DE10232463A1 - Handbrause mit integriertem Ventil - Google Patents

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Eckard Gransow
Hans Lobermeier
Bernd Bischoff
Hans-Peter Strelow
Sascha Körfer
Holger Ellerbrock
Hans-Jürgen Prof. Dr.-Ing. Linde
Uwe Neumann
Thomas Raadts
Andreas Rehklau
Andreas Kirchhoff
Joachim Störk
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Abstract

Bei einer Handbrause mit integriertem, durch Drehung um eine Achse betätigbaren Ventil, welches wenigstens eine drehfest und gedichtet in der Handbrause gehaltene Sitzscheibe und eine mit einem Drehgriff bewegbare Steuerscheibe hat, wobei die Sitzscheibe und die Steuerscheibe exzentrisch zur Achse wenigstens je eine Durchtrittsöffnung für Brausewasser aufweist, derart, dass durch Drehung der Steuerscheibe die beiden Durchtrittsöffnungen in Überdeckung oder aus ihrer Überdeckung bringbar sind, ist vorgeschlagen, dass das Ventil koaxial zum Griffstück der Handbrause angeordnet ist und das wenigstens zwei Sitzscheiben und eine Steuerscheibe vorgesehen sind, die jeweils eine zentrale Bohrung für den Durchgang der Achse aufweisen, wobei die Steuerscheibe am Außenmantel als Drehgriff einen Stellring trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handbrause mit integriertem, durch Drehung um eine Achse betätigbarem Ventil, welches eine drehfest und gedichtet in der Handbrause gehaltene Sitzscheibe und eine mit einem Drehgriff bewegbare Steuerscheibe hat, wobei die Sitzscheibe und die Steuerscheibe exzentrisch zur Achse wenigstens je eine Durchtrittsöffnung für Brausewasser aufweist, derart, dass durch Drehung der Steuerscheibe die beiden Durchtrittsöffnungen in Überdeckung oder aus ihrer Überdeckung bringbar sind.
  • Eine Handbrause dieser Gattung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 43 666 bekannt. Bei dieser Handbrause ist eine Sitzscheibe aus Keramikwerkstoff parallel zum Brauseboden im Brausekopf angeordnet und je mit einer Durchtrittsöffnung für das Brausewasser zu einem ersten und einem zweiten Brausestrahlerzeugungssystem verbunden. Stromaufwärts ist auf der Sitzscheibe eine Steuerscheibe aus Keramikwerkstoff mit einer Durchtrittsöffnung angelagert, wobei eine als Drehwelle ausgebildete Achse drehfest mit der Steuerscheibe verbunden und mit einer Weichdichtung gedich tet aus dem Brausekopf herausgeführt ist, wobei zur Einleitung der Drehbewegung ein aus dem Brausekopf vorstehender, mit der Achse verbundener Drehgriff vorgesehen ist. Diese aus dem Brausekopf vorstehende Drehgriffausbildung erfordert einerseits eine verschleißanfällige Weichdichtung und andererseits dürfte, abgesehen von der Absperrstellung, die Einstellung des Durchflusses zu den beiden verschiedenen Brausestrahlerzeugungssystemen problematisch sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einstellmöglichkeiten an der Handbrause zu erhöhen und die Bedienungsvorgänge zur Brausewasserregulierung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Handbrause dadurch gelöst, dass
    • – das Ventil koaxial zum Griffstück der Handbrause angeordnet ist,
    • – wenigstens zwei Sitzscheiben und eine Steuerscheibe vorgesehen sind, die jeweils eine zentrale Bohrung für den Durchgang der Achse auf weisen,
    • – die Steuerscheibe am Außenmantel als Drehgriff einen Stellring trägt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2–19 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit der Anordnung des Ventils im Griffstück der Handbrause eine leichtgängige und den ergonomischen Anforderungen entsprechende, erheblich verbesserte Einstellmöglichkeit erreicht wird. Außerdem können dynamisch beanspruchte, einem Verschleiß unterliegende Weichdichtungen entfallen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können vorteilhaft zwei Steuerscheiben vorgesehen werden, die zwischen drei Sitzscheiben gelagert werden, so dass die beiden Steuerscheiben unabhängig von einander vom Benutzer betätigt werden können.
