DE10234957A1 - Kühlsystem mit automatischem Schalten - Google Patents

Kühlsystem mit automatischem Schalten

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DE10234957A1
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    • F25B47/02Defrosting cycles
    • F25B47/022Defrosting cycles hot gas defrosting

Abstract

Ein Verfahren zum Betreiben eines Kühlsystems wird beschrieben, das einen Entladeanschluss, der klimatisierte Luft von dem System zu einem klimatisierten Raum leitet, und einen Rückkehranschluss hat, der Luft von dem klimatisierten Raum zurück zu dem System leitet. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen eines ersten Steueralgorithmus und eines zweiten Steueralgorithmus zum Steuern des Systems. Der erste Steueralgorithmus ist eine Funktion der Lufttemperatur an dem Entladeanschluss und der zweite Steueralgorithmus ist eine Funktion der Lufttemperatur an dem Rückkehranschluss. Das Verfahren umfasst weiterhin das Betreiben des Systems unter Verwendung des ersten Steueralgorithmus, wenn eine erste Bedingung erfüllt ist, das Betreiben des Systems unter Verwendung des zweiten Steueralgorithmus, wenn eine zweite Bedingung erfüllt ist, und das automatische Schalten zwischen dem ersten Steueralgorithmus und dem zweiten Steueralgorithmus in Abhängigkeit von dem Status der ersten Bedingung und der zweiten Bedingung.

Description

    KREUZBEZUGNAHMEN ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität unter 35 U.S.C. § 119 für eine vorläufige Patentanmeldung Nr. 60/309,081, die am 31. Juli 2001 eingereicht wurde.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Klimaanlagen und Kühlsysteme und genauer ein Verfahren zum Steuern des Betriebs eines Kühlsystems mit Temperatursensoren, die sich im Rückkehrluftanschluss und im Entladeluftanschluss befinden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kühlsysteme steuern die Temperatur eines Laderaumes, die innerhalb eines gewünschten Temperaturbereichs bleiben soll, der eine Sollwerttemperatur umgibt. Die Laderaumlufttemperatur wird durch einen Sensor gemessen, der sich entweder in dem Weg der Luft, die zu dem Kühlsystem von dem Laderaum aus zurückkehrt (Rückkehrluft), oder in dem Weg der Luft befindet, die von dem Kühlsystem aus in den Laderaum entladen wird (Entladeluft). Einige Verwendungen von Kühlsystemen verwenden bevorzugt die Rückkehrluftsteuerung und einige verwenden bevorzugt die Entladeluftsteuerung. Wie in dem US-Patent Nr. 3,973,618 und 4,977,752 offenbart wird, die beide dem gleichen Inhaber wie die vorliegende Anmeldung gehören, können sowohl ein Rückkehrluftsensor als auch ein Entladeluftsensor vorgesehen werden.
  • Viele Faktoren beeinflussen die Laderaumlufttemperatur. Warme oder kühle Umgebungsluft kann in den Laderaum eintreten und die Laderaumlufttemperatur beeinflussen, wenn die Laderaumtür halb geöffnet ist. Wenn das Kühlsystem in Verbindung mit einem transportierbaren Laderaum, z. B. einem Lastwagenanhänger, verwendet wird, können die Wärme der Sonne, die auf das Äußere des Laderaumes trifft, ein kühler Regen oder Schnee, der auf die Oberseite des Laderaumes auftrifft bzw. sich dort ansammelt, oder auch eine Änderung in der Höhe, wenn sich die Ladung von Ort zu Ort bewegt, die Laderaumlufttemperatur beeinflussen. Die Temperatur der klimatisierten Luft, die für die Aufrechterhaltung der Laderaumlufttemperatur in dem gewünschten Sollwertbereich erforderlich ist, ändert sich deshalb, wenn die Laderaumlufttemperatur durch diese Faktoren beeinflusst wird. In manchen Fällen ist es notwendig, zwischen der Rückkehrluftsteuerung und der Entladeluftsteuerung umzuschalten, um die Laderaumlufttemperatur innerhalb des gewünschten Sollwertbereichs aufrechterhalten zu können.
  • Gegenwärtig verfügbare Kühlsysteme erfordern ein manuelles Schalten zwischen der Rückkehrluftsteuerung und der Entladeluftsteuerung. In diesen Anwendungen muss ein Bediener die Betriebszustände des luftklimatisierten Raumes und des Kühlsystems überwachen und muss dann zwischen der Rückkehrluftsteuerung und der Entladeluftsteuerung auf der Basis dieser Zustände umschalten.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Das vorliegende erfinderische Verfahren für den Betrieb eines Kühlsystems bzw. Gefriersystems ist für die Klimatisierung eines klimatisierten Raumes auf eine Sollwerttemperatur ausgelegt. Das Kühlsystem enthält eine Entladeöffnung bzw. einen Entladeanschluss, der klimatisierte Luft von dem System in den klimatisierten Raum führt, und eine Rückkehröffnung bzw. einen Rückkehranschluss, der Luft von dem klimatisierten Raum zurück in das System führt. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen eines ersten Steueralgorithmus und eines zweiten Steueralgorithmus zum Steuern des Systems. Der erste Steueralgorithmus ist eine Funktion der Lufttemperatur an dem Entladeanschluss und der zweite Steueralgorithmus ist eine Funktion der Lufttemperatur an dem Rückkehranschluss. Das Verfahren umfasst weiterhin den Betrieb des Systems unter Verwendung des ersten Steueralgorithmus, wenn eine erste Bedingung erfüllt ist, das Betreiben des Systems unter Verwendung eines zweiten Steueralgorithmus, wenn eine zweite Bedingung erfüllt ist, und das automatische Umschalten bzw. Schalten zwischen dem ersten Steueralgorithmus und dem zweiten Steueralgorithmus in Abhängigkeit von dem Zustand der ersten Bedingung und der zweiten Bedingung.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst das Verfahren weiterhin das Messen der Temperatur der Umgebungsluft außerhalb des klimatisierten Raumes, das Vergleichen der Umgebungslufttemperatur mit dem Sollwert, das Steuern des Systems unter Verwendung des ersten Steueralgorithmus, wenn die Umgebungslufttemperatur größer oder gleich dem Sollwert ist, und das Steuern des Systems unter Verwendung des zweiten Steueralgorithmus, wenn die Umgebungslufttemperatur kleiner als der Sollwert ist.
  • Der Betrieb des Systems unter Verwendung des zweiten Steueralgorithmus, umfasst, wenn die zweite Bedingung erreicht ist, den Betrieb des Systems in dem Hochgeschwindigkeitserwärmungsmodus, wenn die Rückkehrlufttemperatur mehr als ungefähr 5 Grad unterhalb des Sollwerts ist, und den Betrieb des Systems in einem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodulationsmodus, wenn die Rückkehrlufttemperatur kleiner als ungefähr 1,5 Grad oberhalb des Sollwerts ist.
  • Das System kann in dem ersten Steueralgorithmus auch in einem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus und einem Niedergeschwindigkeitskühlmodus arbeiten. Der Betrieb des Systems unter Verwendung des ersten Steueralgorithmus umfasst, wenn die erste Bedingung erfüllt ist, den Betrieb des Systems in dem Niedergeschwindigkeitskühlmodus, wenn die Rückkehrlufttemperatur kleiner als ungefähr 0,5 Grad unterhalb des Sollwerts ist, und den Betrieb des Systems in dem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus, wenn die Rückkehrlufttemperatur kleiner als ungefähr 3 Grad über der Solltemperatur liegt.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für Fachleute beim Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Erfindung so, wie sie in den beiliegenden Zeichnungen offenbart ist, nur beispielhaft erläutert wird. Die verschiedenen Elemente und Kombinationen der Elemente, die nachfolgend beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt sind, können unterschiedlich angeordnet und organisiert werden, was Ausführungsformen ergibt, die noch innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung sind.
