DE10234456A1 - Fahrzeugtrommelbremse - Google Patents

Fahrzeugtrommelbremse

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Abstract

Fahrzeugtrommelbremse, aufweisend einen Radzylinder (16), der zwei Kolben (16b, 16c) aufweist, und Hebelmittel, die in dem Radzylinder (16) eingebaut sind, um mittels der Zugkraft eines Handbremsseilzugs (17) geschwenkt zu werden, um die beiden Kolben (16b, 16c) des Radzylinders (16) linear voneinander weg zu bewegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtrommelbremse, und insbesondere eine Fahrzeugtrommelbremse, in die ein Radzylinder und ein Betätigungshebel eingebaut sind, um dadurch die Bremskraft zu verbessern und das Betätigungsgeräusch beim Parken des Fahrzeuges zu reduzieren.
  • Im allgemeinen weist eine wie in Fig. 1 gezeigte Fahrzeugtrommelbremse eine Bremstrommel 11, die mittels Schrauben an einer Radnabe zur gleichzeitigen Drehung mit einem Rad montiert ist, eine auflaufende Backe 13 und eine ablaufende Backe 14 aus Eisen, die vor der Grundplatte 12 montiert sind, einen Reibbelag 15, der an einer Außenfläche der Backen 13, 14 zum Stoppen der Drehung der Bremstrommel 11 durch direkten Kontakt mit dieser angebracht ist, und einen Radzylinder 16 zum Andrücken der Backen 13, 14 an die Bremstrommel 11 mittels von einem Hauptzylinder erzeugtem Öldruck auf.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, weist der Radzylinder 16 ein Zylindergehäuse 16a, ein Paar Kolben 16b, 16c, die an beiden Seiten des Zylindergehäuses 16a mit diesem gekuppelt sind, und Kolbenmuffen 16d, 16e, die an den jeweiligen Rändern der Kolben 16b, 16c mit diesen gekuppelt sind.
  • Wenn ein Fahrer auf das Bremspedal eines fahrenden Fahrzeuges tritt, wird Öldruck von dem Hauptzylinder an den Radzylinder 16 abgegeben. Da die Kolben 16b, 16c des Radzylinders 16 durch den Öldruck eine geradlinige Bewegung durchführen, bewegen sich die auflaufende Backe 13 und die ablaufende Backe 14 zur Bremstrommel 11 hin, die sich zusammen mit dem Fahrzeugrad dreht. Zu diesem Zeitpunkt wird der an der Außenseite der Backen 13, 14 angebrachte Bremsbelag 15 gegen die Bremstrommel 11 gedrückt, so dass die Reibungskraft ein vollständiges Stoppen der Drehung der Bremstrommel 11 bewirkt.
  • Nachdem das fahrende Fahrzeug durch den zuvor genannten Vorgang gestoppt ist, wird ein in der Nähe des Fahrers angeordneter Handbremshebel benutzt, um das Fahrzeug vollständig zu parken. Der Betrieb der Bremse wird mit Bezug auf die Fig. 2-4 beschrieben.
  • Wenn der Handbremshebel betätigt wird, um ein Fahrzeug zu parken, wird ein mit dem Handbremshebel verbundener Handbremsseilzug 17 gezogen, um einen Betätigungshebel 18 zu betätigen, wie mit der Richtung des Pfeils M in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Wenn der Betätigungshebel 18 betätigt wird, wird eine mit dem Betätigungshebel 18 gekuppelte Stütze 19 in Richtung des Pfeils F in Fig. 4 gedrückt. Daher werden die Backen 13, 14 fest gegen die Bremstrommel 11 gedrückt, um dadurch eine Bremskraft mittels Reibung zwischen dem Reibbelag 15 und der Bremstrommel 11 zu erzeugen.
  • Wenn der Fahrer die auf den Handbremshebel ausgeübte Betätigungskraft aufhebt, kehren die auflaufende und ablaufende Backe 13, 14 in ihre ursprüngliche Lage zurück. Daher wird dann die Bremskraft zum Parken des Fahrzeuges aufgehoben.
  • Wie oben beschrieben, tritt bei der herkömmlichen Trommelbremse 10, welche den von dem Bremspedal betätigten Radzylinder 16 und den von dem Handbremshebel betätigten Betätigungshebel 18 getrennt voneinander aufweist, das Problem auf, dass relativ viele Teile und viel Platz erforderlich sind, um diese beiden Betätigungsmechanismen zu konstruieren.
  • Außerdem gibt es das Problem, dass der Kontakt zwischen dem von dem Handbremshebel betätigten Betätigungshebel 18 und der auflaufenden Backe 13 aus Eisen einen erheblichen Lärm erzeugt.
  • Mit der Erfindung wird eine Fahrzeugtrommelbremse geschaffen, bei der der Bauraum minimiert wird und laute Betätigungsgeräusche durch Kompaktheit der Struktur der Teile verhindert werden, die den Mechanismus einer Trommelbremse zum Erzeugen einer Bremskraft zum Bremsen eines fahrenden oder parkenden Fahrzeuges betreffen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Fahrzeugtrommelbremse vorgesehen, die einen Radzylinder mit zwei Kolben und Hebelmittel aufweist, die in dem Radzylinder eingebaut sind, um mittels der Zugkraft eines Handbremsseilzugs geschwenkt zu werden, um die beiden Kolben des Radzylinders linear voneinander weg zu bewegen. Die Hebelmittel weisen auf: ein Druckteil, das zwischen den beiden Kolben in einem Gehäuse des Radzylinders zum Andrücken der beiden Kolben eingebaut ist, so dass die beiden Kolben voneinander weg bewegt werden, eine Hebelwelle, die sich von dem Radzylinder nach außen erstreckt, um als Drehachse des Druckteils zu wirken, und einen Schwenkarm zum Verbinden der Hebelwelle mit dem Handbremsseilzug, um die Zugkraft des Handbremsseilzugs in ein Drehmoment der Hebelwelle umzuwandeln.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer üblicherweise verwendeten Trommelbremse;
