DE10235501A1 - Verfahren zur Konfiguration eines elektronischen Hörhilfsgeräts - Google Patents

Verfahren zur Konfiguration eines elektronischen Hörhilfsgeräts

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hearing aid
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Juergen Reithinger
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Sivantos GmbH
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Siemens Audioligische Technik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/70Adaptation of deaf aid to hearing loss, e.g. initial electronic fitting

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konfiguration eines elektronischen Hörhilfsgeräts mit Hilfe eines Speichermediums, auf dem zur Konfiguration relevante Daten, beispielsweise Daten des Hörverlusts eines Hörhilfsgeräteträgers (3) oder Daten der Einstellung eines bereits angepassten Hörhilfsgeräts (5), abgespeichert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konfiguration eines elektronischen Hörhilfsgeräts. Angesprochen sind insbesondere programmierbare Hörhilfsgeräte, deren wesentliche funktionale Eigenschaften durch Programmierung auf den Hörverlust des Hörhilfsgeräteträgers angepasst werden können. Die zur Konfiguration relevanten Daten werden vom das Hörhilfsgerät anpassenden Hörgeräteakustiker gespeichert. Für die Programmierung eines Hörhilfsgeräts sind beispielsweise relevant die audiologischen Daten des Hörverlusts oder die Parameter des Hörhilfsgeräts nach Anpassung. Die lokale Speicherung hat in nachteiliger Weise zur Folge, dass im Falle eines Hörgerätdefekts die Daten unter Umständen vollständig verloren sind, falls keine aktualisierte Sicherungskopie beim Hörgeräteakustiker vorliegt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass, falls das Hörhilfsgerät am Ort des Defekts ersetzt werden muss und keine einfache Möglichkeit des Datenaustauschs mit dem Hörgeräteakustiker zur Verfügung steht, ein Ersatzgerät neu angepasst werden muss.
  • Aus DE 199 49 604 A1 ist der Einsatz einer Chipkarte zur Übermittlung von Konfigurationsaufrüstinformation vom Hersteller zum Zwischenhändler bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, durch welches ein Hörhilfsgerät auf einfache Weise konfiguriert werden kann. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Verfahrensvarianten und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
  • Bei dem Verfahren wird in einem ersten Schritt einem Hörhilfsgeräteträger ein persönliches Speichermedium bereitgestellt. In einem zweiten Schritt werden auf diesem Speichermedium die Daten mittels eines Schreibgeräts abgespeichert, die relevant für die Konfiguration eines Hörhilfsgeräts sind. In einem dritten Schritt werden die zur Konfiguration relevanten Daten mittels eines Lesegeräts vom Speichermedium ausgelesen und auf ein Hörhilfsgerät-Konfigurationsgerät übertragen. In einem letzten Schritt wird ein Hörhilfsgerät mit Hilfe der zur Konfiguration relevanten Daten und mit Hilfe des Hörhilfsgerät-Konfigurationsgeräts ein weiteres Hörhilfsgerät konfiguriert. Dabei kann das Hörhilfsgerät beispielsweise ein Ersatzhörhilfsgerät oder das ursprüngliche nach einem Defekt wieder reparierte Hörhilfsgerät sein. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass ein Hörhilfsgeräteträger immer die wichtigen Daten zur Einstellung und Konfiguration seines Hörhilfsgeräts bei sich trägt. Auf diese Weise kann jederzeit ein Ersatzgerät, das beispielsweise das gleiche Modell wie das defekte, ursprüngliche Hörhilfsgerät ist, mit den Originalkonfigurationsdaten konfiguriert werden.
  • Die zur Konfiguration relevanten Daten umfassen beispielsweise audiologische Daten des Hörverlusts oder Einstellungen eines Hörhilfsgeräts. So können sie eine komplette Kopie des hörgeräteinternen Speichers sein. Darüber hinaus ist es vorstellbar, dass Kundendaten oder weitere vom Kunden oder Hörgeräteakustiker gewünschte Informationen auf dem Speichermedium gesichert wird. Neben der vereinfachten Konfiguration eines Hörhilfsgeräts mit Hilfe der gespeicherten Daten auf dem Speichermedium erleichtert die Erfindung auch die Betreuung eines Hörhilfsgeräteträgers durch den Hörgeräteakustiker, da dieser beispielsweise mit Hilfe des Speichermediums jederzeit den aktuellen Kundendatensatz zur Überprüfung und zur optimalen Neuanpassung eines Hörhilfsgeräts vorliegen hat.