DE10231933A1 - Rückwandanordnung mit Ausstoßmechanismus - Google Patents

Rückwandanordnung mit Ausstoßmechanismus

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Abstract

Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Netzwerkchassis mit einer Systemrückwandplatine, einer Teilanordnungs-Rückwandplatine und zumindest einem Verbinder, der an sowohl der Systemrückwandplatine als auch der Teilanordnungs-Rückwandplatine zum elektrischen Verbinden der Systemrückwandplatine mit der Teilanordnungs-Rückwandplatine angeordnet ist. Das Chassis umfaßt einen Befestigungsmechanismus zum drehbaren Koppeln der Systemrückwandplatine mit dem Chassis und zum Definieren eines Rotationspfades für dieselbe, sowie einen Ausstoßmechanismus, der an der Systemrückwandplatine zum Abnehmen des Verbinders der Systemrückwandplatine von dem Verbinder der Teilanordnungs-Rückwandplatine befestigt ist. Der Ausstoßmechanismus übt selektiv eine Kraft gegen das Chassis aus, die linear nach außen von der Systemrückwandplatine und senkrecht zu derselben gerichtet ist. Der Ausstoßmechanismus weist ferner eine Befestigungsvorrichtung zum lösbaren in Eingriff nehmen der Systemrückwandplatine mit dem Chassis auf. Die Systemrückwandplatine umfaßt eine Spanne, die sich zwischen dem Befestigungsmechanismus und dem Ausstoßmechanismus erstreckt. Die Spanne ist derart ausgewählt, daß der Rotationspfad für die Systemrückwandplatine für eine Distanz im wesentlichen linear ist, die ausreicht, um den Systemrückwandplatinenverbinder von dem Teilanordnungs-Rückwandplatinenverbinder abzunehmen.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf elektronische Geräte, wie zum Beispiel Computer, und insbesondere auf eine Rückwandanordnung für ein Chassis eines elektronischen Systems, in dem die Rückwandanordnung einen Ausstoßmechanismus zum Lösen eines Verbinders der Systemrückwandanordnung von einem Verbinder einer Teilanordnungs-Rückwandplatine innerhalb des elektronischen Systems einlagert.
  • Die Rückwandplatine ist üblicherweise eine Flächenplatte einer einstückigen, integralen Konstruktion mit einer spezifischen Anordnung von Verbindern für eine lösbare Zwischenverbindung mit übereinstimmenden Verbindern einer Schaltungskarte. Üblicherweise werden die Karten physisch an einer geeignet hohen Fronttafel befestigt, bevor die Schaltungskarten in die Rückwand eingefügt werden. Nachfolgend bildet die Karten-/Tafel-Anordnung eine einstückige Einheit, wobei die Verbinder zum Koppeln der Karten mit der Rückwand üblicherweise an den Hinterkanten der Karten befestigt sind. Die Karten-/Tafel-Anordnung behält die Verbinder in Ausrichtung mit dem übereinstimmenden Verbindern der Rückwand bei.
  • Ferner können Computersysteme mehr als einen Datenkommunikationsbus aufweisen, die mit der Rückwandplatine verbunden sind. Computer können zum Beispiel einen Peripheriekomponenten-Verbindungs-(PCI-)Bus für Kommunikationen mit Peripherieschnittstellenkarten aufweisen, wobei einer oder mehrere Busse mit jedem Prozessor und Bussen anderer Typen schnittstellenmäßig verbunden sind. Komplexe Systeme verwenden einen Systemverwaltungsbus zum Liefern einer Schnittstelle zwischen den Bussen und den Systemfunktionen. Dieser Systemverwaltungsbus ist elektrisch mit der Rückwandplatine durch einen Verbinder verbunden.
  • Es kann nötig werden, den Computer durch Ersetzen, Entfernen oder Hinzufügen von Komponenten neu zu konfigurieren. Gegenwärtig ist wertvolle Zeit und Mühe mit dem Demontieren der Karten-/Tafel-Anordnung, dem Entfernen der Rückwandplatine durch Abnehmen der Befestigungshardware und dem Demontieren einer Anzahl von Komponenten oder Teilchassisteilen verbunden, die an der Rückwandplatine befestigt sind, einschließlich der Verbindung zwischen der Systemrückwandplatine und der Systemverwaltungsrückwand, um eine Komponente des Computers auszutauschen oder hinzuzufügen.
