DE10234267A1 - Wischblatt zum Reinigen von Scheiben insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Wischblatt vorgeschlagen, das zum Reinigen von Scheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, dient. Das Wischblatt (10) hat ein bandartig langgestrecktes, federelastisches, über seine Bandflächen (16, 22) in Längsrichtung gekrümmtes Tragelement (12), an dessen konkaver Bandfläche (22) eine an der Scheibe (14) anlegbare gummielastische Wischleiste (24) gleichgerichtet angeordnet ist, welche an jeder ihrer beiden Längsseiten eine zur Längsseite randoffene Aufnahme-Längsnut (34) für je eine zum Tragelement gehörende Federschiene (36) hat und mit einem Element (62) zum Beheizen des Wischblatts (10) versehen ist. Damit auch in der kalten Jahreszeit ein störungsfreier Wischbetrieb möglich ist, bei dem auch eine Relativbewegung zwischen dem Tragelement und der Wischleiste sichergestellt ist, ist das Heizelement (62) an der konvex gekrümmten Bandfläche (16) des aus einem wärmeleitenden Material bestehenden Tragelements (12) angeordnet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einem bekannten Wischblatt dieser Art ( DE 100 39 290 A1 ) ist das Heizelement in wenigstens einer Kippstegnut der Wischleiste angeordnet, von denen stets zwei an den Längsseiten der Wischleiste randoffenen ausgeformt sind. Ein zwischen beiden in einer gemeinsamen Ebene befindlichen Längsnuten verbleibender Steg ermöglicht einer an der zu wischenden Scheibe anlegbaren Wischlippe der Wischleiste das notwendige Kippen in eine Schlepplage, wenn das pendelnd angetriebene Wischblatt seine Arbeitsrichtung umkehrt. Damit diese Schlepplage exakt definiert ist, stützt sich die Wischlippe mit Stützschultern an Anschlagschultern der Wischleiste ab, welche durch die jeweiligen der Scheibe zugewandten Seitenwände der Längsnuten gebildet sind. Da sich an diesen Seitenwänden jedoch das Heizelement befindet, drückt die Stützschulter der Wischlippe in ihren beiden Schlepplagen wechselweise gegen das Heizelement. Weil sich sowohl an der Stützschulter der Wischlippe als auch am freiliegenden Heizelement Straßenschmutz absetzt, kann die ständig wiederkehrende Druck- und Reibbelastung durch die Stützschultern über an ihr und/oder am Heizelement haftende harte, scharfkantige Schmutzpartikel zur Beschädigung des Heizelements führen. Besonders nachteilig beim bekannten Wischblatt ist auch die räumliche Distanz von dem in der Kippstegnut befindlichen Heizelement zu den Federschienen des Tragelements, weil während der kalten Jahreszeit in die Aufnahmenuten für die Federschienen eindringendes Wasser gefriert und dadurch das Wischblatt versteift wird. Die allgemein üblichen, sphärisch gekrümmten Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen können dann nur noch unzureichend gereinigt werden, weil sich die Wischleiste beziehungsweise die Wischlippe nicht mehr den sich bei jeder Betriebsposition an der Scheibe ändernden Scheibenkrümmungsradien anzupassen vermag. Die dazu notwendige Relativbewegung zwischen Tragelement und Wischleiste ist durch das gefrorene Wasser blockiert.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wischblatt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 befindet sich das Heizelement auf der von der Scheibe abgewandten Seite des Tragelements, welches als Schutzschild wirkend den Straßenschmutz weitgehend vom Heizelement fern hält.
  • In Fortbildung der Erfindung ist das Heizelement mit einer Abdeckung versehen, so dass es gegen Umwelteinflüsse gekapselt vollständig geschützt ist.
  • Ein besonders kostengünstiger Anwendungsfall ergibt sich, wenn die Abdeckung als Windabweisleiste ausgebildet ist. Diese Ausführungsform der Erfindung bietet sich dann an, wenn das Wischblatt aufgrund anderer Kriterien ohnehin mit einer Windabweisleiste versehen sein muss.
