DE10232976B4 - Verfahren zur Konzentration von Fettabscheiderinhalten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Aufarbeitung von Fettabscheiderinhalten, wobei folgende Schritte durchgeführt werden:
a) Grobstoffabscheidung der Fettabscheiderinhalte,
b) Stehenlassen zur statischen Nachtrennung für 1–24 Stunden,
c) Reinigung des nachentwässerten Fettgemischs über einen Siebabscheider,
d) Rühren und Erwärmen des Fettgemischs auf 80–98°C, und
e) Einbringen des Fettgemischs in mindestens einen Mehrphasen-Dekanter,
wobei das Fettgemisch anschließend einen Wassergehalt zwischen 0,1% und 5% umfaßt.

Description

  • Nach Schätzungen der Abwassertechnischen Vereinigung (ATV) kann in Deutschland pro 1.000 Einwohner mit einem Fettabscheider gerechnet werden, also etwa 80.000 Anlagen, die mindestens 12 mal jährlich vollständig geleert, gereinigt und wieder mit Wasser gefüllt werden müssen. Bei einem durchschittlichen Volumen von etwa 1,5 m3 pro Fettabscheider ergibt sich eine Entsorgungsmenge von jährlich etwa 1.440.000 m3 Flüssigkeit bei einer Fettmenge von 120.000 Tonnen.
  • Die Entsorgung erfolgt überwiegend über Saug-Druck-Tankwagen, die den gesamten Inhalt des Fettabscheiders aufnehmen und unterschiedlich technisch ausgelegten regionalen Annahmestellen für Fettabscheiderinhalte zuführen. Dort werden die Inhalte entweder der unmittelbaren Verwertung, zum überwiegenden Teil Biogasanlagen, oder anderen Entsorgungsanlagen zugeführt, die vor dem weiteren Transport den größten Teil des abgesaugten Wassers abtrennen und die Fettkonzentrate einer Verwertung zuführen.
  • Die Fettabscheiderkonzentrate bestehen aus dem grob abgetrennten, aufschwimmenden Fett der angelieferten Fettabscheiderinhalte von den Abfallerzeugern und den Fettabscheidungen aus der Nachbehandlung des Wassers aus den Fettabscheidern, mitgeschwemmten mineralischen Schlammteilen sowie Proteinen, Zucker, Stärke und anderen Kohlenhydraten. Zu den Abfallerzeugern zählen sowohl die Gastronomie als auch Kantinen, Großküchen und medizinische Einrichtungen. Die Nachbehandlung des Fettabscheiderwassers findet mit Natronlaug- und Fällungsmittel statt.
  • Das Fett aus den Fettabscheidergemischen ist in der Regel nicht frisch abgeschieden, sondern entsprechend der Reinigungszyklen mehrere Tage bis mehrere Wochen alt. Dieses alte Fett ist aus wechselnden Anteilen pflanzlicher und tierischer Fette zusammengesetzt, die unterschiedliche Verhältnisse von gesättigten zu ungesättigten Fettsäuren aufweisen. Die Fettabscheiderkonzentrate haben einen durchschnittlichen Fettgehalt von 30% und ihre Verwertung erfolgt bisher ausschließlich über die Umsetzung zu Biogas in einer Biogasanlage. Es ist nachgewiesen, daß sich die Fettabscheiderinhalte als Co-Fermentat positiv bei der Biogaser zeugung auswirken. Hierbei können die Fettgemische aus Fettabscheidern ohne besondere Anforderung an die Aufarbeitung eingesetzt werden, da der Prozeß im wäßrigen Medium verläuft und der Wassergehalt des Fettabscheiderinhalts sogar gewünscht ist und Begleitstoffe, wie z. B. Proteine und Kohlenhydrate, sich nicht negativ auf die Biogaserzeugung auswirken.
  • Bedingt durch die wechselnde Fettzusammensetzung, den unspezifischen Anteil an Proteinen, Kohlenhydraten und sonstigen Fremdbestandteilen, sind die bisher bevorzugten technischen Verwertungswege begrenzt und beschränken sich im wesentlichen auf die Biogasgewinnung in Biogasanlagen und eine Beseitigung durch Deponierung. Da eine Deponierung aus umwelttechnischen Gründen bereits heutzutage als sehr kritisch zu betrachten ist, wird sie nach 2005 definitiv nicht mehr möglich sein. Das abgeschiedenen Fett-/Ölgemisch enthält ein gutes energetisches und stoffliches Verwertungspotential. Es sind daher alternative Verwertungsverfahren der Fettabscheiderkonzentrate wünschenswert.
