DE10232102B4 - Einbaudose - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Einbaudose zum Einbau in ein Aufnahmeteil, das eine die Einbaudose aufnehmende Ausnehmung aufweist, wobei die Einbaudose zu ihrer Befestigung in dem Aufnahmeteil eine obere Befestigungseinrichtung (1) und eine untere Befestigungseinrichtung (2) aufweist und im eingebauten Zustand der Einbaudose die obere Befestigungseinrichtung (1) und die untere Befestigungseinrichtung (2) zusammen den Rand (3) der in dem Aufnahmeteil vorgesehenen Ausnehmung von oben bzw. von unten umgreifen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die obere Befestigungseinrichtung (1) ein Klemmelement (4) aufweist, in einer Wand (5) der Einbaudose eine Rastausnehmung (6) vorgesehen ist und das Klemmelement (4) der oberen Befestigungseinrichtung (1) in der in der Wand (5) der Einbaudose vorgesehenen Rastausnehmung (6) derart verrastbar ist, daß das Klemmelement (4) auf den Rand (3) der Ausnehmung drückt, so daß die Einbaudose mittels des verrasteten Klemmelements (4) auf den Rand (3) der Ausnehmung aufgeklemmt ist. Damit wird auf einfache und verläßliche Weise eine Fixierung der Einbaudose in der in dem Aufnahmeteil vorgesehenen Ausnehmung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung erzielt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbaudose, zum Einbau in ein Aufnahmeteil, das eine die Einbaudose aufnehmende Ausnehmung aufweist, wobei die Einbaudose zu ihrer Befestigung in dem Aufnahmeteil eine obere Befestigungseinrichtung mit einem Klemmelement und eine untere Befestigungseinrichtung aufweist und im eingebauten Zustand der Einbaudose die obere Befestigungseinrichtung und die untere Befestigungseinrichtung zusammen den Rand der in dem Aufnahmeteil vorgesehenen Ausnehmung von oben bzw. von unten umgreifen. Eine solche Einbaudose ist z. B. aus der DE 100 54 662 A1 bekannt.
  • Mit dem zuvor verwendeten Begriff "Einbaudose" sind solche in ein Aufnahmeteil einbaubaren Dosen gemeint, denen elektrische Kabel zugeführt werden und/oder von denen elektrische Kabel abgeführt werden, wobei die elektrischen Kabel in der Einbaudose miteinander verbunden sind und/oder weitere Installationen in der Einbaudose vorgesehen sind. Im einfachsten Fall kann es sich bei der Einbaudose um eine gemeinhin als Verbindungsdose bezeichnete Dose handeln. Das Aufnahmeteil, in die die Einbaudose eingebaut werden kann, wird typischerweise von einem Kabelkanal gebildet, so daß die vorliegend beschriebene Einbaudose auch als Kabelkanaldose bezeichnet wird.
  • An Einbaudosen, wie Kabelkanaldosen, wird die Anforderung gestellt, daß sie nach dem Einbau in das Aufnahmeteil in diesem fest fixiert sein müssen, also sowohl horizontal als auch vertikal nicht ohne weiteres bewegbar sein dürfen. Dazu sind aus dem Stand der Technik verschiedene Maßnahmen bekannt.
  • In der DE 100 54 662 A 1 ist dargestellt, wie eine eingangs beschriebene Einbaudose mit horizontal und vertikal festem Sitz in der Ausnehmung eines Aufnahmeteils installiert werden kann. Dazu weist die Einbaudose eine Befestigungsklammer auf die federnd aus einer Seitenwand der Einbaudose herausragt, wobei die Befestigungsklammer mit dem Rand der Ausnehmung eine Schnappverbindung bildet, so daß die Einbaudose gegen vertikales Herausziehen aus dem Aufnahmeteil gesichert ist. Zur Fixierung der Einbaudose ist ein Feststellelement vorgesehen, das an einer Seitenwand der Einbaudose fest angeordnet ist und das über ein Verstärkungselement einen mittelbaren Kraftschluß zum Rand der Ausnehmung bildet, wenn das Verstärkungselement durch eine Klapp- oder Steckbewegung das Feststellelement an den Rand der Ausnehmung drückt. Problematisch ist dabei jedoch, daß das Verstärkungselement zurückklappen oder herausfallen kann, so daß der Kraftschluß zwischen dem Feststellelement und dem Rand der Ausnehmung verloren geht, womit die Fixierung der Einbaudose in dem Aufnahmeteil gelockert wird.
