DE10238610A1 - Schmalwangentreppe - Google Patents

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Adolf Bucher
Fritz Keller
Heinz Lammers
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TREPPENMEISTER GmbH
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    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
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    • E04F11/108Treads of wood or with an upper layer of wood
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Abstract

Es wird eine Schmalwangentreppe (10) mit einer Anzahl von an seitlichen Treppenwangen (12, 14) angebrachten bzw. angeschraubten Stufen (16) beschrieben, deren Treppenwangen (12, 14) aus einem Schichtpreßstoff gefertigt sind. Darüber hinaus wird eine erfindungsgemäße Verwendung eines Schichtpreßstoffes für die Treppenwangen (12, 14) einer Schmalwangentreppe (10) vorgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmalwangentreppe mit einer Anzahl von an seitlichen Treppenwangen angebrachten bzw. angeschraubten Stufen.
  • Schmalwangentreppen verfügen zur Befestigung der den Treppenlauf bildenden Stufen regelmäßig über zwei Wangen, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Dabei sind zwischen den beiden Treppenwangen die Stufen angebracht. Üblicherweise sind hierzu Befestigungsmittel, wie bspw. Schrauben oder Bolzen, vorgesehen, die die Stufen fest mit den Wangen verbinden.
  • Man unterscheidet grundsätzlich zwischen geraden und gewendelten Treppen. Bei geraden Treppen verlaufen die Wangen geradlinig parallel zueinander. Bei gewendelten Treppen sind die Wangen entweder gebogen ausgeführt oder es sind für jede der beiden Treppenwangen mehrere Wangenteile unter einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet miteinander verbunden.
  • Heutzutage wird grundsätzlich Stahl als Werkstoff für die Wangen eingesetzt, da die Eigenschaften dieses Werkstoffs und zugehörige Konstruktionsdetails allgemein bekannt sind und daher die erforderlichen statischen Berechnungen mit Hilfe vorliegender Tabellen sicher durchgeführt werden können.
  • Üblicherweise sind die Stufen und Schmalwangen aus anderen Werkstoffen gefertigt, so daß bei der Fertigung der Einzelteile der Treppe unterschiedliche Maschinen eingesetzt und bei der Montage vor Ort Handwerker unterschiedlicher Bereiche beschäftigt werden müssen, was zu erheblichen Kosten führt.
  • Die erfindungsgemäße Schmalwangentreppe mit einer Anzahl von in seitlichen Treppenwangen angebrachten bzw. angeschraubten Stufen zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, daß die Treppenwangen aus einem Schichtpreßstoff gefertigt sind.
  • Als Werkstoff bietet sich insbesondere ein Hochdruckschichtstoff bzw. Kompakt-Hochdruckschichtstoff (HPL) an. Dieses Material nach DIN EN 438 ist extrem kratz-, stoß- und abriebfest sowie beständig gegenüber kochendem Wasser und im Haushalt üblichen Chemikalien und bietet sich daher als Oberflächenschicht für Möbel oder auch Küchenarbeitsplatten an.
  • Überraschend hat sich herausgestellt, daß diese HPL-Platten nicht nur für bereits bekannte Anwendungsgebiete Verwendung finden können, sondern auch im Bereich des Treppenbaus als tragendes Bauteil eingesetzt werden können. Entgegen eingängigem Fachwissen können zur Herstellung von Treppenwangen also nicht nur Stahlplatten sondern auch Schichtpreßstoffplatten verwendet werden. Versuche haben gezeigt, daß mit Schichtpreßstoffplatten, die ab einer Dicke von 5 mm selbsttragend sind, ebenfalls statisch einwandfreie Schmalwangentreppen herzustellen sind. Bei den Versuchen hat sich herausgestellt, daß Platten mit einer Dicke von etwa 10 mm stabile Konstruktionen ermöglichen.
  • Bei der Herstellung der HPL-Platten werden einzelne Lagen zu HPL-Kompaktplatten gemäß DIN 16 926 in Dicken von mehr als 2 mm hergestellt. Aus diesen großformatigen Platten mit dekorativer und widerstandsfähiger Oberfläche werden dann die Wangen für die erfindungsgemäße Schmalwangentreppe gefertigt.