  • In den Zeichnungen geben gleiche Bezugszeichen gleiche Teile an:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Fahrzeugs, das ein Kühlsystem hat, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht des Kühlsystems von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern eines Transportkühlsystems zeigt, das Kühl- und Erwärmungszyklen zum Kühlen und Erwärmen bzw. Heizen eines klimatisierten Raumes hat;
  • Fig. 4 ist ein Temperatursteuerdiagramm, das Temperatursteuerwerte und Bereiche für das Verfahren, das in Fig. 3 gezeigt ist, wiedergibt, wenn das Kühlsystem unter Verwendung eines ersten Steueralgorithmus arbeitet; und
  • Fig. 5 ist ein Temperatursteuerdiagramm, das Temperatursteuerwerte und -bereiche für das Verfahren, das in Fig. 3 gezeigt ist, wiedergibt, wenn das Kühlsystem unter Verwendung eines zweiten Steueralgorithmus arbeitet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen Fig. 1 und Fig. 2 ein Kühlsystem 10 zeigen, das das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwenden kann. Das Kühlsystem 10 ist insbesondere zur Verwendung in Transportanwendungen geeignet und kann auf einem Container, einem Lastwagen, einem Anhänger oder irgendeinem anderen Typ von Transportfahrzeug angebracht sein, das einen klimatisierten Raum hat, der eine vorgegebene Temperatur aufrechterhalten muss, um die Qualität der Ladung bewahren zu können. Fig. 1 zeigt die Einheit 10, die auf einem Anhänger 12 montiert ist, der einen klimatisierten Raum 14 hat. Der Anhänger 12 wird von einem Traktor 16 gezogen, wie für Fachleute verständlich ist.
  • Das Kühlsystem 10 steuert die Temperatur in dem klimatisierten Raum 14 auf einen spezifizierten Temperaturbereich, der benachbart zu einem ausgewählten Sollwert ist. Der klimatisierte Raum 14 kann auch in eine Vielzahl von klimatisierten Räumen unterteilt sein, wobei die Temperaturen in jedem klimatisierten Raum im Wesentlichen durch das Kühlsystem 10 unabhängig gesteuert werden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat das Kühlsystem 10 einen geschlossenen Fluidkühlmittelkreis oder Flussweg 20, der einen Kühlmittelkompressor 22 aufweist, der von einer Hauptantriebsanordnung 24 angetrieben wird. Die Hauptantriebsanordnung 24 der bevorzugten Ausführungsform umfasst einen Verbrennungsmotor 28 und einen optionalen Elektromotor 30 in Bereitschaft. Der Motor 28 und der Motor 30 sind, wenn beide verwendet werden, mit dem Kompressor 22 durch eine geeignete Kupplung oder Kopplung 32 gekoppelt, die den Motor 28 abkuppelt, während der Motor 30 arbeitet.
  • Die Entladeanschlüsse des Kompressors 22 sind mit einem Einlassanschluss eines Dreiwegeventils 34 über ein Entladebetriebsventil 36 und eine Entladeleitung 38 verbunden. Ein Entladedruckaufnehmer 40 befindet sich in der Entladeleitung 38 stromaufwärts des Dreiwegeventils 34, um den Entladedruck des komprimierten Kühlmittels messen zu können. Die Funktionen des Dreiwegeventils 34, das Erwärmungs- und Kühlzyklen auswählt, können durch zwei separate Ventile, wenn gewünscht, bereitgestellt werden. Das Dreiwegeventil 34 hat einen ersten Auslassanschluss 42 bzw. Auslassport, der für das Auslösen eines Kühlzyklus ausgewählt wird, wobei der erste Auslassanschluss 42 mit der Einlasseite einer Kondensiererspule 44 verbunden ist. Das Dreiwegeventil 34 hat einen zweiten Auslassanschluss 46, der für das Auslösen eines Erwärmungszyklus bzw. Heizzyklus ausgewählt wird.
  • Wenn das Dreiwegeventil 34 den Kühlzyklusauslassanschluss 42 auswählt, verbindet es den Kompressor 22 mit bzw. in einem ersten Kühlmittelflussweg 48 (wiedergegeben durch einen Pfeil), der zusätzlich zu der Kondensiererspule 44 ein Einwegekondensiererprüfventil CV1, ein Sammelgefäß 50 bzw. einen Druckbehälter, eine Flüssigkeitsleitung 52, einen Kühlmitteltrockner 54, einen Wärmetauscher 56, ein Ausdehnungsventil 58, einen Kühlmittelverteiler 60, eine Verdampferspule 62, ein elektronisches Drosselventil 64, einen Saugdruckaufnehmer 66, einen weiteren Weg durch den Wärmetauscher 56, einen Akkumulator 68 bzw. ein Sammelgefäß und eine Saugleitung 70 aufweist, und über ein Saugleitungsbetriebsventil 508 zurück zu einem Sauganschluss des Kompressors 22. Das Ausdehnungsventil 58 wird durch ein Wärmegefäß 74 und eine Ausgleichsleitung 76 gesteuert.
  • Wenn das Dreiwegeventil 34 den Erwärmungszyklusauslassanschluss 46 auswählt, verbindet es den Kompressor 22 mit bzw. in einem zweiten Kühlmittelflussweg 78 (durch einen Pfeil wiedergegeben). Der zweite Kühlmittelflussweg 78 umgeht die Kondensiererspule 44 und das Ausdehnungsventil 58 und verbindet den Heißgasausgang des Kompressors 22 mit dem Kühlmittelverteiler 60 über eine Heißgasleitung 80 und einen Auftaupfannenheizer 82 bzw. Auftauheizer. Ein Bypasssolenoidventil 84 für das heiße Gas kann optional eingebaut sein, um heißes Gas in die Heißgasleitung 80 während eines Kühlzyklus einschießen zu können. Eine Bypassleitung oder Druckbeaufschlagungsleitung 86 verbindet die Heißgasleitung 80 mit dem Sammelgefäß 50 über die Bypass- und Prüfventile 88, um Kühlmittel von dem Sammelgefäß 50 in einen aktiven Kühlmittelflussweg während der Erwärmens- und Auftauzyklen zu treiben.
  • Ein Kanal oder eine Leitung 90 verbindet das Dreiwegeventil 34 mit der Niederdruckseite des Kompressors 22 über ein normaler-Weise geschlossenes Pilotsolenoidventil PS. Wenn das Pilotsolenoidventil PS nicht erregt ist und somit geschlossen ist, ist das Dreiwegeventil 34 federvorgespannt, um den Kühlzyklusauslassanschluss 42 auswählen zu können. Wenn die Verdampferspule 62 bzw. -windung ein Auftauen bzw. Enteisen erfordert und wenn eine Ladung, die in dem Klimatisierungsraum 14 klimatisiert wird, Wärme erfordert, um die Solltemperatur beizubehalten, wird das Pilotsolenoidventil PS erregt und die Niederdruckseite des Kompressors betreibt das Dreiwegeventil 34 derart, dass der Erwärmungszyklusauslassanschluss 46 ausgewählt wird, um einen Erwärmungszyklus oder einen Abtauzyklus auslösen zu können.
