DE10233800A1 - Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten - Google Patents

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Uwe-Karsten Seidel
Uwe Steinhoff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C7/00Affixing tags

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  • Labeling Devices (AREA)

Abstract

Vorrichtung (1) zum Anbringen von Etiketten an zumindest einem Gegenstand mittels zumindest eines Kabelbinders, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale umfasst: DOLLAR A - Die Vorrichtung weist Mittel (2) zum Halten des Gegenstandes auf; DOLLAR A - die Mittel (2) zum Halten haben eine Aufnahme (21), in welcher der Gegenstand festlegbar ist; DOLLAR A - die Mittel (2) zum Halten weisen einen zur Aufnahme (21) hin offenen Kanal (22) auf; DOLLAR A - die Enden (221, 222) des Kanals (22) bei einem in die Aufnahme (21) eingelegten Gegenstand von außen zugänglich sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten an zumindest einem Gegenstand mittels zumindest eines Kabelbinders.
  • Zum Verkauf angebotene Gegenstände werden in der Regel mit Etiketten in den Geschäften ausgelegt, wobei die Etiketten verschiedene Produktinformationen tragen. Insbesondere bei Gegenständen die ohne weitere Verkaufsverpackung angeboten werden, werden Etiketten aus Karton mittels Kabelbinder mit den zu verkaufenden Gegenständen verbunden. Dies geschieht derzeit überwiegend in Handarbeit. Es handelt sich dabei zumeist um sogenannte selbstrastende Kabelbinder, die zunächst durch zwei Löcher in dem Etikett geführt werden, wobei dann anschließend die beiden Enden des Kabelbinders um den Gegenstand gelegt werden um schließlich den Kabelbindern durch ein Führen des zugespitzten Endes in das Schloss des Kabelbinders zu verschließen. Durch Anziehen des zugespitzten Endes wird der Kabelbinder eng um den zu verkaufenden Gegenstand gelegt und das Etikett so fest mit dem Gegenstand verbunden. Das aus dem Schloss herausragende Ende des Kabelbinders kann anschließend abgeschnitten werden. Das Anbringen der Etiketten an den zu verkaufenden Gegenständen nach der beschriebenen Vorgehensweise in Handarbeit ist personalintensiv und daher kostenträchtig.
  • Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten an den Gegenständen vorzuschlagen, welche zumindest teilweise automatisiert ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten Mittel zum Halten des Gegenstandes aufweist, dass die Mittel zum Halten eine Aufnahme haben, in welcher der Gegenstand festlegbar ist, wobei die Mittel zum Halten einen zur Aufnahme hin offenen Kanal aufweisen und wobei die Enden des Kanals bei einem in die Aufnahme eingelegten Gegenstand von außen zugänglich sind, so dass der Kabelbinder von außen in den Kanal eingeschoben werden kann und sich der Kabelbinder so automatisch um den in die Aufnahme eingelegten Gegenstand legt.
  • Das Einführen des Kabelbinders in den Kanal kann dabei von Hand oder aber über Mittel zum Zuführen des Kabelbinders erfolgen. Die Mittel zum Zuführen des Kabelbinders können dabei ein Vorratsbehälter oder ein Vorratsmagazin aufweisen, aus welchem die Kabelbinder entnommen werden.
  • Zum Anbringen des Etiketts an dem Gegenstand wird zunächst der Gegenstand in die Aufnahme der Vorrichtung eingelegt, anschließend wird das Etikett in die Vorrichtung eingelegt, wobei im Bereich der Enden des Kanals in dem Etikett zwei Löcher vorgesehen sind. Dann wird der Kabelbinder durch eines der Löcher in dem Etikett in den Kanal eingeführt, wobei er sich, da der Kanal offen zur Aufnahme ist, automatisch um den Gegenstand legt. Der Kanal ist dabei so ausgeformt, dass der Kabelbinder um den in die Aufnahme eingelegten Gegenstand geführt wird. Sobald das zugespitzte Ende des Kabelbinders aus dem Kanal herausragt bzw. aus dem anderen Loch des Etiketts, wird das zugespitzte Ende des Kabelbinders in das ebenfalls aus dem Kanal herausragende Schloss des Kabelbinders eingeführt. Das aus dem Schloss herausragende Ende des zugespitzten Endes des Kabelbinders wird angezogen wodurch sich der Kabelbinder und das Etikett fest um den Gegenstand legen. Das Anziehen des zugespitzten Endes des Kabelbinders kann dabei von Hand oder mit Mitteln zum Anziehen des Kabelbinders erfolgen.
  • In einem nächsten Schritt kann das über das Schloss hinausragende zugespitzte Ende des Kabelbinders von dem übrigen Kabelbinder getrennt werden, wozu die erfindungsgemäße Vorrichtung Trennmittel aufweisen kann. Die Trennmittel können dabei eine Schneide umfassen. Die Trennmittel können mit einem zweiten Antriebsmittel verbunden sein, welches insbesondere eine pneumatische Kolbenzylinderkombination umfassen kann.
  • Die Mittel zum Halten können zwei die Aufnahme bildende Werkzeugteile umfassen. Das erste der beiden Werkzeugteile kann dabei relativ zu dem zweiten Werkzeugteil verschiebbar sein, um die Aufnahme zum Einlegen des Gegenstandes öffnen und schließen zu können. Das Verschieben des ersten Werkzeugteils kann dabei von Hand vorteilhaft aber mittels eines Antriebsmittels erfolgen, welches auf das erste Werkzeugteil wirkt. Die Antriebsmittel können dabei pneumatische Einrichtungen umfassen.
