DE10231847B4 - Verfahren zum Erzeugen einer blasenarmen oder blasenfreien Glasschmelze - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen einer blasenarmen oder blasenfreien Glasschmelze Download PDF

Info

Publication number
DE10231847B4
DE10231847B4 DE10231847A DE10231847A DE10231847B4 DE 10231847 B4 DE10231847 B4 DE 10231847B4 DE 10231847 A DE10231847 A DE 10231847A DE 10231847 A DE10231847 A DE 10231847A DE 10231847 B4 DE10231847 B4 DE 10231847B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melt
bubble
hollow body
outlet
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10231847A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10231847A1 (de
Inventor
Wolfgang Dr. Muschick
Hildegard Dr. Römer
Stefan Schmitt
Andreas Sprenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schott AG
Original Assignee
Schott AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schott AG filed Critical Schott AG
Priority to DE10231847A priority Critical patent/DE10231847B4/de
Publication of DE10231847A1 publication Critical patent/DE10231847A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10231847B4 publication Critical patent/DE10231847B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/225Refining
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/50Glass production, e.g. reusing waste heat during processing or shaping

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Abstract

Verfahren zum Erzeugen einer blasenarmen oder blasenfreien Glasschmelze mit den folgenden Verfahrensschritten:
1.1 es wird aus Scherben und/oder Gemenge eine Schmelze (5) hergestellt;
1.2 es wird ein aus Edelmetall bestehender geschlossener Hohlkörper 6, der einen Einlass (6.1) und einen Auslass (6.2) aufweist, in ein Bad der Schmelze (5) eingebracht, wobei sich der Einlass (6.1) und der Auslass (6.2) außerhalb des Bades befinden, und der Hohlkörper (6) allseitig in direktem Kontakt mit Schmelze (5) steht, um eine Diffusion von H-Ionen durch seine Wandung hindurch zuzulassen;
1.3 aus dem Auslass (6.2) wird Wasserstoff abgeführt;
1.4 die Schmelze (5) wird einer Läuterung unterworfen.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet des Herstellens von Glasschmelzen. Sie befasst sich insbesondere mit der Läuterung solcher Schmelzen.
  • Die Herstellung von hochwertigen Spezialgläsern erfordert nach dem Einschmelzen den Prozessschritt der Läuterung, um Restblasen aus der Schmelze zu entfernen. Es ist bekannt, die Läuterung von Glasschmelzen durch Zugabe von Läutermitteln, wie Redox-Läutermitteln oder Verdampfungsläutermitteln zu begünstigen. Man spricht hierbei von der chemischen Läuterung. Hierbei werden Gase aus der Schmelze freigesetzt, um vorhandene kleine Blasen aufzublähen und damit den Blasenaufstieg zu erleichtern. Siehe DE 100 41 757 C1 .
  • Neben der chemischen Läuterung ist auch die physikalische Läuterung bekannt. Hierbei wird beispielsweise Zentrifugalkraft eingesetzt – siehe US 389 38 36 , oder die Badtiefe wird gering gehalten, um ein Aufsteigen der Blasen an die Schmelzoberfläche zu begünstigen – siehe DE 197 10 351 C1 .
  • Ein besonderes Problem ist das Bilden von Sekundärblasen. Dies tritt dann auf, wenn die Schmelze in Behältern aus Edelmetall eingeschlossen ist, beispielsweise in Tiegeln, Wannen, Rinnen oder dergleichen.
  • Glasschmelzen enthalten im allgemeinen einen gewissen Anteil an Wasser. Bei den üblichen hohen Schmelztemperaturen wie auch hohen Läutertemperaturen kommt es zu einer Dissoziation des Wassers zu Wasserstoff und Sauerstoff. Edelmetall ist für Wasserstoff durchlässig. Dies führt zu einem Wandern des Wasserstoffs durch die Wand aus Edelstahl hindurch. Es gelangt somit Wasserstoff auf jene Seite der Edelmetallwand, die der Schmelze abgewandt ist. Zurück bleiben O2-Gasblasen. Es wird somit in der Schmelze Sauerstoff angereichert, der in Form kleiner Bläschen von der Glasschmelze aufgenommen wird.