  • Die Möglichkeiten einer Verwertung von Fettabscheiderinhalten ohne vorherige Aufbereitung sind rasch erschöpft, da für alle anderen denkbaren Verwertungswege ein stark wasserhaltiges Öl-/Fettgemisch nicht einsetzbar ist.
  • Neben dem Einsatz in Biogasanlagen sind noch weitere biologische Behandlungsverfahren bekannt, bei dem Fettabscheiderinhalte vorteilhaft eingesetzt werden können. So gibt es zum Beispiel die Anwendung von Altfetten zur Optimierung der Faulgaserzeugung in Abwasseraufbereitungsanlagen mit Schlammbehandlung, ein Verfahren, das technologisch ähnlich der anaeroben Biogaserzeugung arbeitet. Das erzeugte Faulgas wird hierbei in geeigneten Aggregaten zur Verstromung eingesetzt.
  • In der Oleochemie werden seit vielen Jahren pflanzliche und tierische Fette und Öle zur Herstellung unzähliger Produkte eingesetzt. Fettabscheiderinhalte spielen hier, insbesondere wegen ihrer bis heute unzureichenden Aufarbeitung, keine Rolle.
  • Ein weiteres potentielles Einsatzgebiet für Fettabscheiderinhalte liegt im Bereich der Schmierfette und -öle, die keinen extremen Belastungen, sowohl mechanisch als auch thermisch, ausgesetzt sind. Bisher werden hier fast ausschließlich gesondert gesammelte Fette wie Fritieröle und –fette als Zusatzstoffe eingesetzt. Konkrete Einsatzgebiete finden sich z. B. als Verlustschmierstoffe wie Schalöle im Bauwesen oder einfache Kettenöle.
  • Bei der Betrachtung von Fettgemischen aus Fettabscheidern kann man von einem durchschnittlichen Wassergehalt zwischen 70 und 75% ausgehen. Demzufolge kann bei diesem Altfettkonzentrat mit dem hohen Wassergehalt ein Heizwert von 8 bzw. 9,6 MJ/kg vorausgesetzt werden, der also noch unter dem Grenzwert für die thermische Verwertung von 11 MJ/kg nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz liegt. Ein bedeutender Parameter für die weitere Aufbereitung sind die Fremdstoff- und Verschmutzungsanteile, um die erforderliche Anlage und Trenntechnik bestimmen zu können und das Verfahren für die Aufbereitung optimal auszudehnen. Bisherige Untersuchungen gehen von einem Wert der „Gesamtverschmutzung” von 14,7% bis 17,7% aus. Der darin enthaltene Mineralanteil an der Verunreinigung beträgt etwa zwischen 0,7 bis 1%. Die restlichen Verunreinigungen sind organische Stoffe, die nicht in Hexan löslich sind. Verunreinigungen können weiterhin in wechselnden Anteilen Proteine, Kohlenhydrate, Speisesalze und andere Gewürze sein. Die Dichte des Altfettgemischs wird bei 70°C mit 0,88 bis 0,9 Kg/m3 angegeben. Als Richtwert für die kinematische Viskosität bei 50°C werden Werte kleiner als 100 mm3 pro Sekunde angenommen. Bemerkenswert ist weiterhin der hohe Anteil an freien Fettsäuren im Konzentrat. Dies ist bei der weiteren Aufarbeitung zu beachten, da die Fettsäuren relativ aggressiv sind. Eine Untersuchung der im Fettabscheiderinhalt vorhandenen Schadstoffe, wie z. B. Blei, Kadmium, Chrom, Kupfer, Nickel, Quecksilber und Zink liegt meist unterhalb der bei Klärschlamm und im Bioabfall gemessenen Werte.
  • Die bisher vorhandenen Verfahren zur Entwässerung von Fettabscheiderinhalten ermöglichen es nicht, einen Wassergehalt von mindestens < 10% zu erzeugen. Brennstoffe für Industriekraftwerke benötigen aber einen Wassergehalt < 10% und in anderen Fällen wird sogar ein Wassergehalt < 2% bevorzugt. Des weiteren sollte das Fettgemisch von mineralischen und für einige Anwendungen von weiteren Verunreinigungen befreit werden. Eine Extraktion mit z. B. Hexan, wie sie im Stand der Technik bekannt ist, ist zwar zur Gewinnung der Reinfette und Fettsäuren prinzipiell geeignet, wird aber für die Gesamtaufbereitung des Konzentrats wegen der zu umfangreichen Anlagentechnik, den Kosten sowie der Umweltbelastung nicht näher in Erwägung gezogen.
