DE10238301A1 - Sicherheitsgurt - Google Patents

Sicherheitsgurt

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DE10238301A1
DE10238301A1 DE2002138301 DE10238301A DE10238301A1 DE 10238301 A1 DE10238301 A1 DE 10238301A1 DE 2002138301 DE2002138301 DE 2002138301 DE 10238301 A DE10238301 A DE 10238301A DE 10238301 A1 DE10238301 A1 DE 10238301A1
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pawl
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DE2002138301
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Nicolas Dortindeguey
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Renault SAS
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Renault SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
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    • B60R2022/021Means for holding the tongue or buckle in a non-use position, e.g. for easy access by the user

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung eines Sicherheitsgurtes für ein Kraftfahrzeug, der ein Gurtband (12) aufweist, das mit mehreren Klinken (30, 32) versehen ist, die mit Schließen (20) zusammenwirken, um einen Passagier auf einem Sitz (10) des Fahrzeuges anschnallen zu können, und der eine Halteanordnung für die Klinken aufweist, wobei eine erste (30) der Klinken eine Halteanordnung (50, 60, 90) für die zweite (32) der Klinken aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheitsgut für ein Kraftfahrzeug, und insbesondere die Ausgestaltung einer Halteanordnung für den Gurt.
  • Im Patent FR 2 740 086 ist eine Ausgestaltung der Halteanordnung für die Klinke eines Sicherheitsgurtes beschrieben mit einer Aufnahme, die am Karosserieoberteil angeordnet ist, und die über die von einem Magneten ausgehende Anziehungskraft mit einer Endklinke des Gurtes zusammenwirkt. Eine zweite Klinke ist gleitend am Gurt angeordnet und kann in Haltestellung zwischen einer mit der Endklinke fest verbundenen Stützplatte und einem Verankerungs- und Umlenkteil für den Gurt, das fest mit dem Karosserieoberteil verbunden ist, eingesetzt werden, wobei dieses Teil in der Nähe der Aufnahme angeordnet ist.
  • Eine derartige Ausgestaltung erfordert eine Vielzahl von besonders dafür hergestellten Teilen, um die Halteanordnung zu bilden, wozu insbesondere die Stützplatte und die Aufnahme gehören, sowie einen besonderen Einbau der Halteanordnung in der Nähe einer Stelle für die Umlenkung und Verankerung des Gurtes. Die Verwendung einer Vielzahl von Teilen um eine Halteanordnung zu bilden, ist jedoch hinsichtlich der Kosten und der Montagezeit unerwünscht. Ferner ist auch dieser eigens erforderliche Einbau der Aufnahme sowie des Verankerungs- und Umlenkteils für den Sicherheitsgurt unerwünscht, wenn dieser Einbau an Stellen des Fahrzeuges erfolgen muß, an denen derartige Halteanordnungen zu viel Platz beanspruchen oder optisch störend sind, beispielsweise im Fall des Einbaus einer Umlenkanordnung in einem Sitz, der mit einem in ihm eingebetteten Sicherheitsgurt versehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausgestaltung für die Halteanordnung der Klinke eines Sicherheitsgurtes zu schaffen, die kompakt, wirtschaftlich, ergonomisch und optisch ansprechend ist.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Ausgestaltung des Sicherheitsgutes für ein Kraftfahrzeug vor, der ein Gurtband aufweist, das mit mehreren Klinken ausgestattet ist, die mit Schließen zusammenarbeiten, um so den Rückhalt eines Passagiers auf einem Sitz des Kraftfahrzeuges zu gewährleisten, und der mit einer Halteanordnung für die Klinken versehen ist, wobei sie dadurch gekennzeichnet ist, daß eine der Klinken eine Halteanordnung für eine weitere Klinke aufweist.
  • Gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung:
    • - ist die Halteanordnung eine Anordnung zum gegenseitigen Zusammenwirken der Klinken;
    • - ist die Halteanordnung eine Anordnung zum gegenseitigen Zusammenwirken der Klinken mit einer Aufnahmeöffnung, die in der ersten Klinke ausgebildet ist, und die mit der zweiten Klinke zusammenwirkt;
    • - bildet die Aufnahmeöffnung eine Hülse für das Einsetzen eines Bauteils der zweiten Klinke in ein Teil der ersten Klinke;
    • - weist die Anordnung zum gegenseitigen Zusammenwirken einen Magneten auf;
    • - ist die erste Klinke fest mit dem Ende des Sicherheitsgurtes verbunden;
    • - wirken die Klinken mit Schließen in der Verriegelungsstellung zusammen, um einen Passagier auf einem Kraftfahrzeugsitz festzuhalten, wobei die Halteanordnung für die Klinken eine Anordnung zur Halterung der nicht mit den Schließen verriegelten Klinken aufweist;
    • - weist die Anordnung zur Halterung in der Ruhestellung der Klinken einen Magneten auf, der ein metallisches Teil einer der Klinken anzieht;
    • - wird der Gurt durch ein Verankerungs- und Umlenkteil geführt, das fest mit einem Kraftfahrzeugsitz verbunden ist;
    • - ist die Anordnung zur Halterung in der Ruhestellung der Klinken auf dem Verankerungs- und Umlenkteil für den Gurt angeordnet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung nicht begrenzender Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung hervor; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitzes für ein Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Klinken des Sicherheitsgurtes in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Klinken des Sicherheitsgurtes in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung; und
  • Fig. 4 eine Schnittansicht durch ein drittes Ausführungsbeispiel durch die Klinken des Sicherheitsgurtes in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind gleiche oder ähnliche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen in allen Figuren versehen.
  • Fig. 1 zeigt einen Sitz 10 für ein Kraftfahrzeug, der mit einem eingebauten Sicherheitsgurt versehen ist, der ein Gurtband 12 aufweist, welches von einem Verankerungs- und Umlenkteil 14 geführt wird, das im oberen Abschnitt einer Rücklehne 16 in der Nähe der Kopfstütze 17 angeordnet ist, und das mit einem Ende mit einer (nicht dargestellten) Aufrollanordnung verbunden ist, die in den Sitz 10 eingebaut ist.
  • Am Gurtband 12 sind zwei Klinken vorgesehen, die mit Verriegelungsschließen 20 zusammenwirken, die in der Nähe der Sitzfläche 22 des Sitzes 10 angeordnet sind, so daß sich ein Passagier auf dem Sitz 10 anschnallen kann. Eine Endklinke 30 ist fest mit dem freien Ende des Gurtbandes 12 verbunden (Fig. 2 und 3). Eine bewegliche Klinke 32 ist gleitend am Gurtband 12 angeordnet, wobei das Gurtband einen Spalt 33 der beweglichen Klinke 32 durchsetzt.
  • Befinden sich die Klinken in ihrer Ruhestellung, das heißt sind sie nicht mit den Schließen 20 verriegelt, so ist erfindungsgemäß eine Halteanordnung für die Klinken vorgesehen, durch die die Klinken dergestalt miteinander zusammenwirken, daß heißt, daß sie derart ausgestaltet sind, daß die bewegliche Klinke 32 keine störenden Geräusche durch Vibrationen und Anschläge an der Endklinke 30 erzeugen kann.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind die Klinken 30 und 32 in ihrer Ruhestellung am Verankerungs- und Umlenkteil 14. Sie werden hierbei an diesem Teil 14 durch einen Magneten 14 gehalten, der an einem Vorsprung 36 des Teils 14 eingesetzt ist, und der eine Anziehungskraft auf die metallische Schnalle 40 ausübt, die am Ende der Endklinke 30 vorgesehen ist. Der Vorsprung 36 dient auch der Abstützung für die Endklinke 30.