  • Fig. 2 eine Explosionsansicht eines herkömmlichen Radzylinders der Trommelbremse aus Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Trommelbremse aus Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Rückansicht der Trommelbremse aus Fig. 1;
  • Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht der Hauptstruktur eines Radzylinders einer Fahrzeugtrommelbremse gemäß der Erfindung;
  • Fig. 6 eine Ansicht des Radzylinders aus Fig. 5 im zusammengebauten und Außerbetriebszustand; und
  • Fig. 7 eine Ansicht des Radzylinders aus Fig. 5 im zusammengebauten und Betriebszustand.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Die Fahrzeugtrommelbremse gemäß der Erfindung weist einen Radzylinder 16 auf, an dem ein Hebel montiert ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Der Radzylinder 16 weist ein Radzylindergehäuse 16a auf, in dem eine Wellenöffnung 20 zum Einbau des Hebels ausgebildet ist.
  • An dem in die Wellenöffnung 20 des Radzylindergehäuses 16a eingebauten Hebel ist ein Handbremsseilzug 17 angebracht. Durch Ziehen an dem Handbremsseilzug 17 wird der Hebel geschwenkt, um zwei Kolben 16b, 16c des Radzylinders 16 linear voneinander weg zu bewegen, so dass die Backen 13, 14 gegen die Bremstrommel 11 gedrückt werden. Der Hebel weist ein Druckteil 22a auf, das zwischen den beiden Kolben 16b, 16c des Radzylindergehäuses 16a angeordnet ist. Das Druckteil 22a ist schräg in einem vorbestimmten Winkel relativ zu einer die beiden Kolben 16b, 16c verbindenden geraden Linie in dem Radzylinderkörper 16a eingebaut und wird geschwenkt, um die beiden Kolben 16b, 16c voneinander weg zu drücken. Eine Hebelwelle 22b des Hebels ist nach außen sich erstreckend in der Wellenöffnung 20 des Radzylinders 16 drehbar abgestützt und bildet eine Schwenkachse des Druckteils 22a. Der Hebel weist einen Schwenkarm 22c auf, der die Hebelwelle 22b mit dem Handbremsseilzug 17 verbindet, um die Zugkraft des Handbremsseilzugs 17 in ein Drehmoment der Hebelwelle 22b umzuwandeln.
  • Wenn das Druckteil 22a an seinen beiden Seiten Rollkontaktelemente zum sanften Kontaktieren der Kolben 16b, 16c aufweist, ist es möglich, übermäßige Abnutzung oder Geräusche zu verhindern. Daher sind gemäß der Erfindung an beiden Enden des Druckteils 22a Rollen 24 als Rollkontaktelemente vorgesehen.
  • Die funktionellen Wirkungen des Radzylinders der Trommelbremse gemäß der Erfindung werden nachfolgend beschrieben.
  • Der Betriebsablauf zum Bremsen eines fahrenden Fahrzeuges ist derselbe wie bei einer Trommelbremse mit einem herkömmlichen Radzylinder. In anderen Worten wird, wenn der Fahrer auf das Bremspedal tritt, der von dem Hauptzylinder erzeugte Öldruck dem Radzylinder 16 zugeführt. Dann drücken die beiden Kolben 16b, 16c des Radzylinders 16 die Backen 13, 14 gegen die Bremstrommel 11, um eine Bremswirkung zu erzielen. Bei diesem Vorgang spielt das Druckteil 22a des Hebels bezüglich des dem Radzylinder zugeführten Öldrucks oder des Betriebs der beiden Kolben keine Rolle.
  • Wenn das Fahrzeug stoppt und der Fahrer parkt das Fahrzeug mittels des Handbremshebels, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, wird der mit dem Handbremshebel verbundene Handbremsseilzug 17 gezogen, um die Hebelwelle 22b mittels des Schwenkarms 22c zu drehen. Dementsprechend wird das Druckteil 22a, das im Winkel zu der die beiden Kolben 16b, 16c verbindenden geraden Linie geneigt ist, in Richtung der geraden Linie unter Verringerung des Winkels geschwenkt. Infolgedessen drücken die beiden Kolben 16b, 16c die Backen gegen die Bremstrommel, um eine Bremskraft ohne irgendwelche Ölzufuhr aus dem Hauptzylinder zu erzielen.
  • Da die Rollen 24 an beiden Seiten des Druckteils 22a als Rollkontaktelemente montiert sind, werden Abnutzung und Geräusche zwischen dem Druckteil 22a und den Kolben 16b, 16c verhindert.
  • Wenn der Fahrer den Handbremshebel betätigt, um die Zugkraft des Handbremsseilzugs aufzuheben, wird keine Schwenkkraft mehr auf das Druckteil ausgeübt, und auf die Kolben wird keine Druckkraft mehr ausgeübt. Daher ist es möglich, alle Bremszustände aufzuheben.
  • Wie oben beschrieben, bestehen die Vorteile der Erfindung darin, dass es möglich ist, die Struktur der Teile, die sich auf den Mechanismus zum Bremsen eines fahrenden oder parkenden Fahrzeuges mit einer Trommelbremse beziehen, kompakt zu gestalten, wodurch Geräusche, die zwischen den separat konstruierten Betätigungshebel und Bremsbacken erzeugt werden, wenn diese in Kontakt miteinander gelangen, verhindert werden und der Bauraum und die Anzahl der Teile reduziert werden.