  • Das Funktionsprinzip eines Dreiphasen-Dekanters, oder auch Trikanter genannt, beruht auf der Zentrifugalen Trennung. Die Trennung findet in der konischen, zylindrischen Walze statt, wenn die wäßrige Masse unter der Zentrifugalkraft, die durch die Rotationsgeschwindigkeit der Walze (z. B. bis zu 3000 UpM) hervorgerufen wird, eine rotierende Flüssigkeitssäule bildet. Die festen Bestandteile in der flüssigen Masse werden gegen die Walzenwand gedrückt und die verbleibenden flüssigen Bestandteile in eine leichte und schwere Phase getrennt, so daß sich drei konzentrische Schichten ergeben, die durch die Zentrifugalkraft gegen die Walzenwand gedrückt werden. Die Säule rotiert bei einer anderen Geschwindigkeit als die Walze und befördert die abgetrennten Bestandteile in Richtung des konischen Endes der Walze. Die Zeitdauer, die die festen Bestandteile in der Walze verbleiben, ist ein wichtiger Faktor, um die Trockenheit des endgültigen Feststoffes zu bestimmen. Die Verweildauer kann durch Verändern der Geschwindigkeit der Rolle im Verhältnis zur Walze eingestellt werden.
  • Die abgetrennten festen Bestandteile können durch Öffnungen am konischen Ende der Walze abgeführt werden. Während die flüssigen Phasen gereinigt werden, bewegen sie sich auf das zylindrische Ende der Walze zu, wo sie durch getrennte Abführsysteme dekantiert werden, um Kreuzkontaminationen zu vermeiden.
  • Die leichtere Phase wird normalerweise unter Schwerkraft abgeführt, während die schwerere Phase unter Druck, hervorgerufen durch die variable Stufe des Antriebsrads, entfernt wird. Im allgemeinen beziehen sich die Begriffe schwerere und leichtere Phase auf das Wasser als schwerere Phase und das Öl als leichtere Phase.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das die Verwendung von Fettabscheiderinhalten in ausreichender Qualität, insbesondere mit einem erheblich geringerem Wassergehalt, für weitere Verwendungsformen zur Verfügung stellt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Aufarbeitung von Fettabscheiderinhalten gelöst, wobei das Verfahren mindestens einen Aufarbeitungsschritt mit mindestens einem Mehrphasen-Dekanter umfaßt.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung werden unter Mehrphasen-Dekantern Trikanter oder Zweiphasen-Dekanter verstanden, wobei diese zur Aufarbeitung von Fettabscheiderinhalten in beliebigen Kombinationen eingesetzt werden können (z. B. Zweiphasen-Dekanter/Zweiphasen-Dekanter, Zweiphasen-Dekanter/Trikanter, Trikanter/Trikanter etc.).
  • Bevorzugt umfaßt das Verfahren zur Aufarbeitung von Fettabscheiderinhalten folgende Schritte:
    • a) Grobstoffabscheidung der Fettabscheiderinhalte
    • b) Stehenlassen zur statischen Nachtrennung für 1–24 Stunden
    • c) Reinigung des nachentwässerten Fettgemischs über einen Siebabscheider
    • d) Rühren und Erwärmen des Fettgemischs auf 80–98°C, und
    • e) Einbringen des Fettgemischs in mindestens einen Mehrphasen-Dekanter.
  • Das mit Hilfe des beanspruchten Verfahrens hergestellte Fettgemisch besitzt einen Wassergehalt zwischen 0,1% und 5%. Es erfüllt damit die Voraussetzungen für weitere industrielle Verarbeitungsformen.
