DE10234273B3 - Schloss mit Gehäuse und darin verstellbarem Schubriegel - Google Patents
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Abstract
Bei einem Druckknopfschloss wird der Verstellweg des Steuerteils durch Aufhebung des Eingriffes von Steuerteil und Schubriegel und zusätzliche Sicherung des Schubriegels in der Entriegelungsstellung wesentlich vergrößert und damit bei einfachen Schlossteilen eine betriebssichere Funktion erhalten.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einem in einem boxartigen Gehäuse gelagerten und mittels eines Betätigungsmechanismus in einem Durchbruch einer Seitenwand des Gehäuses geführten, aus einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung verschiebbaren Schubriegel, bei dem der Schubriegel mittels einer Schlossabdeckplatte im Gehäuse gehalten ist, bei dem der Betätigungsmechanismus mittels eines Arretierbolzens über einen Durchbruch in der Schlossabdeckplatte zugänglich ist, bei dem der Schubriegel schlossseitig mindestens einen Arm aufweist, der ein senkrecht zum Schubriegel verstellbares Steuerteil an einer parallel zur Verstellrichtung des Schubriegels ausgerichteten Seite umgreift und über einen Mitnehmerbolzen und eine Kulissenführung so mit dem Steuerteil und dem Arretierbolzen verbunden ist, dass sich bei einer Verstellung des Arretierbolzens aus einer aus dem Gehäuse ragenden Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung im Gehäuse der Schubriegel aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung verstellt, bei dem bei der Verstellung des Steuerteils aus der Arbeitsstellung in die Ausgangsstellung der Schubriegel wieder die Entriegelungsstellung einnimmt, bei dem ein Rastbolzen des Steuerteils in einer Zuhaltung mit Schaltkulisse so geführt ist, dass die Verriegelungsstellung des Schubriegels durch Überhub des Steuerteils auslösbar ist und bei dem der Arm des Schubriegels die Kulissenführung trägt und als Steuerteil einen mit der Kulissenführung im Eingriff stehenden Mitnehmerbolzen aufweist.
- Ein derartiges Schloss, auch Druckknopfschloss genanntes Schloss, ist aus der
DE 41 24 499 C2 bekannt. Bei der Verstellung des Steuerteils muss aufgrund des Überhubs eine ausreichend große Verstellbewegung gewährleistet sein, denn diese beeinflusst nicht nur die betriebssichere Auslegung des Betätigungsmechanismus, sondern auch die Gestaltung der Möbelplatte, an der das Schloss anzubringen ist, und des Bedienungsknopfes am Steuerteil. - Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schloss der eingangs erwähnten Art mit einem wesentlich größeren Verstellweg des Steuerteils zu versehen, um die Auslegung der Schlossteile zu vereinfachen und die Betriebssicherheit des Schlosses zu erhöhen.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Schlossabdeckplatte einen Dom aufweist, in den der Mitnehmerbolzen bei der Ausgangsstellung des Steuerteils einführbar und aus der Kulissenführung des Armes des Schubriegels herausführbar ist und dass der Schubriegel in der Entriegelungsstellung mittels einer Rastverbindung zwischen Schubriegel und Gehäuse oder Schlossabdeckplatte gehalten ist.
- Bei dieser Ausgestaltung braucht das Steuerteil in der Entriegelungsstellung nicht mehr mit dem Schubriegel im Eingriff stehen und die Schlossabdeckplatte übernimmt mit dem Dom die Vergrößerung des Verstellweges und die zusätzliche Führung des Steuerteils. Es ist jedoch sichergestellt, dass der freigegebene Schubriegel in beiden Verstellrichtungen im Gehäuse unverschiebbar gehalten ist. Für die Gestaltung des Schlosses und dessen Befestigung an einer Möbelplatte sind die Möglichkeiten wesentlich vereinfacht und verbessert.
- Dabei ist vorgesehen, dass der Dom der Schlossabdeckplatte in einen Durchbruch eingeführt ist, an der das Schloss befestigt ist, dass in den Durchbruch eine Rosette eingesetzt ist, die einen Bedienungsknopf des Schlosses axial verstellbar führt und dass der Bedienungsknopf bis in die Schlossabdeckplatte hinein verstellbar ist. Der Bedienungsknopf kann gut gefasst und beim Überhuf bis in die Schlossabdeckplatte hinein verstellt werden. Bei guter Führung des Bedienungsknopfes ist auch der Verstellweg des Bedienungsknopfes vergrößert.