  • Um diese Erscheinung zu unterbinden, ist es bekannt, die betreffenden Wände aus Edelmetall mit anderen Stoffen zu beschichten, beispielsweise mit Zirkonoxid.
  • DE 199 55 827 A1 empfiehlt, das Problem dadurch zu lösen, dass die Bildung von O2-Gasblasen an der Kontaktfläche zwischen dem Edelmetall und der Glasschmelze zu unterdrücken. Dies wird durch Anlegen eines elektrischen Potentials erreicht.
  • DE 199 39 781 A1 beschreibt ein Verfahren zum Erzeugen einer blasenarmen oder blasenfreien Glasschmelze. Dabei wird ein aus Edelmetall bestehender geschlossener Hohlkörper mit einem Einlaß und einem Auslaß in das Schmelzebad eingebracht, und aus dem Auslaß Wasserstoff abgeführt und die Schmelze einer Läuterung unterworfen. Der Hohlkörper dient dazu, während des Einschmelzens und Läuterns Kühlluft zu führen. Die resultierende Kühlung führt zur Ausbildung einer festen Glasschicht und somit zur Trennung der Oberfläche der Edelstahl-Oberfläche und dem schmelzschlüssigen Bereich.
  • Alle diese Verfahren und Vorrichtungen haben nicht voll befriedigt. Sie waren entweder zu aufwendig oder haben nicht den gewünschten Erfolg erzielt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, womit sich auf einfache und kostengünstige Weise Glasschmelzen blasenarm oder blasenfrei machen lassen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die Erfinder sind dabei folgenden Weg gegangen:
    Sie haben sich die Eigenschaft der Dissoziierung von Wasser in H-Ionen und O2-Ionen zunutze gemacht. Demgemäß wird Wasserstoff aus der Schmelze bewusst und gewollt herausgeholt, indem man ihn in einen eigens in das Schmelzbad eingebrachten Hohlkörper hineindiffundieren lässt und aus diesem abführt. Die O2-Gasblasen bleiben zwar in der Schmelze zurück. Jedoch lassen sie sich nunmehr forciert durch die üblichen Läutermaßnahmen austreiben. Ganz wichtig ist hierbei, dass der genannte, erfindungsgemäße Vorgang zu einem frühen Zeitpunkt stattfinden kann und stattfinden sollte, das heißt in einem Prozessstadium, das genügend weit vor einer Verarbeitungsstation der Glasschmelze liegt, beispielsweise eine oder mehrere Stationen vor dem Einbringen der Glasschmelze in eine Glaszieheinrichtung wie beispielsweise eine sogenannte Danner-Pfeife oder eine ähnliche Zieheinrichtung.
  • Das Reboil-Problem wird somit gemäß der Erfindung auf ein frühes Prozessstadium gelegt und dort gelöst, so dass es in einem späteren Stadium kein Unheil mehr anrichten kann.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine Anlage zum Erschmelzen, Läutern und Konditionieren von Glas in einer schematischen Darstellung, wobei sich die Erfindung anwenden lässt.
  • 2 zeigt eine Läuterwanne, die gemäß der Erfindung gestaltet ist.
  • Die in 1 gezeigte Anlage umfasst einen Schmelztiegel A, einen Läutertiegel B sowie eine Rührvorrichtung C.
  • In den Schmelztiegel A werden in üblicher Weise sogenanntes Gemenge oder Glasscherben oder beides eingetragen, und darin erschmolzen. Die Schmelze wird sodann mittels einer Rinne 1 zum Läutertiegel B überführt, und von dort über eine Rinne 2 zur Rührvorrichtung C. Die Rührvorrichtung dient dem Homogenisieren, Konditionieren und Beseitigen von Schlieren. Sie umfasst einen Rührbehälter 3 und einen Rührer 4.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann im Läutertiegel B eingebaut sein. Sie ist hier nicht dargestellt.
  • 2 zeigt eine Läuterwanne B. Diese enthält ein Schmelzbad 5 mit einem Schmelzespiegel 5.1.
  • Das Schmelzbad ist von einem Rohr 6 durchzogen, das als meanderförmige Rohrschlange ausgebildet ist. Das Rohr weist einen Einlass 6.1 und einen Auslass 6.2 auf. Das Rohr 6 ist allseitig von Schmelze 5 umschlossen. Der Innenraum des Rohres 6 ist aber frei von Schmelze.
