DE10228494A1 - Wischblatt zum Reinigen von Fahrzeugscheiben sowie ein Wischhebel an dessen Wischerarm ein solches Wischblatt angelenkt ist - Google Patents

Wischblatt zum Reinigen von Fahrzeugscheiben sowie ein Wischhebel an dessen Wischerarm ein solches Wischblatt angelenkt ist Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischhebel (10) mit einem einendig angetriebenen Wischerarm (11), an dessen freien Ende ein an der Scheibe insbesondere eines Kraftfahrzeuges anlegbares Wischblatt (12) angeordnet ist, wobei als Verbindungsmittel ein mit den beiden Teilen (11, 12) des Wischhebels (10) verbindbarer Adapter (44) dient, welcher auf einem quer zur Längserstreckung des Wischblatts in dessen Arbeitsrichtung ausgerichteten und mit diesem verbundenen Gelenkbolzen (42) pendelbar gelagert ist, wobei der Adapter (44) einen sich in Längsrichtung des Wischblatts erstreckenden Einsteckkanal (56) für das freie, stangenartige Ende (58) des Wischerarms (11) sowie beweglich angeordnete Sicherungsmittel (72, 76) hat, die mit Gegensicherungsmitteln (95, 96) des im Einsteckkanal (56) befindlichen Endes (58) des Wischerarms (11) zusammenwirken. Eine besonders einfach zu bedienende, eine hohe Betriebssicherheit aufweisende Verbindung zwischen Wischerarm und Wischblatt zur Bildung des Wischhebels (10) wird erreicht, wenn die Sicherungsmittel (72, 76) des Adapters (44) an einem separaten Bauelement (48) ausgebildet sind, welche zwischen einer definierten Verriegelungsposition und einer definierten Löseposition bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wischblatt und einen Wischhebel nach der im Oberbegriff der unabhängig formulierten Ansprüche bezeichneten Art.
  • Bei einem solchen bekannten Wischblatt ( DE 3439523 A1 ) müssen die Führungsmittel des Verbindungsstücks an das U-förmig gebogene, hakenartige freie Armende angepasst beziehungsweise in den zwischen den U-Schenkeln verbleibendem Raum eingepasst werden. Neben dem dazu erforderlichen Fertigungsaufwand erfordert eine solche Bauart eine unerwünscht große Wischblatt-Bauhöhe, durch welche bekanntermaßen die Gefahr, dass das Wischblatt bei hohen Fahrgeschwindigkeiten nicht mehr mit dem erforderlichen Druck an der Scheibe angelegt wird, beziehungsweise sogar von der Scheibe abgehoben wird, erheblich steigt.
  • Ein weiterer Mangel des bekannten Wischblatts ist darin zu sehen, dass das aus einem Kunststoff gefertigte Verbindungsstück durch bestimmte Umwelteinflüsse – wie zum Beispiel Hitze, Kälte, Ozon, Straßenschmutz etc. – rasch versprödet. Dadurch ist es möglich, dass das ständig unter einer Klemmspannung stehende Verbindungsstück bricht und dann eine sichere Verbindung zwischen Wischerarm und Wischblatt nicht mehr gewährleistet ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Wischblatt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 weist eine vergleichsweise geringe Bauhöhe auf, durch welche die Gefahr des Wischblattabhebens erheblich verringert wird. Die Sicherung selbst erfolgt formschlüssig ohne Spannungen im vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Adapter.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Wischblatts der gattungsgemäßen Art entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2 wird die Betriebssicherheit des Wischblatts deutlich verbessert, weil bei Bruch des einen Hebelarms die Sicherungsmittel des anderen Hebelarms weiter voll wirksam bleiben.
  • Eine wenig Raum beanspruchende Anordnung des Sicherungsteils wird besonders einfach erreicht, dass das Sicherungsteil mittels einer Lagerausnehmung auf dem Gelenkbolzen kippbar ist.
  • Um das Sicherungsteil in einer wichtigen Position zu sichern ist der Adapter mit Rastmitteln versehen, welche das Sicherungsteil in wenigstens einer solchen Position fixieren.
  • Eine besonders kostengünstige Ausbildung der Rastmittel ergibt sich, wenn diese zumindest einen am Basisteil des Adapters angeordneten, etwa parallel zur Kippachse aus diesem vorspringenden Zapfen aufweisen, dem ein am Sicherungsteil ausgebildeter, elastisch auslenkbarer Sicherungshaken zugeordnet ist.
  • Wenn weiter das Basisteil des Adapters an wenigstens einer seiner beiden zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden befindlichen Längsseiten mit einer abgesetzten Vertiefung versehen ist, in welcher sich zumindest abschnittsweise das Sicherungsteil befindet, ergibt sich eine kompakte, schmalbauende Ausführung des Adapters.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Wände des Wischblatts an der einen, oberen Bandfläche eines bandartig langgestreckten, federelastischen Tragelements angeordnet, an dessen anderer, unterer Bandfläche sich die Wischleiste befindet. Dadurch wird eine weitere, ganz erhebliche Verringerung der Wischblatt-Bauhöhe erreicht. Aufgrund dieser sich so ergebenden niedrigen Bauweise des Wischblatts verbleibt dieses während des Wischbetriebs weitgehend in einer nahe der vom Fahrtwind angeströmten Windschutzscheibe vorhandenen Strömungs-Grenzschicht, in der auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten vergleichsweise geringe Strömungsgeschwindigkeiten herrschen, so dass die Abhebebestrebungen des Wischblatts von der Scheibe entscheidend verringert werden.
