DE10232735A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe und wenigstens einer Düse, über die eine Reinigungsflüssigkeit auf die Windschutzscheibe sprühbar ist, wobei die Düse (3) mehrere derart angeordnete Auslassöffnungen (6) aufweist, dass die hierüber auf die Windschutzscheibe (1) gesprühten Flüssigkeitsstrahlen (S1, S2) in unterschiedlichen Ebenen (E1, E2), bezogen auf die Höhe der Windschutzscheibe (1), auf diese treffen oder bezüglich dieser ausgerichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe und wenigstens einer Düse, über die eine Reinigungsflüssigkeit auf die Windschutzscheibe sprühbar ist.
  • Zum Reinigen der Windschutzscheibe ist es bekannt, vor oder während der Fahrt eine Reinigungsflüssigkeit über eine oder mehrere scheibennah angeordnete Düse zu spritzen, um diese mit dem Scheibenwischer zu verteilen und so die Scheibe zu reinigen. Die Flüssigkeit wird über eine Förderpumpe, die einen hinreichenden Flüssigkeitsdruck erzeugt, zur Düse gefördert. Die Düsenöffnung, aus der der Flüssigkeitsstrahl austritt, ist dabei in der Regel so eingestellt, dass die Reinigungsflüssigkeit bei dem vorgegebenen Flüssigkeitsdruck erst bei einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit auf die Windschutzscheibe trifft. Dies ist nachteilig, da häufig nicht mit der erforderlichen Geschwindigkeit, bezüglich welcher die Düsenstellung optimiert ist, gefahren wird. Häufig kommt es vor, dass bei einer Betätigung der Scheibenwaschanlage im Stand die Reinigungsflüssigkeit statt auf die Windschutzscheibe über diese und auf das Dach gesprüht wird. Es ergibt sich nur eine minderwertige Reinigungswirkung. Natürlich besteht die Möglichkeit, die Düse anders einzustellen, so dass sie im Stand im Wesentlichen mittig auf die Windschutzscheibe trifft. Die führt dann aber dazu, dass bei etwas höherer Fahrgeschwindigkeit der Flüssigkeitsstrahl nach unten gedrückt und gegebenenfalls wiederum nicht auf die Windschutzscheibe trifft.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Kraftfahrzeug anzugeben, bei dem eine sichere Benetzung der Windschutzscheibe bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Düse mehrere derart angeordnete Auslassöffnungen aufweist, dass die hierüber über die Windschutzscheibe gesprühten Flüssigkeitsstrahlen in unterschiedlichen Ebenen bezogen auf die Höhe der Windschutzscheibe auf diese treffen oder bezüglich dieser ausgerichtet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug wird vorteilhaft nicht nur eine Düsen-Auslassöffnung vorgesehen, sondern zwei oder mehr, die unterschiedlich bezüglich der Windschutzscheibe ausgerichtet sind. Sind beispielsweise zwei Auslassöffnungen vorgesehen, so ist die untere so ausgerichtet, dass der Flüssigkeitsstrahl grundsätzlich auf einen unteren Scheibenabschnitt gerichtet ist, während die obere Auslassöffnung so ausgerichtet ist, dass der Flüssigkeitsstrahl grundsätzlich in einen oberen Scheibenabschnitt auftrifft. Unabhängig vom Betriebszustand, also ob das Fahrzeug steht oder fährt, ist in jedem Fall gewährleistet, dass eine Benetzung erfolgt. Steht das Fahrzeug, so trifft beispielsweise primär der untere Flüssigkeitsstrahl auf die Windschutzscheibe, während der obere Flüssigkeitsstrahl wie bisher im Stand der Technik sehr weit oben auftrifft oder gegebenenfalls über die Scheibe sprüht. Bei einer Fahrt mit geringerer Geschwindigkeit treffen beispielsweise beide Strahlen auf die Windschutzscheibe, während bei höherer Fahrgeschwindigkeit der untere Flüssigkeitsstrahl soweit nach unten gedrückt wird, dass er nicht mehr auf die Windschutzscheibe trifft, wogegen in diesem Fall dann der obere Flüssigkeitsstrahl zur Benetzung führt. Es ist also in jedem Fall gewährleistet, dass einer wenn nicht sogar beide Strahlen auf die Windschutzscheibe treffen und diese gereinigt werden kann.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedanken kann vorgesehen sein, dass die Auslassöffnungen zum Besprühen der Windschutzscheibe in zwei oder drei Ebenen angeordnet sind. Wie bereits beschrieben können die Flüssigkeitsstrahlen in zwei Ebenen, einer unteren und einer oberen bezogen auf die Windschutzscheibenhöhe ausgerichtet sein. Auch ist es denkbar, die Auslassöffnungen so zu positionieren, dass die Flüssigkeitsstrahlen in drei Ebenen, einer unteren, einer mittleren und einen oberen, ausgerichtet sind. Dies ist beispielsweise bei sehr hohen Scheiben der Fall, wie sie bei LKW's verwendet werden.