  • In Zusammenhang mit Fassadenelementen ist bei diesem Material ein Elastizitätsmodul (E-Modul) von 8.500 N/mm2 bei einer Dichte von 1,42 g/cm3 festgeschrieben, was auch bei der erfindungsgemäßen Verwendung der HPL-Platten von Vorteil ist.
  • Dieses Material hat gegenüber Stahl den großen Vorteil, daß bei der Verarbeitung die gleichen Maschinen wie bei der Herstellung und der Montage der Holzstufen verwendet werden können. Außerdem ist es nicht mehr notwendig, bei dem Aufbau der Treppe einen Schlosser und gegebenenfalls einen Schweißfachmann für die Stahlarbeiten heranzuziehen. Bei Einsatz im Wohnbereich ist weiterhin von besonderem Vorteil, daß das Material mit unterschiedlichen Dekoren erhältlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Treppe kann als gerade Treppe oder auch als gewendelte Treppe ausgebildet sein. Üblicherweise sind zwei Treppenwangen vorgesehen, von denen die eine als Freiwange und die andere als Wandwange vorgesehen sein kann. Zumindest an der Freiwange ist dann ein Geländer befestigt.
  • Bei gewendelten Treppen sind die Treppenwangen vorzugsweise jeweils aus zwei oder mehr Wangenteilen zusammengesetzt. Diese einzelnen Wangenteile sind typischerweise so miteinander verbunden, daß diese mit jeweils einer ihrer Kanten aneinanderstoßen. Zum Verbinden sind dabei vorteilhafter weise Winkel, wie bspw. Stahlwinkel, vorgesehen, die in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich und ohne einen Metallfachmann heranziehen zu müssen zu montieren sind sowie eine sichere Verbindung zwischen zwei aneinanderstoßenden Wangenteilen gewährleisten. Im einfachsten Fall ist lediglich ein Winkel vorgesehen. Durch diesen Winkel bzw. durch die Winkel können Schrauben bzw. Verschraubungen durchgeführt sein, die sowohl den bzw. die Winkel mit der entsprechenden Wange verbinden als auch zur Befestigung der Stufen dienen.
  • Die erfindungsgemäße Schmalwangentreppe verfügt in Ausgestaltung im Bereich des Antritts und/oder des Austritts über Befestigungselemente, mit der diese am Baukörper fest zu verankern bzw. zu verschrauben sind. Als Befestigungselemente bieten sich ebenfalls Stahlwinkel an.
  • Versuche haben ergeben, daß insbesondere bei einer gewendelten Treppe eine Fixierung der Treppe im Bereich des Antritts und des Austritts zu empfehlen ist. Dies ist bedingt durch die Tatsache, daß einzelne Wangenteile nicht wie bei einer Treppe mit Stahlwangen miteinander verschweißt, sondern aneinanderstoßend miteinander verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß ist die Verwendung eines Schichtpreßstoffes für die Treppenwangen einer Schmalwangentreppe vorgesehen.
  • Erfindungsgemäße Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmalwangentreppe in perspektivischer Ansicht.
  • 2 zeigt ein Detail einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmalwangentreppe in Draufsicht.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmalwangentreppe im Bereich des Antritts.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmalwangentreppe im Bereich des Austritts.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Schmalwangentreppe dargestellt, die insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist. Die Schmalwangentreppe 10, die als gewendelte Treppe 10 ausgebildet ist, weist eine erste Treppenwange 12 und eine zweite Treppenwange 14 auf. Zwischen der ersten Treppenwange 12 und der zweiten Treppenwange 14 sind eine Anzahl von Stufen 16 befestigt. Die erste der Stufen 16, die auch mit der Bezugsziffer 18 gekennzeichnet ist, wird als Antritt 18 bezeichnet.
  • Zur Befestigung der Stufen 16 und des Antritts 18 dienen Schrauben 20, die eine feste Verbindung zwischen den Stufen 16 sowie dem Antritt 18 und den beiden Treppenwangen 12 und 14 gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß sind die beiden Treppenwangen 12 und 14 aus einem Kompakt-Hochdruckschichtstoff (HPL) gefertigt. Dieses Material genügt wie auch Stahl überraschenderweise den besonderen Anforderungen dieser Anwendung.