  • Die Erfindung betrifft weiter einen Wischhebel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Bei einem bekannten Wischhebel dieser Art ( DE 27 56 317A1 ) sind die Sicherungsmittel durch eine an der einen Kanalwand des aus einem elastischen Kunststoff bestehenden Adapters freigestellte, elastisch auslenkbare Zunge gebildet, deren dem Einsteckkanal zugewandten Zungenfläche einen in diesem ragenden Rastnocken aufweist, welcher in Verriegelungsposition der Zunge in eine im stangenartigen Ende des Wischerarms angeordnete Ausnehmung greift und so die Sicherung zwischen dem im Einsteckkanal befindlichen Wischerarm und dem mit dem Wischblatt verbundenen Adapter bewirkt. Zum Lösen dieser Rastverbindung muss die Zunge manuell soweit gegen eine Rückstellkraft der elastisch auslenkbaren Zunge ausgelenkt werden, dass der Rastnocken vollständig aus der Ausnehmung des Wischerarms gelangt. In dieser dann manuell zu fixierenden Löseposition muss das Wischblatt mitsamt dem Adapter von dem Wischerarm abgezogen werden. Die gleichzeitige Ausführung dieser beiden Bewegungen kann für den ungeübten Endverbraucher des Wischhebels problematisch sein, wenn er ein schadhaftes Wischblatt ersetzen will. Auch muss bei der Materialauswahl für den Adapter ein Kompromiss eingegangen werden, weil – aus Gründen des Verschleißes – ein vergleichsweise harter Kunststoff zu bevorzugen ist, der aber die Auslenkbewegung der Rastzunge erschwert beziehungsweise die Bruchgefahr der Zunge beim Auslenken erhöht. Unvermeidliche Fertigungstoleranzen beim Herstellen des Adapters können auch dazu führen, dass der Wischerarm nicht mit der nötigen Spannung im Einsteckkanal des Adapters gehalten ist, so dass die relativ lange Zunge unbeabsichtigt ausgelenkt und damit die Verbindung zwischen Wischerarm und Adapter unbeabsichtigt gelöst werden kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Durch die Ausbildung der Sicherungsmittel an einem separaten, zum Adapter gehörenden Bauelement wird eine Trennung der beiden Funktionen eine betriebssichere Führung des Wischerarms im Adapter einerseits und eine einfache, dauerhaft den Erfordernissen einer zuverlässigen Verrastung genügenden Sicherung des Wischerarms im Einsteckkanal andererseits erreicht. Wenn nämlich das die Sicherungsmittel aufweisende Bauelement sich in seiner definierten Löseposition befindet, kann die Trennung zwischen Wischerarm und dem Adapter des Wischblatts problemlos auch vom Laien ausgeführt werden. Fertigungstoleranzen bleiben dabei ohne Einfluss auf die Betriebssicherheit, weil diese durch die Ausgestaltung des separaten Bauelements und dessen entsprechend abgestimmte Arbeitsbewegung zwischen seinen beiden Betriebspositionen sichergestellt ist. Weiter ist die Materialauswahl bei der Auslegung des Adapters nicht durch einander entgegenstehende Forderungen eingeschränkt.
  • Die beiden erwähnten Betriebsstellungen des Bauelements können besonders einfach dadurch erreicht werden, dass das Bauelement als ein an einem den Einsteckkanal aufweisenden Körper des Adapters gelagerter Kipphebel ausgebildet ist, an dessen vom Kipplager abgewandten Ende die Sicherungsmittel angeordnet sind, wobei die Kippachse zumindest annähernd parallel zur Gelenkachse des Gelenkbolzens liegt.
  • Um auch bei extremen Betriebsbedingungen eine äußerst zuverlässige Verbindung zwischen Wischerarm und dem Wischblatt beziehungsweise des Wischblatt-Adapters zu erreichen, ist das Bauelement als zweiarmiger Kipphebel ausgebildet, wobei an jedem der beiden Enden der beiden Hebelarme Sicherungsmittel angeordnet sind, denen jeweils am freien Ende des stangenartigen Endes des Wischerarms vorhandene Gegensicherungsmittel zugeordnet sind.
  • Um den Kipphebel in seiner Verriegelungsposition zu sichern, ist dieser zweckmäßigerweise mit dem Körper des Adapters verrastbar.
  • Eine besonders einfache, kostengünstige Lagerung des Kipphebels wird erreicht, wenn dieser unabhängig von der Pendelbewegung des Adapterkörpers auf dem Gelenkbolzen des Wischblatts kippbar gelagert ist.
