DE10236709A1 - Verdichter - Google Patents

Verdichter

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DE10236709A1
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DE10236709A
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Kazuya Kimura
Ken Suitou
Hiroyuki Gennami
Kazuhiro Kuroki
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Toyota Industries Corp
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Toyota Industries Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04C27/00Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C27/008Sealing arrangements in rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids for other than working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04C18/02Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F04C18/0207Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form
    • F04C18/0215Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form where only one member is moving

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Abstract

Ein Verdichter hat ein Gehäuse (11), einen Verdichtermechanismus (41, 45) und ein Dichtelement (31). Die Gehäuseanordnung (11) hat ein erstes Gehäuseelement (21) und ein zweites Gehäuseelement (22), die aneinander gekoppelt sind. Das erste Gehäuseelement (21) hat eine Öffnungsendfläche (23d) und das zweite Gehäuseelement hat eine Öffnungsendfläche. Der Verdichtungsmechanismus verdichtet Gas, das dem Verdichter zugeführt wird. Das Dichtelement (31) ist zwischen der Öffnungsendfläche des ersten Gehäuseelements und der Öffnungsendfläche des zweiten Gehäuseelements zwischengeordnet. Der Verdichtermechanismus (41, 45) ist in dem ersten Gehäuseelement (21) enthalten. Das Dichtelement (31) hat einen Abschnitt (31b), der sich radial nach innen erstreckt, so dass er zwischen dem Verdichtermechanismus (41, 45) und dem zweiten Gehäuseelement (22) zwischengelagert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verdichter. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Verdichter, der als ein Teil eines Kühlkreislaufes einer Fahrzeugklimaanlage verwendet wird, und Kühlmittelgas verdichtet.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 7-174084 offenbart einen Verdichter. Der Verdichter dieser Offenlegungsschrift hat einen Verdichtermechanismus, der in einer Gehäuseanordnung eingehaust ist. Die Gehäuseanordnung ist durch aneinander Befestigen einer Mehrzahl von Gehäuseelementen ausgebildet. Der Spalt zwischen der inneren Fläche der Gehäuseanordnung und dem Verdichtermechanismus definiert eine Ausgabekammer, in die verdichtetes Gas aus dem Verdichtermechanismus abgegeben wird.
  • In dem Verdichter sind die Gehäuseelemente durch ein Dichtelement aneinander gekoppelt. Der Verdichtermechanismus grenzt an die innere Fläche des Gehäuseelements mittels eines weiteren Dichtelements. In dem vorstehenden Stand der Technik sind jedoch diese Dichtelemente voneinander durch einen erheblichen Abstand getrennt. Dementsprechend war es nicht möglich ein einzelnes Dichtelement zu verwenden, um beides, zwischen den Gehäuseelementen und zwischen der Gehäuseanordnung und dem Verdichtermechanismus, zu dichten. Dies erhöht die Zahl der Teile, die den Verdichter bilden.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verdichter vorzusehen, der den Dichtungsaufbau vereinfacht und die Zahl der Teile verringert.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu erreichen, sieht die Erfindung einen Verdichter vor, der Gas aus einem äußeren Kreislauf erhält, wobei der Verdichter aus einem Gehäuse, einem Verdichtermechanismus und einem kreisförmigen Dichtelement besteht, wobei das Gehäuse ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement hat, das an das erste Gehäuseelement gekoppelt ist, wobei das erste Gehäuseelement eine Öffnungsendfläche hat, das zweite Gehäuseelement eine Öffnungsendfläche hat, der Verdichtermechanismus Gas, das zu dem Verdichter zugeführt wird, komprimiert, das Dichtelement zwischen der Öffnungsendfläche des ersten Gehäuseelements und der Öffnungsendfläche des zweiten Gehäuseelements zwischengeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichtermechanismus in dem ersten Gehäuseelement enthalten ist, wobei der Verdichtermechanismus eine Kontaktfläche hat und das Dichtelement einen Abschnitt hat, der sich radial nach innen erstreckt, so dass er zwischen der Kontaktfläche des Verdichtermechanismus und dem zweiten Gehäuseelement zwischengeordnet ist.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
  • Die Erfindung, zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen, kann am besten unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht ist, die einen elektrischen Verdichter entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • Fig. 2 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht ist, die den in Fig. 1 gezeigten Verdichtermechanismus aus der Nähe darstellt.