  • Zweckmäßig kann hierbei die stromaufwärts gelegene Steuerscheibe für die Bestimmung der Durchflussmenge des Brausewassers eingesetzt werden, während die stromabwärts vorgesehene zweite Steuerscheibe das zuströmende Brausewasser einem jeweils ausgewählten Brausestrahlerzeugungssystem im Brausekopf zuführt.
  • Die Steuerscheibe zur Bestimmung der Brausewasserdurchflussmenge kann zweckmäßig so ausgebildet sein, dass in einer ersten Stellung der Durchfluss völlig freigegeben wird, in einer zweiten Stellung der Durchfluss gedrosselt ist, z. B. durch einen handelsüblichen Durchflussmengenbegrenzer, und in einer dritten Stellung der Durchfluss auf eine Mindestdurchflussmenge begrenzt ist. Alternativ kann natürlich die Steuerscheibe auch so ausgelegt werden, dass, beginnend von der Absperrstellung, in Abhängigkeit von der Drehbewegung die Durchflussmenge kontinuierlich zunimmt bzw. in entgegengesetzter Drehrichtung abnimmt.
  • Vorteilhaft können die Steuerscheiben auch mit Rasteinrichtungen versehen werden, die dem Benutzer jeweils die optimale Drehstellung zu den einzelnen Brausestrahlerzeugungssystemen und die bestimmten Durchflussmengenstellungen anzeigen.
  • Zweckmäßig können die Steuer- und Sitzscheiben mit der Achse an einem Kopfstück zu einer Baueinheit zusammengefasst werden, an der einerseits das Griffstück und andererseits der Brausekopf angeschlossen wird. Alternativ kann auch bei der Anordnung von zwei Sitzscheiben und einer Steuerscheibe für die Einstellung der Wasserdurchflussmenge pro Zeiteinheit die Achse an einem ersten Gehäuseteil ausgebildet sein, wobei am gegenüberliegenden Endbereich mittels Gewinde ein zweiter Gehäuseteil angefügt ist. Hierbei kann vorteilhaft am ersten Gehäuseteil eine Rohrkupplung ausgebildet werden, während der zweite Gehäuseteil einen Stutzen für eine Rohrkupplung aufweist, so dass diese Baueinheit z. B. zwischen dem Brauseschlauchanschluss und dem Anschluss des Griffstückes der Handbrause angeordnet werden kann. Alternativ kann auch an der Rohrkupplung der Brausekopf der Handbrause aufgesteckt werden, während am gegenüberliegenden Stutzen das Griffstück der Handbrause angeschlossen wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt in der Zeichnung
  • 1 eine Handbrause in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
  • 2 das in 1 gezeigte Ventil in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt;
  • 3 bis 7 verschiedene Drehstellungen der beiden in 2 gezeigten Steuerscheiben in auseinandergezogener Form in Perspektivansicht;
  • 8 ein anderes Ventil im Längsschnitt;
  • 9 das in 8 gezeigte Ventil integriert in einer Handbrause, teilweise geschnitten.
  • Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen. Die in 1 gezeigte Handbrause besteht aus einem Brausekopf 10, einem Handgriff 11 und einem im Bereich des Handgriffs 11 angeordneten Ventil 2, wobei mit einem koaxial zur Mittelachse 110 des Griffstücks 11 angeordneten Stellring 45a die Durchflussmenge des zuströmenden Brausewassers und mit einem Stellring 45b das mengendosierte Brausewasser drei unterschiedlichen Brausestrahlerzeugungssystemen zuführbar ist. Hierbei treten in einer ersten Drehstellung aus Wasserstrahldüsen 100 Normalbrausestrahlen aus, in einer zweiten Drehstellung aus Wasserstrahldüsen 102 Brausestrahlen aus einem Wasserluftgemisch aus und in einer dritten Stellung aus Wasserstrahldüsen 103 pulsierende Brausestrahldüsen aus.