  • Das Rohr besteht im vorliegenden Falle aus Platin. Es kann auch aus einem anderen Edelmetall bestehen, beispielsweise aus Gold, Silber oder Rhenium. Es kommen sämtliche anderen Metalle der Platingruppe in Betracht sowie die Legierungen der genannten Metalle, ferner die genannten Metalle und andere Legierungen in dispersionsoxidverstärkter Form.
  • An den Grenzflächen zwischen Platin und Schmelzen findet eine Dissoziierung des in der Schmelze 5 enthaltenen Wassers statt. Zufolge dieser Dissoziierung treten H-Ionen in die Rohrwand des Rohres 6 ein, durch diese Wand hindurch und gelangen in den Innenraum des Rohres 6. In der Schmelze 5 bleibt O2 zurück.
  • Zum Abführen des Wasserstoffs aus dem Rohr 6 kann das Rohr bespült werden. Hier kommt beispielsweise Sauerstoff in Betracht, der am Einlass 6.1 in das Rohr 6 eingeleitet wird. Im Rohr 6 bildet sich Wasser, das am Auslass 6.2 aus dem Rohr 6 abgeführt wird.
  • Zum Entfernen des Wasserstoffes kommt auch in Betracht, ein Vakuum am Auslass 6.2 anzulegen. Dies kann kontinuierlich oder intermittierend geschehen. Auch kommt ein Spülen des Rohres 6 mit Inertgasen wie Stickstoff oder Edelgas in Betracht.
  • Die Dissoziierung des in der Schmelze 5 enthaltenen Wassers in Wasserstoff und Sauerstoff kann durch Anlegen elektrischer Potentiale gesteuert werden. Auch kommt eine gesteuerte Erwärmung des Rohres 6 in Betracht. Dies kann – mit oder ohne elektrischem Potential – die Zersetzung des Wassers unterstützen.
  • Im Vorliegenden ist zwar ein Rohr dargestellt. Jedoch kann dieses durch andere Arten von Hohlkörpern ersetzt werden. Dabei kann der betreffende Hohlkörper an die jeweilige Gestalt der Läuterwanne B angepasst sein. Der Hohlkörper wird im allgemeinen ein langgestreckter Körper sein – so wie die hier gezeigte Rohrschlange 6. Dabei ist es zweckmäßig, den Hohlkörper derart in der Wanne zu verlegen, dass er quer zur Strömung der Schmelze in der Wanne liegt.
  • Statt eines einzigen Hohlkörpers wie hier die Rohrschlange 6 kommen auch mehrere solcher Hohlkörper in Betracht. Wie auch immer sie gestaltet sind, so dienen sie in jedem Falle als Kanal für die Abfuhr von Wasserstoff.
  • Die genaue Lage der Hohlkörper in einer Anlage gemäß 1 richtet sich nach den Prozesserfordernissen der Schmelze 5. Die Hohlkörper sollten aber weit genug von der Verarbeitungsstelle entfernt liegen – beispielsweise von einer Rohrziehpfeife oder einer anderen Verarbeitungsstation, damit alle durch den Hohlkörper in der Schmelze erzeugten Sauerstoffblasen genügend Zeit haben, aufzusteigen, und damit kleinere Restblasen durch Resorption eliminiert werden können, so dass sie keinen nachteiligen Einfluss auf die Qualität des fertigen Glases mehr haben.
  • Die erfindungsgemäßen Hohlkörper können somit ganz pauschal ausgedrückt im Einschmelzteil, im Läuterteil oder danach angeordnet sein. Auch kann eine besondere Wanne vorgesehen werden, die irgendwo im Prozessablauf liegt, und die mit den erfindungsgemäßen Hohlkörpern bestückt ist.
  • Alternativ zu Platineinbauten könnte auch hinter dem Einschmelzteil einer Wanne eine Platinrinne mit Sauerstoffbegasung geschaltet werden hinter der ein Abstehteil zur Blasenentfernung durch Auftrieb und Resorption folgt. Bei vollelektrischen Wannen mit Läuterkammer könnte das Verbindungselement wie der Steigkanal aus Platin gebaut werden, oder mit den oben beschriebenen Platinhohlkörpern versehen werden.
  • A
    Schmelztiegel
    B
    Läutertiegel
    C
    Rührvorrichtung
    1
    Rinne
    2
    Rinne
    3
    Rührbehälter
    4
    Rührer
    5
    Schmelzbad
    5.1
    Schmelzspiegel
    6
    Rohrschlange
    6.1
    Einlass
    6.2
    Auslass