  • Um den Kipphebel einfach zu bedienen, ist der vom Wischerarm abgewandte eine Arm des Kipphebels mit seinem freien, über den Adapterkörper hinausragenden Ende mit einer Handhabe versehen.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an der Handhabe ein sich zum Gelenkbolzen erstreckender, die einen Sicherungsmittel bildender Haken angeordnet ist, welcher in Verriegelungsposition des Kipphebels durch eine im Adapterkörper vorhandene Aussparung in den Einsteckkanal greift und in eine im zugeordnete, im stangenartigen Ende des Wischerarms vorhandene Ausnehmung taucht, ergibt sich eine einfache gegen Umwelteinflüsse abgeschirmte Anordnung des Kipphebels.
  • Dieser Vorteil wird auch für den anderen Hebelarm des Kipphebels erreicht, wenn der dem Wischerarm zugewandte andere Hebelarm des Kipphebels mit einem die anderen Sicherungsmittel bildenden Vorsprung versehen ist, welcher in Verriegelungsposition des Kipphebels durch eine im Adapterkörper vorhandene Ausnehmung in den Einsteckkanal greift und in eine ihm zugeordnete, im stangenartigen des Wischerarms vorhandene Ausnehmung taucht.
  • Eine besonders stabile Bauweise des. Kipphebels ergibt sich, wenn der Kipphebel jeweils zwei mit Abstand voneinander angeordnete Teilhebelarme aufweist, deren vom Wischerarm abgewandten Enden durch die Handhabe und deren andere, dem Wischerarm zugewandten Enden über eine die Sicherungsmittel des Hebelarms tragende Strebe miteinander verbunden sind.
  • Zweckmäßig ist jeder der beiden Teilhebelarme mit einer auf den Durchmesser des Gelenkbolzens abgestimmten Lagerbohrung versehen, wobei die Achsen der beiden Lagerbohrungen miteinander fluchten.
  • Um eine besonders schmale, kompakte Bauweise des Adapters zu erreichen, sind die beiden Längs-Seitenwände des Adapterkörpers mit die beiden Teilhebel aufnehmenden Vertiefungen versehen, wobei das zwischen diesen Vertiefungen verbleibenden Mittelstück des Adapterkörpers sich zwischen den Teil-Hebelarmen befindet und mit der die Pendellagerung des Adapters bildenden Lagerbohrung versehen ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist das Wischblatt ein bandartig langgestrecktes, federelastisches Tragelement für eine an der einen, unteren Bandfläche des Tragelements angeordnete, an der Scheibe anlegbare Wischleiste auf, wobei an der anderen, oberen Bandfläche das Tragelement mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten, sich in Längsrichtung des Wischblatts erstreckenden und in auf den Bandflächen des Tragelements stehenden Ebene ausgerichteten Wänden versehen ist, an denen jeweils ein Ende des Gelenkbolzens gehalten ist und zwischen den beiden einander zugewandten Wangen der Wände der Adapter angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein besonders niedriger, strömungsgünstiger Wischhebel, der dem Fahrtwind des Kraftfahrzeuges wenig Angriffsfläche bietet und dadurch ein ordnungsgemäßer Wischbetrieb sicherstellt.
  • Wenn weiter die beiden Wände durch die beiden Schenkel eines zum Wischblatt gehörenden, im Querschnitt U-förmigen Bauteils gebildet sind und die die beiden U-Schenkel verbindende U-Basis dem Tragelement zugewandt an diesem befestigt ist, ergibt sich eine besonders günstige Übertragung der vom angetriebenen Wischerarm ausgehenden Bewegung auf das Wischblatt.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildung und Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung eines in der dazugehörigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels angegeben.