  • Das Ventil 2 ist als Baueinheit ausgebildet und in 2 in vergrößerter Darstellung gezeigt. An einem Kopfstück 20 ist eine zentrale Achse 21 mit Gewinde 211 befestigbar. Im Kopfstück 20 sind an der stromabwärts gelegenen Stirnseite konzentrisch zueinander zwei Dichtringe 201a und 201b angeordnet, die einen Zuflusskanal 200 für das Brausewasser begrenzen.
  • An der Stirnseite mit den Dichtringen 201a, 201b ist eine, eine zentrale Bohrung 30 für die Achse 21 aufweisende Sitzscheibe 3a angelagert. In der Sitzscheibe 3a ist eine Durchtrittsöffnung 31 ausgebildet, die mit dem Zuflusskanal 200 in Verbindung steht. An der gegenüberliegenden Stirnseite der Sitzscheibe 3a ist eine, mit einer zentralen Bohrung 40 auf der Achse 21 geführte Steuerscheibe 4a angelagert, die in der einen Scheibenhälfte auf einem Kreisbogen angeordnete, im Querschnitt unterschiedliche Durchtrittsöffnungen 41a, 41b und 41c hat, wie es insbesondere aus 3 der Zeichnung zu entnehmen ist. Außerdem weist die Steuerscheibe 4a in der den Durchtrittsöffnungen 41a, 41b, 41c gegenüberliegenden Hälfte an der der Ventilsitzscheibe 3a zugekehrten Stirnseite eine ringförmige Ausnehmung 42 auf, in der mit Abstand zueinander drei Rastenmulden 420 ausgebildet sind. Im Bereich der Ausnehmung 42 ist parallel zur Mittelachse 110 ein hülsenförmiger Stift 22 angeordnet, der sich vom Kopfstück durch die Sitzscheibe 3a bis in die Ausnehmung 42 erstreckt und somit einerseits die drehfeste Verbindung der Sitzscheibe 3a zum Kopfstück 20 und andererseits die Drehbegrenzung der Steuerscheibe 4a bewirkt. In dem hülsenförmigen Stift 22 ist an der der Steuerscheibe 4a zugekehrten Stirnseite eine Kugel 220 mit einem Teilbereich vorstehend angeordnet, wobei die Kugel 220 von einer Feder 221 in Richtung auf die Steuerscheibe 4a gedrückt ist. In den jeweiligen Drehstellungen, in denen jeweils eine der Durchtrittsöffnungen 41a, 41b, 41c mit der Durchtrittsöffnung 31 fluchtet, ist jeweils im Grund der Ausnehmung eine Rastmulde 420 für die Kugel 220 ausgebildet, so dass die jeweils exakte Position der Steuerscheibe 4a zur Sitzscheibe 3a vom Benutzer problemlos wählbar ist. Hierzu ist am Außenumfang der Steuerscheibe 4a mit Hilfe einer Verzahnung 450 der Stellring 45a drehfest angeordnet.