  • Ein elektrischer Verdichter gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben werden. Der elektrische Verdichter wird in einer Fahrzeugklimaanlage verwendet.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, hat eine Gehäuseanordnung 11 des elektrischen Verdichters ein erstes Gehäuseelement 21 und ein zweites Gehäuseelement 22, die aneinander befestigt sind. Das erste Gehäuseelement 21 hat einen zylindrischen Abschnitt 23 und eine erste geschlossene Wand 24, die die linke Seite des zylindrischen Abschnitts 23, wie in Fig. 1 gezeigt, schließt. Die rechte Seite des zylindrischen Abschnitts 23 bleibt, wie in Fig. 1 gezeigt, geöffnet und bildet eine erste Öffnung. Das erste Gehäuseelement 21 ist aus Druckgussaluminiumlegierung gefertigt. Das zweite Gehäuseelement 22 hat einen zylindrischen Abschnitt 25 und eine zweite geschlossene Wand 26, die die rechte Seite des zylindrischen Abschnitts 25, wie in Fig. 1 gezeigt, schließt. Die linke Seite des zylindrischen Abschnitts 25 bleibt, wie in Fig. 1 gezeigt, geöffnet und bildet eine zweite Öffnung. Das zweite Gehäuseelement 22 ist auch aus Druckgussaluminiumlegierung gefertigt. Dadurch, dass das erste und das zweite Gehäuseelement 21, 22 aus Aluminium basierendem Metall wie einer Aluminiumlegierung besteht, wird das Gewicht des elektrischen Verdichters vorteilhaft verglichen mit einem Fall verringert, in dem das erste und das zweite Gehäuseelement 21, 22 zum Beispiel aus Eisen basierendem Metall gefertigt sind.
  • Die axiale Länge des zylindrischen Abschnitts 23 des ersten Gehäuseelements 21 ist länger als der äußere Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 23. Dahingegen ist die axiale Länge des zylindrischen Abschnitts 25 des zweiten Gehäuseelements 22 kürzer als der äußere Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 25. Deshalb bildet das erste Gehäuseelement 21 den größten Teil der Gehäuseanordnung 11.
  • Verdichterhalter 27 sind integral mit der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 23 des ersten Gehäuseelements 21 ausgebildet. Jeder Verdichterhalter 27 hat ein Durchgangsloch 27a. Ein Bolzen wird durch jedes Durchgangsloch 27a geführt, um den elektrischen Verdichter an die Fahrzeugkarosserie zu montieren.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, steigt der innere Durchmesser der inneren Umfangsfläche 23a des zylindrischen Abschnitts 23 unstetig von der Wand 24 zu dem Öffnungsende. Der Abschnitt der inneren Umfangsfläche 23a nahe der Wand 24 ist der kleinste Durchmesserabschnitt. Ein mittlerer Durchmesserabschnitt ist angrenzend zu dem kleinsten Durchmesserabschnitt ausgebildet. Eine Stufe, die zwischen dem kleinsten Durchmesserabschnitt und dem mittleren Durchmesserabschnitt ausgebildet ist, dient als eine Stufe 23b. Der Abschnitt der inneren Umfangsfläche 23a nahe der Öffnung ist der größte Durchmesserabschnitt. Ein innerer Absatz 32c, der zwischen dem größten Durchmesserabschnitt und dem mittleren Durchmesserabschnitt ausgebildet ist, dient als Teil einer Klemmeinrichtung, die den Verdichtermechanismus klemmt. Die innere Umfangsfläche 23a des zylindrischen Abschnitts 23 wird, wobei der Durchmesser dessen Stufe für Stufe variiert, durch Schleifen nach dem Giessen des ersten Gehäuseelements 21 ausgebildet.
  • Eine Öffnungsendfläche 28a ist eine Endfläche des zylindrischen Abschnitts 23 des ersten Gehäuseelements 21. Verbindungsabschnitte 28 sind auf der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 23 des ersten Gehäuseelements 21 auf der Seite nahe des Öffnungsendes ausgebildet. Jeder Anschlussabschnitt 28 hat eine zylindrische Form mit einer Endfläche 28a, die dem zweiten Gehäuseelement 22 gegenüberliegt. Jede Endfläche 28a ist durchgehend und geht in die Öffnungsendfläche 23d über. Die Endfläche 28a und die Öffnungsendfläche 23d des zylindrischen Abschnitts 23 bilden eine Kontaktfläche des ersten Gehäuseelements 21. Jeder Anschlussabschnitt hat eine Gewindebohrung 28b, die sich in ihre axiale Richtung von der Endfläche 28a erstreckt.