  • Ferner kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung Anschläge für den in die Aufnahme einzulegenden Gegenstand und/oder für das anzubringende Etikett aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Aufnahme einen im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweisen, wodurch die Aufnahme dazu geeignet ist, eine Luftpumpe aufzunehmen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei geöffneter Aufnahme;
  • 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bei geöffneter Aufnahme und
  • 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bei geschlossener Aufnahme.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist eine Bodenplatte 6 auf. Auf dieser Bodenplatte 6 sind Mittel 2 zum Halten angebracht. Diese Mittel 2 zum Halten weisen ein festes Werkzeugteil 24 auf, welches über Führungsstangen 25 mit einem verschiebbaren Werkzeugteil 23 verbunden ist. Die beiden Werkzeugteile 23 und 24 bilden eine Aufnahme 21 in den Mitteln 2 zum Halten aus. Durch das Verschieben des verschiebbaren Werkzeugteils 23 zum festen Werkzeugteil 24 kann die Aufnahme 21 geschlossen und durch ein Verschieben des verschiebbaren Werkzeugteils 23 vom festen Werkzeugteil 24 weg kann die Aufnahme 21 geöffnet werden. Bei geschlossener Aufnahme 21 hat die Aufnahme 21 eine im wesentlichen zylindrische Form wobei die Stirnseiten der Aufnahme 21 offen sind. Darüber hinaus ist die Aufnahme 21 im Bereich von zueinander gewandten Kanten im oberen Bereich der Werkzeugteile 23, 24 ebenfalls nach außen hin offen.
  • Das verschiebbare Werkzeugteil 23 ist über eine Kolbenstange 32 mit einem in einem Zylinder 31 geführten Zylinder verbunden.
  • Kolbenstange 32, Kolben und Zylinder 31 gehören zu einem ersten Antriebsmittel 3, über welches das verschiebbare Werkzeugteil 23 zum Öffnen und Schließen der Aufnahme 21 verschoben werden kann. Bei dem Zylinder 31 handelt es sich um einen Pneumatikzylinder, welcher an dem zum Austritt der Kolbenstange 32 aus dem Zylinder 31 gegenüberliegenden Ende des Zylinders 31 Anschlussstücke 33 zum Be- und Entlüften des Zylinders 31 aufweist.
  • Ferner sind an dem verschiebbaren Werkzeugteil Anschläge 4 vorgesehen, während auf der Bodenplatte ein weiterer Anschlag 5 angebracht ist. Der Anschlag 5 liegt dabei in der Fluchtrichtung der geschlossenen Aufnahme.
  • Die Aufnahme 21 weist einen Kanal 22 auf. Dieser Kanal wird durch eine Nut gebildet, welche in der die Aufnahme 21 begrenzenden Fläche der Werkzeugteile 23, 24 vorgesehen ist. Die Nut bzw. der Kanal 22 bei geschlossener Aufnahme 21 ist als unterbrochene Ringnut um die eigentliche Aufnahme 21 herum ausgebildet.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung wird nun anhand der 2 und 3 näher beschrieben. Zunächst wird die Aufnahme 21 durch eine entsprechende Beaufschlagung der ersten Antriebsmittel 3 mit Druckluft geöffnet. In diese geöffnete Aufnahme 21 wird der mit einem Etikett zu versehende Gegenstand, im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Luftpumpe, in die Aufnahme 21 so eingelegt, dass das eine Ende der Luftpumpe an dem Anschlag 5 anliegt. Nun wird mittels des ersten Antriebsmittels 3 die Aufnahme 21 durch Verschieben des verschiebbaren Werkzeugteils 23 zum festen Werkzeugteil 24 hin geschlossen. Die Luftpumpe liegt nunmehr (in 3 gestrichelt angedeutet) fest in der zylinderförmigen Aufnahme 21, welche die Luftpumpe fest umschließt. Hierbei bleibt lediglich der Raum des Kanals 22 frei. Dieser Kanal 22 ist an seinen Enden 221, 222 von außen her zugänglich.
  • In einem weiteren Schritt wird nun das an der Luftpumpe anzubringende Etikett in die Vorrichtung eingelegt. Dazu wird das Etikett auf die Werkzeugteile 23, 24 aufgelegt und gegen den Anschlag 4 geschoben. Das Etikett weist zwei Löcher im Bereich der Enden 221, 222 des Kanals 22 auf. Durch eines der Löcher wird nun ein Kabelbinder in den Kanal 22 eingeschoben. Der Kabelbinder wird solange in den Kanal 22 eingeschoben bis er an dem anderen Ende des Kanals 22 herausragt und gleichzeitig durch das an diesem Ende des Kanals 22 vorgesehene Loch in dem Etikett hindurchragt. Dieses Ende des Kabelbinders, hierbei handelt es sich um das zugespitzte Ende des Kabelbinders, wird nun in das Schloss des Kabelbinders am anderen Ende des Kabelbinders eingeführt. Der Kabelbinder wird durch Anziehen des zugespitzten Endes des Kabelbinders geschlossen und fest um die Luftpumpe gezogen. Da es sich um einen selbstsperrenden Kabelbinder handelt, liegt der Kabelbinder und damit auch das Etikett dauerhaft fest an der Luftpumpe an. Das aus dem Schloss des Kabelbinders herausragende zugespitzte Ende des Kabelbinders kann nun abgeschnitten werden, so dass kein Teil des Kabelbinders unnötig übersteht. Die Aufnahme 21 der Vorrichtung 1 wird nun mittels des ersten Antriebsmittels 3 geöffnet und die Luftpumpe kann mit dem daran befestigten Etikett aus der Aufnahme 21 somit aus der Vorrichtung 1 entnommen werden.
  • 1
    Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten
    2
    Mittel zum Halten
    22
    Kanal
    21
    Aufnahme
    221
    Ende des Kanals
    222
    Ende des Kanals
    23
    verschiebbares Werkzeugteil
    24
    festes Werkzeugteil
    3
    erstes Antriebsmittel
    31
    Zylinder
    32
    Kolbenstange
    33
    Anschlussstück
    4
    Anschlag für Etikett
    5
    Anschlag für Luftpumpe
    6
    Bodenplatte