Claims (4)

1. Fahrzeugtrommelbremse, aufweisend:
einen Radzylinder (16), der zwei Kolben (16b, 16c) aufweist; und
Hebelmittel, die in dem Radzylinder (16) eingebaut sind, um mittels der Zugkraft eines Handbremsseilzugs (17) geschwenkt zu werden, um die beiden Kolben (16b, 16c) des Radzylinders (16) linear voneinander weg zu bewegen.
2. Fahrzeugtrommelbremse nach Anspruch 1, wobei die Hebelmittel aufweisen:
ein Druckteil (22a), das zwischen den beiden Kolben (16b, 16c) in einem Gehäuse (16a) des Radzylinders (16) zum Andrücken der beiden Kolben (16b, 16c) eingebaut ist, so dass die beiden Kolben (16b, 16c) voneinander weg bewegt werden;
eine Hebelwelle (22b), die sich von dem Radzylinder (16) nach außen erstreckt, um als Drehachse des Druckteils (22a) zu wirken; und
einen Schwenkarm (22c) zum Verbinden der Hebelwelle (22b) mit dem Handbremsseilzug (17), um die Zugkraft des Handbremsseilzugs (17) in ein Drehmoment der Hebelwelle (22b) umzuwandeln.
3. Fahrzeugtrommelbremse nach Anspruch 2, wobei das Druckteil (22a) an seinen beiden Seiten Rollkontaktelemente aufweist, um die beiden Kolben (16b, 16c) sanft zu kontaktieren.
4. Fahrzeugtrommelbremse nach Anspruch 3, wobei die Rollkontaktelemente Rollen (24) sind.
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