  • Eine Öffnungsendfläche 25a ist eine Endfläche des zylindrischen Abschnitts 25 des zweiten Gehäuseelements 22. Genauso springen Vorsprünge 29 von der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 25 des zweiten Gehäuseelements 22 auf der Seite nahe des Öffnungsendes hervor. Jeder Vorsprung 29 hat eine Endfläche 29a, die dem ersten Gehäuseelement 21 gegenüberliegt. Jede Endfläche 29a ist durchgehend und geht in die Öffnungsendfläche 25a des zylindrischen Abschnitts 25 über. Die Endflächen 29a und die Öffnungsendfläche 25a des zylindrischen Abschnitts 25 bilden eine Kontaktfläche des zweiten Gehäuseelements 22. Ein Durchgangsloch 29b ist in jedem Vorsprung 29 von dem zweiten Gehäuseelement 22 zu dem ersten Gehäuseelement 21 ausgebildet. Verbindungsabschnitte 28 und Vorsprünge 29 sind so vorgesehen, dass sie aneinander passen.
  • Das erste Gehäuseelement 21 ist an das zweite Gehäuseelement 22 an den Kontaktflächen 23d, 28a, 25a und 29a befestigt. Ein Bolzen 30 ist durch das Durchgangsloch 29b jedes Vorsprunges 29 des zweiten Gehäuseelements 22 eingeführt. Der Bolzen 30 ist dann durch die Gewindebohrung 28b des korrespondierenden Anschlussabschnitts 28 des ersten Gehäuseelements 21 geschraubt. Daher ist das erste Gehäuseelement 21 an das zweite Gehäuseelement 22 befestigt.
  • Ein Dichtelement, das eine plattenartige Dichtung 31 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, ist zwischen der Kontaktfläche 23d, 28a des ersten Gehäuseelements 21 und der Kontaktfläche 25a, 29a des zweiten Gehäuseelements 22 angeordnet. Daher wird eine gedichtete Kammer 12 in der Gehäuseanordnung 11 definiert, die durch das erste Gehäuseelement 21 und das zweite Gehäuseelement 22 umgeben ist, die durch einen ersten Abschnitt 31a der Dichtung 31 gedichtet ist, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Die Kontaktfläche 25a, 29a des zweiten Gehäuseelements 22 erstreckt sich radial nach innen (zu der gedichteten Kammer 12 hin) von der Kante der Kontaktfläche 23d, 28a des ersten Gehäuseelements 21, wie durch eine verlängerte Flanke 25b in Fig. 2 gezeigt. Die verlängerte Flanke 25b liegt dem inneren Absatz 23c des ersten Gehäuseelements 21 gegenüber, so dass sie als Teil einer Klemmeinrichtung zum Klemmen des Verdichtermechanismus dient.
  • Die Dichtung der kreisförmigen Dichtung 31 hat im Wesentlichen die gleich Form wie die Kontaktfläche 25a, 29a des zweiten Gehäuseelements 22. Daher erstreckt sich die Dichtung 31 auch radial nach innen von der Kante der Kontaktfläche 23d, 28a des ersten Gehäuseelements 21, wie durch einen zweiten Abschnitt 31b der Dichtung in Fig. 2 gezeigt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist ein zylindrischer Wellenlagervorsprung 24a integral an der Mitte der inneren Wand der Wand 24 des ersten Gehäuseelements 21 ausgebildet. Ein Wellenlagerelement 32 ist in dem ersten Gehäuseelement 21 auf der Seite nahe der Öffnung des zylindrischen Abschnitts 23 angeordnet. Das Wellenlagerelement 32 hat ein Durchgangsloch 32a in seiner Mitte. Das Wellenlagerelement 32 ist an den zylindrischen Abschnitt 23 des ersten Gehäuseelements 21 pressgepasst. Der Umfang des Wellenlagerelements 32 grenzt gegen den inneren Absatz 23c.