  • DE 196 22 601 C1 betrifft einen biobasierten Kraftstoff aus fettartigen Vorprodukten, im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung, die eine Möglichkeit einer Aufarbeitung von Fettabscheiderinhalten in großem Maßstab zur Verfügung stellt. Das Ziel der DE 196 22 601 C1 besteht im wesentlichen darin, darin, die bekannten Mängel biogener Kraftstoffe, insbesondere für den Dieselmotorenbetrieb in motorischen Blockheizkraftwerken (BHKW) zu adressieren. Dabei ist es ein wesentliches Problem, eine Kraftstoffkomposition zu erzeugen, die nur eine unterkritische Menge freies oder chemisch gebundenes Glycerin aufweist sowie mit korrosionsinhibierenden und stabilisierenden Additiven versehen ist. Wesentlich ist somit eine Erreichung der NZ von mindestens 120 KOH/g. Eine Verringerung des Wassergehaltes ist in diesem Fall ein vorhandenes, jedoch untergeordnetes Problem, das die DE 196 22 601 C1 unter dem Sammelbegriff ”mechanischen Vorbehandlung” zusammenfasst.
  • DE 41 12 456 C2 betrifft das Recycling von Altfetten über die Produktion von Gemischen freier Fettsäuren als Endprodukt. Dabei wird in einem Absetzcontainer das Gemisch zunächst gemischt und der Inhalt wird auf pH 8 eingestellt, um eine Geruchsbelästigung zu vermeiden. Das Gemisch wird dann 15–20 Stunden stehen gelassen, was 15% Fette mit etwa 60% Wasseranteil ergibt. In einem Trenncontainer wird das Fett bei 60°C thermisch behandelt, und in einem Fettfilter erfolgt die Abscheidung restlicher Feststoffe. Falls die Fette dann noch als Triglyceride vorliegen, muss alkalische Hydrolyse erfolgen, bevor eine Vakuumdestillation erfolgt. Das Verfahren ergibt Gemische freier Fettsäuren, die im wesentlichen ohne Wasser vorliegen. Das Verfahren ist aufgrund der Destillation und der chemischen Vorbehandlungen energetisch und kostenmäßig ungünstig und zielt auf die (bekannte) Herstellung eines möglichst „edlen” Recyclingprodukts. Dies steht im Gegensatz zu der vorliegenden Problembehandlung, die im wesentliche auf eine vernünftige Wassergehalt-Reduzierung hinwirkt.
  • Ein in DE 196 14 612 A1 beschriebenes Verfahren ist noch aufwendiger, es betrifft aber auch die Produktion von Gemischen freier Fettsäuren als Endprodukt. Dabei wird zunächst nach einer Grobstoffabtrennung eine mechanische Fettschlammräumung (ohne Flottierungshilfen) durchgeführt. Wie das genau funktioniert, wird nicht gesagt, ein Absetzen (was ja eher physikalisch als mechanisch wäre) wäre jedoch wohl möglich. Danach erfolgt jedoch eine thermische und physikalische Behandlung, und diese auch noch in mehreren Stufen unter Zugabe von Wasser oder Dampf mit zwei Trennstufen. Dann erfolgt eine Feinsiebung zur Abscheidung restlicher Feststoffe und eine Trikantierung, bevor eine Vakuumdestillation erfolgt, um ein Gemisch freier Fettsäuren zu erzeugen, das wohl im wesentlichen ohne Wasser vorliegt. Das Verfahren ist aufgrund der Destillation und der doppelten thermischen Vorbehandlungen energetisch und kostenmäßig ungünstig und zielt auf die (bekannte) Herstellung eines möglichst „edlen” Recyclingprodukts. Dies steht im Gegensatz zu der vorliegenden Problembehandlung, die im wesentliche auf eine vernünftige Wassergehalt-Reduzierung hinwirkt.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich somit von den oben genannten Druckschriften auch weiterhin dadurch, dass sie eine Möglichkeit einer Aufarbeitung von Fettabscheiderinhalten in großem Maßstab zur Verfügung stellt, ohne die Beimischung von Additiven und Zuschlagsstoffen, sowie Lösungsmitteln. Im Unterschied zu den oben genannten Druckschriften wird ein Zuschlagsstoff erzeugt, der sich auf keinen Fall in einen alleinigen Brennstoff umwandeln lässt. Das Problem der kosteneffektiven Mengenbeseitigungn von Abscheiderinhalten wird in keiner der den oben genannten Druckschriften gelöst oder erwähnt. Die o. g. Verfahren sind somit zu aufwendig und teuer.