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist das Speichermedium eine Chip- oder Magnetkarte. Dies hat den Vorteil, dass auf die schon bekannte Technologie von Chip- oder Magnetkarten zurückgegriffen werden kann. Dies betrifft auch den Einsatz von Lese- oder Schreibgeräten zum Beschreiben von Chip- oder Magnetkarten.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Speichermedium eine Prozessor-Chipkarte. Eine Prozessor-Chipkarte enthält einen kompletten Rechner (Prozessor, ROM und RAM) und kann mit einem Passwort geschützt werden. Dies hat den Vorteil, dass unbefugter Zugriff auf die gespeicherten Daten nicht möglich ist. Das Passwort kann entweder dem Hörhilfsgeräteträger bekannt sein oder beim Hörgeräteakustiker vorliegen, der die Daten auf die Chipkarte geschrieben hat. In letzterem Fall ist ein Zugriff auf die Prozessor-Chipkarte nur nach Rücksprache mit dem Hörgeräteakustiker möglich.
  • Es folgt die Erläuterung des Verfahrens anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Zentraler Punkt des Verfahrens ist eine Chip- oder Magnetkarte 1. Mit Hilfe eines Chip- oder Magnetkarten-Schreibgeräts können die Konfigurationsparameter eines Hörhilfsgeräts 5 sowie audiologische Daten des Hörverlusts des Hörhilfsgeräteträgers 3 auf die Chip- oder Magnetkarte 1 geschrieben werden. In einer kostengünstigen Variante wird eine reine Speicherchipkarte oder eine Magnetkarte verwendet.
  • Speicherchipkarten enthalten nur elektronischen Speicher (EPROM, EEPROM oder RAM), auf den direkt zugegriffen werden kann, z. B. eine EEPROM-Chipkarte (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory-Chipkarte). Diese sind zwar gegen unbefugten Zugriff nicht so gut geschützt, sind aber ansonsten vergleichbar mit der teureren Variante der Prozessor- Chipkarte, die leicht mittels eines Passworts gegen unbefugten Zugriff gesichert werden kann. Dies ist möglich, da Prozessor-Chipkarten einen kompletten Rechner enthalten. Neben festverdrahteten sind hier auch frei programmierbare Sicherungsfunktionen möglich.
  • Der Hörhilfsgeräteträger 3 verfügt über die Chip- oder Magnetkarte 1. Im Falle eines Defekts seines Hörhilfsgeräts 5 kann der Hörhilfsgeräteträger 3 einen beliebigen Hörgeräteakustiker aufsuchen. Der Hörgeräteakustiker überträgt die Daten, die auf der Chip- oder Magnetkarte 1 gespeichert sind, mittels eines Chip- oder Magnetkarten-Lesegeräts auf sein Hörhilfsgerät-Konfigurationsgerät 7. Mithilfe der zur Konfiguration relevanten Daten, die nun dem Hörhilfsgerät-Konfigurationsgerät 7 des Hörgeräteakustikers zur Verfügung stehen, kann dieser ein Ersatzhörhilfsgerät 9 anpassen. Dies kann entweder das gleiche oder ein anderes Modell sein, oder es kann auch das ursprüngliche Hörhilfsgerät 5 neu angepasst werden, nachdem es beispielsweise repariert oder auf neuesten technischen Stand gebracht wurde. Die dazugehörigen, neu eingestellten Konfigurationsparameter können wiederum auf der Chip- oder Magnetkarte 1 abgespeichert werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Konfiguration eines elektronischen Hörhilfsgeräts mit folgenden Verfahrensmerkmalen:
- Bereitstellen eines persönlichen Speichermediums für einen Hörhilfsgeräteträger (3).
- Speichern von Daten, die relevant für die Konfiguration des Hörhilfsgeräts sind, auf dem Speichermedium mittels eines Schreibgeräts.
- Lesen der zur Konfiguration relevanten Daten vom Speichermedium mittels eines Lesegeräts auf ein Hörhilfsgerät-Konfigurationsgerät (7).
- Konfigurieren des Hörhilfsgeräts mithilfe der zur Konfiguration relevanten Daten und des Hörhilfsgerät-Konfigurationsgeräts (7).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium ein digitales Speichermedium ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichermedium eine Chip- oder Magnetkarte (1) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesegerät ein Chip- oder Magnetkartenlesegerät ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreibgerät ein Chip- oder Magnetkarten-Schreibgerät ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Chipkarte (1) eine Prozessor-Chipkarte zur Passwort-geschützten Datenspeicherung ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Konfiguration relevanten Daten audiologische Daten des Hörverlusts des Hörhilfsgeräteträgers (3) und/oder Daten der Einstellung eines bereits angepassten Hörhilfsgeräts (5) umfassen.
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