  • Ein Kondensiererventilator oder -gebläse (nicht gezeigt), der oder das durch die Hauptantriebsanordnung 24 angetrieben wird, verursacht, dass Umgebungsluft 92 durch die Kondensiererspule 44 bzw. -windung fließt, wobei die resultierende, erwärmte Luft 94 in die Atmosphäre abgegeben wird. Ein Verdampferventilator oder -gebläse (nicht gezeigt), der oder das auch von der Hauptantriebsanordnung 24 angetrieben werden kann, entzieht Luft 96, die als "Rückkehrluft" bezeichnet wird, aus dem klimatisierten Raum 14 durch einen Einlass 98 in einer Wand 100 bzw. Schott und nach oben durch einen Schottraum 102. Die Wand 100 erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Höhe des klimatisierten Raumes 14. Ein Rückkehrlufttemperatursensor 104 tastet die Lufttemperatur von dem Boden des klimatisierten Raumes 14 ab.
  • Die resultierende, klimatisierte, gekühlte oder erwärmte Luft 106, die als "Entladeluft" bezeichnet wird, wird in den klimatisierten Raum 14 über einen Auslass 108 durch einen Ventilator (nicht gezeigt) zurückgeführt oder entladen. Ein Entladelufttemperatursensor 110 befindet sich in dem Auslass 108 und erfasst die Temperatur der Entladeluft 106. Während eines Verdampferauftauzyklus kann ein Auftaudämpfer 112 betrieben werden, um den Entladeluftweg in den klimatisierten Raum 14 zu schließen.
  • Das Transportkühlsystem 10 wird durch eine elektrische Steuerung 118 gesteuert, die einen Controller 120 auf der Basis eines Mikroprozessors und elektrische Steuerschaltungen und Komponenten, einschließlich Relais, Elektromagneten bzw. Solenoiden und Ähnlichem aufweist. Der Controller 120 empfängt Eingangssignale von geeigneten Sensoren, die die Eingaben von einem Sollwertauswähler 121, der derart eingestellt werden kann, dass er die gewünschte Sollwerttemperatur in dem klimatisierten Raum 14 auswählt, einem Umgebungslufttemperatursensor 122, dem Rückkehrlufttemperatursensor 104, dem Entladetemperatursensor 110, einem Spulentemperatursensor und Schalter (nicht gezeigt), der zum Erfassen der Temperatur der Verdampferspule 62 angeordnet ist, dem Entladedruckaufnehmer 40, dem Saugdruckaufnehmer 66 und einem Drossel- oder Hochgeschwindigkeitssolenoid 124 umfassen, der hohe und niedrige Betriebsgeschwindigkeiten des Motors 28 auswählt. Der Controller 20 stellt unter anderem Ausgangssignale des elektronischen Drosselventils 64 bereit, um das Positionieren des elektronischen Drosselventils 64, wie vorstehend beschrieben, steuern zu können.
  • Fig. 3 zeigt einen Algorithmus in der Form eines Computerprogramms 130, der bzw. das verwendet werden kann, um das Verfahren der vorliegenden Erfindung in die Praxis umsetzen zu können. Das Programm 130 wählt zudem unter anderem den Betrieb in entweder einem ersten Steueralgorithmus 140 oder einen zweiten Steueralgorithmus 142 (im Detail untenstehend beschrieben) aus. Das Programm 130 startet beim Block 132. Beim Block 132 löst das Programm 130 ein Anfahrprogramm aus, das das Einschalten des Systems 10, das Hochfahren des Systems 10, das Überprüfen nach Fehlern in dem System 10 und irgendeine beliebige andere Initialisierungssequenz, die während des Hochfahrens des Systems 10 und/oder des Controllers 120 auftreten kann, enthalten kann, aber nicht darauf beschränkt ist.
  • Nachdem das Programm 130 das Hochfahren ausgelöst hat, kann ein Gefriertemperaturbereich oder ein Frischtemperaturbereich durch den Bediener ausgewählt werden. Der Gefriertemperaturbereich kann zwischen der Minimaltemperatur des Kühlsystems 10 (zum Beispiel -25 [TD1] °F) und einem vorgegebenen Grenzsollwert ("BSP" = barrier set point) liegen. Der Grenzsollwert ist eine Temperatur, die eine Grenze zwischen dem Gefriertemperaturbereich und dem Frischtemperaturbereich ist. In der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Grenzsollwerttemperatur 15,0 °F, es kann jedoch irgendeine beliebige Grenzsollwerttemperatur BSP verwendet werden, was immer noch im Bereich der vorliegenden Erfindung wäre. Im Allgemeinen wird die Grenzsollwerttemperatur BSP durch einen Systemadministrator eingegeben und der Bediener kann die Grenzsollwerttemperatur BSP nicht einstellen.
  • Im Block 133 benachrichtigt das Programm 130 den Bediener, eine Solltemperatur "SP" ( = Set Point) einzugeben. Die Sollwerttemperatur SP ist eine Funktion der Ladung und ist im Allgemeinen zwischen ungefähr -25 °F und 90 °F, aber in anderen Ausführungsformen können auch andere Sollwerttemperaturbereiche verwendet werden. Wenn der Bediener eine Sollwerttemperatur SP eingibt, die niedriger als der Grenzsollwert BSP ist, betreibt das Programm 130 das Kühlsystem in einem Gefriermodus und verwendet Temperaturdaten, die durch den Rückkehrlufttemperatursensor 104 zugeführt werden. In dem Gefriermodus wird die Hochgeschwindigkeitserwärmungsfunktion (untenstehend beschrieben) ausgeschlossen und das Kühlsystem 10 wird zyklisch zwischen dem Betrieb in Kühlzyklus und Auftauzyklus betrieben.
  • Zudem vergleicht während des Betriebs im Gefriermodus das Programm 130 kontinuierlich die Sollwerttemperatur SP und die Grenzsollwerttemperatur BSP. Wenn die Sollwerttemperatur SP auf eine Temperatur abgeändert wird, die größer als oder gleich der Grenzsollwerttemperatur BSP ist, schaltet das Programm 130 den Betrieb in dem Gefriermodus ab und arbeitet in dem Frischemodus. Umgekehrt betreibt das Programm 130, wenn der Bediener eine Sollwerttemperatur SP eingibt, die größer als oder gleich der Grenzsollwerttemperatur BSP ist (Ja beim Block 132), das Kühlsystem 10 im Frischemodus und schreitet zum Block 134 fort.
  • Der Controller 120 ist derart programmiert, dass er das Kühlsystem 10 in einem Zykluswachmodus oder in einem kontinuierlichen Arbeitsmodus betreibt. Der Bediener wählt im Allgemeinen den Betrieb entweder in dem Zykluswachmodus oder in dem kontinuierlichen Arbeitsmodus beim Einschalten des Systems auf der Basis der Ladung aus. Der Zykluswachmodus betreibt das Kühlsystem 10 in Zyklen zwischen Ein und Aus, um die Sollwerttemperatur SP erreichen zu können. Wenn die Temperatur innerhalb des klimatisierten Raumes 14 annehmbar ist, geht das Kühlsystem 10 auf Null (Aus), bis die Temperatur nicht länger akzeptiert werden kann. Wenn die Temperatur nicht länger akzeptiert werden kann, schaltet das Kühlsystem 10 ein oder startet von Neuem, um die klimatisierte oder eingestellte Raumtemperatur wieder zurück auf eine annehmbare Temperatur zu bringen.
