DE10235361A1 - Verriegelungseinrichtung für eine Tür und Verfahren zum Verriegeln des Innenraums - Google Patents

Verriegelungseinrichtung für eine Tür und Verfahren zum Verriegeln des Innenraums

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung, insbesondere eine Fahrzeugverriegelungseinrichtung, für eine Tür (1) zum Verriegeln eines Innenraums (2) und ein Verfahren hierzu. Es ist ein Detektionssystem (4) zum Orten eines identifizierbaren Schlüsselelements (5) und zum Feststellen, ob sich das Schlüsselelement (5) innerhalb oder außerhalb des Innenraums (2) befindet. Weiterhin ist ein Sensorelement (9) zum Erfassen eines Schließens der Tür (1) sowie ein Verriegelungselement (8) zum Verriegeln der Tür (1) vorgesehen. Das Detektionssystem (4), das Sensorelement (9) und das Verriegelungselement (8) sind so miteinander verbunden, um bei Erfassen des Schließens der Tür (1) durch das Sensorelement (9) und bei Feststellen des Detektionssystems (4), dass sich das Schlüsselelement (5) außerhalb des Innenraums (2) befindet, die Tür mit Hilfe des Verriegelungselementes (8) zu verriegeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für eine Tür zum Verriegeln eines Innenraumes, insbesondere eine Fahrzeugverriegelungseinrichtung. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Verriegeln einer Tür, insbesondere einer Fahrzeugtür.
  • Verriegelungssysteme für Fahrzeuge sind allgemein bekannt. Während früher im Allgemeinen Verriegelungseinrichtungen mit Schlüsseln verwendet worden sind, setzen sich nunmehr so genannte "schlüssellose" Zugangssysteme für Fahrzeuge (Comfort Entry/Go oder Keyless Entry) durch. Im Allgemeinen werden die Fahrertür, die Beifahrertür und/oder die Heckklappe mit einem solchen schlüssellosen Zugangssystem ausgerüstet. Diese Zugangssysteme sind üblicherweise mit Eingabeelementen (Näherungssensoren oder Tastern) im Fahrzeuggriff zum Öffnen bzw. zum Verriegeln der Fahrzeugtür(en) sowie mit einem Steuergerät, Türschlössern und diversen Antennen ausgerüstet. Dadurch wird ein komfortabler und schneller Zugang zum Fahrzeug gewährt. Hierbei wird ein Eingabeelement zum Öffnen und ein Eingabeelement zum Verriegeln des Fahrzeuges je ausgerüstete Tür verwendet.
  • Das Öffnen des Fahrzeuges erfolgt mit einem Handgriff bzw. Benutzeraktion, indem beispielsweise der im Türgriff untergebrachte Näherungssensor durch Annäherung oder Berührung mit der Hand aktiviert wird. Das Steuergerät überprüft mittels drahtloser Verbindung, ob der Fahrer einen gültigen Schlüssel besitzt. Ein solcher Schlüssel stellt üblicherweise eine Sende-Empfangseinheit dar, die Identifizierungssignale aussendet und empfängt. Der Schlüssel kann auch als Transponder, d. h. ohne eigene Stromversorgung, ausgeführt sein. Wird nach Betätigen des Eingabeelements zum Öffnen des Fahrzeuges festgestellt, dass der Fahrer einen gültigen Schlüssel besitzt, wird die Fahrzeugtür über das Steuergerät innerhalb kurzer Zeit entriegelt und geöffnet. Der Vorgang beginnt mit dem Annähern oder Berühren des Eingabeelements und endet mit dem. Entriegeln des Fahrzeugs duch das Steuergerät bzw. des Schlosses.
  • Bei einem solchen System erfolgt das Schließen und Verriegeln des Fahrzeugs über zwei Handgriffe bzw. Benutzeraktionen. Als erstes muss die Fahrzeugtür geschlossen werden. Ist die Fahrzeugtür verschlossen, kann als zweites das Eingabeelement zum Verriegeln des Fahrzeugs betätigt werden. Danach wird das Fahrzeug verriegelt. Unter Verriegeln einer Fahrzeugtür versteht man, wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist und mittels eines Verriegelungselementes, z. B. eines Schlosses, die Fahrzeugtür in einen diebstahlsicheren Zustand versetzt wird. Das Verriegeln muss im Allgemeinen mit Hilfe eines Eingabeelements, z. B. einem Näherungssensor, Berührungssensor oder einem Taster, durchgeführt werden.