  • An der stromabwärts gelegenen Stirnseite der Steuerscheibe 4a ist eine Sitzscheibe 3c angeordnet, wobei die Sitzscheibe 3c einen Außenring 311 aufweist, der mittels Speichen 312 mit einer Nabe 310 verbunden ist. In der Nabe 310 ist eine zentrale Bohrung 30 ausgebildet, wobei in diesem Bereich am Außenmantel der Achse 21 eine Passfeder 210 angeordnet ist, mit der die Sitzscheibe 3c drehfest an der Achse 21 gehalten ist. An der stromabwärts gelegenen Stirnseite der Sitzscheibe 3c ist eine weitere Steuerscheibe 4b angelagert. Die Steuerscheibe 4b weist wiederum eine zentrale Bohrung 40 zur Lagerung und Führung auf der Achse 21 auf. Entsprechend zu den Durchtrittsöffnungen 41a, 41b, 41c in der Steuerscheibe 4a ist in der Steuerscheibe 4b eine Durchtrittsöffnung 41 als Kreisringausschnitt ausgebildet. An der stromabwärtsgelegenen Stirnseite der Steuerscheibe 4b ist eine weitere Sitzscheibe 3b vorgesehen, in der entsprechend zur Durchtrittsöffnung 41 drei zueinander auf einem Kreisbogen versetzte, separate, als Kreisringausschnitte ausgebildete Durchtrittsöffnungen 31a, 31b, 31c angeordnet sind, wie es insbesondere aus 3 der Zeichnung zu entnehmen ist. An der der Sitzscheibe 3b zugekehrten Stirnseite der Steuerseite 4b ist in der der Durchtrittsöffnung 41 gegenüberliegenden Hälfte eine Ausnehmung 42 ausgebildet, in die ein weiterer hülsenförmiger Stift 22 durch die Sitzscheibe 3b hindurch eingreift und die Drehbewegung der Steuerscheibe 4b begrenzt. Im Grund der Ausnehmung 42 sind drei voneinander versetzt angeordnete Rastmulden 420 ausgebildet, in die die von einer Feder 221 aus dem Stift 22 herausgedrückte Kugel einrastet, wenn die Durchtrittsöffnung 41 mit einer der Durchtrittsöffnungen 31a, 31b, 31c der Sitzscheibe 3b fluchtet. Außerdem bewirkt der Stift 22 die drehfeste Halterung der Sitzscheibe 3b. Der vorstehende Stift 22 wird hierbei in der zusammengebauten Lage von dem Brausekopf 10 gehalten. An der stromabwärts gelegenen Stirnseite der Sitzscheibe 3b ist eine Formdichtung 104 angelagert, die den gedichteten Übergang zum Brausekopf 10 bewerkstelligt.
  • Die in 2 dargestellt Baueinheit A kann einerseits mit einem auf der Achse 21 ausgebildeten Gewinde 212 mit dem Brausekopf 10 verbunden werden, wobei dann der Stellring 45b axial am Gehäuse des Brausekopfes 10 abgestützt ist. An der gegenüberliegenden Seite kann an dem Kopfstück 20 in einer Bohrung 202 ein Rohr 111 für den Wasserzufluss angeschlossen werden. Das Rohr 111 ist stromaufwärts mit einem Anschlussgewinde 1110 für den in der Zeichnung nicht dargestellten Brausewasserschlauch versehen. Das Griffstück 11 wird über das Rohr 111 gestreift und mittels Gewinde 213 an dem Kopfstück 20 befestigt, wobei die vorstehende Stirnseite des Griffstücks 11 gleichzeitig die Axialsicherung für den Stellring 45b bildet.
  • Beim Erstellen der Baueinheit A werden zunächst in der entsprechenden Reihenfolge die Sitzscheibe 3b, die Steuerscheibe 4b, die Sitzscheibe 3c, die Steuerscheibe 4a und die Sitzscheibe 3a auf die Achse 21 aufgesteckt, wobei an der Achse eine Schulter 240 ausgebildet ist, an die die Sitzscheibe 3b zur Anlage gelangt. Sodann wird das Kopfstück 20 mit den Dichtringen 201a und 201b bestückt und die beiden Stifte 22 in die beiden Ausnehmungen 42 eingebracht. Hiernach wird die Achse 21 mit Hilfe des Gewindes 211 mit dem Kopfstück 20 bis zur Anlage einer Schulter 215 verschraubt. Der Abstand zwischen der Schulter 215 und der Schulter 214 an der Achse 20 ist eng toleriert, so dass die drei Sitzscheiben 3a; 3c, 3b und die zwei Steuerscheiben 4a, 4b aus Keramikwerkstoffs mit dem entsprechenden Anpressdruck für Dichtheit und Leichtgängigkeit zusammengehalten werden. Die Baueinheit A bildet somit eine Art Ventilkartusche die als Einheit in Handbrausen eingesetzt werden kann.