Claims (4)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer blasenarmen oder blasenfreien Glasschmelze mit den folgenden Verfahrensschritten: 1.1 es wird aus Scherben und/oder Gemenge eine Schmelze (5) hergestellt; 1.2 es wird ein aus Edelmetall bestehender geschlossener Hohlkörper 6, der einen Einlass (6.1) und einen Auslass (6.2) aufweist, in ein Bad der Schmelze (5) eingebracht, wobei sich der Einlass (6.1) und der Auslass (6.2) außerhalb des Bades befinden, und der Hohlkörper (6) allseitig in direktem Kontakt mit Schmelze (5) steht, um eine Diffusion von H-Ionen durch seine Wandung hindurch zuzulassen; 1.3 aus dem Auslass (6.2) wird Wasserstoff abgeführt; 1.4 die Schmelze (5) wird einer Läuterung unterworfen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (6) durch ein am Einlass (6.1) eingeleitetes Spülmedium durchgespült wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Spülmedium O2 verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (6) in der Läuterstufe (B) in das Schmelzbad (5) eingebracht wird.
DE10231847A 2002-07-12 2002-07-12 Verfahren zum Erzeugen einer blasenarmen oder blasenfreien Glasschmelze Expired - Fee Related DE10231847B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10231847A DE10231847B4 (de) 2002-07-12 2002-07-12 Verfahren zum Erzeugen einer blasenarmen oder blasenfreien Glasschmelze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10231847A DE10231847B4 (de) 2002-07-12 2002-07-12 Verfahren zum Erzeugen einer blasenarmen oder blasenfreien Glasschmelze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10231847A1 DE10231847A1 (de) 2004-02-05
DE10231847B4 true DE10231847B4 (de) 2006-04-13