  • Dies ist technisch umständlich und erfordert Zeit beim Verlassen des Fahrzeugs.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das Verriegeln des Fahrzeugs einfacher, komfortabler und schneller zu machen.
  • Erfindungsgemäß ist daher eine Verriegelungseinrichtung für eine Tür zum Verriegeln eines Innenraums, insbesondere eine Fahrzeugverriegelungseinrichtung, vorgesehen. Sie weist ein Detektionssystem zum Orten eines identifizierbaren Schlüsselelements und zum Feststellen, ob sich das Schlüsselelement innerhalb oder außerhalb des Innenraums befindet, auf. Mit einem Sensorelement wird ein Schließen der Tür erfasst. Weiterhin ist ein Verriegelungselement zum Verriegeln der Tür vorgesehen. Das Detektionssystem, das Sensorelement und das Verriegelungselement sind so miteinander verbunden, um bei Erfassen des Schließens der Tür durch das Sensorelement und bei Feststellen des Detektionssystem, dass sich das Schlüsselelement außerhalb des Innenraums befindet, die Tür mit Hilfe des Verriegelungselementes automatisch zu verriegeln.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass ein aktives Verschließen der Tür, d. h. durch eine Benutzeraktivität, nicht länger notwendig ist, da die Verriegelungseinrichtung erkennt, wenn der Fahrer bzw. der Inhaber des Schlüssels das Fahrzeug verlässt und die Tür geschlossen hat. Befindet sich das identifizierbare Schlüsselelement außerhalb des Innenraums, wird das Fahrzeug verriegelt. Somit ist jedem Dritten, der kein passendes Schlüsselelement besitzt, das durch die in dem Fahrzeug angebrachte Verriegelungseinrichtung (Zugangseinrichtung) identifizierbar ist, der Zugang zu dem Fahrzeug verweigert und auch unmöglich, das Fahrzeug selbst zu verriegeln.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Detektionssystem ein erstes Ortungselement und ein zweites. Ortungselement aufweist, wobei das erste Ortungselement so angeordnet ist, um zu detektieren, ob sich das Schlüsselelement im Innenraum befindet, und wobei das zweite Ortungselement so angeordnet ist, um zu detektieren, ob sich das Schlüsselelement außerhalb des Innenraums befindet. Auf diese Weise ist es möglich, durch Anordnung von Ortungselementen den Ortungsbereich zu definieren, wobei ein Ortungselement im Innenraum das identifizierbare Schlüsselelement im Innenraum detektieren kann und ein Ortungselement an der Karosserie das Schlüsselelement außerhalb des Innenraums detektieren kann.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Detektionssystem ein Identifizierungsmittel aufweist, um das identifizierbare Schlüsselelement eindeutig zu identifizieren. Dies ist notwendig, damit das Detektionssystem auf das identifizierbare Schlüsselelement angepasst ist, so dass nur das bestimmte Schlüsselelement mit der Verriegelungseinrichtung interagieren kann. Dadurch wird verhindert, dass andere baugleiche Schlüsselelemente zum Entriegeln oder Verriegeln der Tür benutzt werden können.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Verriegelungseinrichtung ein weiteres Sensorelement enthält, um festzustellen, dass die Tür entriegelt werden soll. Wenn also durch das weitere Sensorelement festgestellt wird, dass die Tür entriegelt werden soll, und das Detektionssystem feststellt, dass sich das identifizierbare Schlüsselelement außerhalb des Innenraums befindet, wird die Tür durch Ansprechen des Verriegelungselementes entriegelt. Dies hat den Vorteil, dass sich die Verriegelungseinrichtung sowohl zum Verriegeln als auch zum Entriegeln des Innenraums eignet. Dabei muss der Benutzer keine weiteren Handgriffe bzw. Benutzeraktionen durchführen als die Tür zu öffnen oder zu schließen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Verriegelungselement mit einem Geräuschgeber und/oder einem Leuchtsignalgeber verbunden ist, um beim Verriegeln der Tür den Geräuschgeber und/oder den Leuchtsignalgeber zu aktivieren. Dies ist vorteilhaft, da der Benutzer bzw. die identifizierte Person auf einfache Weise