  • Die erste Treppenwange 12 ist aus einem unteren Wangenteil 22 und einem oberen Wangenteil 24 zusammengesetzt. Zur Verbindung der beiden Wangenteile 22 und 24 dient ein (nicht dargestellter) Winkel.
  • Entsprechend ist die zweite Treppenwange 14 aus einem unteren Wangenteil 26 und einem oberen Wangenteil 28 zusammengesetzt. Dabei stoßen die beiden Wangenteile 26 und 28 im rechten Winkel aneinander und werden mit einem (nicht dargestellten) Stahlwinkel miteinander sicher verbunden.
  • Die besondere Verbindung der beiden Wangenteile 26 und 28 bewirkt, daß wirkende Kräfte, anders als bei einer Schweißverbindung, hin zu dem Antritt nach unten geleitet werden. Aus diesem Grunde ist die Treppe 10 im Bereich des Antritts mit Stahlwinkeln 30 fest mit dem Boden verbunden bzw. verankert, so daß diese Kräfte aufgenommen werden können.
  • In 2 ist ein Detail einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmalwangentreppe in Draufsicht dargestellt. Zu erkennen ist ein unterer Wangenteil 40 und ein oberer Wangenteil 42, die unter Einschluß eines rechten Winkels aneinanderstoßen. Zur Verbindung der beiden Wangenteile 40 und 42 dient ein Stahlwinkel 44.
  • Weiterhin sind in der Darstellung Stufen 46 zu erkennen. Dabei verdeutlicht eine durchgezogene Linie 48 eine Vorderkante einer ersten Stufe 46a und eine gestrichelte Linie 50 eine hintere Kante derselben Stufe 46a. Eine durchgezogene Line 52 bezeichnet eine Vorderkante der nächsten Stufe 46b und eine gestrichelte Linie 54 eine hintere Kante dieser Stufe 46b. Deutlich ist zu erkennen, wie die beiden Stufen 46 teilweise überlappend übereinander angeordnet sind. Dies verhindert ein Ausbeulen der Wangen bei hohen Kräften.
  • Weiterhin sind in der Darstellung T-Träger 56 zu erkennen, an denen ein (nicht dargestelltes) Geländer befestigt ist.
  • Die Stufen 46 sind mit Schrauben 58 befestigt, die in Gewinde 60 in den Stufen eingreifen. Es sind außerdem Stahlringe 62 vorgesehen, die ein Aufspalten der Holzstufen verhindern. Diese Stahlringe 62 werden typischerweise mit Ringnutfräsern eingebohrt.
  • Gut zu erkennen ist, daß die Schrauben 58 zur Befestigung der Stufen 46 durch den Stahlwinkel 44 reichen und somit eine doppelte Funktion erfüllen. Erst die Verschraubung der Stufen durch den Winkel 44 ermöglicht eine sichere Kraftübertragung von dem unteren Wangenteil 40 zu dem oberen Wangenteil 42 und umgekehrt. Schraubenköpfe 64 der Schrauben 58 sind als Senkköpfe ausgebildet, so daß diese nicht vorstehen.
  • Der Stahlwinkel 44 verbindet sicher die beiden Wangenteile 40 und 42. Dabei ist dieser schnell zu montieren, ohne daß bspw. ein Schweißgerät verwendet werden muß.
  • In der Darstellung stoßen die beiden Wangenteile 40 und 42 im rechten Winkel aneinander. Es ist aber durchaus möglich, daß Wangenteile einer erfindungsgemäßen Treppe einen stump fen oder einen spitzen Winkel einschließen. Passende Stahlwinkel hierfür sind ohne weiteres erhältlich.
  • In 3 ist ein Wangenteil 80 im Bereich des Antritts 82 wiedergegeben. Der Wangenteil 80 sitzt dabei auf einem Boden 84 auf.
  • Zur Verankerung des Wangenteils 80 ist ein Stahlwinkel 86 vorgesehen. Bohrungen 88 in dem Stahlwinkel 86 ermöglichen eine Befestigung des Winkels 86 an dem Wangenteil 80. Eine Schraube 90 sichert mit einer Mutter 92 die feste Verankerung des Winkels 86 und somit des Wangenteils 80 mit dem Boden 84.