  • Eine andere Lösung zur horizontal und vertikal festen Fixierung der Einbaudose in einem Aufnahmeteil ist z.B. in der DE 44 28 811 A1 beschrieben. Bei der dort gezeigten Einbaudose werden zwei an den Seitenwänden der Einbaudose vorgesehene Haken mittels diesen zugeordneten Schrauben an das Aufnahmeteil gedrückt. Dazu sind die Schrauben mit entsprechenden Gewindebuchsen versehen, in die die Schrauben eingeschraubt sind. Im Ausgangszustand sind die Haken in einer solchen Ausgangsposition angeordnet, in der sie jeweils in der Ebene einer Seitenwand der Einbaudose liegen und somit nicht über die Seitenwand hinaus hervorstehen. Dies ermöglicht ein Einstecken der Einbaudose in das Aufnahmeteil ohne Störung durch die Haken. Ist die Einbaudose nun in die in dem Aufnahmeteil vorgesehene Ausnehmung eingesteckt worden, kann durch eine jeweilige Drehung der Schrauben mit Hilfe eines Schraubendrehers erreicht werden, daß die Haken aus ihrer Ausgangsposition um etwa 90° herausgedreht werden, so daß sie aus den Seitenwänden maximal herausragen. Durch weitere Drehung der Schrauben werden die Haken dann gegen den Rand des Aufnahmeteils bewegt, bis sie an diesem fest anliegen. Problematisch ist bei dieser Einbaudose, daß sowohl die Einbaudose als auch der Rand des Aufnahmeteils durch ein zu starkes Anziehen der Schrauben beschädigt werden können, jedoch ein hinreichend festes Anziehen der Schrauben erforderlich ist, um den erwähnten sicheren Sitz der Einbaudose in dem Aufnahmeteil zu gewährleisten. Darüber hinaus ist die Montage nur unter Zuhilfenahme eines Schraubendrehers möglich.
  • Schließlich ist aus der DE 200 01 343 U1 eine Geräteeinbaudose bekannt, die eine obere Befestigungseinrichtung und eine untere Befestigungseinrichtung aufweist, so daß die Dose durch korrespondierende Halterungen bzw. Klemmelemente auf den Rand einer Ausnehmung in z. B. einem Kabelkanal aufgeklemmt werden kann. Wesentlich ist dabei, daß federnde Zungen ver wendet werden, in die besondere Betätigungsleisten integriert sind, die bis zur Oberkante der Dose hochgezogen sind, so daß sie auch bei im Kanal montiertem Zustand von vorne betätigt werden können. Auf diese Weise sollen durch einfaches Zusammenpressen der Halteleisten die Haltezungen vom Kanal gelöst werden und die Dose seitlich verschoben oder aus dem Kanal herausgenommen werden können. Sobald die Betätigungsleisten wieder losgelöst werden, spreizen sich die Haltezungen auf, und die Dose sitzt unlösbar im Kanal.
  • Dementsprechend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine solche Einbaudose anzugeben, die auf einfache und verläßliche Weise, vorzugsweise ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs, in der Ausnehmung eines Aufnahmeteils in horizontaler und in vertikaler Richtung fixiert werden kann.