  • Das Entfernen der Befestigungshardware erfordert üblicherweise ein Lockern oder Entfernen verschiedener Befestigungselemente oder Schrauben und die Handhabung der betroffenen Komponenten, um dieselben von der Rückwand und dem Chassis zu trennen. Diese Abtrennung von Verbindern, wie zum Beispiel der Verbindung zwischen der Rückwandplatine und der Systemverwaltung oder der PCI-Rückwand stellt besonders deswegen Probleme dar, da derartige Verbinder oft schwierig abzutrennen sind, aufgrund der engen Toleranzen zwischen den Verbindern, um deren unabsichtliche Abtrennung zu verhindern. Ferner ist die Abtrennung von Verbindern von der Rückwandplatine auf ähnliche Weise häufig kompliziert, aufgrund der umständlichen Positionierung der Verbinder innerhalb des Chassis.
  • Die neue oder reparierte Computerkomponente muß innerhalb des Chassis an Ort und Stelle gebracht und richtig ausgerichtet werden, um korrekt installiert zu werden. Eine Fehlausrichtung der Komponente führt üblicherweise zu einer Unfähigkeit, die Rückwandplatine wieder richtig zu installieren, und wenn eine Neuverbindung zwingend ist, ist ein mechanischer und elektrischer Schaden an dem Computer wahrscheinlich. Die Neuverbindung der elektrischen Verbinder und Komponenten mit der Rückwandplatine ist üblicherweise durch den begrenzten Raum kompliziert, der für die Handhabung derselben verfügbar ist. Nach dem Neukonfigurieren des Computers müssen die Komponenten und die elektrischen Verbinder wieder an der Rückwandplatine angebracht werden und die Befestigungshardware muß wieder installiert werden.
  • Es ist von großer Bedeutung, daß die Abtrennungs-, Ausrichtungs- und Wiederverbindungs-Prozesse korrekt ausgeführt werden, um einen Schaden an dem Verbinder sowie an den naheliegenden Computerkomponenten zu verhindern. Zusätzlich dazu ist es von großer Bedeutung, daß die Verbindungen zwischen den richtigen Verbindern gemacht werden. Es ist oft möglich, eine Verbindung zwischen den falschen Verbindern herzustellen, wodurch möglicherweise ein Schaden an dem Computer entsteht.
  • Es ist denkbar, daß daher ein gewisser Grad an mechanischer Fähigkeit für das Entfernen der Rückwandplatine und das Widereinsetzen bestimmter Computerkomponenten innerhalb des Chassis erforderlich ist. Somit besteht in der Technik ein wesentlicher Bedarf nach einer Einrichtung zum bequemen Entfernen der Rückwandplatine und zum Ermöglichen der Widerverbindung der Komponenten mit der Rückwandplatine. Es wäre daher wünschenswert, die Zeit und die Mühe zu reduzieren, die zum Reparieren oder Neukonfigurieren eines Computers erforderlich sind, durch Liefern von schnellem und einfachem Zugriff auf interne Komponenten desselben.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Chassis an dem in einfacher Weise Rückwandplatinenanordnungen angebracht werden können und ein entsprechendes Verfahren zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Chassis gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 9 gelöst.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Systemrückwandanordnung zu liefern, die von dem Chassis leicht entfernbar ist. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Systemrückwandanordnung aufzuweisen, die einen Ausstoßmechanismus zum Lösen von Verbindern der Systemrückwandplatine von Verbindern von Teilanordnungs-Rückwandplatinen aufzuweisen, wie zum Beispiel PCI- Rückwandplatinen. Es ist eine wiederum andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Systemrückwandanordnung aufzuweisen, die lösbar an dem Chassis befestigt ist.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung gewährleistet, die ein Chassis bereitstellt, das eine Systemrückwandplatine, eine Teilanordnungs- Rückwandplatine und mindestens einen Verbinder aufweist, der sowohl an der Systemrückwandplatine als auch an der Teilanordnungs-Rückwandplatine zum elektrischen Verbinden der Systemrückwandplatine mit der Teilanordnungs- Rückwandplatine angeordnet ist. Das Chassis weist einen Befestigungsmechanismus zum drehbaren Koppeln der Systemrückwandplatine mit dem Chassis auf und zum definieren eines Rotationspfades für die Systemrückwandplatine, sowie einen Ausstoßmechanismus, der an der Systemrückwandplatine zum Abnehmen des Verbinders der Systemrückwandplatine von dem Verbinder der Teilanordnungs-Rückwandplatine. Der Ausstoßmechanismus übt selektiv eine Kraft gegen das Chassis aus, die linear nach außen von der Systemrückwandplatine und senkrecht zu derselben gerichtet ist. Der Ausstoßmechanismus weist ferner eine Befestigungsvorrichtung zum lösbaren in Eingriff nehmen der Systemrückwandplatine mit dem Chassis auf.