  • Eine Antriebswelle 23 ist in dem ersten Gehäuseelement 21 aufgenommen. Das auf der linken Seite in Fig. 1 gezeigte Ende der Antriebswelle 33 ist drehbar durch den Wellenlagervorsprung 24a mit einem Radiallager 34 gelagert. Die rechte Seite der Antriebswelle 33 ist durch das Durchgangsloch 32a des Wellenlagerelements 32 eingeführt. Die Antriebswelle 33 ist drehbar durch das Wellenlagerelement 32 mit einem Radiallager 35 gelagert. Das heißt, dass beide Enden der Antriebswelle 33 drehbar durch das erste Gehäuseelement 21 innerhalb der gedichteten Kammer 12 gelagert sind.
  • Der Stator 36 ist in dem ersten Gehäuseelement 21 nahe der Wand 24 angeordnet. Der Stator 36 hat einen zylindrischen Eisenkern 36a und eine Spule 36b, die um den Eisenkern 36a gewickelt ist. Der Eisenkern 36a des Stators 36 ist in den zylindrischen Abschnitt 23 des ersten Gehäuseelements 21, bis der Umfang des Eisenkerns 36a gegen die Stufe 23b angrenzt, pressgepasst. Ein Magnet 37 ist an die Antriebswelle 33 radial zur Innenseite des Stators 36 angeordnet befestigt.
  • Der Stator 36 und der Magnet 37 bilden einen bürstenlosen DC-Motor, der ein Motor 13 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist. Wenn Leistung auf die Spule 36b des Stators 36 von außen aufgegeben wird, dreht der Motor 13 den Magneten 37 integral mit der Antriebswelle 33.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, wird ein Verdichtermechanismus der Schneckenbauart 14 in dem elektrischen Verdichter des bevorzugten Ausführungsbeispieles verwendet.
  • Eine feste Schnecke 41 ist in dem ersten Gehäuseelement 21 auf der Seite nahe des Öffnungsendes (der ersten Öffnung) des zylindrischen Abschnittes 23 angeordnet. Die feste Schnecke 41 hat eine scheibenartige feste Basisplatte 41a und eine zylindrische äußere Umfangswand 41b, die sich von dem Umfang der festen Basisplatte 41a erstreckt. Ein fester Windungsabschnitt 41c ist auf der festen Basisplatte 41a innerhalb der äußeren Umfangswand 41b angeordnet.
  • Die Endfläche auf der Seite des Lagerelements 32 der äußeren Umfangswand 41b der festen Schnecke 41 grenzt an den inneren Absatz 23c des ersten Gehäuseelements 21 über den Umfang des Wellenlagerelements 32 an. Die Endfläche 41f grenzt gegen die verlängerte Flanke 25b des zweiten Gehäuseelements 22 über den inneren Umfangsabschnitt der Dichtung 31 auf der Seite nahe des zweiten Gehäuseelements 22 der äußeren Umfangswand 41b der festen Schnecke 41. Die Endfläche 41f (die eine Kontaktfläche ist, die gegen das zweite Gehäuseelement 22 grenzt) geht in die Kontaktfläche 23d, 28a des ersten Gehäuseelements 21 über. Daher ist, wenn das erste Gehäuseelement 21 an das zweite Gehäuseelement 22 befestigt ist, die feste Schnecke 41 zwischen dem inneren Absatz 23c und der verlängerten Flanke 25b innerhalb der gedichteten Kammer 12 gehalten, wobei das Wellenlagerelement 32 daran verbunden ist, was einen Teil des Verdichtermechanismus 14 ausbildet.
  • Eine ringförmige Aussparung 41d ist in der äußeren Umfangsfläche der äußeren Umfangswand 41b der festen Schnecke 41 ausgebildet. Wenn beide Enden der äußeren Umfangswand 41b an den größten Durchmesserabschnitt des ersten Gehäuseelements 21 grenzen, ist eine wärmeisolierende Kammer 42 durch die äußere Umfangswand 41b und die innere Umfangsfläche 23a des ersten Gehäuseelements 21 definiert.
  • Die wärmeisolierende Kammer 42 ist zwischen dem ersten Gehäuseelement 21 und der festen Schnecke 41 zwischengelagert, um die Wärmeleitung zwischen dem ersten Gehäuseelement 21 und der festen Schnecke 41 zu verlangsamen. Die wärmeisolierende Kammer 42 ist in diesem Ausführungsbeispiel insbesondere für diesen Zweck vorgesehen.