  • Die feste Verankerung der Treppe gewährleistet, daß wirkende Kräfte aufgenommen werden. Ebenfalls empfehlenswert ist es, die Treppe im Bereich des Austritts entsprechend zu verankern. Auf diese Weise erfüllt die Treppe, wie viele Versuche zeigen, die gestellten Anforderungen an Statik und Schwingungsverhalten.
  • In 4 ist ein Wangenteil 100 im Bereich des Austritts 102 wiedergegeben. Zur Befestigung des Wangenteils 102 sind ein Stahlwinkel 104 und eine Schraube 106 vorgesehen. Die Schraube greift in eine mit dem Wangenteil 100 verbundene Austrittsblende 108 ein. Es ist aber auch durch aus möglich, daß die Schraube 106 direkt in den Wangenteil eingreift.
  • Zusätzlich ist ein Bolzen 110 vorgesehen, der die sichere Verankerung des Wangenteils im Bereich des Austritts unterstützt. So werden wirkende Kräfte sicher aufgenommen.

Claims (18)

  1. Schmalwangentreppe mit an seitlichen Treppenwangen (12, 14) angebrachten Stufen (16, 46), bei der die Treppenwangen (12, 14) aus einem Schichtpreßstoff gefertigt sind.
  2. Schmalwangentreppe nach Anspruch 1, bei der die Treppenwangen (12, 14) aus einem Hochdruckschichtstoff (HPL) nach DIN EN 438 gefertigt sind.
  3. Schmalwangentreppe nach Anspruch 1 oder 2, bei der der verwendete Hochdruckschichtstoff ein Elastizitätsmodul in Längs- und Querrichtung von 8.500 N/mm2 bei einer Dichte von 1,42 g/cm3 hat.
  4. Schmalwangentreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die als gerade Treppe ausgebildet ist.
  5. Schmalwangentreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die als gewendelte Treppe (10) ausgebildet ist.
  6. Schmalwangentreppe nach Anspruch 5, bei der die Treppenwangen (12, 14) aus Wangenteilen (22, 24, 26, 28, 40, 42, 80, 100) zusammengesetzt sind, die zum Bilden jeweils einer Treppenwange (12, 14) miteinander verbunden sind.
  7. Schmalwangentreppe nach Anspruch 6, bei der zum Verbinden aneinanderstoßender Wangenteile (22, 24, 26, 28, 40, 42, 80, 100) Winkel (44, 86, 104) vorgesehen sind.
  8. Schmalwangentreppe nach Anspruch 7, bei der die Winkel (30, 44, 86, 104) aus Stahl gefertigt sind.
  9. Schmalwangentreppe nach Anspruch 6 oder 7, bei der durch die Winkel (30, 44, 86, 104) geführte Verschraubungen (58, 106) zumindest teilweise auch zur Befestigung der Stufen (16, 46) dienen.
  10. Schmalwangentreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die im Bereich des Antritts (18, 82) über Befestigungselemente (30, 86) verfügt.
  11. Schmalwangentreppe nach Anspruch 10, bei der als Befestigungselemente (30, 86) Winkel (30, 44, 86, 104) aus Stahl vorgesehen sind.
  12. Schmalwangentreppe nach Anspruch 10 oder 11, die im Bereich des Antritts (18, 82) fixiert ist.
  13. Schmalwangentreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, die im Bereich des Austritts (102) über Befestigungselemente (30, 86, 104) verfügt.
  14. Schmalwangentreppe nach Anspruch 13, bei der als Befestigungselemente (30, 86, 104) Winkel (30, 44, 86, 104) aus Stahl vorgesehen sind.
  15. Schmalwangentreppe nach Anspruch 13 oder 14, die im Bereich des Austritts (102) fixiert ist.
  16. Verwendung eines Schichtpreßstoffes für Treppenwangen (12, 14) einer Schmalwangentreppe (10).
  17. Verwendung nach Anspruch 16, wobei der Schichtpreßstoff ein Hochdruckschichtstoff nach DIN EN 438 ist.
  18. Verwendung nach Anspruch 16 oder 17, wobei der Hochdruckschichtstoff ein Elastizitätsmodul in Längs- und Querrichtung von 8.500 N/mm2 bei einer Dichte von 1,42 g/cm3 aufweist.
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