  • Ausgehend von der eingangs beschriebenen Einbaudose ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer Wand der Einbaudose eine Rastausnehmung vorgesehen ist und das Klemmelement und die Rastausnehmung jeweils einander entsprechende Rastvorsprünge aufweisen, so daß es nach einem Eindrücken des Klemmelements in die Rastausnehmung zu einer derartigen Verrastung kommt, daß das Klemmelement sich nicht von alleine aus der Rastausnehmung lösen kann, wobei das in der Rastausnehmung verrastete Klemmelement auf den Rand der Ausnehmung drückt, so daß die Einbaudose mittels des verrasteten Klemmelements auf den Rand der Ausnehmung aufgeklemmt ist.
  • Erfindungsgemäß ist nach dem Einsetzen der Einbaudose in die Ausnehmung des Aufnahmeteils somit lediglich ein Verrasten des Klemmelements in der Rastausnehmung erforderlich, das im allgemeinen ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs durchgeführt werden kann. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Verrastung des Klemmelements wird darüber hinaus auch ein über längere Zeit sicherer Sitz der Einbaudose in der Ausnehmung des Aufnahmeteils gewährleistet, kann der verrastete Zustand doch nicht ohne weiteres gelöst werden.
  • Um die Einbaudose auf dem Rand der Ausnehmung aufzuklemmen, ist grundsätzlich ein Widerlager erforderlich. Dies kann von verschiedenen Einrichtun gen gebildet werden. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß der Rand der Ausnehmung mittels des verrasteten Klemmelements zwischen diesem und der unteren Befestigungseinrichtung eingeklemmt ist. Damit bildet also die untere Befestigungseinrichtung das Widerlager für die Klemmhalterung der Einbaudose auf dem Rand der Ausnehmung.
  • Grundsätzlich ist es möglich, daß das Klemmelement selbst unmittelbar auf den Rand der Ausnehmung zur Klemmhalterung der Einbaudose einwirkt. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die obere Befestigungseinrichtung ein Federelement aufweist und das Federelement im eingebauten Zustand der Einbaudose von dem eingerasteten Klemmelement auf den Rand der Ausnehmung gedrückt wird. Das Federelement wird also, typischerweise von oben, mittels des Klemmelements auf den Rand gedrückt, so daß der Rand der Ausnehmung zwischen der unteren Befestigungseinrichtung einerseits und dem Klemmelement und dem Federelement andererseits eingeklemmt ist.
  • Ein direkter körperlicher Kontakt besteht somit vorzugsweise ausschließlich zwischen dem Federelement einerseits und dem Rand der Ausnehmung andererseits, ohne daß das Klemmelement den Rand der Ausnehmung unmittelbar berührt. Dabei ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Federelement eine Klemmbacke aufweist, die Klemmbacke des Federelements einen im Winkel zum Rand der Ausnehmung verlaufenden Abschnitt aufweist und das Ende des im Winkel zum Rand der Ausnehmung verlaufenden Abschnitts im eingerasteten Zustand des Klemmelements auf dem Rand der Ausnehmung klemmend aufliegt.
  • Dies hat mehrere Vorteile: Einerseits ermöglicht der im Winkel zum Rand der Ausnehmung verlaufende Abschnitt der Klemmbacke eine gewisse zusätzliche Federwirkung des Federelements, was insbesondere zum Ausgleich verschiedener Dicken des Randes der Ausnehmung hilfreich ist. Andererseits wird auf diese Weise die Fläche, mit der die Klemmbacke auf den Rand der Ausnehmung drückt, stark verringert, so daß ein erhöhter Anpressdruck erzielt wird. Ein erhöhter Anpressdruck seinerseits ist hilfreich, um ein unerwünschtes Verschieben der Einbaudose längs des Randes der Ausnehmung zu ver meiden. Gemäß dieser bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist insbesondere vorgesehen, daß die Klemmbacke des Federelements zwei im Winkel zum Rand der Ausnehmung verlaufende Abschnitte aufweist, die auf einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind. Damit wird wirksam einem Verschieben in beide Richtungen längs des Randes der Ausnehmung im Aufnahmeteil entgegengewirkt.
