder übereinander anzuordnen.
  • Die Siebbänder werden von Umlenkrollen angetrieben, diese Umlenkrollen wie auch die Antriebe der Schwingungsgeber und der Ventilatoren können entweder von Elektro-, Hydraulik- oder Pneumatikantrieben angetrieben werden, als auch über die Räder oder die Zapfwelle der Zugmaschine.
  • 1 zeigt eine Skizze des Erfindungsprinzips, wobei auf die Darstellung von Sammelbehältern für Schoten und/oder Pflanzenreste verzichtet wird.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt des ersten Siebbandes.
  • Die 1 zeigt die Erntemaschine mit dem Erntemesser 1, welches die Pflanze(n) 2 abschneidet. Die abgeschnittenen Pflanzen werden von der Pick-Up-Walze 3 aufgenommen und mittels dem Dosierband 4 und der Dosierwalze 5 auf das erste Siebband 6 aufgelegt.
  • Dort werden die Pflanzen in Förderrichtung 7 nach oben gefördert, wobei das erste Siebband 6 mittels der Schwingungsgeber 8a, 8b und 8c gerüttelt wird. Gleichzeitig wird ein Luftstrom 9 durch die Ventilatoren 10a, 10b, 10c und 10d von oben auf das erste Siebband gerichtet. Dieser Luftstrom tritt durch das erste Siebband hindurch und bewirkt zusammen mit dem Rütteln, dass die Schoten durch das Siebband hindurchrutschen und am Ende nach unten hängen, während die übrigen Pflanzenteile noch oben auf dem Siebband aufliegen. Am oberen Ende des ersten Siebbandes drückt die Andrückrolle 11, die als Gummiwalze ausgeführt ist, das erste Siebband gegen das Abtrennmesser 12. Damit das Siebband hierbei glatt anliegt, wird es durch die Zwangsführung 13 stabilisiert. Die nach unten durchhängenden Schoten werden von dem Abtrennmesser 12 sauber abgetrennt, wobei nur wenige übrige Pflanzenteile das abgetrennte Gut verunreinigen, welches vom Ausräumer 14 abgesammelt und in einen nicht gezeigten Sammelcontainer gegeben wird.
  • Die Pflanzenteile fallen von oberen Ende des ersten Siebbandes herab, wobei die Abwurfstelle 15 so gestaltet ist, dass die Pflanzenteile dabei gewendet werden. Diejenigen Schoten, die obenliegend nicht zwischen den Pflanzen auf dem ersten Siebband 6 durch das Siebband hindurchrutschen konnten, liegen nun auf dem zweiten Siebband 16 unten. Der durch das erste Siebband durchgetretene Luftstrom 17 sowie die Schwingungsgeber 18a und 18b bewirken wie beim ersten Siebband 6, dass die untenliegenden Schoten durch das zweite Siebband 16 während der nach unten gerichteten Förderung 19 hindurchrutschen und herabhängen. Sie werden durch die Andrückrolle 20 an das zweite Siebband 16 gegen das Abtrennmesser 21 gedrückt. Damit das zweite Siebband hierbei glatt anliegt, wird es durch die Zwangsführung 22 stabilisiert. Die nach unten durchhängenden Schoten werden von dem Abtrennmesser 21 sauber abgetrennt und vom Ausräumer 23 abgesammelt.
  • Die beiden Siebbänder können dabei gleich ausgeführt werden oder unterschiedliche Lauflängen aufweisen; ihr Wirkprinzip ist dasselbe. Selbstverständlich kann auch ein drittes Siebband, welches nach oben fördert und beispielsweise die Pflanzenteile auf einen Transportwagen fördert, ebenfalls in der gleichen Weise ergänzt werden. Es versteht sich ferner von selbst, dass alle verwendeten Materialien schwingungsstabil ausgeführt werden müssen.
  • Die 2 zeigt einen Ausschnitt des ersten Siebbandes 6 mit den Sprossen 24 und den herabhängenden Schoten 25, die von der Luftbeaufschlagung 9 und dem Rütteln des Siebbandes zwischen den Sprossen 24 hindurchrutschen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erntemesser
    2
    Pflanze(n)
    3
    Pick-Up-Walze
    4
    Dosierband
    5
    Dosierwalze
    6
    erstes Siebband
    7
    Förderrichtung
    8a, 8b, 8c
    Schwingungsgeber
    9
    Luftstrom
    10a, 10b, 10c, 10d
    Ventilator
    11
    Andrückrolle
    12
    Abtrennmesser
    13
    Zwangsführung
    14
    Ausräumer
    15
    Abwurfstelle
    16
    zweites Siebband
    17
    Luftstrom
    18a, 18b
    Schwingungsgeber
    19
    Förderung
    20
    Andrückrolle
    21
    Abtrennmesser
    22
    Zwangsführung
    23
    Ausräumer
    24
    Sprossen
    25
    herabhängende Schoten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2148075 A [0002]