  • Das vorstehend beschriebene Ventil 2 hat folgende Funktionsweise:
  • Das von der Schlauchleitung über das Rohr 111 dem Kopfstück 20 zugeführte Brausewasser gelangt durch den Zuflusskanal 200 zur Durchtrittsöffnung 31 der Sitzscheibe 3a. Das Brausewasser nimmt bei der in 2 der Zeichnung gezeigten Stellung der Steuerscheiben 4a, 4b den in 3 gezeigten Wasserweg. Von der Durchtrittsöffnung 31 gelangt das Brausewasser durch die im Querschnitt größte Durchtrittsöffnung 41a und von hier über die Sitzscheibe 3c in die Durchtrittsöffnung 41 der Steuerscheibe 4b. Die Durchtrittsöffnung 41 befindet sich hier mit der Durchtrittsöffnung 31a der Sitzscheibe 3b in Überdeckung, so dass der volle Wasserzustrom den Brausestrahlerzeugungssystem für Normalbrausestrahlen zugeführt und von hier über die Wasserstrahldüsen 100 abgegeben wird. Durch eine Drehung der Steuerscheibe 4a in Richtung der Pfeile 5 kann die Durchflussmenge pro Zeiteinheit geändert werden. Durch eine Drehung der Steuerscheibe 4b in Richtung der Pfeile 6 können andere Brausestrahlerzeugungseinrichtungen mit dem Brausewasser beaufschlagt werden.
  • In 4 ist die Steuerscheibe 4b in Richtung des Pfeils 6 gedreht, so dass nunmehr das zuströmende Brausewasser durch die Durchtrittsöffnungen 41, 31c einer Strahlerzeugungseinrichtung von Brausestrahlen aus einem Wasser-Luftgemisch zugeführt wird, und das Wasser-Luftgemisch aus den Wasserstrahldüsen 102 austritt. Die Steuerscheibe 4a ist dabei in ihrer Position unverändert.
  • In 5 der Zeichnung ist die Steuerscheibe 4b in Richtung des Pfeils 6 gedreht, so dass nunmehr das zuströmende Brausewasser durch die Durchtrittsöffnungen 41, 31b einem Brausestrahlerzeugungssystem zugeführt ist, in dem pulsierende Brausestrahlen erzeugt und über die Wasserstrahldüsen 103 abgegeben werden. Die Steuerscheibe 4a ist dabei in ihrer Position unverändert.
  • In 6 der Zeichnung ist die Steuerscheibe 4a in Richtung des Pfeils 5 gedreht, wobei die Durchtrittsöffnungen 31, 41b in Überdeckung gelangen, so dass in dieser Stellung ein von einem Durchflusskonstanthalter begrenzte Brausewasserdurchflussmenge der Steuerscheibe 4b zugeführt wird.
  • In 7 der Zeichnung ist schließlich die Steuerscheibe 4a in Richtung des Pfeils 5 gedreht, wobei die Durchtrittsöffnungen 31, 41c in Überdeckung gelangen, so dass in dieser Stellung ein erheblich reduzierter Wasserdurchfluss zum Brausekopf ermöglicht ist. Ein völliges Absperren des Brausewassers ist bei dieser Ventilausbildung nicht vorgesehen, kann aber mit geänderten Durchtrittsöffnungen realisiert werden.
  • Bei dem in 8 und 9 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Ventil 2 vorgesehen, bei dem lediglich die Durchflussmenge des Brausewassers einstellbar ist. Hierbei ist ein stromabwärts angeordneter Gehäuseteil 13 vorgesehen an dem die Achse 21 ausgebildet ist.