  • Grundsätzlich ist zusätzlich zu der oberen Befestigungseinrichtung keine weitere obere Einrichtung zum Halten der Einbaudose in der Ausnehmung des Aufnahmeteils erforderlich. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist jedoch an der Wand der Einbaudose eine Auflage vorgesehen, mit der die Einbaudose im eingebauten Zustand von oben auf dem Rand der Ausnehmung aufliegen kann. Vorzugsweise ist dabei ferner vorgesehen, daß der Abstand der Auflage zu der unteren Befestigungseinrichtung derart dimensioniert ist, daß die Einbaudose im eingebauten Zustand bei nicht verrastetem Klemmelement auf dem Rand der Ausnehmung verschiebbar ist.
  • Somit ist bei der Montage der Einbaudose in dem Aufnahmeteil folgende Vorgehensweise möglich: Die Einbaudose wird in die Ausnehmung im Aufnahmeteil eingesteckt und liegt dann auf der zuvor beschriebenen Auflage auf. Dabei berührt das Klemmelement bzw., falls vorgesehen, das Federelement den Rand der Ausnehmung nicht. Somit ist ein Verschieben längs des Randes der Ausnehmung ohne weiteres möglich, da noch kein Klemmzustand vorliegt. Dies ergibt die Möglichkeit, die Einbaudose in in die Ausnehmung eingeschobenem Zustand genau auszurichten und dann durch Verrasten des Klemmelements an vorbestimmter Stelle zu fixieren.
  • Bezüglich Form und Anordnung des Klemmelements gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Klemmelement derart bewegbar mit der Wand der Einbaudose verbunden ist, daß das Klemmelement in seinem Ausgangszustand oberhalb der Rastausnehmung vorgesehen ist und zur Verrastung von oben her in die Rastausnehmung eindrückbar ist. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß das Klemmelement in seinem Ausgangszustand in einer Ebene mit der Wand der Einbaudose liegt. Dazu ist das Klemmelement vorzugsweise über zwei flexible Stege mit der Wand der Einbaudose verbunden. Diese fle xiblen Stege sind vorzugsweise derart angeordnet und dimensioniert, daß sie ein Eindrücken des Klemmelements in die Rastausnehmung ohne die Überwindung einer größeren Gegenkraft ermöglichen. Damit ist zum Eindrücken des Klemmelements in die Rastausnehmung im wesentlichen lediglich eine solche Kraft aufzubringen, die es ermöglicht, daß eine an dem Klemmelement vorgesehene Rastnase in die Rastausnehmung eingeführt wird. Dazu kann einerseits vorgesehen sein, daß die an dem Klemmelement vorgesehene Rastnase flexibel ist, es kann jedoch auch eine Rastausnehmung mit einer im Querschnitt dehnbaren Öffnung vorgesehen sein. Darüber hinaus ist es grundsätzlich auch möglich, daß das Klemmelement an der Rastausnehmung vorbeigeführt wird und dann von der Seite her oder von hinten in die Rastausnehmung eingeführt wird, so daß zur Erzielung der Verrastung selbst praktisch überhaupt keine Kraft aufgewandt werden muß.