Claims (8)

  1. Fahrbare Erntemaschine, aufweisend • ein Fahrgestell mit Rädern; • ein Erntemesser in Fahrtrichtung vorn, welches auf eine Höhe oberhalb des Erdbodens abgesenkt werden kann und welches sich über die gesamte Arbeitsbreite der Erntemaschine erstreckt; • eine Haspel, Rupf- oder Pick-Up-Walze zur Aufnahme der Pflanzenteile; • ein schräggestelltes, umlaufendes erstes Siebband, welches eine Aufwärtsförderung der Pflanzenteile bewirkt; • eine Übergabevorrichtung für die Pflanzenteile von der Haspel, Rupf- oder Pick-Up-Walze auf das erste Siebband; • ein Abwurf für Pflanzenteile vom oberen Ende des ersten Siebbandes, gekennzeichnet durch a. Schwingungsgeber für das erste Siebband, b. eine Einrichtung zur Erzeugung eines von oben auf das erste Siebband gerichteten Luftstroms, und c. eine Abtrennvorrichtung für herabhängende Schoten vor dem oberen Umlenkbereich des ersten Siebbandes mit einer Sammelvorrichtung für die abgetrennten Schoten.
  2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass d. der Abwurf für Pflanzenteile vom oberen Ende des ersten Siebbandes diese Pflanzenteile wendet und auf ein zweites schräggestelltes, umlaufendes Siebband, welches eine Abwärtsbewegung der Pflanzenteile bewirkt, wirft, e. das zweite Siebband Schwingungsgeber aufweist, ferner f. eine Einrichtung zur Erzeugung eines von oben auf das zweite Siebband gerichteten Luftstroms, und g. eine Abtrennvorrichtung für herabhängende Schoten vor dem oberen Umlenkbereich des zweiten Siebbands mit einer Sammelvorrichtung für die abgetrennten Schoten.
  3. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Siebband gegen die Fahrtrichtung der Erntemaschine gerichtet ist und das zweite Siebband darunter angeordnet und in Fahrtrichtung der Erntemaschine gerichtet ist.
  4. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebbänder parallel zueinanderstehende Sprossen oder Maschen aufweisen.
  5. Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den parallelen Sprossen der Länge der zu erntenden Schoten entspricht.
  6. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den parallelen Sprossen zwischen 70 und 100 mm beträgt.
  7. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch a. eine oben auf das Siebband drückende Andruckrolle, b. eine vor diesem Andrückpunkt vorgesehene Zwangsführung, c. eine zwischen Obertrum und Untertrum des Siebbandes angebrachte Schneidvorrichtung, und d. einen Ausräumer.
  8. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabevorrichtung für die Pflanzenteile von der Rupf- oder Pick-Up-Walze auf das erste Siebband durch eine Dosierwalze mit einem Dosierband gebildet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109757188A (zh) * 2019-03-22 2019-05-17 郭永训 一种收获种植机械

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DE2148075A1 (de) 1971-09-22 1973-03-29 Tjeerd Poutsma Erntemaschine

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