  • In der Zeichnung zeigen: 1 eine unmaßstäbliche Prinzip-Seitenansicht eines Wischhebels mit verkürzt dargestelltem Wischerarm, 2 eine in 1 mit II bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung, 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch die Anordnung gemäß 2, 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zum Wischblatt gehörenden Adapters sowie das freie, stangenartige Ende des Wischerarms, 5 die beiden zusammengefügten Adapterteile gemäß 4, 6 eine perspektivische Darstellung eines zum Wischblatt gehörenden Bauelements zum Befestigen des Adapters am Wischblatt, 7 einen Längsschnitt entlang der Linie VII-VII in 3 durch den Adapter gemäß 5 und durch das freie, noch nicht montierte Ende des Wischerarms, 8 die Anordnung gemäß 7 in einer Montage-Zwischenstellung, wobei sich das freie Ende des Wischerarms im Einsteckkanal des Adapters befindet, 9 die Anordnung gemäß 8 mit montiertem Wischerarm, wobei der Adapter in der endgültigen Verriegelungsposition dargestellt ist und 10 eine Teil-Seitenansicht des Adapters gemäß 9 mit der Rastsicherung zwischen Adapterkörper und Adapter-Kipphebel.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Zu einem in 1 dargestellten Wischhebel 10 gehören ein angetriebener Wischerarm 11 sowie ein an dessen freien Ende gelenkig angeordnetes Wischblatt 12 (1). Das Wischblatt 12 dient zum Reinigen einer Kraftfahrzeugscheibe insbesondere der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges. In 1 ist auch die zu wischende Scheibenoberfläche durch eine strichpunktierte, mit der Bezugszahl 14 versehenen Linie dargestellt. Das Wischblatt 12 ist aus mehreren Bauelementen aufgebaut. Es hat ein aus einem federelastischen Material hergestelltes, bandförmig langgestrecktes Tragelement 16, das beim Ausführungsbeispiel zwei in einer gemeinsamen Ebene und mit Abstand voneinander angeordnete Federschienen 18 hat (3). Die beiden Federschienen 18 sitzen mit ihren inneren; einander zugewandten Randstreifen 19 in Längsnuten 20 einer langgestreckten, gummielastischen Wischleiste 22, die mit einer an der zu wischenden Scheibe anlegbaren Wischlippe 24 versehen ist. An den voneinander abgewandten äußeren, aus den Längsnuten 20 ragenden Randstreifen 26 ist ein Bauelement 28 befestigt, das einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Es hat somit zwei U-Schenkel 30, die durch eine U-Basis 32 miteinander verbunden sind. Die Anordnung des Bauelements 28 an dem Tragelement 16 ist so getroffen, dass die U-Basis 32 dem Tragelement 16 zugewandt ist (3). Die beiden U-Schenkel 30 bilden somit zwei mit Abstand voneinander angeordnete, sich in Längsrichtung des Wischblatts erstreckende und in auf der einen, oberen Bandfläche 34 des Tragelements 16 stehenden Ebenen ausgerichtete Wände. Wie weiter die 2 und 3 zeigen sind aus dem Bauelement 28 krallenartige Haltemittel 36 herausgeformt, welche die voneinander abgewandten Längskanten der äußeren Randstreifen 26 des Tragelements 16 umgreifen und somit das Bauelement 28 mit dem Tragelement fest verbinden. Dadurch werden auch die beiden Federschienen 18 des Tragelements 16 in den Längsnuten 20 der Wischleiste 22 betriebssicher gehalten. Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, ist die zu wischende Oberfläche 14 der Scheibe gekrümmt. Da die Linie 14 die stärkste Krümmung der Scheibenoberfläche darstellen soll, ist klar ersichtlich, dass die Krümmung des mit seinen beiden Enden an der Scheibe anliegenden, noch unbelasteten Wischblatts 12 stärker ist als die maximale Scheibenkrümmung. Unter einem über den Wischerarm 11 ausgeübten, in Richtung des Pfeiles 38 ( 1) wirkenden Anpressdrucks legt sich das Wischblatt mit der an seiner anderen, unteren Bandfläche 40 des Tragelements 16 angeordneten, gummielastischen Wischleiste 22 über seine gesamte Länge an der Scheibenoberfläche 14 an. Dabei baut sich im aus Metall gefertigten, federelastischen Tragelement 16 eine Spannung auf, welche für eine ordnungsgemäße Anlage der Wischleiste 22 über deren gesamte Länge an der Scheibe sowie für eine gleichmäßige Verteilung des Anpressdrucks (Pfeil 38) sorgt. Weil die in aller Regel sphärisch gekrümmte Windschutzscheibe nicht einen Abschnitt einer Kugeloberfläche darstellt, muss sich das Wischblatt 12 mit seiner Wischleiste 22 gegenüber dem Wischerarm 11 während seiner quer zur Längserstreckung des Wischblatts erfolgenden Arbeits- oder Wischbewegung ständig der jeweiligen Lage und dem Verlauf der Scheibenoberfläche 14 anpassen können. Deshalb muss die Verbindung zwischen dem Wischerarm 11 und dem Wischblatt 12 über ein Gelenk erfolgen, dessen Gelenkachse 43 quer zur Längserstreckung des Wischblatts (2 und 3) und etwa parallel zu den Bandflächen 34, 40 des Tragelements 14 liegt, so dass eine Schwingbewegung (Doppelpfeil 102 in den 1 und ) des Wischblatts gegenüber dem Wischerarm 11 möglich ist. Als Gelenkmittel dient ein Gelenkbolzen 42, dessen beiden Enden an den U-Schenkeln oder Wänden 30 gehalten sind. Der Gelenkbolzen 42 erstreckt sich somit in der notwendigen Weise mit Abstand von der einen, oberen Bandfläche 34 des Tragelements 14 quer zur Längserstreckung des Wischblatts – also in dessen Arbeitsrichtung – und parallel zu den Bandflächen 34, 40 des Tragelements 16. Seine Längsachse bildet die Gelenkachse 43 des besagten Gelenks.
  • Bei einer solchen Anordnung des Wischblatts kann man auch sagen, dass – unter Berücksichtigung der Ebene in welcher sich die Wischleiste 22 während des Wischbetriebs bewegt – die U-Schenkel oder Wände 30 auf dieser Arbeitsebene stehend angeordnet sind.