  • In einem solchen Fall ergeben sich Vorteile bei der Montage eines gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4 ausgebildeten Wischblatts, wenn das Heizelement zwischen dieser Dreiecksseite der Windabweisleiste und der dieser zugewandten Bandfläche des Tragelements angeordnet ist.
  • Dabei hat es sich als zweckdienlich erwiesen, wenn in Weiterbildung des Erfindungsgedankens die Windabweisleiste als separates Bauelement ausgebildet ist, wenn weiter die der Bandfläche zugewandte Dreiecksseite der Windabweisleiste mit einer sich in deren Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung versehen ist und wenn darüber hinaus in dem sich so ergebenden Längskanal das vorzugsweise bandartige Heizelement untergebracht ist.
  • Alternativ ist es aber auch denkbar eine sich in Längsrichtung der Wischleiste erstreckende Auskehlung in einem sich zwischen Windabweisleiste und Tragelement befindlichen Teil der Wischleiste anzuordnen, in welcher das Heizelement untergebracht ist. Selbstverständlich ist es auch denkbar das Heizelement in einem Raum unterzubringen, welcher durch eine entsprechende Ausnehmung in der Windabweisleiste zuzüglich einer entsprechenden Auskehlung der Wischleiste gebildet ist.
  • Bei einem Wischblatt, welches gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7 ausgebildet ist, kann die angestrebte Erwärmung der Wischleiste bis zumindest in den Bereich des Kippstegs dadurch erreicht werden, dass ein zur Erwärmung der Wischleiste notwendiges Heizelement an der konvex gekrümmten Bandfläche des aus einem wärmeleitenden Material bestehenden Heizelement angeordnet ist.
  • Um die Betriebssicherheit eines derartigen Wischblatts zu erhöhen, ist das Heizelement mit einer Abdeckung versehen, welche gegebenenfalls durch eine entsprechend ausgebildete Windabweisleiste realisierbar ist.
  • Bei einem Wischblatt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10 ergibt sich eine kostengünstige Lösung der eingangs geschilderten Problematik, wenn das Heizelement zwischen dieser Dreiecksseite der Windabweisleiste und der dieser zugewandten Bandfläche. des Tragelements angeordnet ist.
  • Eine einfache Montage eines Wischblatts mit einer einzigen als Tragelement dienenden Federschiene – wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 11 bezeichnet ist – ergibt sich dadurch, dass die der konkav gekrümmten Bandfläche des eine einzige Federschiene aufweisenden Tragelements zugewandte obere Fläche der Wischleiste mit einer nutartigen Längsauskehlung versehen ist, in welcher ein Heizelement untergebracht ist. Eine solche Anordnung ist natürlich auch denkbar, wenn das Wischblatt mit einer Windabweisleiste versehen sein muss.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert ist.
  • Zeichnung
  • Es zeigen 1 ein erfindungsgemäßes Wischblatt in perspektivischer Darstellung mit einem strichpunktiert angedeuteten Wischerarm, 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in 1 in vergrößerter Darstellung, 3 eine Teildarstellung der Anordnung gemäß 2 bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wischblatts, 4 die Anordnung gemäß 3 bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, 5 die Anordnung gemäß 3 bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und 6 die Anordnung gemäß 3 bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein in 1 dargestelltes Wischblatt 10 weist ein bandartig langgestrecktes, federelastisches, ein- oder mehrteiliges Tragelement 12 auf, welches in unbelastetem Zustand in Längsrichtung über seine Bandflächen gekrümmt ist. An der von der