  • Die Systemrückwandanordnung umfaßt eine Spanne, die sich zwischen dem Befestigungsmechanismus und dem Ausstoßmechanismus erstreckt. Die Spanne wird derart ausgewählt, daß der Rotationspfad für die Systemrückwandplatine für eine Distanz im wesentlichen linear ist, die ausreichend ist, um den Systemrückwandplatinenverbinder von dem Teilanordnungs- Rückwandplatinenverbinder abzunehmen.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung erfüllt diese Aufgaben auf ähnliche Weise durch selektives elektrisches Verbinden einer Systemrückwandplatine mit einer Teilanordnungs-Rückwandplatine eines Chassis und durch Lösen der Systemrückwandplatine von der Teilanordnungs-Rückwandplatine. Das Verfahren weist folgende Schritte auf: Koppeln der Basisregion einer Systemrückwandplatine mit einem Chassisrahmen, derart, daß die Systemrückwandplatine drehbar an dem Rahmen befestigt ist und von einer geschlossenen Position zu einer offenen Position bewegbar ist; Ausrichten eines Verbinders der Systemrückwandplatine in einer horizontalen Ebene mit einem Verbinder der Teilanordnungs- Rückwandplatine; Drehen der Systemrückwandplatine nach oben zum Ausrichten des Verbinders der Systemrückwandplatine mit dem Verbinder der Teilanordnungs-Rückwandplatine; und Handhaben eines Befestigungsvorrichtungsmechanismus, der an der Systemrückwandplatine befestigt ist, zum Einpassen des Verbinders der Systemrückwandplatine in den Verbinder der Chassisplatine.
  • Es ist somit ersichtlich, daß die Erfindung eine Neukonfiguration der elektrischen Ausrüstung auf eine effiziente und wirtschaftliche Weise erlaubt. Die Erfindung ermöglicht ferner eine elektrische Verbindung zwischen kantenbefestigten Verbindern an den Teilanordnungs-Rückwandplatinen und den entsprechenden Verbindern einer Systemrückwandplatine.
  • Andere Vorteile und Komponenten der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die ein Netzwerkchassis gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die die Systemrückwandplatine, die an dem Chassis befestigt ist, in einer geschlossenen Position zeigt;
  • Fig. 3 eine Seitenaufrißansicht, die den Ausstoßmechanismus der Systemrückwandanordnung in einer geschlossenen Position zeigt;
  • Fig. 4 eine Seitenaufrißansicht, die den Ausstoßmechanismus der Systemrückwandanordnung in einer offenen Position zeigt; und
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der schwenkbaren Befestigung zwischen der Systemrückwandanordnung und dem Chassis.
  • Fig. 1 und 2 zeigen ein exemplarisches Netzwerkserverchassis 100 gemäß der Erfindung. Es wird darauf hingewiesen, daß in Fig. 1 und 2 keine elektrischen Komponenten oder Schaltungskarten angebracht an der Systemrückwandplatine gezeigt sind. Sie wurden weggelassen, damit das Computerchassis und insbesondere die Systemrückwandanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung deutlicher gezeigt werden können. Das Chassis 100 umfaßt im allgemeinen ein Vorderende 102, eine erste bzw. eine zweite Seitenwand 104 und ein Hinterende 106. Die Systemrückwandanordnung 10 kann an jeder Seite des Chassis befestigt sein und ist vorzugsweise an der Seitenwand 104 befestigt. Die Systemrückwandanordnung 10 ist elektrisch mit einer PCI- oder einer Teilanordnungs-Rückwandplatine verbunden, die innerhalb des Chassis positioniert ist.