  • Im stromabwärts gelegenen Bereich des Gehäuseteils 13 ist eine Rohrkupplung 130 ausgebildet, an die ein Brausekopf 10 mit einem entsprechendem Stecker ankuppelbar ist. An der stromaufwärts gelegenen Stirnseite des Gehäuseteils 13 ist eine Formdichtung 104 angeordnet, an der sich eine Sitzscheibe 3b anschließt, in der eine Durchtrittsöffnung 31b ausgebildet ist. Stromaufwärts der Sitzscheibe 3b ist eine Steuer scheibe 4a angelagert, wobei die Drehbegrenzung der Steuerscheibe 4a und die Drehsicherung der Sitzscheibe 3b von einem hülsenförmigen Stift 22 entsprechend dem vorstehenden Ausführungsbeispiel erfolgt. Die Steuerscheibe 4a hat wiederum drei auf einem Kreisbogen angeordnete voneinander beabstandete Durchtrittsöffnungen 41a, 41b und 41c. An der stromaufwärtsgelegenen Stirnseite der Steuerseite 4a ist die Sitzscheibe 3a angeordnet, wobei sie drehfest von einer am Mantel der Achse 21 angeordneten Passfeder 210 gehalten ist. Stromaufwärts vor der Sitzscheibe 3a ist ein als Kopfstück ausgebildeter Gehäuseteil 12 angeordnet, der mittels Gewinde 211 an der Achse 21 befestigbar ist, wobei nach der Zusammenmontage der Zuflusskanal 200 von den Dichtringen 201a, 201b gedichtet mit der Durchtrittsöffnung 31 verbunden ist. Der Stellring 45a wird von den beiden Gehäuseteilen 12, 13 axial in der Stecklage gesichert, wobei die drehfeste Verbindung über eine Verzahnung 450 zur Steuerscheibe 4a erfolgt.
  • An der stromaufwärts gelegenen Stirnseite des Gehäuseteils 12 ist ein Stecker 120 für eine am Griffstück 11 ausgebildete Rohrkupplung 130 angeformt.
  • Wie es aus 9 der Zeichnung ersichtlich ist, kann somit das in den beiden Gehäuseteilen 12, 13 integrierte Ventil 2 einerseits mit einem Brausekopf 10 und andererseits mit einem Griffstück 11 verbunden werden. Der Brausekopf 10 hat in diesem Falle lediglich ein Brausestrahlerzeugungssystem, wobei das Brausewasser über die Wasserstrahldüsen 100 abgegeben wird.
  • Alternativ kann auch das Griffstück 11 zunächst am Brausekopf 10 angeschlossen werden, danach das Ventil 2 mit den beiden Gehäuseteilen 12, 13, wobei dann an dem Gehäuseteil 12 die Brauseschlauchleitung anzuschließen wäre.

Claims (19)

  1. Handbrause mit integriertem, durch Drehung um eine Achse betätigbarem Ventil, welches wenigstens eine drehfest und gedichtet in der Handbrause gehaltene Sitzscheibe und eine mit einem Drehgriff bewegbare Steuerscheibe hat, wobei die Sitzscheibe und die Steuerscheibe exzentrisch zur Achse wenigstens je eine Durchtrittsöffnung für Brausewasser aufweist, derart dass durch Drehung der Steuerscheibe die beiden Durchtrittsöffnungen in Überdeckung oder aus ihrer Überdeckung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet dass, – das Ventil (2) koaxial zum Griffstück (11) der Handbrause angeordnet ist, – wenigstens zwei Sitzscheiben (3a, 3b, 3c) und eine Steuerscheibe (4a, 4b) vorgesehen sind, die jeweils eine zentrale Bohrung (30, 40) für den Durchgang der Achse (21) aufweisen, – die Steuerscheibe (4a, 4b) am Außenmantel als Drehgriff einen Stellring (45) trägt.
  2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (21) von einem stromaufwärts angeordneten Kopfstück (20) gehalten ist, welches einen Zuflusskanal (200) für das Brausewasser von der Zuflussleitung zur Durchtrittsöffnung (31) hat, wobei an der gegenüberliegenden Seite der Achse (21) Befestigungsmittel für einen anderen Teil der Handbrause mit wenigstens einem Abflusskanal für das Brausewasser ausgebildet sind.
  3. Handbrause nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Steuerscheiben (4a, 4b) vorgesehen sind, zwischen denen eine dritte, drehfest gehaltenen Sitzscheibe (3c) angeordnet ist.
  4. Handbrause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der stromaufwärts gelegenen Steuerscheibe (4a) die Durchflussmenge bestimmbar und mit der stromabwärts gelegenen Steuerscheibe (4b) der Wasserzufluss auf verschiedenen Brausestrahlerzeugungssysteme umschaltbar ist.
  5. Handbrause nach wenigstens einem der vorhergehen den Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Sitzscheibe (3a, 3b) von einem parallel zur Achse (21) angeordneten Stift (22) drehfest gehalten ist.