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Anbringen von Etiketten an zumindest einem Gegenstand mittels zumindest eines Kabelbinders, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale umfasst: – die Vorrichtung weist Mittel (2) zum Halten des Gegenstandes auf; – die Mittel (2) zum Halten haben eine Aufnahme (21), in welcher der Gegenstand festlegbar ist; – die Mittel (2) zum Halten weisen einen zur Aufnahme (21) hin offenen Kanal (22) auf; – die Enden (221, 222) des Kanals (22) bei einem in die Aufnahme (21) eingelegten Gegenstand von außen zugänglich sind.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) zum Halten zwei die Aufnahme (21) bildende Werkzeugteile (23, 24) aufweist.
  3. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkzeugteil (23) bezüglich des zweiten Werkzeugteils (24) verschiebbar ist.
  4. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf das erste Werkzeugteil (23) ein Antriebsmittel wirkt.
  5. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (3) eine pneumatische Einrichtung umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Anschläge (4, 5) für den einlegbaren Gegenstand und/oder für das anzubringende Etikett aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (21) im Wesentlichen einen zylindrischen Querschnitt aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) Trennmittel aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmitteleine Schneide umfassen.
  10. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Trennmittel ein weiteres (zweites) Antriebsmittel wirkt.
  11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebsmittel eine pneumatische Einrichtung umfasst.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4079667A (en) * 1976-12-20 1978-03-21 Signode Corporation Method of forming and tensioning a strap loop about a package
DE4031172A1 (de) * 1989-10-06 1991-04-25 Horst Fraemcke Markierungsvorrichtung
US5339517A (en) * 1993-04-12 1994-08-23 The John Henry Company Plant tagging apparatus

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