  • Die Systemrückwandanordnung umfaßt eine Systemrückwandplatine 14, eine Schwenkbefestigung 16 zum Schwenken der Systemrückwandplatine von einer ersten, in Eingriff genommenen Position zu einer zweiten, außer Eingriff stehenden Position, und einen Ausstoßmechanismus 18 zum Abnehmen des Systemrückwandplatinenverbinders 200 von einem Verbinder 202der Teilanordnungs-Rückwandplatine. Die Systemrückwandanordnung 10 umfaßt ferner mehrere Verbinder, die an der Systemrückwandplatine 14 für eine elektrische Verbindung mit anderen Peripheriegeräten befestigt ist.
  • Die Systemrückwandplatine 14 ist vorzugsweise im allgemeinen ein rechteckig geformtes, planares Bauglied und umfaßt eine Unterkante 22, gegenüberliegende Seitenkanten 24 bzw. 26 und eine Oberkante 28. Die Systemrückwandplatine 14 kann mit Ausrichtungsstiften (nicht gezeigt) konfiguriert sein, die anpaßbar durch Ausrichtungsschlitze (nicht gezeigt) in dem Chassis aufgenommen werden, wie hierin nachfolgend weiter erklärt wird. Die Systemrückwandplatine 14 umfaßt ferner mindestens ein Verstärkungsbauglied 30, das sich länglich entlang der Systemrückwand von deren Unterkante 22 zu einer oberen Region 32 derselben erstreckt, für eine erhöhte Stabilität und Festigkeit. Vorzugsweise ist ein Paar von im wesentlichen parallelen Verstärkungsbaugliedern 30 an der Systemrückwandplatine 14 befestigt, wobei jedes Verstärkungsbauglied ein Gelenkblatt 34 und ein Ausrichtungsblatt 36 aufweist, die sich von einem unteren Abschnitt 38 derselben erstrecken. Jedes Gelenkblatt 34 umfaßt vorzugsweise einen Nasenabschnitt 38 und eine Aussparung 40 zum gelenkigen Befestigen der Systemrückwand.
  • Die Systemrückwandplatine 14 ist schwenkbar an einer Wand des Chassis befestigt, wie zum Beispiel der Seitenwand 104, die in Fig. 2 gezeigt ist. Die Seitenwand 104 des Chassis umfaßt einen im wesentlichen horizontalen Boden 110 zum Befestigen der Systemrückwand an demselben. Dieser Boden 110 umfaßt entsprechende Öffnungen 42 für das Gelenkblatt 34 und das Ausrichtungsblatt 36 für jedes Verstärkungsbauglied 30, um das Gelenkblatt und das Ausrichtungsblatt passend aufzunehmen. Die Öffnung 112 für das Gelenkblatt ist konfiguriert, um den Nasenabschnitt 38 des Gelenkblatts unter einem ausgesparten Bauglied 116 in demselben aufzunehmen. Die Öffnung 42 für das Ausrichtungsblatt 36 empfängt das Ausrichtungsblatt passend und umfaßt einen sich nach unten erstreckenden Vorstand 114, der die Rückwand leicht nach außen von dem Inneren des Chassis drängt, um den Nasenabschnitt 38 jedes Gelenkblatts in dessen entsprechender Öffnung 112 fest einzupassen.
  • Die Verstärkungsbauglieder 30 und die Gelenkblätter 34 können derart konfiguriert sein, daß die Systemrückwandplatine im wesentlichen flach gegen die Tür 110 der Seitenwand 104 liegt, wenn die Systemrückwandplatine 14 in ihrer offenen Position ist. Das Ausrichtungsbauglied 36 jedes Verstärkungsbauglieds nimmt ferner eine Stützoberfläche 108 der Seitenwand in Eingriff um die Drehung der Systemrückwandplatine über das Horizontale hinaus zu begrenzen. Eine derartige Konfiguration ermöglicht, daß auf das Innere des Chassis bequem zugegriffen wird. Um die Bewegung der Systemrückwandplatine 14 zu deren offener Position zu ermöglichen, sind die Gelenkblätter 34 derart konfiguriert, daß die Aussparung 40 der Gelenkblätter einen Abschnitt 110 der Seitenwand aufnimmt, um zu ermöglichen, daß die Systemrückwandplatine zu ihrer offenen Position schwenkt.