  • Die untere Befestigungseinrichtung kann auf verschiedene Weisen ausgestaltet sein. Es hat sich jedoch besonders bewährt, daß die untere Befestigungseinrichtung eine Feder aufweist, die den Rand der Ausnehmung im eingebauten Zustand der Einbaudose hintergreift. Eine solche Feder ist vorzugsweise aus einem Blech hergestellt und kann darüber hinaus einstöckig mit dem Federelement der oberen Befestigungseinrichtung ausgebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Feder der unteren Befestigungseinrichtung derart an der Wand der Einbaudose angeordnet ist, daß die Feder beim Einschieben der Einbaudose in das Aufnahmeteil von dessen Rand an die Wand angedrückt wird. Somit muß beim Einschieben der Einbaudose in die in dem Aufnahmeteil vorgesehene Ausnehmung die Federkraft der Feder der unteren Befestigungseinrichtung überwunden werden, wobei die Feder bei vollständig eingeschobener Einbaudose wieder auffedert und somit den Rand der Ausnehmung von unten hintergreift.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Dose auszugestalten und weiterzubilden. Exemplarisch wird dazu auf die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Einbaudose gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
  • 2 die Einbaudose gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Draufsicht,
  • 3 die Einbaudose gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht,
  • 4 die Einbaudose gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Frontansicht vor dem Einbau in das Aufnahmeteil und
  • 5 die Einbaudose gemäß dem bevorzugen Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Frontansicht in in das Aufnahmeteil eingebautem Zustand.
  • Die aus den Figuren ersichtliche Einbaudose gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zum Einbau in ein Aufnahmeteil, wie einen Kabelkanal, vorgesehen, das eine die Einbaudose aufnehmende Ausnehmung aufweist. Zu ihrer Befestigung in dem Aufnahmeteil weist die Einbaudose auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils eine obere Befestigungseinrichtung 1 und eine untere Befestigungseinrichtung 2 auf. Im eingebauten Zustand der Einbaudose, der in 5 gezeigt ist, umgreifen die obere Befestigungseinrichtung 1 und die untere Befestigungseinrichtung 2 zusammen den Rand 3 der in dem Aufnahmeteil vorgesehenen Ausnehmung von oben bzw. von unten. Von dem Aufnahmeteil ist in den Figuren nur der Rand 3 dargestellt, der, wie insbesondere aus 4 ersichtlich, im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig ist.
  • Zur Klemmhalterung der Einbaudose gemäß dem bevorzugten Aufführungsbeispiel der Erfindung in der in dem Aufnahmeteil vorgesehenen Ausnehmung weisen die oberen Befestigungseinrichtungen 1 jeweils ein Klemmelement 4 auf. Diese liegen jeweils in einer Ebene mit einer Wand 5 der Einbaudose oberhalb einer in der Wand 5 vorgesehenen Rastausnehmung 6. Die Klemmelemente 4 einerseits und die Rastausnehmungen 6 andererseits weisen jeweils einander entsprechende Rastvorsprünge auf, so daß es nach einem Eindrücken der Klemmelemente 4 in die Rastausnehmungen 6 zu einer Verrastung kommt, die Klemmelemente 4 also nicht ohne weiteres wieder aus den Rastausnehmungen 6 herausgeführt werden können, sich insbesondere nicht von alleine aus den Rastausnehmungen 6 lösen können.
  • Bestandteil der oberen Befestigungseinrichtung 1 ist neben einem jeweiligen Klemmelement 4 jeweils ein Federelement 7. Im eingebauten Zustand der Einbaudose wird das Federelement 7 von dem eingerasteten Klemmelement 4 auf den Rand 3 der Ausnehmung gedrückt, so daß der Rand 3 der Ausnehmung aufgrund des verrasteten Klemmelements 4 zwischen diesem und der unteren Befestigungseinrichtung 2 eingeklemmt ist. Damit wird ein fester Sitz der Einbaudose in der in dem Aufnahmeteil vorgesehenen Ausnehmung erzielt, der praktisch kein seitliches Verschieben längs des Randes 3 der Ausnehmung mehr zuläßt.
  • Eine zusätzliche Verschiebesicherheit wird gemäß dem vorliegend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch erzielt, daß die Federelemente 7 jeweils eine Klemmbacke 8 aufweisen, die ihrerseits jeweils im Winkel zum Rand 3 der Ausnehmung verlaufende Abschnitte aufweisen. Diese im Winkel zum Rand 3 der Ausnehmung verlaufenden Abschnitte liegen im Einbauzustand der Einbaudose, also bei eingerasteten Klemmelementen 4, auf dem Rand 3 der Ausnehmung klemmend auf. Aufgrund der damit erzielten sehr geringen Auflagefläche wird ein hoher Anpressdruck erzielt, was eine sichere Fixierung der Einbaudose in der Ausnehmung des Aufnahmebauteils gewährleistet.