- Dabei ist die Ausgestaltung vorzugsweise so, dass das Steuerteil den Bedienungsknopf aufweist, der in der Verriegelungsstellung in die Vorderseite der Möbelplatte hinein verstellbar ist und aus dieser Verriegelungsstellung durch Überhub in der Schlossabdeckplatte auslösbar ist.
- Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Bedienungsknopf auf der dem Dom der Schlossabdeckplatte zugekehrten Seite eine Aufnahme für den Dom aufweist und dass beim Überhub des Steuerteils der Bedienungsknopf mit den die Aufnahme begrenzenden Teile von Ausnehmungen des Domes der Schlossabdeckplatte aufnehmbar ist.
- Mit dieser Abstimmung der Schlossteile wird eine sichere Führung des Bedienungsknopfes und ein sehr großer Verstellweg für den Bedienungsknopf erreicht.
- Die Festlegung eines bestimmten Überhubs wird dabei auf einfache Weise dadurch erreicht, dass der Überhub des Steuerteils durch Anschlag der die Aufnahme des Bedienungsknopfes begrenzenden Teile in den Ausnehmungen des Domes der Schlossabdeckplatte begrenzt ist.
- Das Steuerteil bleibt nach einer weiteren Ausgestaltung auch in der Entriegelungsstellung dadurch gesichert, dass in der Entriegelungsstellung des Steuerteils die die Aufnahme des Bedienungsknopfes begrenzenden Teile bündig mit der Vorderseite der Möbelplatte abschließen und dass der Mitnehmerbolzen in dem Dom der Schlossabdeckplatte geführt ist.
- Die Halterung des Schubriegels in der Entriegelungsstellung wird dadurch erreicht, dass der Schubriegel in der Entriegelungsstellung in Einführrichtung durch Anschlag am Gehäuse unverschiebbar gehalten ist und dass er in Ausführrichtung durch Abstützung eines Federlappens des Schubriegels an einem Ansatz des Gehäuses oder der Schlossabdeckplatte gehalten ist. Auch andere Rastelemente an Gehäuse, Schlossabdeckplatte und Schubriegel sind möglich.
- Ist dabei vorgesehen, dass der Gehäuseansatz als Ausfahrschräge ausgebildet ist, dann erhöht diese Rastverbindung die für die Verstellung des Schubriegels in die Verriegelungsstellung erforderliche Stellkraft nur unwesentlich.
- Der Aufbau des Schubriegels kann zur Verbesserung der Verstellung auch symmetrisch ausgebildet werden, wenn vorgesehen ist, dass der Schubriegel zwei Arme aufweist, die auf einander gegenüberliegenden Seiten das Steuerteil umgreifen und mit je einer Kulissenführung für zwei am Steuerteil angeordneten Mitnehmerbolzen versehen sind.
- Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Vertikalschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 das Schloss in der Entriegelungsstellung und -
2 das Schloss in der Verriegelungsstellung. - Die wesentlichen Teile des Schlosses sind das Gehäuse
20 , der im Gehäuse20 verstellbare Schubriegel40 und die Schlossabdeckplatte30 . Das Schloss wird auf der Rückseite einer Möbelplatte10 befestigt, wie1 zeigt, durch die das Steuerteil geführt ist. - Der die Schaltfunktionen festlegende Teil des Steuerteils ist mit
17 und18 gekennzeichnet. Seine Wirkungsweise ist allgemein bekannt und ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung. Diese Teile17 und18 können in unterschiedlicher Weise ausgelegt werden, sie müssen nur dafür sorgen, dass das Steuerteil in der betätigten Stellung gehalten und durch Überhub aus dieser Stellung ausgelöst werden können, um die in1 gezeigte Ausgangsstellung wieder einnehmen zu können. - An dem Ausführungsbeispiel werden daher nur die Maßnahmen näher erläutert, die zur Vergrößerung des Verstellweges und zum betriebssicheren Verstellen des Schubriegels führen.