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsformbeispiel für die Ausgestaltung der Klinken weist die Endklinke 30 eine Aufnahmeöffnung 50 auf, die punktiert dargestellt ist. Die Aufnahmeöffnung 50 dient zur Aufnahme der Entschnalle 52 der beweglichen Klinke 32, wobei diese Schnalle 52 in die Aufnahmeöffnung 50 in Richtung des Pfeiles 54 eingesetzt wird. Die Aufnahmeöffnung 50 für die Endklinke 32 bildet eine Halteanordnung für die bewegliche Klinke 32 durch gegenseitiges Zusammenwirken der Klinken, so daß keine Vibrationen der Klinken durch Anschläge aneinander entstehen können.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel für die Ausgestaltung der Klinken weist die Endklinke 30 eine Aufnahmeöffnung 60 auf, die in einem Bauteil 62 vorgesehen ist, wobei die Aufnahmeöffnung 60 dazu dient, die bewegliche Klinke 32 aufzunehmen und wobei diese Klinke mit einem Bauteil 58 versehen ist, das einen konstanten Querschnitt aufweist, sowie eine metallische Schnalle 52.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel mündet die Aufnahmeöffnung 60 einerseits in einer Querfläche 61 des Bauteils 62 mittels einer oberen Öffnung 64, durch die das Gurtband 12 austritt und andererseits auf einer Quer- Fläche 65, die dem Bauteil 62 gegenüberliegt mittels einer unteren Öffnung 66. Die Aufnahmeöffnung 60 ist in einen oberen Abschnitt 70, einen mittleren Abschnitt 72 und in einen unteren Abschnitt 74 unterteilt, wobei jeder Abschnitt vom benachbarten Abschnitt durch eine Schulter begrenzt ist, die in einem Teil des Querschnitts der Aufnahmeöffnung 60 ausgebildet ist.
  • Das Gurtband 12 ist mit dem Bauteil 62 auf Höhe einer der Schultern verbunden, welche den oberen Abschnitt 70 vom mittleren Abschnitt 72 der Aufnahmeöffnung 60 trennt. Eine Schulter, untere Schulter 82 genannt, trennt den mittleren Abschnitt 72 vom unteren Abschnitt 74 der Aufnahmeöffnung 60.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird die bewegliche Klinke 32 im Bauteil 62 der Endklinke 30 gehalten. Das Bauteil 58 der beweglichen Klinke 32 wird im oberen Abschnitt 70 und im mittleren Abschnitt 72 der Aufnahmeöffnung 60 gehalten. Die Schnalle 52 der beweglichen Klinke 32 durchsetzt den unteren Abschnitt der Aufnahmeöffnung 60 und erstreckt sich jenseits der unteren Öffnung 66, im Wesentlichen parallel zur Schnalle 40 der Endklinke 30.
  • Der Querschnitt des oberen Abschnittes 70 der Aufnahmeöffnung 60 entspricht dem Querschnitt des Bauteils 58 mit einer Ausdehnung entsprechend dem erforderlichen Raum für den Durchlass des Gurtbandes 12 in die Aufnahmeöffnung 60 neben dem Raum, der zur Aufnahme des Körpers 58 der beweglichen Klinke 32 vorgesehen ist. Der Querschnitt des mittleren Abschnitts 72 der Aufnahmeöffnung 60 entspricht dem Querschnitt des Bauteils 58 der beweglichen Klinke 32. Der Querschnitt des unteren Abschnitts entspricht mindestens dem Querschnitt der metallischen Schnalle 52 der beweglichen Klinke 32.
  • Zur Aufnahme der beweglichen Klinke 32 in die Endklinke 30 genügt es, wenn der Benutzer die Schnalle 52 in die obere Öffnung 64 der Aufnahmeöffnung 60 einführt, sodass das Bauteil 58 der beweglichen Klinke 32 in die Aufnahmeöffnung 60 eingreift und darin gleitet, bis das Bauteil 58 die untere Schulter 82 berührt, die einen Anschlag bildet. Das Gurtband 12 gleitet automatisch durch den Spalt 33 der beweglichen Klinke 32 und wird im oberen Abschnitt 70 der Aufnahmeöffnung 60 entlang dem Bauteil 58 der beweglichen Klinke 32 aufgenommen.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel genügt es, zur Aufnahme der ineinander greifenden Klinken in das Verankerungs- und Umlenkteil 14 des Sitzes 10, wenn der Benutzer es zulässt, dass das Gurtband maximal aufgerollt wird, bis die Klinken vom Magneten 34 angezogen werden und am Vorsprung 36 anliegen, der zu diesem Zweck vorgesehen ist.