  • Ganz besonders bevorzugt umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren zur Aufarbeitung von Fettabscheiderinhalten in den Schritten b) und d):
    • b) ein Stehenlassen zur statischen Nachtrennung für 12 Stunden, und
    • d) ein Rühren und Erwärmen des Fettgemischs auf 95°C.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Mehrphasen-Dekanter ein Trikanter.
  • Alternativ kann der Mehrphasen-Dekanter auch ein Zweiphasen-Dekanter sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden mehrere Mehrphasen-Dekanter nacheinander umfaßt.
  • Bevorzugt wird das Fettgemisch nach dem Aufarbeitungsschritt mit mindestens einem Mehrphasen-Dekanter in einem Separator nachbehandelt.
  • Bevorzugt wird das Fettgemisch, hergestellt nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, als Zuschlagsstoff für Brennstoffe für die Industrie, als Rohstoff für die Fettspaltung/Fettsäureherstellung, als Einsatzprodukt für die Schmierstoffindustrie und/oder als Einsatzprodukt zur Biogas-/Faulgasherstellung verwendet.
  • Nach Reinigung, Wasserabtrennung und Viskositätseinstellung können die Altfette direkt oder indirekt nach Umesterung als Zuschlagsstoff für Brennstoffe für die Industrie genutzt werden. Einsatzgebiete können hier aber auch Großanlagen, die mit Schweröl heizen, sein, z. B. Zementwerke, Kraftwerke und ähnliches.
  • Im folgenden werden einige potentielle Verwendungsformen eines nach der vorliegenden Erfindung aufgearbeiteten Fettgemischs aus Fettabscheiderinhalten dargestellt.
  • Verwendung als Rohstoff für die Fettspaltung/Fettsäureherstellung
  • Das gereinigte und entwässerte Fettgemisch aus Fettabscheiderinhalten erfüllt mit seinen Qualitätsparametern die Möglichkeit für einen Einsatz in der Oleochemie oder den vorgelagerten Prozessen der Fettspaltung und Fettsäuredestillation.
  • Verwendung als Rohstoff/Kraftstoff für ein Blockheizkraftwerk (BHKW)
  • Eine weitere Möglichkeit zur Nutzung des Gemisches nach einer entsprechenden Aufarbeitung liegt im Einsatz in einem ”umgebauten Pflanzenölmotor” mit der Erzeugung von Strom.
  • Einsatzprodukt für die Schmierstoffindustrie
  • Die in der Erfindung beschriebenen Konzentrate von Fettgemischen aus Fettabscheidern finden auch als Verlustschmierstoffe, wie z. B. Schalöle oder Kettensägeöle, die bisher vor allem aus Sammelfetten hergestellt wurden, ein potentielles Einsatzgebiet. Der geringe Wassergehalt und die im Trikanter abgeschiedenen Verunreinigungen führen zur Darstellung eines für diese Zwecke geeigneten Schmierstoffs.
  • Einsatz des Fettgemischs zur Biogas-/Faulgasherstellung
  • Die bisher zur Erzeugung von Faulgas eingesetzten Fettabscheiderinhalte besaßen einen Wassergehalt zwischen 70 und 75%. Die Verwendung dieser nicht aufbereiteten Fettgemische bringt mehrere Nachteile mit sich. Zunächst einmal stellt das größere Volumen durch den hohen Wassergehalt logistisch höhere Anforderungen an den Transport und verursacht dadurch höhere Kosten, bis die Fettabscheiderinhalte in den Klärwerken untergemischt werden können. Da der Wasseranteil der Fettabscheiderinhalte relativ stark variieren kann, sind definierte Fettmengen beim Mischen von faulendem Schlamm und Fettabscheiderinhalten nicht praktikabel.
  • Beim Einsatz des aufbereiteten Fetts mit dem Faulschlamm ist beim Mischen darauf zu achten, daß das Fett die Oberfläche nicht abdeckt. Der Schlamm fault unter ständiger Umwälzung bei einer konstanten Temperatur von 35°C aus. Unter Luftabschluß zersetzen Bakterien, für die die Fette ein gutes Energiereservoir darstellen, etwa 50% der organischen Substanz des Schlamms zu Methan, Kohlendioxid und Wasser. Das gebildete Faulgas wird anschließend über eine Turbine verstromt und die Faulreste können sowohl landwirtschaftlich genutzt, als auch in einer Klärschlammverbrennungsanlage verbrannt werden.