  • Gemäß Block 134 verwendet das Programm, wenn der Bediener den Wachzyklusmodus (Nein beim Block 134) auswählt, die Temperaturdaten, die durch den Rückkehrlufttemperatursensor 104 zugeführt werden, um den Betrieb des Kühlsystems 10 zu steuern. In Alternative schreitet das Programm, wenn der Bediener den kontinuierlichen Arbeitsmodus auswählt (Ja beim Block 134), zum Block 136 fort. Der kontinuierliche Arbeitsmodus betreibt das Kühlsystem 10 kontinuierlich. Das Kühlsystem 10 schaltet nicht aus, wenn der klimatisierte Raum 14 eine annehmbare Temperatur hat. Vielmehr arbeitet das Kühlsystem 10 kontinuierlich in Zyklen zwischen Erwärmungs-, Kühl- und Enteisungs- bzw. Auftauzyklen.
  • Gemäß dem Block 136 zeichnet der Umgebungslufttemperatursensor 122 die Umgebungslufttemperatur ("AT" = ambient air temperature) auf und das Programm 130 bestimmt, ob die Sollwerttemperatur SP größer oder kleiner als die Umgebungslufttemperatur AT ist. Wenn die Sollwerttemperatur SP kleiner als die oder gleich der Umgebungslufttemperatur AT ist (Ja beim Block 136), fährt das Programm 130 mit dem Block 141 fort, wählt den ersten Steueralgorithmus 140 aus und empfängt Temperaturdaten von dem Entladelufttemperatursensor 110. Wenn die Sollwerttemperatur SP größer als die Umgebungslufttemperatur AT (Nein beim Block 136) ist, fährt das Programm 130 beim Block 144 fort, wählt den zweiten Steueralgorithmus 142 aus und empfängt Temperaturdaten von dem Rückkehrlufttemperatursensor 104.
  • Es wird nun Bezug auf den Betrieb unter Verwendung des ersten Steueralgorithmus 140 genommen, der, wie vorstehend erwähnt wurde, auf der Entladeluftsteuerung beruht. Sobald der erste Steueralgorithmus 140 ausgewählt wird, schreitet das Programm 130 zum Block 146 fort und bestimmt, ob die Sollwerttemperatur SP größer oder kleiner als die Grenzsollwerttemperatur BSP ist. Wenn die Sollwerttemperatur SP geändert worden ist und die Sollwerttemperatur SP nun kleiner als die Grenzsollwerttemperatur BSP ist (Nein beim Block 146), schreitet das Programm 130 zum Block 132 fort. Wenn der Sollwerttemperatur SP größer als die oder gleich der Grenzsollwerttemperatur BSP ist (Ja beim Block 146), schreitet das Programm 130 zum Block 148 fort.
  • Im Block 148 bestimmt das Programm 130, ob das Kühlsystem 10 auf den Betrieb in dem Zykluswachmodus geschaltet worden ist oder in dem kontinuierlichen Arbeitsmodus verbleibt. Wenn das Kühlsystem 10 in dem Zykluswachmodus (Nein beim Block 148) arbeitet, kehrt das Programm 130 zum Block 132 zurück. Wenn das Kühlsystem 10 in dem kontinuierlichen Arbeitsmodus (Ja beim Block 148) arbeitet, schreitet das Programm 130 zum Block 150 fort.
  • Im Block 150 bestimmt das Programm 130, ob das Kühlsystem 10 in einem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodus arbeitet ("LSHM" = low speed heat mode). Wenn das Kühlsystem 10 in dem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodus LSHM (untenstehend im Detail beschrieben) arbeitet, kehrt das Programm 130 zum Block 132 zurück. Wenn das Kühlsystem 10 nicht in dem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodus LSHM (Nein beim Block 150) arbeitet, kehrt das Programm 130 zum Block 141 zurück und fährt mit dem Betrieb unter Verwendung des ersten Steueralgorithmus 140 fort. Das Programm 130 durchschreitet kontinuierlich und zyklisch die Blöcke 141, 146, 148 und 150 unter Verwendung des ersten Steueralgorithmus 140 und von Daten von dem Entladelufttemperatursensor 110, bis eine der vorstehend erwähnten Bedingungen erfüllt ist, und das Programm 130 schreitet zum Block 132 fort. Das Programm 130 schaltet deshalb automatisch zwischen dem Betrieb in dem ersten Steueralgorithmus 140 und dem zweiten Steueralgorithmus 142, wenn die Sollwerttemperatur SP geändert wird. Ähnlich schaltet das Programm 130 automatisch zwischen dem Betrieb in dem ersten Steueralgorithmus 140 und dem zweiten Steueralgorithmus 142, wenn sich die Umgebungstemperatur AT über die Sollwerttemperatur SP oder unter die Sollwerttemperatur SP bewegt.
  • Fig. 4 zeigt den ersten Steueralgorithmus 140 im Detail, der, wie vorstehend erwähnt wurde, auf der Entladeluftsteuerung beruht. Genauer misst der Entladeluftsensor 110 (vgl. Fig. 2), wenn das Programm 130 in dem ersten Steueralgorithmus 140 arbeitet, die Temperatur der Entladeluft ("TDA") (= temperature of the discharge air) und der Controller 120 vergleicht die Temperatur der Entladeluft TDA mit der Sollwerttemperatur SP. Das Messen der klimatisierten Lufttemperatur an dem Entladeluftsensor 106 stellt sicher, dass die Ladung nicht einem Oberseitengefrieren bzw. oberen Gefrieren ausgesetzt wird, wenn die Umgebungslufttemperatur AT größer als oder gleich der Sollwerttemperatur SP ist.
  • In Fig. 4 ist der Betrieb mit einer fallenden Temperatur in dem klimatisierten Raum 14 entlang der linken Achse angezeigt, wobei oben gestartet wird, und der Betrieb mit einer ansteigenden Temperatur in dem klimatisierten Raum 14 wird entlang der rechten Achse angegeben, wobei von unten aus gestartet wird. Zudem ist die Sollwerttemperatur SP durch die Linie 154 wiedergegeben.
  • Wenn man oben an der linken Achse in Fig. 4 anfängt, betreibt der erste Steueralgorithmus 140 das System 10 mit einer Kühlmaximalkapazität bzw. -leistung hoher Geschwindigkeit ("HSCMC") (= high speed cool maximum capacity), wenn die Temperatur der Entladeluft 106 innerhalb eines Temperaturbereichs 156 ist. Der Temperaturbereich 156 hat eine untere Grenze der Summe aus einem vorgegebenen Temperaturwert ("T1"), wie zum Beispiel 3 °F, und der Sollwerttemperatur SP. Bei der Kühlmaximumkapazität hoher Geschwindigkeit HSCMC wird eine maximale Menge an Kühlmittel entlang des ersten Kühlmittelflussweges 48 geleitet, um den klimatisierten Raum 14 zu kühlen. In Alternative oder zusätzlich wird der Kompressor 22 mit maximaler Geschwindigkeit betrieben.