feststellt, dass die Tür verriegelt worden ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verriegelungssystem, insbesondere ein Fahrzeugverriegelungssystem mit einer Verriegelungseinrichtung und einem identifizierbaren Schlüsselelement vorgesehen. Das Schlüsselelement weist eine Sende-/Empfangseinrichtung und eine Identifikationseinheit auf. Die Sende-/Empfangseinrichtung ist durch das Detektionssystem detektierbar, wobei die Daten von der Identifikationseinheit an das Detektionssystem übermittelbar sind, um das Schlüsselelement zu identifizieren. Auf diese Weise ist es möglich, ein einfaches identifizierbares Schlüsselelement aufzubauen. Darüberhinaus ist es vorteilhaft, dass das Schlüsselelement mit geringem Gewicht realisierbar ist, so dass es für den Benutzer einfacher zu handhaben und weniger störend ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verriegeln einer Tür für einen Innenraum, insbesondere einer Fahrzeugtür, vorgesehen. Das Verriegeln der Tür ist abhängig von einem Ort eines identifizierbaren Schlüsselelements. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst das Schließen der Tür erfasst und anschließend festgestellt, ob sich das Schlüsselelement innerhalb oder außerhalb des Innenraums befindet. Wenn festgestellt wird, dass sich das Schlüsselelement außerhalb des Innenraums befindet, wird die Tür automatisch verriegelt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass der Benutzer, der das identifizierbare Schlüsselelement trägt, lediglich die Tür von außen schließen muss, um das Fahrzeug bzw. den Innenraum für Dritte, d. h. Personen, die kein identifizierbares Schlüsselelement für das Verriegelungssystem tragen, zu verriegeln.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass beim Öffnen der Tür zunächst festgestellt wird, ob sich das identifizierbare Schlüsselelement außerhalb des Innenraums befindet. Die Tür wird dann entriegelt, wenn das Schlüsselelement identifiziert ist und sich außerhalb des Innenraums befindet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 schematisch den Aufbau eines Fahrzeugs mit einer Verriegelungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Flussdiagramm gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 1 zeigt eine Verriegelungseinrichtung für eine Tür 1, mit der ein Innenraum 2, umgeben von einer Umwandung 3, verriegelt werden kann. Die Verriegelungseinrichtung weist ein Detektionssystem 4 zum Orten eines identifizierbaren Schlüsselelements 5 auf. Das Detektionssystem 4 ist so ausgestaltet, dass es feststellen kann, ob sich das Schlüsselelement 5 innerhalb oder außerhalb des Innenraums 2 befindet.
  • Das Detektionssystem ist mit einem ersten Ortungselement 6 und einem zweiten Ortungselement 7 verbunden. Das erste Ortungselement 6 ist an der Umrandung 3 des Innenraums 2 angebracht, und ist in der Lage, zu erkennen, ob sich das identifizierbare Schlüsselelement 5 außerhalb des Innenraums 2, d. h. im Außenraum, befindet. Das zweite Ortungselement 7 ist vorzugsweise im Innenraum 2 angeordnet, so dass es feststellt, ob sich das Schlüsselelement innerhalb des Innenraums befindet.
  • Das identifizierbare Schlüsselelement 5 ist so auf das Detektionssystem 4 bzw. auf das erste und das zweite Ortungselement 6, 7 angepasst, dass eine eindeutige Identifikation des Schlüsselelements 5 stattfinden kann. Dazu ist das Schlüsselelement 5 mit einer Sende-/Empfangseinrichtung versehen, worüber Identifikationsdaten an das erste bzw. das zweite Ortungselement 6, 7 übertragen werden können. Dazu weist das Schlüsselelement 5 eine Identifikationseinheit auf, in der beispielsweise Identifikationsdaten gespeichert sein können.
  • Die Tür 1 kann geöffnet, verschlossen und verriegelt werden. Zum Verriegeln ist ein Verriegelungselement 8 vorgesehen. Das Verriegelungselement 8 kann die Tür 1 gesteuert verriegeln oder entriegeln.
  • Weiterhin ist ein Sensorelement 9 vorgesehen, mit dem ein Schließen der Tür 1 detektiert werden kann.