  • Die weitere Ausgestaltung des Wischblatts 12 zur Bildung des Wischhebels 10 wird im Folgenden insbesondere anhand der
  • 4 bis 6 erläutert. Zum Wischblatt 12 gehört ein Adapter 44, der einen als Basisteil zu bezeichnenden Adapterkörper 46 und einen aus einem elastischen Kunststoff bestehenden, als Sicherungsteil dienenden Kipphebel 48 hat. Der Adapterkörper 46 ist von einer im wesentlichen blockförmigen Gestalt. Seine beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten 50 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der passend auf den Abstand der beiden einander zugewandten inneren Wangen 52 der U-Schenkel 30 des Bauteils 28 abgestimmt ist. An seiner einen Stirnwand 54 mündet ein quer zur Achse 43 des Gelenkbolzens 42 ausgerichteter Führungs- oder Einsteckkanal 56 für das freie, stangenartige Ende 58 des Wischerarms 11. In seinem Mittelabschnitt weist der Adapterkörper 46 eine als Lagerausnehmung dienende Querbohrung 60 auf, deren Durchmesser auf den Durchmesser des Gelenkbolzens 42 abgestimmt ist. Der Kipphebel 48 des Adapters 44 hat zwei mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Längsstreben 62, in deren Mittelabschnitt jeweils ein Lagerauge 64 angeformt ist. Die beiden Lageraugen 64 sind jeweils mit einer Ausnehmung oder Lagerbohrung 66 versehen, deren Durchmesser ebenfalls dem Durchmesser des Gelenkbolzens 42 entspricht. Die einen einander benachbarten Enden der Längsstreben 62 sind durch eine Handhabe 68 miteinander verbunden. Zur weiteren Stabilisierung der Längsstreben ist an deren anderen einander benachbarten Enden eine Querstrebe 70 angeordnet, welche die beiden Längsstreben 62 miteinander verbindet. Der Kipphebel 48 stellt somit einen zweiarmigen Hebel mit den Hebelarmen 61, 63 dar, wobei die beiden Hebelarme ihrerseits durch die Längsstreben 62 gebildete Teil-Hebelarme aufweisen. Die Handhabe 68 ist mit einem Sicherungshaken 72 versehen, der sich dieser aus zu den Lagerbohrungen 66 der Längsstreben 62 erstreckt. An der Querstrebe 70 ist ein nasenartiger Vorsprung 74 angeordnet, der noch ein näher zu beschreibendes Sicherungsmittel bildet. Im Bereich der Querstrebe 70 gehen die beiden Längsstreben 62 in Rasthaken 76 über, auf deren Funktion später noch eingegangen wird. Damit die Breite des Kipphebels 48 im Bereich seiner beiden Lageraugen 64 beziehungsweise im Bereich der Längsstreben 62 nicht breiter sein muss als die Breite des Adapterkörpers 46 über seine beiden Längsseiten 50 gemessen, ist der Adapterkörper 46 an seinen Längs-Seitenwänden 50 mit jeweils einer abgesetzten Vertiefung 78 versehen, welche zur Aufnahme jeweils einer Längsstrebe 62 dient. Mit anderen Worten gesagt, kann das so verbleibende Mittelstück 80 zwischen die beiden Längsstreben 62 des Kipphebels 48 eingebracht werden. Die beidseitigen Vertiefungen 78 am Adapterkörper 46 sind so ausgeformt, dass der Kipphebel 48 zwischen zwei Betriebsstellungen leichtgängig pendelbar ist. Zur freien Beweglichkeit des aus einem elastischen Kunststoff bestehenden Kipphebels 48 gegenüber dem Adapterkörper 46 ist an diesem eine Aussparung 82 für den Sicherungshaken 72 angeordnet. Ebenso hat der Adapterkörper 46 eine Ausnehmung 84, welche ebenfalls eine freie Beweglichkeit des Kipphebels 48 gewährleistet. Weiter befindet sich an jeder der beiden vertieft abgesetzten Seitenwandbereichen des Adapterkörpers 46 ein zapfenartiger Vorsprung 86. Diese beiden Vorsprünge sind den Rasthaken 76 des Kipphebels 48 zugeordnet.
  • Zur Vervollständigung des Wischblatts 12 wird zunächst der Adapter 44 in der in den 4 bis 6 dargestellten Weise zusammengefügt. Dazu wird der Adapterkörper 46 in Richtung des Pfeiles 88 mit dem Kipphebel 48 vereint, wobei das Mittelstück 80 des Adapterkörpers 46 zwischen die beiden Längsstreben 62 des Kipphebels 48 gelangt. Es ergibt sich dann die in 5 dargestellte Zwischen-Montagestellung des Adapters, der nun in seiner Gesamtheit in Richtung des Montagepfeiles 90 (5) zwischen die U-Schenkel 30 des Bauteils 28 eingebracht wird. Nach Ausrichtung der Querbohrung 60 im Adapterkörper 46 und der Lagerbohrungen 66 in den Lageraugen 64 des Kipphebels 48 auf in den U-Schenkeln 30 vorhandenen Haltebohrungen 92, wird der Gelenkbolzen 42 in Richtung des Montagepfeiles 94 (6) durch die Haltebohrungen 92 und die Quer- und Lagerbohrungen 60 und 66 hindurch gesteckt und in den U-Schenkeln 30 verankert. Der Adapter 44 ist nun Teil des Wischblatts 12. Er ist frei um die Längsachse des Gelenkbolzens 42 pendelbar. Unabhängig davon kann auch der Kipphebel 48 um die Längsachse 43 des Gelenkbolzens 42 zwischen einer definierten Löseposition und einer definierten Verriegelungsposition gekippt werden, in denen er jeweils ohne weiteres Zutun verbleibt. Das vorstehend detailliert beschriebene erfindungsgemäße Wischblatt 12 eignet sich wegen seiner besonderen Ausgestaltung in besonders vorteilhafter Weise dazu, einen betriebssicheren Anschluss an einen dafür vorgesehenen Wischerarm sicherzustellen.