  • Zur weiteren Verbesserung im Hinblick auf eine Vergrößerung der Benetzungsfläche ist es zweckmäßig, wenn zwei oder mehr Auslassöffnungen nebeneinander unter einem Winkel zueinander angeordnet sind, so dass in wenigstens einer Ebene zwei oder mehr Flüssigkeitsstrahlen unter einem Winkel zueinander auf die Windschutzscheibe treffen oder bezüglich dieser ausgerichtet sind. Das heißt, wenigstens eine oder jede Ebene wird über zwei Flüssigkeitsstrahlen definiert, wobei der eine Strahl mehr nach rechts und der andere mehr nach links sprüht. Natürlich ist es denkbar, jede der Ebenen über zwei Auslassöffnungen zu definieren. Auch die Verwendung von drei winklig zueinander angeordneten Auslassöffnungen pro Ebene ist denkbar. Eine zweckmäßige Realisierung dieses Erfindungsgedankens sieht vor, bezogen auf die untere Ebene zwei Auslassöffnungen nebeneinander und unter einem Winkel zueinander positioniert vorzusehen, und bezogen auf die oder jede darüber liegende Ebene drei Auslassöffnungen.
  • Wenngleich aufgrund der erfindungsgemäßen Düsenausbildung bereits eine Düse in der Scheibenmitte angeordnet für eine hinreichende Benetzung zweckmäßig ist, ist es vorteilhaft, wenigstens zwei über die Breite der Windschutzscheibe verteilt angeordnete Düsen vorzusehen.
  • Um im Hinblick auf eine weitere Optimierung der Benetzung sicherzustellen, dass insbesondere bei einer relativ hoch eingestellten oberen Auslassöffnung (oder mehreren davon), die gegebenenfalls von Haus aus über die Windschutzscheibe sprühen würden (was im Hinblick auf höhere Fahrgeschwindigkeiten erforderlich ist, da dann der Flüssigkeitsstrahl nach unten gedrückt wird und auf die Windschutzscheibe trifft), auch bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten die Reinigungsflüssigkeit nicht verloren geht, sondern auf die Windschutzscheibe trifft, ist es vorteilhaft, wenn der Druck der über wenigstens eine Förderpumpe geförderten Reinigungsflüssigkeit in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit variierbar ist. Das heißt, die Förderpumpe, der zweckmäßigerweise ein Steuergerät zugeordnet ist, das mit einem ein Maß für die Fahrgeschwindigkeit darstellenden Geschwindigkeitssignal beaufschlagt wird, wobei das Steuergerät dann den Betrieb der Förderpumpe in Abhängigkeit des Geschwindigkeitssignals steuert, fördert die Flüssigkeit mit von der Fahrgeschwindigkeit abhängigem Druck. Im Stand oder bei niedriger Fahrgeschwindigkeit treffen dann der oder die Flüssigkeitsstrahlen der oberen Ebene aufgrund des geringeren Drucks auf die Windschutzscheibe. Nimmt die Fahrgeschwindigkeit zu so wird der Druck erhöht, wobei die Flüssigkeitsstrahlen nach wie vor noch auf die Windschutzscheibe treffen, gegebenenfalls im Wesentlichen in der gleichen Ebene.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze als Ausschnitt aus einem Kraftfahrzeug und der Darstellung der Windschutzscheibe sowie einer Düse in Seitenansicht,
  • 2 die Anordnung aus 1 in einer Aufsicht,
  • 3 eine Prinzipskizze der Flüssigkeitsversorgung einer Düse mit der Möglichkeit zur geschwindigkeitsabhängigen Variation des Flüssigkeitsdrucks, und
  • 4 eine Prinzipskizze zur Darstellung der Veränderbarkeit der Auftreffebenen der Flüssigkeitsstrahlen durch Änderung des Flüssigkeitsdrucks.