  • Eine exzentrische Welle 43, deren Achse von der Achse der Antriebswelle 33 versetzt ist, ist an der Endfläche der Antriebswelle 33 nahe der festen Schnecke 41 angeordnet. Eine Buchse 44 ist an die exzentrische Welle 43 gepasst. Eine bewegliche Schnecke 41 wird durch die Buchse 44 über ein Lager 46 gelagert. Die bewegliche Schnecke 41 liegt der festen Schnecke 41 gegenüber und wird relativ zu der festen Schnecke 41 gedreht. Die bewegliche Schnecke 41 hat eine Basisplatte 45a und einen beweglichen Windungsabschnitt 45b, der auf der Basisplatte 45a angeordnet ist und sich zu der festen Schnecke 41 hin erstreckt.
  • Die feste Schnecke 41 und die bewegliche Schnecke 41 sind miteinander durch die festen und die beweglichen Windungsabschnitte 41c, 45b in Eingriff. Das entfernte Ende des festen Windungsabschnitts 41c kontaktiert die Basisplatte 45a des beweglichen Windungsabschnitts 45. Das entfernte Ende des beweglichen Windungsabschnitts 45b kontaktiert die feste Basisplatte 41a der festen Schnecke 41. Daher wird eine Verdichterkammer 47 durch die fixierte Basisplatte 41a und den festen Windungsabschnitt 41c der festen Schnecke 41 definiert, wobei die Basisplatte 45a und der bewegliche Windungsabschnitt 45b der beweglichen Schnecke 45 definiert werden.
  • Ein herkömmlicher Drehverhinderungsmechanismus 48 ist zwischen der Basisplatte 45a der beweglichen Schnecke 45 und dem Wellenlagerelement 32 angeordnet, das der Basisplatte 45a gegenüberliegt. Der Drehverhinderungsmechanismus 48 hat eine ringförmige Bohrung 48a, die in dem Wellenlagerelement 32 ausgebildet ist, und einen Stift 48b, der von der beweglichen Schnecke 45 vorspringt und lose in die ringförmige Bohrung 48a eingepasst ist.
  • Eine Saugkammer 49 ist zwischen der äußeren Umfangswand 41b der festen Schnecke 41 und dem äußersten Umfangsabschnitt des beweglichen Windungsabschnitts 45b der beweglichen Schnecke 45 definiert. Ein Saugflansch 50, der einen Einlass 50a hat, ist integral mit der äußeren Umfangsfläche des ersten Gehäuseelements 21 ausgebildet. Der Einlass 50a ist mit einem Verdampfer eines externen Kühlmittelkreislaufs, der nicht gezeigt wird, durch eine externe Leitung verbunden. Der Einlass 50a ist mit der Saugkammer 49 durch einen Saugkanal 51 verbunden, der durch den Saugflansch 50 und die feste Schnecke 41 ausgebildet wird.
  • Der Saugkanal 51 ist durch die feste Schnecke 41 so ausgebildet, dass der Saugkanal 51 nicht mit der wärmeisolierenden Kammer 42 überlappt. Das heißt, dass die wärmeisolierende Kammer 42 in der Gehäuseanordnung 11 so ausgebildet ist, dass die wärmeisolierende Kammer 42 nicht zu dem Kühlmittelgas exponiert ist.
  • Eine Ausgabekammer 52 ist in der gedichteten Kammer 12 durch die feste Schnecke 41, die gegen das zweite Gehäuseelement 22 grenzt, definiert. Die Ausgabekammer 52 ist von der Außenseite durch die Angrenzung der festen Schnecke 41 gegen die verlängerte Flanke 25b des zweiten Gehäuseelements 22 über den inneren Umfangsabschnitt der Dichtung 31 abgetrennt. Das heißt, dass die gedichtete Kammer 12 und die Ausgabekammer 52 durch die gemeinsame Dichtung 31 in einer Ebene gedichtet sind.
  • Ein Ausgabeflansch 53, der einen Auslass 53a hat, ist integral mit der äußeren Umfangsfläche des zweiten Gehäuseelements 22 ausgebildet. Der Auslass 53a ist mit einem Kondensator des externen Kühlmittelkreislaufs, der nicht gezeigt wird, durch eine externe Leitung verbunden. Der Ausgang 53a ist mit der Ausgabekammer 52 durch einen Ausgabekanal 54 verbunden, der durch den Ausgabeflansch 53 ausgebildet wird. Eine Ausgabebohrung 41e ist an der Mitte der festen Schnecke 41 ausgebildet. Der Abschnitt der Verdichterkammer 47, der an der Mitte ist, ist mit der Ausgabekammer 52 durch die Ausgabebohrung 41e verbunden. Ein Führungsventil, das ein Ausgabeventil 55 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, ist auf der feste Schnecke 41 in der Ausgabekammer 52 angeordnet. Das Ausgabeventil 55 öffnet und schließt die Ausgabebohrung 41e wählbar. Der Öffnungsgrad des Ausgabeventils 55 wird durch einen Beschränker 56 beschränkt, der an die feste Schnecke 41 befestigt ist.