  • Zur Montage des Wischhebels 10 wird auf die 7 bis 10 der Zeichnung verwiesen. Der in 7 dargestellte Längsschnitt zeigt den am Wischblatt gelenkig befestigten Adapter 44. Aus dieser Figur ist auch die Anordnung des Einsteckkanals 56 im Adapterkörper 46 besonders deutlich zu erkennen. Weiter geht daraus klar hervor, dass sowohl die Aussparung 82 als auch die Ausnehmung 84 jeweils in den Einsteckkanal 56 führt. Dadurch ist ein ungehinderter Zugang für den Sicherungshaken 72 und den Vorsprung 74 zum Einsteckkanal 56 sichergestellt. Weiter zeigt 7, dass das stangenartige Ende 58 des Wischerarms 11 zwei in Längsrichtung des Wischerarms mit Abstand von einander angeordnete, Gegensicherungsmittel bildende Durchbrechungen 95, 96 aufweist.
  • Zur Verbindung des Wischblatts 12 mit dem Wischerarm 11 wird das Wischblatt in Richtung des Montagepfeils 98 auf das stangenartige Ende 58 aufgebracht, so dass sich dieses im Einsteckkanal 56 befindet. Danach ergibt sich die in 8 dargestellt Situation. Um eine betriebssichere Verbindung zwischen Wischblatt 12 und Wischerarm 11 zu erreichen, wird nun der Kipphebel 48 an seiner über den Adapterkörper 46 hinausragenden Handhabe 68 in Richtung des Pfeiles 100 belastet, so dass er auf dem Gelenkbolzen 42 im Gegenuhrzeigersinn kippt, wobei der Rasthaken 72 in die eine ihm zugeordnete im Wischerarm 11, 58 vorhandene Durchbrechung 95 gelangt und dabei gleichzeitig der nasenartige Vorsprung 74 in die andere Durchbrechung 96 greift. Somit ist klar, dass der Kipphebel 48 als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der in seinem Mittelabschnitt mit den zur Kipplagerung versehenen Lagerbohrungen 66 ausgestattet ist. Es ergeben sich somit zwei Hebelarme 61 und 63 von denen der eine, vom Wischerarm 11 abgewandte Hebelarm 61 mit der Handhabe 68 versehen ist. Der andere, dem Wischerarm zugewandte Hebelarm 63 weist die Querstrebe 70 mit dem nasenartigen Vorsprung 74 auf. Aus der die Verriegelungsposition des Adapters zeigenden 9 geht hervor, dass in dieser Betriebsstellung des Kipphebels eine doppelte Abziehsicherung 72, 95 und 74, 96 zwischen Wischerarm 11 und Wischblatt 12 realisiert ist. Das am Wischblatt mit Hilfe des Gelenkbolzens 42 gebildete Gelenk ermöglicht die eingangs erwähnte, notwendige Relativbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 102 zwischen Wischblatt 12 und Wischerarm 11.
  • In Verriegelungsposition des Adapters 44 beziehungsweise dessen Kipphebels 48 (9 und 10) hintergreifen die elastisch auslenkbaren Sicherungshaken 76 die am Adapterkörper 76 vorspringenden Zapfen 86 unter einer gewissen Spannung, so dass die Betriebssicherheit des montierten Wischhebels 10 sichergestellt ist.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht somit klar hervor, dass der Adapter 44 ein Bauelement bildet, das mit Sicherungsmitteln ausgestattet ist, welche zwischen einer definierten Verriegelungsposition (9) und einer definierten Löseposition (7 und 8) bewegbar sind. Die Sicherungsmittel des Adapters beziehungsweise des Wischblatts sind dabei durch den Rasthaken 72 und den nasenartigen Vorsprung 74 gebildet, wobei jedes dieser beiden Sicherungsmittel mit Gegensicherungsmittel des im Einsteckkanal 56 befindlichen Endes 58 des Wischerarms 11 zusammenwirken, welche durch die beiden Durchbrechungen 95, 96 gebildet sind.