  • 1 zeigt in Form einer Prinzipskizze einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug, wobei hier die Windschutzscheibe 1, die Motorhaube 2 sowie eine Düse 3 dargestellt ist. Es sind – siehe 2 – zwei derartige Düsen 3 vorgesehen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt jede Düse insgesamt fünf Auslassöffnungen, um fünf Flüssigkeitsstrahlen, wie in 2 angedeutet, auf die Windschutzscheibe 1 zu spritzen. Dabei sind die Auslassöffnungen 6 derart angeordnet, dass die Flüssigkeitsstrahlen in zwei unterschiedlichen Ebenen E1 und E2 auf die Windschutzscheibe 1 treffen. Die Ebene E1 wird über drei Flüssigkeitsstrahlen S1 definiert. Das heißt, die Auslassöffnungen 6 dieser Flüssigkeitsstrahlen S1 sind, siehe 2, zum einen nebeneinander geordnet, zum anderen sind sie so ausgerichtet, dass die Flüssigkeitsstrahlen S1 im Wesentlichen in gleicher Höhenlage auf die Windschutzscheibe 1 treffen. Ersichtlich nehmen die Flüssigkeitsstrahlen S1 einen gewissen Winkel zueinander ein, um eine möglichst großflächige Benetzung vorzunehmen.
  • Die Ebene E2 wird über die beiden Flüssigkeitsstrahlen S2 definiert. Hier sind lediglich zwei Auslassöffnungen 6 vorgesehen, die bezogen auf die Windschutzscheibenhöhe 1 niedriger gerichtet sind. Auch die beiden Flüssigkeitsstrahlen S2 nehmen einen Winkel zueinander ein, um auch in diesem Bereich eine großflächigere Benetzung vorzunehmen.
  • Natürlich ist es denkbar, anstelle der zwei Ebenen E1 und E2 mehrere Auslassöffnungen vorzusehen, um drei oder mehr Ebenen zu bilden. Dies ist beispielsweise bei großflächigen Scheiben von Lastkraftwagen oder dergleichen zweckmäßig. Auch kann für jede der zwei oder mehr Ebenen oder Höhenlagen nur eine Auslassöffnung vorgesehen sein, pro Ebene dann also nur ein Flüssigkeitsstrahl.