  • Wenn die Antriebswelle 33 durch den Motor 13 gedreht wird, kreist die bewegliche Schnecke 41 um die Achse der festen Schnecke 41 über die exzentrische Welle 43. Der Drehverhinderungsmechanismus 48 verhindert, dass die bewegliche Schnecke 41 sich dreht, während erlaubt wird, dass die bewegliche Schnecke 41 kreist. Da die bewegliche Schnecke 41 kreist, bewegt sich die Verdichterkammer 47 zu der Mitte des Windungsabschnitts 41c, 45b der Schnecken 41, 45 hin. Da sie sich bewegt, verringert sich das Volumen der Verdichterkammer 47. Das Kühlmittelgas, das in die Verdichterkammer 47 von der Saugkammer 49 gezogen wird, wird daher verdichtet. Das verdichtete Kühlmittelgas wird dann zu der Ausgabekammer 52 durch die Ausgabebohrung 41e und das Ausgabeventil 55 ausgegeben. Nachdem es zu der Ausgabekammer 52 ausgegeben worden ist, wird das Kühlmittelgas zu dem externen Kühlmittelkreislauf durch den Ausgabekanal 54 und den Ausgang 53a geschickt.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht nachstehende Vorteile vor.
    • 1. Die gemeinsame Dichtung 31 wird verwendet, um den Kontaktabschnitt zwischen dem ersten Gehäuseelement 21 und dem zweiten Gehäuseelement 22 zu dichten (das heißt, dass sie die gedichtete Kammer 12 dichtet), und sie wird verwendet, um den Kontaktabschnitt zwischen dem Verdichtermechanismus 14 und dem zweiten Gehäuseelement 22 zu dichten (das heißt, dass sie die Ausgabekammer 52 dichtet). Dies vereinfacht den Dichtaufbau des elektrischen Verdichters und verringert die Zahl der Teile.
    • 2. Der Raum in der gedichteten Kammer 12, der durch den Verdichtermechanismus 14 definiert wird, grenzt gegen das zweite Gehäuseelement 22, das als die Ausgabekammer 52 dient. Daher drückt das verdichtete Gas in der Ausgabekammer 52 den Verdichtermechanismus 14 (feste Schnecke 41) zu dem inneren Absatz 23c des ersten Gehäuseelements 21 hin. Daher wird der Verdichtermechanismus 14 zuverlässig an dem ersten Gehäuseelement 21 befestigt. Der innere Absatz 23c des ersten Gehäuseelements 21 und die verlängerte Flanke 25b des zweiten Gehäuseelements 22 muss mit keiner hohen Genauigkeit gefertigt werden. Dies verringert die Herstellkosten des ersten und zweiten Gehäuseelements 21, 22.
    • 3. In dem zweiten Gehäuseelement 22 geht die Kontaktfläche 25a, 29a, die gegen das erste Gehäuseelement 21 grenzt, in die Kontaktfläche (verlängerte Flanke) 25b über, die gegen den Verdichtermechanismus 14 grenzt (feste Schnecke 41). Daher wird die plattenartige Dichtung 31 leicht als das Dichtelement eingesetzt. (Das heißt, dass jeder Vorsprung des zweiten Gehäuseelements eine Kontaktfläche hat, die gegen das erste Gehäuseelement in im Wesentlichen derselben Ebene wie die verlängerte Flanke des zweiten Gehäuseelements grenzt.) Daher wird die wie in Vorteil (1) beschriebenen gemeinsamen Dichtung leicht bei niedrigen Kosten eingesetzt.