  • Wenn die Temperatur der Entladeluft TDA abnimmt, tritt die Temperatur der Entladeluft TDA in einen Temperaturbereich 158 ein. Der Temperaturbereich 158 hat einen oberen Grenzwert der Summe aus der Sollwerttemperatur SP und dem ersten, vorgegebenen Temperaturwert T1. Der untere Grenzwert des Temperaturbereichs 158 ist die Sollwerttemperatur minus einem zweiten, vorgegebenen Temperatursteuerwert ("T2"), wie zum Beispiel - 0,5 °F. Wenn die Entladelufttemperatur TDA in den Temperaturbereich 158 eintritt, schaltet der erste Steueralgorithmus 140 auf einen Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus ("LSCM" = low speed cool modulation mode) um. Wenn das System 10 in dem LSCM-Modus 158 arbeitet, arbeitet das Hauptantriebssystem 124 bei einer niedrigen Geschwindigkeit und der Controller 120 steuert das Drosselventil 64, um die Menge des Kühlmittels zu ändern, das durch den ersten Kühlmittelflussweg 48 geleitet wird. Der erste Steueralgorithmus 140 fährt bevorzugt mit dem Betrieb des Systems 10 in dem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus LSCM fort, bis die Ladung entladen wird oder das System 10 ausgeschaltet wird. Änderungen des Wetters, der Umgebungstemperatur AT, das Öffnen und Schließen einer Tür des klimatisierten Raumes (nicht gezeigt), eine schlechte Isolierung des klimatisierten Raumes 14 und weitere Bedingungen können verursachen, dass sich die Entladelufttemperatur TDA und die Temperatur in dem klimatisierten Raum 14 ändern, was den ersten Steueralgorithmus 140 dazu veranlasst, in andere Betriebsmodi zu schalten.
  • Ein hoher Wert eines Temperaturbereichs 160 ist durch die Summe aus der Sollwerttemperatur SP und einem dritten, vorgegebenen Temperaturwert T3 (z. B. 8,0 °F) definiert und ein niedriger Wert des Temperaturbereichs 160 ist durch die Summe aus der Sollwerttemperatur SP und einem vierten vorgegebenen Temperaturwert T4 (z. B. 5,0 °F) definiert. Wenn die Entladelufttemperatur TDA in den Temperaturbereich 160 eintritt, betreibt der erste Steueralgorithmus 140 das System 10 in einem Niedergeschwindigkeitskühlmaximumkapazitätsmodus ("LSCMC" = low speed cool maximum capacity mode) für eine vorgegebene Zeitdauer (z. B. 8 Minuten). Wenn während der vorgegebenen Zeitdauer die Entladelufttemperatur TDA unter eine Summe aus der Sollwerttemperatur SP und dem ersten vorgegebenen Temperaturwert T1 fällt, betreibt der erste Steueralgorithmus 140 das System 10 in einem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus LSCM. Wenn während der vorgegebenen Zeitdauer die Entladelufttemperatur TDA nicht unter die Summe aus der Sollwerttemperatur SP und dem ersten, vorgegebenen Temperaturwert T1 fällt oder die Entladelufttemperatur TDA über die Summe aus der Sollwerttemperatur SP und dem dritten, vorgegebenen Temperaturwert T3 ansteigt, betreibt der erste Steueralgorithmus 140 das System 10 in einem Hochgeschwindigkeitskühlmaximumkapazitätsmodus HSCMC. Das System 10 fährt mit dem Betrieb im Hochgeschwindigkeitskühlmaximumkapazitätsmodus HSCMC fort, bis die Entladelufttemperatur TDA in den Temperaturbereich 158 zurückkehrt.
  • Die Sollwerttemperatur SP minus dem zweiten, vorgegebenen Temperaturwert T2 definiert einen hohen Wert eines Temperaturbereichs 162. Die Sollwerttemperatur SP minus einem fünften, vorgegebenen Temperaturwert ("T5"), wie zum Beispiel 2,0 °F, definiert einen niedrigen Wert des Temperaturbereichs 162. Wenn die Temperatur der Entladeluft 106 unter die Summe aus dem zweiten, vorgegebenen Temperaturwert T2 fällt, löst der erste Steueralgorithmus 140 ein zeitgesteuertes Intervall bzw. Integral aus (z. B. 100° pro Minute), dessen Dauer auf der Basis der Ladungsbedingungen ausgewählt wird. Während des zeitgesteuerten Integrals betreibt der erste Steueralgorithmus 140 das System 10 in dem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus LSCM. Wenn das zeitgesteuerte Integral abläuft, bevor die Entladelufttemperatur TDA über die Summe aus der Sollwerttemperatur SP und der zweiten, vorgegebenen Temperatur T2 ansteigt, verschiebt der erste Steueralgorithmus 140 das System 10 in den Niedergeschwindigkeitserwärmungsmaximalkapazitätsmodus ("LSHMC"). Zudem verhindert der erste Steueralgorithmus 140, dass das System 10 den Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodus LSHM verlässt, bis die Entladelufttemperatur TDA mehr als 1 °F über der Sollwerttemperatur SP angestiegen ist. Wenn die Entladelufttemperatur TDA zu dem Temperaturbereich 158 zurückkehrt, bevor das zeitgesteuerte Integral abgelaufen ist, fährt der erste Steueralgorithmus 140 mit dem Betrieb des Systems 10 in dem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus LSCM fort. Wie zuvor erwähnt wurde und wie in Fig. 3 gezeigt ist, schreitet das Programm 130, wenn das System 10 in dem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmaximalkapazitätsmodus LSHMC arbeitet, zum Block 132 fort und schaltet automatisch zwischen dem Betrieb unter Verwendung des ersten Steueralgorithmus 140 in den Betrieb unter Verwendung des zweiten Steueralgorithmus 142.
  • Gemäß Block 136 (Fig. 3) schreitet das Programm 130, wenn die Sollwerttemperatur SP größer als die Umgebungslufttemperatur AT ist (Nein beim Block 136), zum Block 144 fort, wählt den zweiten Steueralgorithmus 142 aus und empfängt Temperaturlesungen von dem Rückkehrlufttemperatursensor 104.
  • Sobald der zweite Steueralgorithmus 142 ausgewählt ist, schreitet das Programm 130 zum Block 180 fort und bestimmt, ob die Sollwerttemperatur SP größer oder kleiner als die Grenzsollwerttemperatur BSP ist. Wenn die Sollwerttemperatur SP kleiner als die Grenzsollwerttemperatur BSP (Nein beim Block 180) ist, schreitet das Programm 130 zum Block 132 fort. Wenn die Sollwerttemperatur SP größer als die oder gleich der Grenzsollwerttemperatur BSP (Ja beim Block 180) ist, schreitet das Programm 130 zum Block 182 fort.
  • Im Block 182 bestimmt das Programm 130, ob das Kühlsystem 10 in dem Zykluswachmodus oder im kontinuierlichen Arbeitsmodus arbeitet. Wenn das Kühlsystem 10 in dem Zykluswachmodus (Nein beim Block 182) arbeitet, kehrt das Programm 130 zum Block 132 zurück. Wenn das Kühlsystem 10 im kontinuierlichen Arbeitsmodus arbeitet (Ja beim Block 182), schreitet das Programm 130 zum Block 184 fort.