zu wischenden Scheibe 14 abgewandten konvex gekrümmten beziehungsweise äußeren Bandfläche 16 des Tragelements 12 ist in dessen Mittelabschnitt eine Anschlussvorrichtung 18 angeordnet, mit deren Hilfe das Wischblatt 10 mit einem an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs geführten, angetriebenen Wischerarm 20 lösbar verbunden werden kann. An der der Scheibe zugewandten konkav gekrümmten beziehungsweise inneren Bandfläche 22 des Tragelements ist eine langgestreckte, gummielastische Wischleiste 24 angeordnet, die sich im wesentlichen 1ängsachsenparellel zum Tragelement 12 erstreckt. An dem freien Ende des Wischerarms 20 sind nicht näher dargestellte Gegenanschlussmittel vorgesehen, welche mit der Anschlussvorrichtung 18 des Wischblatts 10 im Sinne eines Gelenks zusammenwirken. Der Wischerarm 20 und damit auch das Wischblatt 10 sind in Richtung des Pfeiles 26 zur zu wischenden Scheibe belastet, deren zu wischenden Oberfläche in 1 durch die strichpunktierte Linie 14 angedeutet ist. Da die strichpunktierte Linie die stärkste Krümmung der Scheibenoberfläche darstellen soll, ist klar ersichtlich, dass die Krümmung des mit seinen Enden 10' an der Scheibe 14 anliegenden, noch unbelasteten Wischblatt 10 stärker ist als die maximale Scheibenkrümmung. Es hat – unbelastet – also gegenüber der Scheibe einen konkaven Verlauf. Unter dem Anpressdruck (Pfeil 26) legt sich das Wischblatt 10 mit seiner die Wischarbeit verrichtenden Wischlippe 28 über seine gesamte Länge an der Scheibenoberfläche 14 an und geht in eine der Strecklage angenäherte Arbeitslage über. Dabei baut sich im bandartigen federelastischen Tragelement 12 eine Spannung auf, welche für eine ordnungsgemäße Anlage der Wischleiste 24 beziehungsweise der Wischlippe 28 über deren gesamte Länge an der Kraftfahrzeugscheibe 14 sorgt. Weil die in aller Regel sphärisch gekrümmte Scheibe nicht einen Abschnitt einer Kugeloberfläche darstellt, muss sich das Wischblatt 10 gegenüber dem Wischerarm 20 während seiner Wischbewegung (Doppelpfeil 30) ständig der jeweiligen Lage und dem Verlauf Scheibenoberfläche 14 anpassen können.
  • Im Folgenden soll nun auf die besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wischblatts 10 anhand einer in 2 dargestellten ersten Ausführungsform des Wischblatts näher eingegangen werden. Die Wischleiste 24 des Wischblatts 10 hat an ihren beiden einander gegenüberliegenden, von einander abgewandten Längsseiten jeweils eine Längsnut 34. Die beiden Längsnuten 34 sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und sind zu den Längsseiten der Wischleiste 24 hin randoffen. In jeder der beiden Längsnuten 34 ist eine Federschiene 36 angeordnet, die zu dem Tragelement 12 gehören. Da die Breite der Federschienen größer ist als die Tiefe der beiden Längsnuten 34 ragen sie jeweils mit ihren äußeren Längs-Randstreifen 38 aus den Längsnuten 34 heraus. Die ordnungsgemäße Sicherung der beiden Federschienen 36 in ihren Längsnuten 34 wird durch Endkappen 40 übernommen (1). Des weiteren kann auch die Anschlussvorrichtung 18 (1) zur Sicherung der Federschienen 36 in ihren Längsnuten 34 beitragen. An seiner von der Wischlippe 28 abgewandten Seite des Tragelements 12 ist das Wischblatt mit einer spoilerartigen Windabweisleiste 42 versehen, die sich beidseitig der Anschlussvorrichtung 18 bis zu den Endkappen 40 erstreckt. Weiter ist aus 2 ersichtlich, dass die Querschnittskontur der Windabweisleiste 42 im wesentlichen einem Dreieck entspricht, wobei eine dieser Dreiecksseiten dem Tragelement beziehungsweise dessen Federschienen 36 zugewandt ist.