    • 4. Die Kontaktfläche 23d, 28a des ersten Gehäuseelements 21 grenzt gegen das zweite Gehäuseelement 22. Die Kontaktfläche 41f des Verdichtermechanismus 14 grenzt gegen das zweite Gehäuselement 22. Die Kontaktfläche 23d, 28a und die Kontaktfläche 41f gehen ineinander über. Daher wird die plattenartige Dichtung 31 leicht als das Dichtelement eingesetzt. Daher wird das in Vorteil (1) beschriebene gemeinsame Dichtelement leicht bei niedrigen Kosten eingesetzt.
    • 5. Der Verdichtermechanismus 14 ist zwischen dem inneren Absatz 23c und der verlängerten Flanke 25b des ersten und des zweiten Gehäuseelements 21 und 22 innerhalb der gedichteten Kammer 12 gehalten. Daher sind Befestigungsmittel, wie Bolzen, nicht zum Befestigen des Verdichtermechanismus 14 an die Gehäuseanordnung 11 erforderlich. Dies vereinfacht den Aufbau des elektrischen Verdichters. Der Verdichtermechanismus 14 ist ebenso an die Gehäuseanordnung 11, wie das erste Gehäuseelement 21 an das zweite Gehäuseelement 22 befestigt ist, befestigt. Dies vereinfacht den Vorgang des Zusammenbaus des elektrischen Verdichters.
    • 6. Der Verdichtermechanismus 14 ist von der Schneckenbauart. Wie mit einem kolbenartigen Verdichtermechanismus verglichen, ist der Verdichtermechanismus der Schneckenbauart 14 klein und hat einen hohen Wirkungsgrad sowie niedrige Geräuscherzeugung.
  • Es sollte für den Fachmann ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen bestimmten Formen, ohne von dem Kern der Erfindung abzuweichen, ausgeführt werden könnte. Insbesondere versteht es sich, dass die Erfindung in den nachstehenden Formen ausgeführt werden könnte.
  • In dem Gehäuseelement 22 könnte eine kleine Stufe zwischen der Kontaktfläche 25a, 29a, die gegen das erste Gehäuseelement 21 grenzt, und der Kontaktfläche (verlängerte Flanke) 25b sein, die gegen den Verdichtermechanismus 14 grenzt (feste Schnecke 41). Die Dichtung 31 verformt sich, so dass die Stufe kompensiert wird. Daher kann die plattenartige Dichtung 31 weiterhin als das Dichtelement verwendet werden.
  • Es könnte eine kleine Stufe zwischen der Kontaktfläche 23d, 28a des ersten Gehäuseelements 21, wobei die Kontaktfläche 23d gegen das zweite Gehäuseelement 22 grenzt, und der Kontaktfläche 41f des Verdichtermechanismus 14 sein, wobei die Kontaktfläche 41f gegen das zweite Gehäuseelement 22 grenzt. Die Dichtung 31 verformt sich, um die Stufe zu kompensieren. Daher kann die plattenartige Dichtung 31 weiterhin als das Dichtelement verwendet werden.
  • Die Gehäuseanordnung 11 muss nicht durch zwei Gehäuseelemente 21, 22 aufgebaut sein. Zum Beispiel könnte das erste Gehäuseelement 21 in den zylindrischen Abschnitt 23 und die Wand 24 aufgeteilt sein. Das heißt, dass die Gehäuseanordnung 11 aus mehr als zwei Gehäuseelementen aufgebaut sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung muss nicht durch einen Verdichtermechanismus der Schneckenbauart ausgeführt sein. Die vorliegende Erfindung könnte zum Beispiel durch einen Verdichtermechanismus der Kolbenbauart, einen Verdichtermechanismus der Flügelbauart oder einen Verdichtermechanismus der Schraubenbauart ausgeführt sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen elektrischen Verdichter beschränkt, der einen eingebauten elektrischen Motor hat. Zum Beispiel könnte die vorliegende Erfindung durch einen Verdichter ausgeführt sein, der durch eine Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs angetrieben wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Verdichter beschränkt, die in Fahrzeugklimaanlagen verwendet werden. Die vorliegende Erfindung könnte in Verdichtern ausgeführt werden, die in Wohnungsklimaanlagen verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Verdichter beschränkt, die in Klimaanlagen verwendet werden. Die vorliegende Erfindung könnte in Verdichtern verwendet werden, die in anderen Kühlmittelkreisläufen verwendet werden, als in Klimaanlagen, zum Beispiel Kühlmittelkreisläufe von Kühlgeräten und Gefriergeräten.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Verdichter beschränkt, die in Kühlmittelkreisläufen verwendet werden. Zum Beispiel könnte die vorliegende Erfindung in Luftverdichtern ausgeführt werden, die in Luftverteilgeräten in Fahrzeugen verwendet werden.