  • 3 zeigt in einer Prinzipskizze die relevanten Komponenten, die die Versorgung der Düsen 3 bei gleichzeitiger Variierung des Flüssigkeitsdrucks ermöglichen. Die Reinigungsflüssigkeit befindet sich in einem Flüssigkeitstank 7, der über eine Zufuhrleitung 8 mit einer Flüssigkeitspumpe 9 verbunden ist. Über die Förderpumpe 9 wird die Reinigungsflüssigkeit unter vorgegebenem Druck über eine Zufuhrleitung 10, die sich anschließend verzweigt, an die beiden Düsen 3 gegeben. Der Förderpumpe 9 ist ein Steuergerät 11 zugeordnet. Dem Steuergerät 11 wird zum einen ein Einschaltsignal Sein gegeben, wenn das Reinigungssystem betrieben werden soll. Zum anderen wird ihm ein Geschwindigkeitssignal Sv gegeben, das ein Maß für die aktuelle Fahrgeschwindigkeit ist. Je nachdem wie groß die Fahrgeschwindigkeit ist, wird nun über ein geeignetes Steuersignal SPumpe (z.B. die entsprechend variierte Pumpenversorgungsspannung) die Wasserpumpe in ihrer Leistung gesteuert. Bei niedriger Fahrgeschwindigkeit oder im Stand wird die Förderpumpe 9 so gesteuert, dass die Flüssigkeit mit relativ geringem Druck zu den Düsen 3 gefördert wird. Mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit wird der Druck immer mehr erhöht. Hieraus resultiert, dass sich die Lage der Auftreffebenen über den Pumpendruck variieren lässt, wie in 4 dargestellt. Gezeigt ist wiederum die Windschutzscheibe 1 sowie eine Düse 3 sowie die Flüssigkeitsstrahlen S1 und S2. Angegeben ist ferner zu jedem Flüssigkeitsstrahl auch ein Modulationsbereich ΔS1 und ΔS2, innerhalb welchem bei einem Mindest- und Maximaldruck sich die Auftreffebene der Flüssigkeitsstrahlen S1 und S2 (bezogen auf ein stehendes Fahrzeug) variieren lässt. Hierdurch kann auf einfache Weise den unterschiedlichen Fahrsituationen neben der Möglichkeit des Aufsprühens in verschiedenen Ebenen auch durch eine Anpassung des Sprühdrucks Rechnung getragen werden, um zu einer optimalen Scheibenbenetzung zu kommen.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe und wenigstens einer Düse, über die eine Reinigungsflüssigkeit auf die Windschutzscheibe sprühbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (3) mehrere derart angeordnete Auslassöffnungen (6) aufweist, dass die hierüber auf die Windschutzscheibe (1) gesprühten Flüssigkeitsstrahlen (S1, S2) in unterschiedlichen Ebenen (E1, E2) bezogen auf die Höhe der Windschutzscheibe (1) auf diese treffen oder bezüglich dieser ausgerichtet sind.
  2. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (6) zum Besprühen der Windschutzscheibe (1) in zwei oder drei Ebenen (E1, E2) angeordnet sind.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Auslassöffnungen (6) nebeneinander unter einem Winkel zueinander angeordnet sind, so dass in wenigstens einer Ebene (E1, E2) zwei oder mehr Flüssigkeitsstrahlen (S1, S2) unter einem Winkel zueinander auf die Windschutzscheibe (1) treffen oder bezüglich dieser ausgerichtet sind.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf jede Ebene (E1, E2) wenigstens zwei Auslassöffnungen (6) vorgesehen und nebeneinander unter einem Winkel zueinander angeordnet sind.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bezogen auf die untere Ebene (E2) zwei Ausfassöffnungen (6) und bezogen auf die oder jede darüber liegende Ebene (E2) drei Auslassöffnungen (6) vorgesehen sind.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei über die Breite der Windschutzscheibe (1) verteilt angeordnete Düsen (3) vorgesehen sind.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck der über wenigstens eine Förderpumpe (9) geförderten Reinigungsflüssigkeit in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit variierbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderpumpe (9) ein Steuergerät (11) zugeordnet ist, das mit einem ein Maß für die Fahrgeschwindigkeit darstellenden Geschwindigkeitssignal (Sv) beaufschlagt wird, wobei das Steuergerät (11) den Betrieb der Förderpumpe (9) in Abhängigkeit des Geschwindigkeitssignals (Sv) steuert.
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