  6. Handbrause nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (22) die Sitzscheibe (3a, 3b) durchdringt und in eine Ausnehmung (42) zur Drehbegrenzung der Steuerscheibe (4a, 4b) einfasst .
  7. Handbrause nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (22) als Hülse ausgebildet ist, in der eine bewegliche Kugel (220) axial mit einem Teilbereich vorstehend angeordnet und von einer Feder (221) in diese Position gedrückt ist, wobei im Grund der Ausnehmung (42) Rastmulden (420) vorgesehen sind, so dass in bestimmten Drehstellungen eine überwindbare Rastung der Steuerscheibe (4a, 4b) erfolgt.
  8. Handbrause nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Sitzscheibe (3a, 3c) drehfest mit der Achse (21) verbunden ist.
  9. Handbrause nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (45a, 45b) mittels Verzahnung (450) drehfest mit der Steuerscheibe (4a, 4b) verbundne ist.
  10. Handbrause nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellring (45a, 45b) in seiner Axialposition vom Gehäuse gesichert ist.
  11. Handbrause nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an der stromaufwärts gelegene Sitzscheibe (3a) anliegende Steuerscheibe (4a) drei im Querschnitt unterschiedliche Durchtrittsöffnungen (41a, 41b, 41c) aufweist, die wahlweise auf eine Durchtrittsöffnung (31) in der Sitzscheibe (3a) in Überdeckung bringbar sind, währende die stromab wärts gelegene Sitzscheibe (3c) den Durchfluss unabhängig von der Drehstellung der Steuerscheibe (4a) gleichbleibend freigibt.
  12. Handbrause nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Sitzscheibe (3c) einen Außenring (311) aufweist, der über Speichen (312) mit einer Nabe (310) verbunden ist, wobei an jeder der beiden Stirnseiten jeweils eine Steuerscheibe (4a, 4b) angelagert ist.
  13. Handbrause nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (310) von einer Passfeder (210) drehfest mit der Achse (21) verbunden ist.
  14. Handbrause nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (4b) eine Durchtrittsöffnung (41) aufweist und einer stromabwärts angeordneten Sitzscheibe (3b) angelagert ist, die wenigstens zwei Durchtrittsöffnungen (31a, 31b, 31c) aufweist, wobei jeweils eine Durchtrittsöffnung (31a, 31b, 31c) mit einer besonderen Brausestrahlerzeugungseinrichtung im Brausekopf (10) verbunden ist, so dass in Abhängigkeit von der Drehstellung der Steuerscheibe (4b) verschiedene Brausestrahlerzeugungssysteme wahlweise mit Brausewasser beaufschlagbar sind.
  15. Handbrause nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass drei Durchtrittsöffnungen (31a, 31b, 31c) der Ventilsitzscheibe (3b) im Querschnitt als Kreisringausschnitte ausgebildet sind und die Steuerscheibe (4b) eine im Querschnitt entsprechende Durchtrittsöffnung (41) hat.
  16. Handbrause nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Kopfstück (20) und der Achse (21) die Sitzscheiben (3a, 3b, 3c) und die Steuerscheibe oder die Steuerscheiben (4a, 4b) mit den zugehörigen Dichtungen sowie dem Stift oder den Stiften (22) zu einer Baueinheit (A) zusammengefasst sind.
  17. Handbrause nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (21) an einem ersten Gehäuseteil (13) ausgebildet und mit einem zweiten, als Kopfstück vorgesehenen Gehäuseteil (12) verschraubbar ist.
  18. Handbrause nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Gehäuseteil (12) ein Stecker (120) für eine Rohrkupplung und an dem zweiten Gehäuseteil (13) eine Rohrkupplung (130) ausgebildet ist.
  19. Handbrause nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (21) eine Steuerscheibe (4a), mit zwei Sitzscheiben (3a, 3b), einem Stift (22), einem Stellring (45a), den zugehörigen Dichtungen und den beiden Gehäuseteilen (12, 13) zu einer Baueinheit zusammengefasst sind.
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