- Dazu ist es erforderlich, dass die Schlossabdeckplatte
30 einen vorstehenden Dom31 erhält, der in einen Durchbruch11 der Möbelplatte10 eingeführt wird und so die Anbringung des Gehäuses20 auf der Rückseite der Möbelplatte10 nicht beeinträchtigt. - Das Steuerteil weist einen Arretierbolzen
13 auf, der in ein im Durchmesser reduziertes Gewindeteil14 ausläuft. Auf das Gewindeteil14 ist ein Bedienungsknopf15 aufgeschraubt, der mit seinem maximalen Durchmesser an den Innendurchmesser51 der Rosette50 und des Zentrierringes34 der Schlossabdeckplatte30 angepasst ist. Auf der der Schlossabdeckplatte30 zugekehrten Seite bildet der Bedienungsknopf15 eine Aufnahme12 für den Dom31 der Schlossabdeckplatte30 . An den Dom31 schließt sich eine Ringnut32 als Aussparung an, die die Teile des Bedienungsknopfes15 aufnehmen kann, welche die Aufnahme12 des Bedienungsknopfes15 begrenzen und einen Überhub des Steuerteils zulassen. - Der Arretierbolzen
13 kann eine Führung19' aufweisen, in die ein Führungsteil19 der Schlossabdeckplatte30 und/oder ein Führungsteil24 des Gehäuses20 eingreift. Diese Führung kann auch zu beiden Seiten des Arretierbolzens13 vorgesehen und so verbessert sein. - Bei dem symmetrisch ausgebildeten Schubriegel
40 , der im Gehäuse20 verstellbar und im Durchbruch21 geführt ist, sind zwei Arme41 angeformt, die das Steuerteil umschließen, wenn es in das Gehäuse20 eingeführt wird. Dabei kommen beidseitig am Arretierbolzen13 angebrachte Mitnehmerbolzen16 in Eingriff mit Kulissenführungen42 in den Armen41 des Schubriegels40 . Sobald die Mitnehmerbolzen16 in den geneigten Abschnitt43 der Kulissenführungen42 eintreten, üben sie eine Ausschubbewegung auf den Schubriegel40 aus, der daher ausgeschoben wird und seine Verriegelungsstellung nach2 einnimmt. Dabei wird im Ausführungsbeispiel die Rastverbindung zwischen dem Gehäuseansatz22 und dem Federlappen45 des Schubriegels40 aufgehoben. Da der Gehäuseansatz22 als Ausfahrschräge ausgebildet ist, gleitet der Federlappen45 in die die Verriegelungsstellung definierende Stellung nach2 . - Der Dom
31 der Schlossabdeckplatte30 weist einen Durchbruch33 auf, damit die Elemente17 und18 des Steuerteils in Eingriff miteinander kommen können und die Verriegelungsstellung des Schubriegels40 durch Festlegung des Arretierbolzens13 sichern. Gehäuseteile23 und24 verbessern die Führung des Arretierbolzens13 . Der Bedienungsknopf15 schließt bündig mit der Vorderseite der Möbelplatte10 ab. Die Mitnehmerbolzen16 können durch Überhub in den Endabschnitt44 der Kulissenführungen42 verstellt werden, wobei die Auslösung der Elemente17 und18 des Steuerteils erfolgt und das Steuerteil und der Schubriegel40 von der Druckfeder60 wieder in die Entriegelungsstellung zurückgestellt werden. Dabei übernehmen die Mitnehmerbolzen16 beim entgegengesetzten Verstellen in den Kulissenführungen42 die Rückstellung des Schubriegels, bis dieser schließlich mit seinem Federlappen45 wieder am Gehäuseansatz22 verrastet, um den Schubriegel40 in der Entriegelungsstellung im Gehäuse20 festzuhalten. Die Mitnehmerbolzen16 stehen nicht mehr mit dem Schubriegel40 im Eingriff, sie sind im Dom31 der Schlossabdeckplatte30 jedoch noch geführt. - Es ist leicht einzusehen, dass das Steuerteil mit dem Arretierbolzen
13 den Verstellweg vergrößert und so flexiblere Gestaltungsmöglichkeiten für das Schloss und dessen Teile bietet. - In der Entriegelungsstellung wird der Schubriegel
40 in Einführrichtung durch Anschlag an Gehäuseteilen gesichert, d.h. begrenzt und damit festgelegt, während in Ausfahrrichtung der Federlappen45 des Schubriegels40 die Verriegelungsstellung definiert.