  • Im Block 184 bestimmt das Programm 130, ob das Kühlsystem 10 in dem Niedergeschwindigkeitskühlmaximalkapazitätsmodus LSCMC arbeitet. Wenn das Kühlsystem 10 in dem Niedergeschwindigkeitskühlmaximalkapazitätsmodus LSCMC arbeitet, kehrt das Programm 130 zum Block 132 zurück. Wenn das Kühlsystem 10 nicht in dem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodus LSHM (Nein beim Block 184) arbeitet, kehrt das Programm 130 zum Block 144 zurück und fährt mit dem Betrieb unter Verwendung des zweiten Steueralgorithmus fort. Das Programm 130 durchläuft zyklisch und kontinuierlich die Blöcke 144, 180, 182 und 184 unter Verwendung des zweiten Steueralgorithmus 142, bis eine der zuvor erwähnten Bedingungen erfüllt wird, und das Programm 130 schreitet zum Block 132 fort.
  • Fig. 5 erläutert den zweiten Steueralgorithmus 142, der, wie zuvor erwähnt wurde, auf der Rückkehrluftsteuerung beruht. Das Messen der klimatisierten Lufttemperatur an dem Rückkehrluftsensor 104 stellt sicher, dass die Ladung keinem Bodengefrieren bzw. unteren Gefrieren ausgesetzt ist, wenn die Umgebungslufttemperatur AT kleiner als die Sollwerttemperatur SP ist. Wie zuvor angemerkt wurde, wird der zweite Steueralgorithmus 142 verwendet, wenn AT kleiner als die Sollwerttemperatur SP ist.
  • Eine vertikale Achse auf der linken Seite und der rechten Seite von Fig. 5 entspricht der Rückkehrlufttemperatur ("TRA"), wie sie durch den Rückkehrlufttemperatursensor 104 (vgl. Fig. 2) gemessen wird. Wie zuvor angemerkt wurde, wird die linke Achse verwendet, wenn die Rückkehrlufttemperatur TRA abnimmt und die rechte Achse wird verwendet, wenn die Rückkehrlufttemperatur TRA ansteigt.
  • Es wird nun von der unteren, rechten Achse aus angefangen, wo der zweite Steueralgorithmus 142 fordert, dass das System 10 in einem Hochgeschwindigkeitserwärmungsmodus ("HSHM") arbeitet, bis die Rückkehrlufttemperatur TRA zu der Sollwerttemperatur SP minus einem sechsten, vorgegebenen Temperaturwert ("T6") angestiegen ist, wie zum Beispiel 2,0 °F. In dem Hochgeschwindigkeitserwärmungsmodus HSHM wird eine maximale Menge an Kühlmittel entlang eines zweiten Kühlmittelflussweges 78 geleitet und erwärmt Elemente, die sich in dem Kühlsystem 10 befinden (z. B. der Heizer 82 und die elektrischen Heizelemente), werden mit ihren maximalen Kapazitäten bzw. Leistungen betrieben.
  • Wenn die Rückkehrlufttemperatur TRA in einen Temperaturbereich 186 kommt, betreibt das Programm 130 das System 10 in dem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodulationsmodus ("LSHM"). Der Temperaturbereich 186 hat einen oberen Grenzwert aus der Summe der Sollwerttemperatur SP und eines siebten, vorgegebenen Temperaturwertes ("T7"), wie zum Beispiel 1,5 °F. Die Sollwerttemperatur SP minus dem sechsten, vorgegebenen Temperaturwert ("T6") definiert einen unteren Grenzwert des Temperaturbereichs 186. Der zweite Steueralgorithmus 142 fährt bevorzugt mit dem Betrieb des Systems 10 in dem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodulationsmodus LSHM fort, bis die Ladung entladen wird oder bis das System 10 abgeschaltet wird. Wie zuvor erwähnt wurde, können jedoch Änderungen des Wetters, der Umgebungstemperatur AT, das Öffnen und das Schließen einer Tür des klimatisierten Raumes (nicht gezeigt), eine schlechte Isolation des klimatisierten Raumes 14 und andere Zustände verursachen, dass sich die Entladelufttemperatur TDA und die Temperatur in dem klimatisierten Raum 14 ändern, was den zweiten Steueralgorithmus 142 dazu veranlasst, in andere Betriebsmodi zu schalten.
  • Ein Temperaturbereich 188 hat einen oberen Grenzwert der Sollwerttemperatur SP minus einem achten, vorgegebenen Temperaturwert ("T8"), wie zum Beispiel 3,0 °F und einen unteren Grenzwert der Sollwerttemperatur SP minus einem neunten, vorgegebenen Temperaturwert ("T9"), wie zum Beispiel 5 °F. Wenn die Rückkehrlufttemperatur TRA in den Temperaturbereich 188 kommt, betreibt der zweite Steueralgorithmus 142 das System 10 in einem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmaximalkapazitätsmodus LSHMC. Wenn die Rückkehrlufttemperatur TRA in dem Temperaturbereich 188 für eine vorgegebene Zeitdauer verbleibt (z. B. 8 Minuten), verschiebt der zweite Steueralgorithmus 142 das System 10 in den Hochgeschwindigkeitserwärmungsmodus HSHM und fährt mit dem Betrieb in dem Hochgeschwindigkeitserwärmungsmodus HSHM fort, bis die Rückkehrlufttemperatur TRA in den Temperaturbereich 186 zurückkehrt.
  • Wenn die Rückkehrlufttemperatur TRA in einen Temperaturbereich 190 kommt, fordert der zweite Steueralgorithmus 142 den Betrieb des Systems 10 in dem Niedergeschwindigkeitskühlmaximumkapazitätsmodus LSCMC. Der Temperaturbereich 190 hat einen unteren Grenzwert aus der Summe der Sollwerttemperatur SP und dem siebten, vorgegebenen Temperaturwert ("T7"). Wie in Fig. 3 gezeigt ist, schreitet das Programm 130 zum Block 132 fort, wenn das Niedergeschwindigkeitskühlen ausgelöst wird.
  • Gelegentlich kann Wasserdampf aus dem klimatisierten Raum 14 von der Luft getrennt werden und an der Verdampferspule 62 kondensieren, wodurch Raureif bzw. Frost gebildet wird. Um die Ausbildung von Raureif an der Verdampferspule 62 minimieren zu können und um Raureif von der Verdampferspule 62 entfernen zu können, betreibt das Programm 130 periodisch das Kühlsystem 10 in dem Auftau- bzw. Enteisungsmodus. Wenn ein Auftauen erforderlich ist, unterbricht das Programm 130 zeitweilig den Betrieb in dem ersten Steueralgorithmus 140 bzw. dem zweiten Steueralgorithmus 142, bis der Auftaumodus abgeschlossen ist und kehrt dann zu dem Betrieb gemäß dem ersten Steueralgorithmus 140 bzw. dem zweiten Steueralgorithmus 142 zurück.
  • Die Ausführungsformen, die vorstehend beschrieben wurden, und in den Zeichnungen gezeigt sind, werden nur beispielhaft wiedergegeben und sie sind nicht als Beschränkungen bezüglich der Eigenschaften und Prinzipien der vorliegenden Erfindung gedacht. Für Fachleute ist es deshalb klar, dass verschiedene Änderungen in den Elementen und in ihrem Aufbau und ihrer Anordnung möglich sind, ohne dass vom Bereich der vorliegenden Erfindung abgewichen wird, wie er in den angehängten Ansprüchen erläutert ist.
  • Zum Beispiel wird die vorliegende Erfindung hier derart beschrieben, dass sie verwendet wird, um die Temperatur in einem Anhänger 12, der einen einzigen luftklimatisierten Raum 14 hat, niedrig zu halten und beizubehalten. Für einen Fachmann ist es jedoch klar, dass die vorliegende Erfindung auch in Lastwägen oder Anhängern mit vielzähligen luftklimatisierten Räumen 14 verwendet werden kann. Ähnlich kann die vorliegende Erfindung auch dazu verwendet werden, die Temperatur in Gebäuden, Containern und Ähnlichem abzusenken und aufrechtzuerhalten.