  • Um die bewegliche Klinke 32 von der Endklinke 30 zu trennen genügt es, wenn der Benutzer die Endklinke 30 ergreift, und durch Druck auf die Schnalle 52 der beweglichen Klinke 32 diese bewegliche Klinke 32 in umgekehrter Richtung, wie oben ausgeführt, gleiten lässt.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Ausgestaltung bildet die Endklinke 30 eine Hülse für die bewegliche Klinke 32, womit in vorteilhafter Weise eine jegliche Vibration der Klinken zueinander vermieden wird, sodass diese Klinken auch keine störenden Geräusche erzeugen können.
  • Ihre gegenseitige Aufnahme ermöglicht fernerhin eine kompakte ergonomische und optisch ansprechende Halterung.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeöffnung für die Endklinke 30 ein Hohlraum 90, der in eine der Außenflächen der Klinke eingearbeitet ist, wobei die Klinken gegenseitig in Anlage gehalten werden durch die Anziehungskraft eines Magneten 92 in der Endklinke, der einen metallischen Kern 94 der beweglichen Klinke 32 anzieht. In diesem Fall spielt der Magnet 92 außerdem die Rolle des Haltemagneten in der Ruhestellung der Klinken. Der Haltemagnet ist nicht in das Verankerungs- und Umlenkteil integriert, sondern in die Endklinke 32.
  • Bei einer nicht dargestellten Variante werden die Klinken nicht am Sitz mittels der Anziehungskraft eines Magneten gehalten, wie oben ausgeführt, sondern sind an einem unteren Abschnitt des Karosserieoberteils des Fahrzeugs befestigt, beispielsweise in einer für ihre Aufnahme dienenden Hülse.
  • Als ebenfalls nicht dargestellte Variante kann die erfindungsgemäße Ausgestaltung zur Halterung von mehr als zwei ineinander einschiebbaren Klinken verwendet werden.

Claims (10)

1. Ausgestaltung eines Sicherheitsgurtes für ein Kraftfahrzeug, der ein Gurtband (12) aufweist, das mit mehreren Klinken (30, 32) versehen ist, die mit Schließen (20) zusammenwirken, um einen Passagier auf einem Sitz (10) des Fahrzeugs anschnallen zu können, und der eine Halteanordnung für die Klinken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste (30) der Klinken die Halteanordnung für eine zweite (32) der Klinken aufweist.
2. Ausgestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteanordnung eine Anordnung zum gegenseitigen Zusammenwirken der Klinken (30, 32) ist.
3. Ausgestaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteanordnung eine Anordnung zum gegenseitigen Zusammenwirken der Klinken ist, die eine Aufnahmeöffnung (50, 60, 90) aufweist, welche in der ersten Klinke ausgebildet ist im Hinblick auf ein Zusammenwirken mit der zweiten Klinke.
4. Ausgestaltung nach dem vorgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (60) eine Aufnahmehülse für ein Bauteil (58) der zweiten Klinke (62) im Bauteil (62) der ersten Klinke (30) ist.
5. Ausgestaltung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum gegenseitigen Zusammenwirken einen Magneten (92) aufweist.
6. Ausgestaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klinke (30) fest mit dem Ende des Gurtbandes (12) des Sicherheitsgurtes verbunden ist.
7. Ausgestaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (30, 32) mit Schließen (20) in einer Verriegelungsstellung zusammen wirken, um einen Passagier auf einem Sitz (10) des Fahrzeuges anschnallen zu können, wobei die Halteanordnung der Klinken eine Anordnung zur Halterung der nicht mit den Schließen (20) verriegelten Klinken (30, 32) aufweist.
8. Ausgestaltung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Halterung in der Ruhestellung der Klinken (30, 32) einen Magneten (34, 92) aufweist, der eine Anziehungskraft auf ein metallisches Teil (40) einer der Klinken (30, 32) ausübt.
9. Ausgestaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (12) durch ein Verankerungs- und Umlenkteil (14) geführt wird, das fest mit einem Sitz (10) des Fahrzeugs verbunden ist.
10. Ausgestaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Halterung in Ruhestellung der Klinken (30, 32) an einem Verankerungs- und Umlenkteil (14) für das Gurtband (12) angeordnet ist.
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