  • Die Wischleiste 24 weist im Querschnitt gesehen drei miteinander verbundene Längsleisten auf. Sie hat ein Mittel- oder Basisteil 44, das sich mit einem Steg 46 zwischen den beiden einander zugewandten inneren Längskanten der Federschienen 36 zur konvex gekrümmten Bandfläche 16 des Tragelements erstreckt. Dort geht der Steg 46 in eine bandartige Verbreiterung 48 über, welche in einer entsprechenden kanalartigen Kammer 50 der Windabweisleiste 42 liegt. In Richtung zur Scheibe 14 hin ist die Wischleiste 24 mit zwei einander gegenüberliegenden nutartigen Einschnürungen 52 versehen, zwischen denen ein sogenannter Kippsteg 54 verbleibt. Der Kippsteg 54 geht zur Scheibe hin in die Wischlippe 28 über, welche je nach Richtung der Wischbewegung 30 (1) entsprechend der Pfeilen 56 in eine sogenannten Schlepplage kippt. Dabei stützt sich die Wischlippe 28 jeweils in einer vorbestimmten Kippstellung mit Stützschultern 58 an Anschlagschultern 60 der Wischleiste 24 beziehungsweise deren Basisteils 44 ab. Weiter zeigt 2, dass an der oberen konvex gekrümmten Bandfläche 16 der Federschienen 36 beziehungsweise des Tragelements 12 jeweils ein Heizelement 62 angeordnet ist. Die beiden in 2 dargestellten Teilstücke 62 des ein- oder mehrteiligen Heizelements können vorzugsweise im Bereich der Wischblatt-Enden 10' schlaufenartig miteinander verbunden sein. Bei der Anordnung gemäß 2 haben die Teilstücke 62 des Heizelements direkten Berührungskontakt mit den aus einem wärmeleitenden Material bestehenden Federschienen 36 des Tragelements 12. Dadurch ist ein vorzüglicher Wärmeübergang zwischen Heizelement und Tragelement sichergestellt. Durch die Erwärmung der Federschienen 36 wird erreicht, dass während der kalten Jahreszeit in die Längsnuten 34 eindringende Feuchtigkeit nicht gefrieren kann und somit die bei sphärisch gekrümmten Scheiben notwendige Relativbewegung zwischen Tragelement und Wischleiste nicht blockiert wird.
  • Der Aufbau der Wischblätter bei den Ausführungsformen gemäß den 3 und 4 entspricht im wesentlichen dem eben anhand von 2 beschriebenen Wischblattaufbau. Deshalb werden bei der Erläuterung dieser Ausführungsformen nur noch die zum deren Verständnis notwendigen Details erschöpfend erläutert.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 ist das Heizelement folien- oder bandartig ausgebildet und liegt flächig auf der bandartigen Verbreiterung 48 der Wischleiste 24 an. Um eine ungestörte freie Beweglichkeit der Wischleiste gegenüber der Windabweisleiste zu gewährleisten, ist in der als separates Bauelement ausgebildeten Windabweisleiste 42 eine sich in. deren Längsrichtung erstreckende Ausnehmung 82 angeordnet, so dass sich ein Längskanal ergibt, in welchem das Heizelement 80 untergebracht ist. Die Ausnehmung 82 bei der. Ausführungsform gemäß 3 stellt praktisch eine partielle Vertiefung der kanalartigen Kammer 50 dar.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 4 weist die Wischleiste an ihrem der Windabweisleiste zugewandten Teil – in der bandartigen Verbreiterung 48 – eine sich in deren Längsrichtung erstreckende Auskehlung 90 auf, welche zu Aufnahme des Heizelements 92 dient.
  • Durch die flächige Anlage der Heizelemente 80 beziehungsweise 92 an der Wischleiste 24 wird ein guter Wärmeübergang sichergestellt. Bei allen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist gewährleistet, dass sich die Federschienen über das Heizelement erwärmen und dass darüber hinaus eine gleichmäßige Wärmeverteilung innerhalb des Wischgummis gegeben ist. Durch eine derartige Erwärmung des Wischgummis kann in vorteilhafter Weise eine vollständig eisfreie und damit stets betriebssichere Wischleiste auch im Bereich des Kippstegs 46 erreicht werden.
  • Der dazu notwendige Wärmefluss in der Wischleiste kann – falls erforderlich – durch entsprechend hilfreiche Zuschläge zur Material-Ausgangsmischung für die Wischleiste verbessert werden. Denkbar ist dazu auch eine Wischleiste mit einer vergleichsweise gut wärmeleitenden Kernleiste, welche mit einer an der Scheibe anlegbaren Wischlippe aus einem für die Wischarbeit vorteilhaften Material versehen ist.