  • Jedes Verstärkungsbauglied 30 umfaßt vorzugsweise einen erhöhten Abschnitt 50, der sich nach außen hin weg von der Systemrückwandplatine erstreckt und eine Angrenzungsoberfläche 52 darstellt, die sich im wesentlichen entlang der Länge des Verstärkungsbauglieds erstreckt. Die Angrenzungsoberfläche 52 verhindert, daß die Hauptplatine ein Objekt berührt und stellt ferner einen Bereich zum Greifen der Hauptplatinenanordnung bereit.
  • Der Ausstoßmechanismus 18 der Systemrückwandanordnung weist eine selektiv lösbare Schraube 60 auf, die an der Systemrückwandplatine 14 und dem Chassis 100 befestigt ist. Vorzugsweise sind die Verstärkungsbauglieder 30 durch ein im wesentlichen planares Querbauglied 62 verbunden, das an jedem Verstärkungsbauglied 30 an einem oberen Abschnitt 64 desselben befestigt ist. Die lösbare Schraube 60 ist an dem Querbauglied 63 befestigt. Vorzugsweise weist der Ausstoßmechanismus 18 eine Schraubwinde auf, die an einem zentralen Abschnitt des Querbauglieds 62 befestigt ist. Die Schraubwinde 60 erstreckt sich durch eine Bohrung 66 des Querbauglieds 62 und der Systemrückwandplatine und wird passend in einer gerillten Bohrung 68 des Chassis 100 aufgenommen. Die Schraubwinde 60 ist derart positioniert, daß die Schraubwinde die Bohrung 68 des Chassis 100 in Eingriff nimmt, wenn die Systemrückwandplatine 14 in ihrer geschlossenen Position ist, und somit die Systemrückwandplatine 14 sicher an das Chassis hält.
  • Ein Drehen der Schraubwinde 60 in eine Richtung zum Ausschrauben der Schraubwinde aus dem Chassis übt eine im wesentlichen lineare Kraft gegen das Chassis aus. Diese Kraft ist ausreichend, um den elektrischen Verbinder der Systemrückwandplatine abzunehmen, der durch Preßpassung in den passenden Verbinder der Teilanordnungs-Rückwandplatine gepaßt wurde.
  • Die passenden Verbinder 200, 202 der Systemrückwandplatine 14 und der Teilanordnungs-Rückwandplatine, wia zum Beispiel der PCI-Rückwandplatine, weisen enge Toleranzen auf. Somit muß das Abnehmen der Verbinder 200, 202 durch die Schraubwinde 60 im wesentlichen linear erfolgen und nach außen hin von der Systemrückwandplatine gerichtet sein. Somit muß die Schwenkverbindung zwischen der Systemrückwandplatine und dem Chassis und die Position der Verbinder ausreichend um eine Spanne beabstandet sein, derart, daß ein Rotationspfad für die Systemrückwand für eine Distanz im wesentlichen linear ist, die zum Abnehmen der Verbinder 200, 202 erforderlich ist. Die Spanne ist vorzugsweise größer als ungefähr 50,8 cm (20 Zoll) und liegt vorzugsweise in dem Bereich von 71-81 cm (28-32 Zoll). Am besten beträgt die Spanne zwischen der Schwenkverbindung der Systemrückwandplatine und dem Chassis und der Position der Verbinder zwischen der Systemrückwandplatine und der PCI-Rückwand ungefähr 76 cm (30 Zoll).
  • In Betrieb ist die Systemrückwandanordnung 10 der vorliegenden Erfindung an dem Netzwerkserverchassis befestigt und wird darin sicher durch die Schraubwindenbefestigung gehalten. Wenn es nötig wird, den Computer durch Austauschen, Entfernen oder Hinzufügen von Komponenten innerhalb des Chassis neu zu konfigurieren, wird die Schraubwinde 60 gedreht, was verursacht, daß eine Kraft gegen das Chassis 100 ausgeübt wird. Diese Kraft ist ausreichend, um den Buchsenverbinder 200 der Systemrückwandplatine 14 von dem übereinstimmenden Stiftverbinder 102 der PCT-Platine zu trennen. Die Systemrückwandanordnung 10 wird dann zu der offenen Position geschwenkt für ein Neukonfigurieren oder ein Reparieren der internen Komponenten des Chassis.