Family

ID=30009978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10231847A Expired - Fee Related DE10231847B4 (de) 2002-07-12 2002-07-12 Verfahren zum Erzeugen einer blasenarmen oder blasenfreien Glasschmelze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10231847B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006003531A1 (de) 2006-01-24 2007-08-02 Schott Ag Verfahren und Vorrichtung zum blasenfreien Transportieren, Homogenisieren und Konditionieren von geschmolzenem Glas

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3893836A (en) * 1973-03-16 1975-07-08 Owens Illinois Inc Rotary glassmaking refine with diameter sensing means
DE19710351C1 (de) * 1997-03-13 1998-05-20 Sorg Gmbh & Co Kg Verfahren und Glasschmelzofen zum Herstellen von hochschmelzenden Gläsern mit verdampfbaren Komponenten
DE19939781A1 (de) * 1999-08-21 2001-02-22 Schott Glas Skulltiegel für das Erschmelzen oder das Läutern von anorganischen Substanzen, insbesondere von Gläsern und Glaskeramiken
DE19955827A1 (de) * 1999-11-20 2001-06-07 Schott Glas Verfahren zur Verbesserung der Glasqualität
DE10041757C1 (de) * 2000-08-25 2002-02-21 Schott Glas Verfahren und Vorrichtung zum Läutern von Glas

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3893836A (en) * 1973-03-16 1975-07-08 Owens Illinois Inc Rotary glassmaking refine with diameter sensing means
DE19710351C1 (de) * 1997-03-13 1998-05-20 Sorg Gmbh & Co Kg Verfahren und Glasschmelzofen zum Herstellen von hochschmelzenden Gläsern mit verdampfbaren Komponenten
DE19939781A1 (de) * 1999-08-21 2001-02-22 Schott Glas Skulltiegel für das Erschmelzen oder das Läutern von anorganischen Substanzen, insbesondere von Gläsern und Glaskeramiken
DE19955827A1 (de) * 1999-11-20 2001-06-07 Schott Glas Verfahren zur Verbesserung der Glasqualität
DE10041757C1 (de) * 2000-08-25 2002-02-21 Schott Glas Verfahren und Vorrichtung zum Läutern von Glas

Also Published As

Publication number Publication date
DE10231847A1 (de) 2004-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60026754T2 (de) Verfahren zum Entgasen eines geschmolzenen Glasstromes im Vakuum
DE10041757C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Läutern von Glas
DE10329718B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einschmelzen von anorganischen Substanzen, insbesondere von Gläsern
EP1055645B1 (de) Verfahren zum Läutern von Glas
DE102004015577B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Glas unter Vermeidung von Blasen an Edelmetallbauteilen
DE3938656A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sauerstofffreiem kupfer
EP1078890A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für das Läutern von Gläsern oder Glaskeramiken
DE10009425A1 (de) Verfahren zur Sauerstoffläuterung von Glasschmelzen
EP1991506A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum korrosionsschutz von elektroden bei der temperaturbeeinflussung einer schmelze
DE4207059C1 (de) Verfahren zur Läuterung oxidischer Schmelzen
EP3553034B1 (de) Verfahren zur herstellung von glasprodukten sowie hierzu geeignete vorrichtung
DE10231847B4 (de) Verfahren zum Erzeugen einer blasenarmen oder blasenfreien Glasschmelze
DE2408868B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines endlosen glasbandes
CH653656A5 (de) Verfahren zur herstellung von blasenfreiem, glasigem werkstoff.
DE2747549B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Flachglas
EP1184345B1 (de) Verfahren zur Unterdrückung der Sauerstoffblasenbildung in Glasschmelzen, eine Vorrichtung hierzu sowie die Verwendung des so erhaltenen Glases
DE10348072B4 (de) Vorrichtung zum Läutern einer Glasschmelze
DE10200233C1 (de) Vorrichtung zum Läutern einer Glasschmelze mit einer Unterdruck-Läuterkammer
DE102005013468A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Läutern von Glas
DE10142405A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Einleiten von Gasen in ein heißes Medium
DE102009021181B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Schmelzen und Läutern einer Glasschmelze und Verwendung der Vorrichtung
DE10325355A1 (de) Vorrichtung zum Läutern einer Glasschmelze
DE10200232C1 (de) Vorrichtung zum Läutern einer Glasschmelze in einer Unterdruck-Läuterkammer
DE3614067A1 (de) Einrichtung zum einleiten von gasen
EP1313671B1 (de) Verfahren zum erzeugen einer homogenisierten glasschmelze

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHOTT AG, 55122 MAINZ, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110201