  • Über das Klemmelement 4 und das Federelement 7 hinaus sind als weitere Elemente, die mit dem Rand 3 der Ausnehmung im eingebauten Zustand der Einbaudose zusammenwirken, an den Wänden 5 angeordnete Auflagen 10 vorgesehen. Diese Auflagen 10 sind im Querschnitt im wesentlichen dreieckig und weisen dabei einen unteren Abschnitt auf, der parallel zum freien Ende des Z-förmigen Randes 3 der Ausnehmung verläuft. Zum Einbau der Einbaudose gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung in die Ausnehmung des Aufnahmeteils kann damit so vorgegangen werden, daß die Einbaudose von oben her in die Ausnehmung des Aufnahmeteils eingeschoben wird, bis die Auflagen 10 auf dem freien Ende des Randes 3 der Ausnehmung des Aufnahmeteils aufliegen. Die Einbaudose ist damit nach unten hin fixiert, kann also nicht weiter in die Ausnehmung des Aufnahmeteils hineinrutschen, jedoch weiterhin längs des Randes 3 verschoben werden. Nachdem eine Ausrichtung der Einbaudose erfolgt ist, kann diese dann an vorbestimmter Stelle auch bezüglich der bisher noch möglichen Längsbewegung längs des Randes 3 der Ausnehmung fixiert werden, indem die Klemmelemente 4 in die ihnen jeweils entsprechende Rastausnehmungen 6 eingedrückt werden, wodurch die Federelemente 7 von oben auf den Rand 3 der Ausnehmung gedrückt werden, so daß es zu einer Klemmhalterung der Einbaudose auf dem Rand 3 der in dem Aufnahmeteil vorgesehenen Ausnehmung kommt.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 3 ersichtlich, sind die Klemmelemente 4 jeweils über zwei flexible Stege 11 mit einer Wand 5 der Einbaudose verbunden. Auf diese Weise sind die Klemmelemente 4 einerseits von oben her in eine jeweilige Rastausnehmung 6 eindrückbar und andererseits unverlierbar an der Einbaudose befestigt. Insbesondere ist aufgrund der flexiblen Stege 11 grundsätzlich auch eine solche Konstruktion möglich, bei der die einander entsprechenden Rastnasen der Klemmelemente 4 einerseits und der Rastausnehmung 7 andererseits nicht unter Kraftaufwendung aneinander vorbeigleiten und damit einander ausweichen müssen, sondern das Klemmelement 4 mit seinen Rastnasen an den Rastnasen der Rastausnehmung 6 seitlich vorbeigeführt und dann von der Seite her in die Rastausnehmung 6 eingedrückt wird.
  • Gemäß dem vorliegend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die untere Befestigungseinrichtung 2 eine Feder 12 auf, die im eingebauten Zustand der Einbaudose den Rand 3 der Ausnehmung von unten hintergreift. Die Federn 12 sind vorliegend aus einem Blechteil hergestellt und einstückig mit den Federelementen 7 der oberen Befestigungseinrichtungen 1 verbunden. Aufgrund einer in der jeweiligen Wand der Einbaudose vorgesehenen Ausnehmung 13 kann die jeweilige Feder 12 beim Einschieben der Einbaudose in das Aufnahmeteil von dem Rand 3 praktisch vollständig an die Wand 5 angedrückt werden, so daß die Federn 12 das Einschieben der Einbaudose in die in dem Aufnahmeteil vorgesehene Ausnehmung nicht behindert.