  • Auch wird die vorliegende Erfindung hier so beschrieben, dass sie einen ersten, einen zweiten, einen dritten, einen vierten, einen fünften, einen sechsten, einen siebten, einen achten und einen neunten, vorgegebenen Temperaturwert T1, T2, T3, T4, T5, T6, T7, T8, T9 aufweist, die auf der Basis von Lastzuständen ausgewählt werden. Deshalb können ein beliebiger oder alle vorgegebenen Temperaturwerte geändert werden oder durch den Bediener oder den Systemadministrator eingegeben werden, um das Programm 130 derart neu zu konfigurieren, dass unterschiedliche Ladungen erwärmt und gekühlt werden können. Ähnlich können auch die Temperaturbereiche 156, 158, 160, 162, 186, 188, 190 auf der Basis der Ladungsbedingungen geändert werden oder können durch den Bediener oder einen Systemadministrator geändert oder eingestellt werden.
  • Somit können die Funktionen der verschiedenen Elemente und Anordnungen der vorliegenden Erfindung in einem erheblichen Grad geändert werden, ohne dass von dem Bereich der Erfindung abgewichen wird.

Claims (24)

1. Ein Verfahren zum Betreiben eines Kühlsystems, das für die Klimatisierung eines klimatisierten Raumes auf eine Sollwerttemperatur ausgelegt ist, wobei das System einen Entladeanschluss, der klimatisierte Luft von dem System zu dem klimatisierten Raum leitet, und einen Rückkehranschluss hat, der Luft von dem klimatisierten Raum zurück in das System leitet, wobei das Verfahren aufweist:
Bereitstellen eines ersten Steueralgorithmus und eines zweiten Steueralgorithmus zum Steuern des Systems, wobei der erste Steueralgorithmus eine Funktion der Lufttemperatur an dem Entladeanschluss ist und wobei der zweite Steueralgorithmus eine Funktion der Lufttemperatur an dem Rückkehranschluss ist;
Betreiben des Systems unter Verwendung des ersten Steueralgorithmus, wenn eine erste Bedingung erfüllt ist, und Betreiben des Systems unter Verwendung des zweiten Steueralgorithmus, wenn eine zweite Bedingung erfüllt ist; und
automatisches Schalten zwischen dem ersten Steueralgorithmus und dem zweiten Steueralgorithmus in Abhängigkeit von dem Status der ersten Bedingung und der zweiten Bedingung.
2. Das Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin das Messen einer Temperatur der Umgebungsluft außerhalb des klimatisierten Raumes aufweist, worin die erste Bedingung und die zweite Bedingung eine Funktion der Umgebungslufttemperatur sind.
3. Das Verfahren nach Anspruch 2, worin die erste Bedingung aufweist, dass die Umgebungstemperatur größer als der oder gleich dem Sollwert ist.
4. Das Verfahren nach Anspruch 2, worin die zweite Bedingung aufweist, dass die Umgebungstemperatur kleiner als der Sollwert ist.
5. Das Verfahren nach Anspruch 1, worin das Betreiben des Systems unter Verwendung des ersten Steueralgorithmus, wenn eine erste Bedingung erfüllt ist, und worin das Betreiben des Systems unter Verwendung des zweiten Steueralgorithmus, wenn eine zweite Bedingung erfüllt ist, aufweisen:
Messen einer Temperatur der Umgebungsluft außerhalb des klimatisierten Raumes;
Vergleichen der Umgebungslufttemperatur mit dem Sollwert; Steuern des Systems unter Verwendung des ersten Steueralgorithmus, wenn die Umgebungslufttemperatur größer als der oder gleich dem Sollwert ist; und
Steuern des Systems unter Verwendung des zweiten Steueralgorithmus, wenn die Umgebungslufttemperatur kleiner als der Sollwert ist.
6. Das Verfahren nach Anspruch 1, worin das System in einem Hochgeschwindigkeitserwärmungsmodus oder einem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodulationsmodus arbeiten kann und worin das Betreiben des Systems unter Verwendung des zweiten Steueralgorithmus, wenn die zweite Bedingung erfüllt ist, aufweist:
Betreiben des Systems in dem Hochgeschwindigkeitserwärmungsmodus, wenn die Rückkehrlufttemperatur mehr als ungefähr 5 Grad unterhalb des Sollwertes ist; und
Betreiben des Systems in dem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodulationsmodus, wenn die Rückkehrlufttemperatur kleiner als ungefähr 1,5 Grad über dem Sollwert ist.
7. Das Verfahren nach Anspruch 1, worin das System in einem Hochgeschwindigkeitserwärmungsmodus, einem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodulationsmodus und einem zeitgesteuerten Modus arbeiten kann und worin das Betreiben des Systems unter Verwendung des zweiten Steueralgorithmus, wenn die zweite Bedingung erfüllt ist, aufweist:
Betreiben des Systems in dem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodus, wenn die Rückkehrlufttemperatur kleiner als ungefähr 1,5 Grad über dem Sollwert ist;
Betreiben des Systems in dem zeitgesteuerten Modus für eine vorgegebene Zeitdauer, wenn die Rückkehrlufttemperatur mehr als ungefähr 3 Grad unterhalb der Sollwerttemperatur ist; und
Betreiben des Systems in dem Hochgeschwindigkeitserwärmungsmodus, wenn die Rückkehrlufttemperatur mehr als ungefähr 3 Grad unterhalb der Sollwerttemperatur für die vorgegebene Zeitdauer ist.
8. Das Verfahren nach Anspruch 1, worin das System in einem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus und einem Niedergeschwindigkeitskühlmodus arbeiten kann und worin das Betreiben des Systems unter Verwendung des ersten Steueralgorithmus, wenn die erste Bedingung erfüllt ist, aufweist:
Betreiben des Systems in dem Niedergeschwindigkeitskühlmodus, wenn die Rückkehrlufttemperatur kleiner als ungefähr 0,5 Grad unterhalb des Sollwertes ist; und
Betreiben des Systems in dem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus, wenn die Rückkehrlufttemperatur kleiner als ungefähr 3 Grad über dem Sollwert ist.
9. Das Verfahren nach Anspruch 1, worin das System in einem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus, einem Hochgeschwindigkeitskühlmodus und einem zeitgesteuerten Modus arbeiten kann und worin das Betreiben des Systems unter Verwendung des ersten Steueralgorithmus, wenn die erste Bedingung erfüllt ist, aufweist:
Betreiben des Systems in dem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus, wenn die Entladelufttemperatur kleiner als ungefähr 5,0 Grad über dem Sollwert ist;
Betreiben des Systems in dem zeitgesteuerten Modus für eine vorgegebene Zeitdauer, wenn die Entladelufttemperatur mehr als ungefähr 5,0 Grad über der Sollwerttemperatur ist; und
Betreiben des Systems in dem Hochgeschwindigkeitskühlmodus, wenn die Entladelufttemperatur mehr als ungefähr 5,0 Grad über der Sollwerttemperatur für die vorgegebene Zeitdauer ist.