  • Diese besonderen Ausgestaltungen der Wischleiste können selbstverständlich auch bei den weiteren, anhand der 5 und 6 zu erläuternden Ausführungsformen der Erfindung angewandt werden.
  • Das Wischblatt 100 (5) hat – abweichend von den schon geschilderten Wischblattausführungen – ein Tragelement 102, welches lediglich eine einzige bandartige Federschiene 104 aufweist, an deren unterer, konkav gekrümmter Bandfläche 106 die Wischleiste 108 angeordnet beispielsweise angeklebt ist. Eine an der anderen, konvex gekrümmten Bandfläche 110 der Federschiene 104 vorhandene Windabweisleiste 112 ist mit der Federschiene verbunden. An ihrer der Federschiene zugewandten Seite hat die Windabweisleiste eine nutartige Längsauskehlung 114, welche einen Raum zur Aufnahme eines bandartigen Heizelements 116 bildet, das an der konvex gekrümmten Bandfläche 110 der Federschiene 104 anliegt. Die Erwärmung der Wischleiste erfolgt über die aus einem wärmeleitenden Material bestehende Federschiene 104.
  • Eine besonders einfache, kostengünstige Erwärmung der Wischleiste 130 eines Wischblatts 132 ist in 6 dargestellt. Bei Anwendungsfällen, bei denen das Wischblatt als Tragelement 134 nur eine einzige Federschiene 136 hat, kann es vorteilhaft sein, in der einen, der konkav gekrümmten Bandfläche 138 des Tragelements 134 zugewandten Fläche 140 dieser Wischleistenseite eine nutartige Längsausnehmung 141 zur Aufnahme eines bandartigen Heizelements 142 anzuordnen. Der sich so ergebende Aufnahmekanal ist durch das Tragelement bzw. durch die Federschiene 136 abgedeckt, so dass das Heizelement weitgehend geschützt untergebracht ist und eine Erwärmung der Wischleiste erfolgen kann. Diese Ausführungsform bietet sich besonders dann an, wenn das Wischblatt nicht mit einer Windabweisleiste ausgestattet werden muss.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen kann das Heizelement über eine in Abhängigkeit von der Außentemperatur arbeitende Schalteinrichtung mit dem Stromkreis des Kraftfahrzeuges verbunden, das heißt in Betrieb gesetzt werden.
  • Den Ausführungsbeispielen gemäß den 2 bis 5 ist gemeinsam, dass das Heizelement 62 bzw. 80 bzw. 92 bzw. 116 an der konvex gekrümmten Bandfläche 16 des aus einem wärmeleitenden Material bestehenden Tragelements 12 angeordnet ist. Dabei kann zum vollständigen Schutz des Heizelements dieses mit einer Abdeckung versehen werden, die bei den Ausführungsbeispielen jeweils durch die Windabweisleiste 42 gebildet ist. Bei diesen Ausführungsformen ist es dann besonders zweckmäßig, wenn das Heizelement zwischen der dem Tragelement zugewandten Dreiecksseite der Windabweisleiste und der dieser zugewandten Bandfläche des Tragelements angeordnet ist.

Claims (11)

  1. Wischblatt (10) zum Reinigen von Scheiben (14) insbesondere von Kraftfahrzeugen mit einem bandartig 1anggestreckten, federelastischen, über seine Bandflächen (16, 22) in Längsrichtung gekrümmten Tragelement (12), an dessen konkaver Bandfläche (22) eine an der Scheibe (14) anlegbare gummielastische Wischleiste (24) gleichgerichtet angeordnet ist, welche an jeder ihrer beiden Längsseiten eine zur Längsseite randoffene Aufnahme-Längsnut (34) für je eine zum Tragelement gehörende Federschiene (36) hat und mit einem Element (62) zum Beheizen des Wischblatts versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (62) an der konvex gekrümmten Bandfläche (16) des aus einem wärmeleitenden Material bestehenden Tragelements (12) angeordnet ist.
  2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (62) mit einer Abdeckung (42) versehen ist.