  • Der Einsatz aufgearbeiteter Fettgemische aus Fettabscheiderinhalten bietet neben einem vereinfachten Transport auch die Möglichkeit, feste Mengenverhältnisse beim Durchmischen des faulenden Schlamms mit dem Fettgemisch einzuhalten und dadurch das Verfahren zu optimieren.
  • Das in der vorliegenden Beschreibung und den anhängenden Ansprüchen beschriebene Verfahren zur Herstellung eines Fettabscheiderkonzentrats wird durch das folgende Beispiel näher erläutert.
  • Beispiel 1
  • Das Fettabscheiderkonzentrat wird über eine Grobstoffabscheidung einem oder mehreren stehenden Behältern zugeführt und zur statischen Nachtrennung belassen. Die sich abscheidende Wasser- und Schlammphase wird abgelassen, wobei das Wasser zur Wasseraufbereitung der bestehenden Anlage gegeben wird und der wasserhaltige Schlamm in einen Sammelbehälter kommt. Das nachentwässerte Fett, das in diesem Stadium der Aufarbeitung noch einen Wassergehalt von 50% bis 60% besitzt, wird über einen Siebabscheider zur Entfernung der groben Verunreinigungen einem Dreiphasendekanter (Trikanter) zugeführt. Vor der Aufgabe auf den Dekanter ist das Fettgemisch auf eine Temperatur von ca. 60–100°C aufzuheizen und durch Rühren zu homogenisieren. Der Dekanter trennt das Gemisch in die drei Hauptbestandteile Fett, Wasser und Schlamm. Eine Komponente davon kann, entsprechend der Einstellung, auf größtmögliche Reinheit gefahren werden, z. B. die Fettphase auf 2% Wasser, was für eine Reihe von Anwendungen ausreichend ist. Das Wasser mit Restfettanteil wird in die Behandlungsanlage zurückgeführt, wenn es den Einleitungsbedingungen in die öffentliche Kanalisation nicht genügt. Der Schlamm wird in Feststoffbehältern aufgefangen. Dem im ersten Schritt abgezogenen wasserhaltigen Schlamm kann periodisch im Dekanter ebenfalls bei Bedarf das Wasser entzogen werden. Das den Dekanter verlassende Fett kann bei Erfordernis in einem Separator nachbehandelt werden, was zu einem Wassergehalt von ca. 0,1% führt. Alternativ kann das Fett direkt nach dem Dekanter in die beheizten Lagerbehälter überführt werden. Der Transport zur Weiterverarbeitungsanlage erfolgt mittels isolierter Tankzüge als Warmtransport. Die Abluft aus den einzelnen Behältern wird in eine Sammelleitung geführt und über einen Filter ins Freie abgeleitet.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Aufarbeitung von Fettabscheiderinhalten, wobei folgende Schritte durchgeführt werden: a) Grobstoffabscheidung der Fettabscheiderinhalte, b) Stehenlassen zur statischen Nachtrennung für 1–24 Stunden, c) Reinigung des nachentwässerten Fettgemischs über einen Siebabscheider, d) Rühren und Erwärmen des Fettgemischs auf 80–98°C, und e) Einbringen des Fettgemischs in mindestens einen Mehrphasen-Dekanter, wobei das Fettgemisch anschließend einen Wassergehalt zwischen 0,1% und 5% umfaßt.
  2. Verfahren zur Aufarbeitung von Fettabscheiderinhalten nach Anspruch 1 wobei folgende Schritte b) und d) durchgeführt werden: b) Stehenlassen zur statischen Nachtrennung für 12 Stunden, und d) Rühren und Erwärmen des Fettgemischs auf 95°C.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Mehrphasen-Dekanter ein Trikanter ist.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Mehrphasen-Dekanter ein Zweiphasen-Dekanter ist.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mehrere Mehrphasen-Dekanter nacheinander umfaßt sind.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Fettgemisch nach dem Aufarbeitungsschritt mit mindestens einem Mehrphasen-Dekanter in einem Separator nachbehandelt wird.
  7. Verwendung eines Fettgemisches aus Fettabscheiderinhalten wie hergestellt nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 6, als Zuschlagsstoff für Brennstoffe für die Industrie, als Rohstoff für die Fettspaltung/Fettsäureherstellung, als Einsatzprodukt für die Schmierstoffindustrie und/oder als Einsatzprodukt zur Biogas-/Faulgasherstellung.
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