  • Das Detektionssystem 4, das Verriegelungselement 8 und das Sensorelement 9 sind mit einer Datenverarbeitungseinheit 10 verbunden; die die Steuerung der Verriegelungseinrichtung übernimmt. Die Datenverarbeitungseinheit 10 ist so gestaltet, dass das Sensorelement 9 ständig abgefragt wird, ob die Tür 1 geschlossen wurde.
  • Nach dem Erkennen, dass die Tür 1 geschlossen worden ist; wird an dem Detektionssystem 4 nachgefragt, ob sich das Schlüsselelement 5 innerhalb oder außerhalb des Innenraums 2 befindet. Wird festgestellt, dass sich das Schlüsselelement 5 außerhalb des Innenraums 2 befindet, so wird das Verriegelungselement 8 aktiviert, so dass die Tür 1 verriegelt ist. Somit ist der Innenraum 2 verschlossen, so dass Dritte nicht durch Öffnen der Tür 1 Zutritt zu dem Innenraum erlangen können.
  • Es kann optional auch durch das Detektionssystem 4 festgestellt werden, ob sich ein weiteres identifizierbares Schlüsselelement 5 im Innenraum 2 befindet, wenn mehrere Schlüsselelemente, die für die Verriegelungseinrichtung identifizierbar sind, existieren. Befindet sich ein weiteres identifizierbares Schlüsselelement 5 im Innenraum 2, so kann der Benutzer, der das Fahrzeug verlässt und die Tür hinter sich schließt, durch ein erkennbares Signal, wie beispielsweise ein Lichtsignal oder ein Klangsignal, darauf hingewiesen werden, dass sich ein weiteres identifizierbares Schlüsselelement im Innenraum 2 befindet. Je nach Konfiguration kann vorgesehen sein, dass der Innenraum verriegelt wird, obwohl sich das weitere identifizierbare Schlüsselelement 5 im Innenraum 2 befindet. Ebenso kann gemäß einer Konfiguration vorgesehen sein, das der Innenraum nie verriegelt wird, solange sich eines der identifizierbaren Schlüsselelemente 5 in dem Innenraum 2 befindet.
  • Wird die Tür geschlossen und befindet sich ein weiteres identifizierbares Schlüsselelement 5 im Innenraum 2, so kann vorgesehen sein, dass wenn der Benutzer das Fahrzeug verlässt, die Tür 1 verschließt und diese aufgrund des außerhalb detektierten identifizierbaren Schlüsselelements 5 verriegelt, dass ein weiteres sich im Innenraum befindliches, identifizierbares Schlüsselelement 5 deaktiviert wird. Auf diese Weise kann Einbrechern, die sich auf andere Weise Zugang zu dem Innenraum verschafft haben, nicht ermöglicht werden, in den Besitz eines identifizierbaren Schlüsselelements zu gelangen, mit dem sich die Verriegelungseinrichtung bzw. sonstige Funktionen, die über das Schlüsselelement ausführbar sind, bedienen lassen.
  • Es kann ein weiteres Sensorelement 11 vorgesehen sein, z. B. ein Taster, der vorzugsweise im Griff angeordnet ist oder ein Berührungs- oder Näherungssensor, der ein Berühren durch eine Person oder das Nähern einer Person erkennt. Das weitere Sensorelement 11 ist geeignet, um den Wunsch eines Benutzers zum Öffnen der Tür 1 zu erkennen. Wird versucht, die Tür an dem Griff 12 zu öffnen, erkennt das weitere Sensorelement 11, in diesem Fall ein Taster, diesen Versuch und sendet ein Signal an die Datenverarbeitungseinheit 10. Daraufhin wird das Detektionssystem 4 aktiviert, um festzustellen, ob die Person, die die Tür 1 öffnen will, ein Schlüsselelement 5, das auf das Detektionssystem 4 angepasst und identifizierbar ist, bei sich trägt. Ist dies der Fall, wird das Verriegelungselement 8 durch die Datenverarbeitungseinheit 10 entriegelt, so dass die Tür sich öffnen lässt. Trägt die Person, die die Tür 1 öffnen will, kein identifizierbares Schlüsselelement 5 mit sich, so bleibt die Tür 1 verschlossen und verriegelt.