Claims (12)

  1. Einbaudose, zum Einbau in ein Aufnahmeteil, das eine die Einbaudose aufnehmende Ausnehmung aufweist, wobei die Einbaudose zu ihrer Befestigung in dem Aufnahmeteil eine obere Befestigungseinrichtung (1) mit einem Klemmelement (4) und eine untere Befestigungseinrichtung (2) aufweist und im eingebauten Zustand der Einbaudose die obere Befestigungseinrichtung (1) und die untere Befestigungseinrichtung (2) zusammen den Rand (3) der in dem Aufnahmeteil vorgesehenen Ausnehmung von oben bzw. von unten umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand (5) der Einbaudose eine Rastausnehmung (6) vorgesehen ist und das Klemmelement (4) und die Rastausnehmung (6) jeweils einander entsprechende Rastvorsprünge aufweisen, so daß es nach einem Eindrücken des Klemmelements (4) in die Rastausnehmung (6) zu einer derartigen Verrastung kommt, daß das Klemmelement (4) sich nicht von alleine aus der Rastausnehmung (6) lösen kann, wobei das in der Rastausnehmung (6) verrastete Klemmelement (4) auf den Rand (3) der Ausnehmung drückt, so daß die Einbaudose mittels des verrasteten Klemmelements (4) auf den Rand (3) der Ausnehmung aufgeklemmt ist.
  2. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (3) der Ausnehmung mittels des verrasteten Klemmelements (4) zwischen diesem und der unteren Befestigungseinrichtung (2) eingeklemmt ist.
  3. Einbaudose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberer Befestigungseinrichtung (1) ein Federelement (7) aufweist und das Federelement (7) im eingebauten Zustand der Einbaudose von dem eingerasteten Klemmelement (4) auf den Rand (3) der Ausnehmung gedrückt wird.
  4. Einbaudose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (7) eine Klemmbacke (8) aufweist, die Klemmbacke (8) des Federelements (7) einen im Winkel zum Rand (3) der Ausnehmung verlaufenden Abschnitt aufweist und das Ende des im Winkel zum Rand (3) der Ausnehmung verlaufenden Abschnitts im eingerasteten Zustand des Klemmelements (4) auf dem Rand (3) der Ausnehmung klemmend aufliegt.
  5. Einbaudose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbakke (8) des Federelements (7) zwei im Winkel zum Rand (3) der Ausnehmung verlaufende Abschnitte aufweist, die auf einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind.
  6. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand (5) der Einbaudose eine Auflage (10) vorgesehen ist, mit der die Einbaudose in in die Ausnehmung eingeschobenem Zustand auf dem Rand (3) der Ausnehmung aufliegen kann.
  7. Einbaudose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Auflage (10) zu der unteren Befestigungseinrichtung (2) derart dimensioniert ist, daß die Einbaudose in in die Ausnehmung eingeschobenem Zustand bei nicht verrastetem Klemmelement (4) auf dem Rand (3) der Ausnehmung verschiebbar ist.
  8. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement derart bewegbar mit der Wand (5) der Einbaudose verbunden ist, daß das Klemmelement (4) in seinem Ausgangszustand oberhalb der Rastausnehmung (6) vorgesehen ist und zur Verrastung von oben her in die Rastausnehmung (6) eindrückt werden kann.
  9. Einbaudose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (4) in seinem Ausgangszustand in einer Ebene mit der Wand (5) der Einbaudose liegt.
  10. Einbaudose nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (4) über zwei flexible Stege (11) mit der Wand (5) der Einbaudose verbunden ist.
  11. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Befestigungseinrichtung (2) eine Feder (12) aufweist, die den Rand (3) der Ausnehmung im eingebauten Zustand der Einbaudose hintergreift.
  12. Einbaudose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) der unteren Befestigungseinrichtung (2) derart an der Wand (5) der Einbaudose angeordnet ist, daß die Feder (11) beim Einschieben der Einbaudose in die in dem Aufnahmeteil vorgesehene Ausnehmung von deren Rand (3) an die Wand (5) angedrückt wird.
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