  • Daher sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele als veranschaulichend gedacht und nicht als beschränkend, wobei die Erfindung nicht auf die darin angegebenen Details beschränkt ist, sondern innerhalb des Kerns der und in Übereinstimmung mit den anhängenden Patentansprüchen modifiziert werden könnte.
  • Ein Verdichter hat ein Gehäuse 11, einen Verdichtermechanismus 41, 45 und ein Dichtelement 31. Die Gehäuseanordnung 11 hat ein erstes Gehäuseelement 21 und ein zweites Gehäuseelement 22, die aneinander gekoppelt sind. Das erste Gehäuseelement 21 hat eine Öffnungsendfläche 23d und das zweite Gehäuseelement hat eine Öffnungsendfläche. Der Verdichtermechanismus verdichtet Gas, das dem Verdichter zugeführt wird. Das Dichtelement 31 ist zwischen der Öffnungsendfläche des ersten Gehäuseelements und der Öffnungsendfläche des zweiten Gehäuseelements zwischengeordnet. Der Verdichtermechanismus 41, 45 ist in dem ersten Gehäuseelement 21 enthalten. Das Dichtelement 31 hat einen Abschnitt 31b, der sich radial nach innen erstreckt, so dass er zwischen dem Verdichtermechanismus 41, 45 und dem zweiten Gehäuseelement 22 zwischengelagert wird.

Claims (8)

1. Verdickter, der Gas von einem äußeren Kreislauf erhält, wobei der Verdickter eine Gehäuseanordnung, einen Verdichtermechanismus und ein kreisförmiges Dichtelement hat, wobei die Gehäuseanordnung ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement hat, das an das erste Gehäuseelement gekoppelt sind, wobei das erste Gehäuseelement eine Öffnungsendfläche hat, das zweite Gehäuseelement eine Öffnungsendfläche hat, der Verdichtermechanismus Gas verdichtet, das dem Verdickter zugeführt wird, das Dichtelement zwischen der Öffnungsendfläche des ersten Gehäuseelements und der Öffnungsendfläche des zweiten Gehäuseelements zwischengeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichtermechanismus (41, 45) in dem Gehäuseelement (21) enthalten ist, der Verdichtermechanismus 41 eine Kontaktfläche (41f) hat und das Dichtelement (31) einen Abschnitt (31b) hat, der sich radial nach innen erstreckt, um zwischen der Kontaktfläche (41f) des Verdichtermechanismus (41, 45) und der Kontaktfläche (25a) des zweiten Gehäuseelements (22) zwischengeordnet zu werden.
2. Verdickter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseelement eine erste Öffnung und eine erste geschlossene Wand (24) gegenüberliegend der ersten Öffnung hat, das zweite Gehäuseelement eine zweite Öffnung und eine zweite geschlossene Wand (26) gegenüberliegend der zweiten Öffnung hat und das erste Gehäuseelement sowie das zweite Gehäuseelement einen Raum bilden, der durch das Dichtelement geteilt wird.
3. Verdickter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgabekammer in dem zweiten Gehäuseelement ausgebildet wird, um Gas aufzunehmen, das durch den Verdichtermechanismus verdichtet wird.
4. Verdichter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuse eine verlängerte Flanke hat und das erste Gehäuse einen inneren Absatz hat, wobei die Flanke und der Absatz den Verdichtermechanismus klemmen und der radial erstreckende Abschnitt (31b) des Dichtelements zwischen der Flanke und mindestens einem Teil des Verdichtermechanismus zwischengeordnet ist.
5. Verdichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsendfläche des zweiten Gehäuseelements im Wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Flanke angeordnet ist.
6. Verdichter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsendfläche des ersten Gehäuseelements im Wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Kontaktfläche des Verdichtermechanismus angeordnet ist.
7. Verdichter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichtermechanismus durch einen elektrischen Motor angetrieben wird, der in dem ersten Gehäuseelement platziert ist.
8. Verdichter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichtermechanismus ein Verdichtermechanismus der Schneckenbauart ist, der ein festes Schneckenelement hat, wobei das feste Schneckenelement an das zweite Gehäuseelement so verbunden ist, dass die Ausgabekammer innerhalb des Gehäuses definiert wird.
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