  • Die Schwenkbefestigung 16 sichert den Rotationspfad für die Systemrückwandanordnung auf ähnliche Weise, derart, daß die Ausrichtungsstifte der Systemrückwandplatinenanordnung mit den Schlitzen des Chassis übereinstimmen, wenn die Systemrückwandanordnung von der offenen Position zu der geschlossenen Position geschwenkt wird, derart, daß die Stift- und Buchsen-Verbinder für die Teilanordnungs-Rückwandplatine bzw. die Systemrückwandplatine übereingestimmt werden. Die Schraubwinde wird dann zum sicheren Halten der Systemrückwand an dem Chassis festgezogen.
  • Aus den vorangehenden Informationen sollte nun offensichtlich sein, daß die Systemrückwandanordnung 10 der vorliegenden Erfindung eine bequeme und zuverlässige Lösung zum Trennen einer Systemrückwand von einem Netzwerkchassis liefert. Die Anordnung 10 liefert ein einfaches und wiederholbares Verfahren zum Zugreifen auf das Innere des Chassis, ohne Verbinder oder Komponenten in derselben zu beschädigen. Es wird darauf hingewiesen, daß der Ausstoßmechanismus eine Anzahl von Konfigurationen aufweisen kann, solange derselbe eine ausreichende Hebelwirkung liefert, um die Verbindung zwischen den Stift- und Buchsen-Verbindern zu lösen.

Claims (15)

1. Chassis (100), das eine Systemrückwandplatine (14), eine Teilanordnungs-Rückwandplatine und mindestens einen Verbinder (200, 202) aufweist, der sowohl an der Systemrückwandplatine als auch an der Teilanordnungs- Rückwandplatine zum elektrischen Verbinden der Systemrückwandplatine mit der Teilanordnungs-Rückwandplatine vorgesehen ist, wobei das Chassis folgende Merkmale aufweist:
eine Befestigungseinrichtung zum drehbaren Koppeln der Systemrückwandplatine (14) mit dem Chassis (100), wobei die Befestigungseinrichtung einen Rotationspfad für die Systemrückwandplatine definiert,
einen Ausstoßmechanismus (18), der an der Systemrückwandplatine (14) zum Abnehmen des Verbinders (200) der Systemrückwandplatine von dem Verbinder (202) der Teilanordnungs-Rückwandplatine befestigt ist, wobei der Ausstoßmechanismus (18) selektiv eine Kraft gegen das Chassis (100) im wesentlichen linear nach außen von und im wesentlichen senkrecht zu der Systemrückwandplatine (14) ausübt, wobei der Ausstoßmechanismus (18) ferner eine Befestigungsvorrichtung (60) zum lösbaren in Eingriff nehmen der Systemrückwandplatine (14) mit dem Chassis (100) aufweist,
wobei sich eine Spanne zwischen der Befestigungseinrichtung und dem Ausstoßmechanismus (18) erstreckt, wobei die Spanne derart ausgewählt ist, daß der Rotationspfad für die Systemrückwandplatine für eine ausreichende Distanz, um den Verbinder (200) der Systemrückwandplatine (14) von dem Verbinder (202) der Teilanordnungs-Rückwandplatine abzunehmen, im wesentlichen linear ist.
2. Chassis (100) gemäß Anspruch 1, bei dem die Einrichtung zum drehbaren Koppeln der Systemrückwandplatine ein Schwenkgelenk (16) aufweist, das sich von einer Unterkante (22) der Systemrückwandplatine (14) erstreckt und einen Schlitz aufweist, der in einer Wand des Chassis zum passenden Aufnehmen des Gelenks (16) gebildet ist.
3. Chassis (100) gemäß Anspruch 2, das ferner mindestens ein Verstärkungsbauglied (30) aufweist, das an der Systemrückwandplatine (14) befestigt ist, wobei das mindestens eine Verstärkungsbauglied das Schwenkgelenk (16) aufweist, das sich nach unten von demselben erstreckt.