  • Zum Lösen der Verbindung zwischen Wischerarm 11 und Wischblatt 12 muss lediglich die Handhabe 68 des Kipphebels 48 entgegen dem Pfeil 100 – also im Uhrzeigersinn – belastet werden, damit die Sicherungshaken 76 unter elastischer Auslenkung von den Vorsprüngen 86 gelöst werden und die Abzieh-Sicherungsrastungen 72, 95 und 74, 96 aufgehoben werden kann beziehungsweise dass der Kipphebel in seine definierte Löseposition (8) gelangt und dort verbleibt. Danach kann auf einfache Weise die Trennung des Wischblatts 12 vom Wischerarm 11 vollzogen werden, indem das Wischblatt entgegen dem Montagepfeil 98 (7) vom Wischerarm abgezogen wird.

Claims (22)

  1. Wischblatt (12) zum Reinigen insbesondere von Scheiben an Kraftfahrzeugen, mit einer langgestreckten gummielastischen, an der Scheibe anlegbaren, quer zu ihrer Längserstreckung arbeitenden Wischleiste (22), mit insbesondere zwei oberhalb der Wischleiste mit Abstand von einander angeordneten, sich in Längsrichtung des Wischblatts (12) erstreckenden und in auf der Arbeitsebene der Wischleiste (22) stehenden Ebenen ausgerichteten Wänden (30), an denen jeweils ein Ende eines Gelenkbolzens (42) zur Lagerung eines Adapters (44) gehalten ist, an dem das freie Ende (58) eines Wischerarms (11) anschließbar ist, wobei der Adapter (44) ein mit einer auf den Gelenkbolzen (42) abgestimmten Lagerausnehmung (60) versehenes Basisteil (46) und ein Sicherungsteil (48) aufweist, welches gegenüber dem Basisteil zwischen zwei Positionen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (46) des Adapters (44) Führungsmittel (56) für das gestreckte, freie Ende (58) des Wischerarms (11) hat, in welche dieses, quer zur Achse (43) des Gelenkbolzens (42) ausgerichtet, einbringbar ist.
  2. Wischblatt (12) zum Reinigen insbesondere von Scheiben an Kraftfahrzeugen mit einer langgestreckten gummielastischen, an der Scheibe anlegbaren, quer zu ihrer Längserstreckung arbeitenden Wischleiste (22), mit zwei oberhalb der Wischleiste mit Abstand voneinander angeordneten, sich in Längsrichtung des Wischblatts (12) erstreckenden und in auf der Arbeitsebene der Wischleiste (22) stehenden Ebenen ausgerichteten Wänden (30), an denen jeweils ein Ende eines Gelenkbolzens (42) zur Lagerung eines Adapters (44) gehalten ist, an dem das freie Ende (58) eines Wischerarms (11) anschließbar ist, wobei der Adapter (44) ein mit einer auf den Gelenkbolzen (42) abgestimmten Lagerausnehmung (60) versehenes Basisteil (46) und ein Sicherungsteil (48) aufweist, welches gegenüber dem Basisteil zwischen zwei Positionen kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil (48) zwei sich von der parallel zur Achse (43) des Gelenkbolzens (42) ausgerichteten Kippachse aus quer zu dieser und in entgegengesetzte Richtungen erstreckende Hebelarme (61, 63) aufweist, an denen jeweils vorspringende Sicherungsmittel (72, 74) angeordnet sind, die mit Aussparungen (95, 96) im Wischerarm zusammenwirken können.
  3. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil (48) mittels einer Lagerausnehmung (66) auf dem Gelenkbolzen (42) kippbar gelagert ist.
  4. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (44) mit Rastmitteln (76, 86) versehen ist, welche das Sicherungsteil (48) in wenigstens seiner einer Position fixieren.
  5. Wischblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel zumindest einen am Basisteil (46) angeordneten, etwa parallel zur Kippachse (43) aus diesem vorspringenden Zapfen (86) aufweisen, dem ein am Sicherungsteil (48) ausgebildeter, elastisch auslenkbarer Sicherungshaken (72) zugeordnet ist.
  6. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (46) des Adapters an wenigstens einer seinen beiden zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden (30) befindlichen Längsseiten mit einer abgesetzten Vertiefung (78) versehen ist, in welcher sich zumindest abschnittsweise das Sicherungsteil (48) befindet.
  7. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wände an der einen, oberen Bandfläche (34) eines bandartig langgestreckten, federelastischen Tragelements (16) angeordnet sind, an dessen anderer, unteren Bandfläche (40) sich die Wischleiste (22) befindet.
  8. Wischhebel (10) mit einem einendig angetriebenen Wischerarm (11), an dessen freien Ende ein an der Scheibe insbesondere eines Kraftfahrzeuges anlegbares Wischblatt (12) angeordnet ist, wobei als Verbindungsmittel ein mit den beiden Teilen (11, 12) des Wischhebels verbindbarer Adapter dient, welcher auf einem quer zur Längserstreckung des Wischblatts in dessen Arbeitsrichtung ausgerichteten und mit diesem verbundenen Gelenkbolzen (42) pendelbar gelagert ist, wobei der Adapter (44) einen sich in Längsrichtung des Wischblatts erstreckenden Einsteckkanal (56) für das freie, stangenartige Ende (58) des Wischerarms (11) sowie beweglich angeordnete Sicherungsmittel hat, die mit Gegensicherungsmitteln des im Einsteckkanal befindlichen Endes des Wischerarms zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel des Adapters (44) an einem separaten Bauelement (48) ausgebildet sind, welche zwischen einer definierten Verriegelungsposition und einer definierten Löseposition bewegbar ist.