Claims (9)
- Schloss mit einem in einem boxartigen Gehäuse gelagerten und mittels eines Betätigungsmechanismus in einem Durchbruch einer Seitenwand des Gehäuses geführten, aus einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung verschiebbaren Schubriegel, bei dem der Schubriegel mittels einer Schlossabdeckplatte im Gehäuse gehalten ist, bei dem der Betätigungsmechanismus mittels eines Arretierbolzens über einen Durchbruch in der Schlossabdeckplatte zugänglich ist, bei dem der Schubriegel schlossseitig mindestens einen Arm aufweist, der ein senkrecht zum Schubriegel verstellbares Steuerteil an einer parallel zur Verstellrichtung des Schubriegels ausgerichteten Seite umgreift und über einen Mitnehmerbolzen und eine Kulissenführung so mit dem Steuerteil und dem Arretierbolzen verbunden ist, dass sich bei einer Verstellung des Arretierbolzens aus einer aus dem Gehäuse ragenden Ausgangsstellung in eine Arbeitsstellung im Gehäuse der Schubriegel aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung verstellt, bei dem bei der Verstellung des Steuerteils aus der Arbeitsstellung in die Ausgangsstellung der Schubriegel wieder die Entriegelungsstellung einnimmt, bei dem ein Rastbolzen des Steuerteils in einer Zuhaltung mit Schaltkulisse so geführt ist, dass die Verriegelungsstellung des Schubriegels durch Überhub des Steuerteils auslösbar ist und bei dem der Arm des Schubriegels die Ku lissenführung trägt und als Steuerteil einen mit der Kulissenführung im Eingriff stehenden Mitnehmerbolzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossabdeckplatte (
30 ) einen Dom (31 ) aufweist, in den der Mitnehmerbolzen (16 ) bei der Ausgangsstellung des Steuerteils (17 ,18 ) einführbar und aus der Kulissenführung (42 ) des Armes (41 ) des Schubriegels (40 ) herausführbar ist und dass der Schubriegel (40 ) in der Entriegelungsstellung mittels .einer Rastverbindung (22 ,45 ) zwischen Schubriegel (40 ) und Gehäuse (20 ) oder Gehäuseabdeckplatte (30 ) gehalten ist. - Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dom (
31 ) der Schlossabdeckplatte (30 ) in einen Durchbruch (11 ) eingeführt ist, an der das Schloss befestigt ist, dass in den Durchbruch (11 ) eine Rosette (50 ) eingesetzt ist, die einen Bedienungsknopf (15 ) des Schlosses axial verstellbar führt und dass der Bedienungsknopf (15 ) bis in die Schlossabdeckplatte (30 ) hinein verstellbar ist. - Schloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerteil den Bedienungsknopf (
15 ) aufweist, der in der Verriegelungsstellung in die Vorderseite der Möbelplatte (10 ) hinein verstellbar ist und aus dieser Verriegelungsstellung durch Überhub in der Schlossabdeckplatte (30 ) auslösbar ist. - Schloss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsknopf (
15 ) auf der dem Dom (31 ) der Schlossabdeckplatte (30 ) zugekehrten Seite eine Aufnahme (12 ) für den Dom (31 ) aufweist und dass beim Überhub des Steuerteils der Bedienungsknopf (15 ) mit den die Aufnahme (12 ) begrenzenden Teile von Ausnehmungen (32 ) des Domes (31 ) der Schlossabdeckplatte (30 ) aufnehmbar ist. - Schloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überhub des Steuerteils durch Anschlag der die Aufnahme (
12 ) des Bedienungsknopfes (15 ) begrenzenden Teile in den Ausnehmungen (32 ) des Domes (31 ) der Schlossabdeckplatte (30 ) begrenzt ist. - Schloss nach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Entriegelungsstellung des Steuerteils die die Aufnahme (
12 ) des Bedienungsknopfes (15 ) begrenzenden Teile bündig mit der Vorderseite der Möbelplatte (10 ) oder Rosette (50 ) abschließen und dass der Mitnehmerbolzen (16 ) in dem Dom (31 ) der Schlossabdeckplatte (30 ) geführt ist. - Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubriegel (
40 ) in der Entriegelungsstellung in Einführrichtung durch Anschlag am Gehäuse (20 ) unverschiebbar gehalten ist und dass er in Ausführrichtung durch Abstützung eines Federlappens (45 ) des Schubriegels (40 ) an einem Gehäuseansatz (22 ) im Gehäuse (20 ) gehalten ist. - Schloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseansatz (
22 ) als Ausfahrschräge ausgebildet ist. - Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubriegel (
40 ) zwei Arme (41 ) aufweist, die auf einander gegenüberliegenden Seiten das Steuerteil umgreifen und mit je einer Kulissenführung (42 ) für zwei am Steuerteil angeordneten Mitnehmerbolzen (16 ) versehen sind.
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202008015712U1 (de) | 2008-11-27 | 2009-03-05 | Niederdrenk, Gerd, Dipl.-Ing. | Möbelschloss |
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DE4124499C2 (de) * | 1991-07-24 | 1993-05-19 | Metallwarenfabrik Karl Simon Gmbh & Co Kg, 7234 Aichhalden, De |
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- 2002-07-27 DE DE10234273A patent/DE10234273B3/de not_active Expired - Fee Related
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