  • Das zweite Ortungselement 7 kann vorgesehen sein, um zu verhindern, dass Personen, die ebenfalls ein identifizierbares Schlüsselelement 5 mit sich tragen, in dem Innenraum 2 eingeschlossen werden können, weil eine Person mit einem identifizierbaren Schlüsselelement 5 den Innenraum verlassen hat und die Tür geschlossen hat. Somit kann beim Verlassen des Innenraums 2 und beim Schließen der Tür 1 jedes Mal abgefragt werden, ob sich im Innenraum 2 ein weiteres Schlüsselelement 5 befindet. Wenn ja, wird das Verriegelungselement 8 nicht aktiviert, um der Person, die das weitere Schlüsselelement 5 trägt, oder das weitere Schlüsselelement 5 einzusperren.
  • Das Detektionssystem 4 muss in der Lage sein, durch Abfragen von Identifikationsdaten innerhalb von Bereichen bestimmter Größe eine zuverlässige Erkennung des Schlüsselelements 5 durchzuführen. Dies muss vorzugsweise drahtlos erfolgen, d. h. mittels Funk, Infrarot, Ultraschall o. A. Das erste Ortungselement 6 und das zweite Ortungselement 7 sind vorzugsweise als Antennen ausgebildet, können aber auch Infrarotsender bzw. -empfänger oder Ultraschallsender oder -empfänger sein. Vorzugsweise sind die Ortungselemente 6, 7 so ausgebildet, dass sie das Schlüsselelement nur innerhalb eines vorbestimmten Bereiches detektieren können.
  • Wird das Verriegelungselement 8 aktiviert, so ist es möglich, dass dem Benutzer signalisiert wird, dass die Tür 1 jetzt verschlossen bzw. entriegelt ist. Dazu kann die Datenverarbeitungseinheit zum Zeitpunkt des Verriegelns bzw. Entriegelns einen Geräuschgeber bzw. einen Leuchtsignalgeber aktivieren, so dass dem Benutzer anhand eines Geräusches, z. B. anhand eines kurzen Tonsignals oder anhand eines Leuchtsignals wie z. B. das Blinken der Blinkerleuchten eines Fahrzeugs auf die Verriegelung bzw. Entriegelung hingewiesen werden.
  • In Fig. 2 ist ein Flussdiagramm zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Zunächst wird in einem Schritt S1 abgefragt, ob die Tür geschlossen worden ist. Diese Abfrage wird so lange durchgeführt, bis die Tür geschlossen wurde und dieses detektiert wird.
  • In einem Schritt S2 wird abgefragt, ob sich das identifizierbare Schlüsselelement 5 außerhalb des Innenraums 2 befindet. Vorzugsweise wird auch abgefragt, ob innerhalb des Innenraums 2 kein weiteres identifizierbares Schlüsselelement 5 Vorhanden ist. Wird ein Schlüsselelement 5 außerhalb des Innenraums 2 detektiert, so wird die Tür 1 automatisch verriegelt (Schritt S3).
  • In Ergänzung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass in einem Schritt S4 festgestellt wird, dass die Tür geöffnet werden soll. Dazu wird das weitere Sensorelement 11, das an der Tür 1, z. B. an dem Griff 12 der Tür 1, angebracht ist, ständig abgefragt. Wird ein Versuch zur Öffnung der Tür 1 erkannt, wird in einem Schritt S5 abgefragt, ob sich das identifizierbare Schlüsselelement 5 außerhalb des Innenraumes befindet. Wird das identifizierbare Schlüsselelement 5 nicht außerhalb des Innenraums 2 erkannt, wird zur Abfrage des Schritts S4, ob versucht worden ist, die Tür zu öffnen, zurückgesprungen. Wird ein identifizierbares Schlüsselelement 5 außerhalb des Innenraums 2 gemäß Schritt S5 erkannt, wird die Tür 1 entriegelt (Schritt S6).
  • Das Verriegelungssystem bzw. die Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung kann in einem Fahrzeug, insbesondere in einem PKW eingesetzt werden. Die Verriegelungseinrichtung kann so vorgesehen sein, dass bei Verlassen des Fahrzeugs durch den Benutzer und Schließen einer der Türen, die Verriegelungseinrichtung die Verriegelungselemente aller Türen, also der Fahrertür, der Beifahrertür oder sonstigen Türen, wie beispielsweise die Heckklappe, aktiviert wird. Selbstverständlich lässt sich das Verriegelungssystem auch so einstellen, dass nur eine oder ein Teil der Türen beim Verlassen des Fahrzeugs verriegelt werden. Durch geeignetes Anbringen weiterer Ortungselemente für das Detektionssystem lässt sich der Außenraum des Fahrzeugs in Bereiche aufteilen, wobei nur die Türen entriegelt werden können, in deren zugeordneten Bereichen sich das identifizierbare Schlüsselelement 5 jeweils befindet.