  9. Wischhebel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (48) als ein an einem den Einsteckkanal (56) aufweisenden Körper (46) des Adapters (44) gelagerter Kipphebel (48) ausgebildet ist, an dessen vom Kipplager (42, 64, 66) abgewandten Ende die Sicherungsmittel angeordnet sind, wobei die Kippachse zumindest annähernd parallel zur Gelenkachse (43) liegt.
  10. Wischhebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement als zweiarmiger Kipphebel (48) ausgebildet ist und dass an jedem der freien Enden der beiden Hebelarme (61, 63) Sicherungsmittel (72, 76) angeordnet sind, denen jeweils am freien, stangenartigen Ende des Wischerarms (11) vorhandenen Gegensicherungsmittel (95, 96) zugeordnet sind.
  11. Wischhebel nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (48) in seiner Verriegelungsposition mit dem Körper (46) des Adapters (44) verrastbar ist.
  12. Wischhebel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (48) des Adapters (44) unabhängig von der Pendelbewegung des Adapterkörpers (46) auf dem Gelenkbolzen (42) des Wischblatts (12) kippbar gelagert ist.
  13. Wischhebel nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Wischerarm (11) abgewandte eine Hebelarm (61) des Kipphebels (48) an seinem freien, über den Adapterkörper (46) hinausragenden Ende mit einer Handhabe (68) versehen ist.
  14. Wischhebel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Handhabe (68) ein sich zum Gelenkbolzen (42) erstreckender, die einen Sicherungsmittel bildenden Haken (72) angeordnet ist, welcher in Verriegelungsposition des Kipphebels (48) durch eine im Adapterkörper (46) vorhandene Aussparung (82) in den Einsteckkanal (56) greift und in eine ihm zugeordnete, im stangenartigen Ende (58) des Wischerarms (11) vorhandene Durchbrechung (95) taucht.
  15. Wischhebel nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Wischerarm zugewandte andere Hebelarm (63) des Kipphebels (48) mit einem die anderen Sicherungsmittel bildenden Vorsprung (74) versehen ist, welcher in Verriegelungsposition des Kipphebels (48) durch eine im Adapterkörper (46) vorhandene Ausnehmung (84) in dem Einsteckkanal (56) greift und in eine ihm zugeordnete, im stangenartigen Ende (58) des Wischerarms vorhandene Durchbrechung (96) taucht.
  16. Wischhebel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (48) jeweils zwei mit Abstand voneinander angeordnete Teil-Hebelarme (62) aufweist, deren vom Wischerarm abgewandten Enden durch die Handhabe (68) und deren andere, dem Wischerarm zugewandten Enden über eine die Sicherungsmittel dieses Hebelarmes tragenden Strebe (70) miteinander verbunden sind.
  17. Wischhebel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Teil-Hebelarme (62) mit einer auf den Durchmesser des Gelenkbolzens (42) abgestimmten Lagerbohrung (66) versehen ist und dass die Achsen der beiden Lagerbohrungen miteinander fluchten.
  18. Wischhebel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längs-Seitenwände (50) des Adapterkörpers (46) mit die beiden Teilhebelarme aufnehmenden Vertiefungen (78) versehen sind, dass das zwischen diesen Vertiefungen verbleibende Mittelstück (80) des Adapterkörpers sich zwischen den beiden Teil-Hebelarmen befindet und mit der die Pendellagerung des Adapters bildenden Lagerbohrung (60) versehen ist.
  19. Wischhebel nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischblatt (10) ein bandartig langgestrecktes, federelastisches Tragelement (16) für eine an der einen Bandfläche (40) des Tragelements angeordnete, an der Scheibe anlegbare Wischleiste (22) aufweist, dass an der anderen Bandfläche (34) das Tragelement mit zwei mit Abstand voneinander angeordneten, sich in Längsrichtung des Wischblatts erstreckenden und in auf den Bandflächen stehenden Ebenen ausgerichteten Wänden (30) versehen ist, an denen jeweils ein Ende des Gelenkbolzens (42) gehalten ist und dass zwischen den beiden Wänden der Adapter (44) angeordnet ist.
  20. Wischhebel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wände durch die beiden Schenkel (30) eines zum Wischblatt (12) gehörenden, im Querschnitt U-förmigen Bauteils (28) gebildet sind und dass die die beiden U-Schenkel (30) verbindende U-Basis (32) dem Tragelement (16) zugewandt an diesem befestigt ist.
  21. Wischerarm zur Verwendung für eine Wischhebel, der nach einem der Ansprüche 8 bis 20 ausgebildet ist.
  22. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Verwendung für einen Wischhebel, der nach einem der Ansprüche 8 bis 20 ausgebildet ist.
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