  3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als Windabweisleiste (42) ausgebildet ist.
  4. Wischblatt zum Reinigen von Scheiben insbesondere von Kraftfahrzeugen mit einem bandartig langgestreckten, federelastischen, über seine Bandflächen in Längsrichtung gekrümmten Tragelement (12), an dessen konkaver Bandfläche (22) eine an der Scheibe anlegbar gummielastische Wischleiste (24) gleichgerichtet angeordnet ist und sich an der anderen, konvex gekrümmten Bandfläche (16) eine in Längsrichtung des Wischblatts (10) erstreckende, im Querschnitt im wesentlichen eine Dreieckskontur aufweisende Windabweisleiste (42) befindet, die mit ihrer einen Dreiecksseite der Bandfläche zugewandt an dem Tragelement gehalten und das Wischblatt mit einem Heizelement (62) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (62) zwischen dieser Dreiecksseite der Windabweisleiste (42) und der dieser zugewandten Bandfläche (16) des Tragelements (12) angeordnet ist.
  5. Wischblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Windabweisleiste (42) als separates Bauelement ausgebildet ist, das die der Bandfläche (16) zugewandte Dreiecksseite der Windabweisleiste (42) mit einer sich in deren Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung (82) versehen ist und dass in dem sich so ergebenden Längskanal das vorzugsweise bandartige Heizelement (80) untergebracht ist.
  6. Wischblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischleiste (24) in ihrem dem der Windabweisleiste (42) zugewandten Teil (48) mit einer sich in deren Längsrichtung erstreckenden Auskehlung (90) versehen ist, in welcher das Heizelement (92) untergebracht ist.
  7. Wischblatt (10) zum Reinigen von Scheiben (14) insbesondere von Kraftfahrzeugen mit einem eine einzige Federschiene aufweisenden bandartig langgestreckten, federelastischen, über seine Bandflächen (16, 22) in Längsrichtung gekrümmten Tragelement (12), an dessen konkaver Bandfläche (22) eine an der Scheibe (14) anlegbare gummielastische Wischleiste (24) gleichgerichtet angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischblatt mit einem Element (62) zum Beheizen des Wischblatts versehen ist, wobei das Heizelement (62) an der konvex gekrümmten Bandfläche (16) des aus einem wärmeleitenden Material bestehenden Tragelements (12) angeordnet ist.
  8. Wischblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (62) mit einer Abdeckung (42) versehen ist.
  9. Wischblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als Windabweisleiste (42) ausgebildet ist.
  10. Wischblatt zum Reinigen von Scheiben insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem eine einzige Federschiene aufweisendes bandartig langgestreckten, federelastischen, über seine Bandflächen in Längsrichtung gekrümmten Tragelement (12), an dessen konkaver Bandfläche (22) eine an der Scheibe anlegbare gummielastische Wischleiste (24) gleichgerichtet angeordnet ist und sich an der anderen, konvex gekrümmten Bandfläche (16) eine als separates Bauteil ausgebildete, sich in Längsrichtung des Wischblatts (10) erstreckende, im Querschnitt im wesentlichen eine Dreieckskontur aufweisende Windabweisleiste (42) befindet, die mit ihrer einen Dreiecksseite der Bandfläche zugewandt an dem Tragelement gehalten und das Wischblatt mit einem Heizelement (62) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (62) zwischen Dreiecksseite der Windabweisleiste (42) und der dieser zugewandten Bandfläche (16) des Tragelements (12) angeordnet ist.
  11. Wischblatt zum Reinigen von Scheiben insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem eine einzige Federschiene aufweisenden bandartig langgestreckten, federelastischen, über seine Bandflächen in Längsrichtung gekrümmten Tragelement (136), an dessen konkaver Bandfläche (138) eine an der Scheibe anlegbare gummielastische Wischleiste (130) gleichgerichtet angeordnet und mit einer oberen Fläche (140) dem Tragelement (134) zugewandt an diesem gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Fläche (140) mit einer nutartigen Längsauskehlung (141) versehen ist, in welcher ein Heizelement (142) untergebracht ist.
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