4. Chassis gemäß Anspruch 3, bei der das mindestens eine Verstärkungsbauglied (30), das an der Systemrückwandplatine befestigt ist, zwei Verstärkungsbauglieder (30) aufweist, wobei die zwei Verstärkungsbauglieder beabstandet sind und sich im wesentlichen in paralleler Ausrichtung von der Unterkante der Systemrückwandplatine zu einer oberen Region derselben erstrecken.
5. Chassis (100) gemäß Anspruch 4, bei der die zwei Verstärkungsbauglieder (300) durch ein Querbauglied verbunden sind, wobei sich das Querbauglied zwischen den oberen Abschnitten der Verstärkungsbauglieder (30) erstreckt.
6. Chassis (100) gemäß Anspruch 5, bei der der Ausstoßmechanismus (18) an dem Querbauglied befestigt ist.
7. Chassis (100) gemäß Anspruch 6, bei der das Querbauglied ferner eine Gewindebohrung aufweist, und bei der der Ausstoßmechanismus (18) eine Schraubwinde aufweist, die schraubbar in der Bohrung aufnehmbar ist.
8. Chassis (100) gemäß Anspruch 7, bei der das Chassis ferner einen Rahmen umfaßt und der Rahmen eine Gewindebohrung aufweist, die mit der Bohrung des Querbaugliedes ausgerichtet ist, wenn die Systemrückwandplatine zu einer geschlossenen Position geschwenkt wird.
9. Chassis (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Spanne eine Länge von zwischen ungefähr 45,7 cm (18 Zoll) und ungefähr 91,4 cm (36 Zoll) aufweist.
10. Chassis (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Spanne eine Länge von zwischen ungefähr 61 cm (24 Zoll) und ungefähr 81 cm (32 Zoll) aufweist.
11. Chassis (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Spanne eine Länge von ungefähr 76 cm (30 Zoll) aufweist.
12. Chassis (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der Ausstoßmechanismus (18) eine Schraubwinde (60) aufweist, die konfiguriert ist, um drehbar in einer Gewindebohrung (68) aufgenommen zu werden, die sich durch die Systemrückwandplatine (14) und einen Rahmen des Chassis (100) erstreckt, wodurch die Drehung der Schraubwinde (60), wenn sie in der Bohrung des Chassis (100) in Eingriff genommen ist, eine Kraft gegen das Chassis (100) ausübt, wobei die Kraft linear nach außen von der Systemrückwandplatine (14) gerichtet ist.
13. Chassis (100) gemäß Anspruch 1, bei dem die Teilanordnungs-Rückwandplatine eine PCI-Rückwandplatine ist.
14. Verfahren zum selektiven, elektrischen Verbinden einer Systemrückwandplatine (14) mit einer Teilanordnungs- Rückwandplatine eines Chassis (100) und zum Trennen der Systemrückwandplatine (14) von der Teilanordnungs- Rückwandplatine, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Koppeln einer Systemrückwandplatine (14) mit einem Chassisrahmen (100), derart, daß die Systemrückwandplatine (14) drehbar an dem Rahmen an einer unteren Kante (22) der Systemrückwandplatine (14) befestigt und von einer geschlossenen Position zu einer offenen Position bewegbar ist;
Ausrichten eines Verbinders (200) der Systemrückwandplatine (14) in einer horizontalen Ebene mit einem Verbinder (202) der Teilanordnungs-Rückwandplatine, durch Drehen der Systemrückwandplatine (14) nach oben;
Handhaben eines Befestigungsvorrichtungsmechanismus (60), der an der Systemrückwandplatine (14) befestigt ist, zum Einpassen des Verbinders (200) der Systemrückwandplatine in den Verbinder (200) der Teilanordnungs-Rückwandplatine (14).
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, das ferner folgenden Schritt aufweist:
Lösen des Befestigungsvorrichtungsmechanismus (60), wobei der Befestigungsvorrichtungsmechanismus (60) konfiguriert ist, um eine Kraft aufzuüben, die allgemein linear nach außen von der Systemrückwandplatine (14) gerichtet ist, wobei das Lösen des Befestigungsvorrichtungsmechanismus (60) ferner bewirkt, daß der Verbinder (200) der Systemrückwandplatine (14) von dem Verbinder (202) der Teilanordnungs-Rückwandplatine (14) abgenommen wird.
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