Claims (10)

1. Verriegelungseinrichtung für eine Tür (1) zum Verriegeln eines Innenraums (2), insbesondere eine Fahrzeugverriegelungseinrichtung,
mit einem Detektionssystem (4) zum Orten eines identifizierbaren Schlüsselelements (5) und zum Feststellen, ob sich das Schlüsselelement (5) innerhalb oder außerhalb des Innenraums befindet,
mit einem Sensorelement zum Erfassen eines Schließen der Tür,
mit einem Verriegelungselement (8) zum Verriegeln der Tür,
wobei das Detektionssystem (4), das Sensorelement (5) und das Verriegelungselement so miteinander verbunden sind, um bei Erfassen des Schließens der Tür (1) durch das Sensorelement (9) und bei Feststellen des Detektionssystems, dass sich das Schlüsselelement (5) außerhalb des Innenraums (2) befindet, die Tür (2) mit Hilfe des Verriegelungselementes (8) zu verriegeln.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Detektionssystem (4) ein erstes Ortungselement (6) und ein zweites Ortungselement (7) aufweist, wobei das erste Ortungselement (6) so angeordnet ist, um zu detektieren, ob sich das Schlüsselelement (5) im Innenraum (2) befindet, wobei das zweite Ortungselement (7) so angeordnet ist, um zu detektieren, ob sich das Schlüsselelement (5) außerhalb des Innenraums befindet.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Detektionssystem (4) ein Identifizierungsmittel aufweist, um das identifizierbare Schlüsselelement (5) eindeutig zu identifizieren.
4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein weiteres Sensorelement (11) vorgesehen ist, um festzustellen, dass die Tür (1) entriegelt werden soll, wobei bei Feststellen des weiteren Sensorelementes (11), dass die Tür (1) entriegelt werden soll, und bei Feststellen des Detektionssystems (4), dass sich das Schlüsselelement (5) außerhalb des Innenraums (2) befindet, die Tür (1) durch Ansprechen des Verriegelungselementes (8) zu entriegeln.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verriegelungselement (8) mit einem Geräuschgeber und/oder einem Leuchtsignalgeber verbunden ist, um beim Verriegeln der Tür den Geräuschgeber und/oder den Leuchtsignalgeber zu aktivieren.
6. Verriegelungssystem, insbesondere ein Fahrzeugverriegelungssystem, mit einer Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und mit einem identifizierbaren Schlüsselelement (5).
7. Verriegelungssystem nach Anspruch 6, wobei das Schlüsselelement (5) eine Transpondereinrichtung und eine Identifikationseinheit aufweist, wobei die Transpondereinrichtung durch das Detektionssystem (4) detektierbar ist, wobei die Daten von der Identifikationseinheit an das Detektionssystem übermittelbar sind, um das Schlüsselelement zu identifizieren.
8. Verfahren zum Verriegeln einer Tür (1) für einen Innenraum (2), insbesondere einer Fahrzeugtür, wobei das Verriegeln der Tür (1) abhängig von einem Ort eines identifizierbaren Schlüsselelements (5) ist, mit folgenden Schritten:
Erfassen eines Schließens der Tür (1); Feststellen, ob sich das Schlüsselelement (5) innerhalb oder außerhalb des Innenraumes (2) befindet,
Automatisches Verriegeln der Tür (1), wenn sich das Schlüsselelement (5) außerhalb des Innenraums (2) befindet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei bei einem automatischen Verriegeln der Tür (1) ein Geräuschsignal und/oder ein Leuchtsignal generiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, mit folgenden weiteren Schritten:
Feststellen eines Versuchs des Öffnens der Tür (1);
Feststellen, ob sich das identifizierbare Schlüsselelement (5) außerhalb des Innenraumes (2) befindet;
Entriegeln der Tür (1), wenn sich das identifizierbare Schlüsselelement (5) außerhalb des Innenraumes (2) befindet.
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