10. Das Verfahren nach Anspruch 1, worin das System in einem Hochgeschwindigkeitskühlmodus oder einem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus arbeiten kann und worin das Betreiben des Systems unter Verwendung des ersten Steueralgorithmus, wenn eine erste Bedingung erfüllt ist, aufweist:
Betreiben des Systems in dem Hochgeschwindigkeitskühlmodus, wenn die Entladelufttemperatur mehr als ungefähr 3 Grad über dem Sollwert ist; und
Betreiben des Systems in dem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus, wenn die Entladelufttemperatur kleiner als ungefähr 3 Grad über dem Sollwert ist.
11. Das Verfahren nach Anspruch 1, worin das System in dem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodus oder in dem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus arbeiten kann und worin der Schritt des Steuerns des Systems unter Verwendung des zweiten Algorithmus aufweist:
Betreiben des Systems in dem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodus, wenn die Rückkehrlufttemperatur kleiner als ungefähr 1,5 Grad über dem Sollwert ist; und
Betreiben des Systems in dem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus, wenn die Rückkehrlufttemperatur größer als ungefähr 1,5 Grad über dem Sollwert ist.
12. Ein Verfahren zum Betreiben eines Kühlsystems, das zur Klimatisierung der Luft eines klimatisierten Raumes auf einen Sollwert ausgelegt ist, wobei das System einen Entladeanschluss hat, der klimatisierte Luft von dem System zu dem klimatisierten Raum leitet, und einen Rückkehranschluss hat, der Luft von dem klimatisierten Raum zurück zu dem System leitet, wobei das System in einer Entladeluftsteuerung betreibbar ist, worin die Steuerung des Systems eine Funktion der Temperatur der Luft in dem Entladeanschluss ist, und wobei das System in der Rückkehrluftsteuerung betreibbar ist, worin die Steuerung des Systems eine Funktion der Temperatur der Luft in dem Rückkehranschluss ist, wobei das Verfahren aufweist:
Betreiben des Systems unter Verwendung der Entladeluftsteuerung, wenn eine erste Bedingung erfüllt ist, und Betreiben des Systems unter Verwendung der Rückkehrluftsteuerung, wenn eine zweite Bedingung erfüllt ist; und
automatisches Schalten zwischen der Entladeluftsteuerung und der Rückkehrluftsteuerung in Abhängigkeit von dem Status der ersten Bedingung und der zweiten Bedingung.
13. Das Verfahren nach Anspruch 12, das weiterhin das Messen der Umgebungslufttemperatur der Luft außerhalb des klimatisierten Raumes aufweist, worin die erste Bedingung und die zweite Bedingung eine Funktion der Umgebungslufttemperatur sind.
14. Das Verfahren nach Anspruch 13, worin die erste Bedingung aufweist, dass die Umgebungstemperatur größer als der oder gleich dem Sollwert ist.
15. Das Verfahren nach Anspruch 13, worin die zweite Bedingung aufweist, dass die Umgebungstemperatur kleiner als der Sollwert ist.
16. Das Verfahren nach Anspruch 12, worin der Betriebsschritt aufweist:
Messen einer Temperatur der Umgebungsluft außerhalb des klimatisierten Raumes;
Vergleichen der Umgebungslufttemperatur mit dem Sollwert; Steuern des Systems unter Verwendung der Entladelufttemperatur, wenn die Umgebungslufttemperatur größer als der oder gleich dem Sollwert ist; und
Steuern des Systems unter Verwendung der Rückkehrlufttemperatur, wenn die Umgebungslufttemperatur kleiner als der Sollwert ist.
17. Das Verfahren nach Anspruch 12, worin das System in einem Hochgeschwindigkeitserwärmungsmodus oder einem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus arbeiten kann und worin der Schritt des Steuerns des Systems unter Verwendung des ersten Algorithmus aufweist:
Betreiben des Systems in einem Hochgeschwindigkeitserwärmungsmodus, wenn die Entladelufttemperatur niedriger als ungefähr 3,0 Grad über dem Sollwert ist; und
Betreiben des Systems in einem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus, wenn die Rückkehrlufttemperatur kleiner als ungefähr 3,0 Grad über dem Sollwert ist.
18. Das Verfahren nach Anspruch 12, worin das System in einem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus oder einem Niedergeschwindigkeitskühlmodus arbeiten kann und worin der Schritt des Steuerns des Systems unter Verwendung des zweiten Steueralgorithmus aufweist:
Betreiben des Systems in einem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus, wenn die Rückkehrlufttemperatur kleiner als ungefähr 0,5 Grad mehr als der Sollwert ist; und
Betreiben des Systems in einem Niedergeschwindigkeitskühlmodus, wenn die Rückkehrlufttemperatur größer als ungefähr 0,5 Grad mehr als der Sollwert ist.
19. Das Verfahren nach Anspruch 12, worin das System in einem Hochgeschwindigkeitskühlmodus oder einem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus arbeitet und worin der Schritt des Steuerns des Systems unter Verwendung des ersten Algorithmus aufweist:
Betreiben des Systems in dem Hochgeschwindigkeitskühlmodus, wenn die Entladelufttemperatur größer als ungefähr 3 Grad mehr als der Sollwert ist; und
Betreiben des Systems in dem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus, wenn die Entladelufttemperatur kleiner als ungefähr 3 Grad mehr als der Sollwert ist.
20. Das Verfahren nach Anspruch 12, worin das System in einem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodus oder einem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus arbeiten kann und worin der Schritt des Steuerns des Systems unter Verwendung des zweiten Algorithmus aufweist:
Betreiben des Systems in einem Niedergeschwindigkeitserwärmungsmodus, wenn die Entladelufttemperatur kleiner als ungefähr 1 Grad mehr als der Sollwert ist; und
Betreiben des Systems in einem Niedergeschwindigkeitskühlmodulationsmodus, wenn die Entladelufttemperatur größer als ungefähr 1 Grad mehr als der Sollwert ist.
21. Ein Kühlsystem, das aufweist:
einen Wärmetauscher, der einen Luftentladeanschluss und einen Luftrückkehranschluss hat;
einen ersten Sensor, der in dem Entladeanschluss angeordnet ist;
einen zweiten Sensor, der in dem Rückkehranschluss angeordnet ist;
einen Controller in elektrischer Kommunikation mit dem ersten Sensor und dem zweiten Sensor, wobei der Controller abwechselnd einen ersten Steueralgorithmus zur Steuerung des Systems verwendet, wenn eine erste Bedingung erfüllt ist, und einen zweiten Steueralgorithmus zur Steuerung des Systems verwendet, wenn eine zweite Bedingung erfüllt ist, wobei der erste Steueralgorithmus eine Funktion der Lufttemperatur an dem Entladeanschluss ist und wobei der zweite Steueralgorithmus eine Funktion der Lufttemperatur an dem Rückkehranschluss ist.
22. Das Kühlsystem nach Anspruch 21, worin der Entladeanschluss und der Luftrückkehranschluss in thermischer Kommunikation mit einem luftklimatisierten Raum ist und das System weiterhin einen dritten Sensor aufweist, der außerhalb des Wärmetauschers angeordnet ist, wobei die erste Bedingung und die zweite Bedingung eine Funktion der Umgebungslufttemperatur sind.
23. Das Kühlsystem nach Anspruch 22, worin die erste Bedingung aufweist, dass die Umgebungstemperatur größer als der oder gleich dem Sollwert ist.
24. Das Kühlsystem nach Anspruch 22, worin die zweite Bedingung aufweist, dass die Umgebungstemperatur kleiner als der Sollwert ist.
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