DE10231824A1 - Einhängevorrichtung für ein Abdeckrollo für den Gepäckraum eines Kombifahrzeuges - Google Patents

Einhängevorrichtung für ein Abdeckrollo für den Gepäckraum eines Kombifahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einhängevorrichtung für ein Abdeckrollo für den Gepäckraum eines Kombifahrzeuges, mit einer Arretierungsaufnahme für einen seitlich am Abdeckrollo vorstehenden Einhängezapfen, die an einem an der Seitenwandverkleidung der hinteren Fahrzeugsäule unterhalb der Fahrzeugfenster angeordneten Vorsprung ausgebildet ist. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Einhängevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß die Handhabung des Abdeckrollos trotz eines im Bereich desselben an der Seitenwandverkleidung angeordneten Sicherheitsgurtes erleichtert ist. Dazu weist die Einhängevorrichtung in Fahrzeuglängsrichtung vor dem Vorsprung (8) eine um eine vertikale Achse (A) schwenkbare und in Richtung der Seitenwandverkleidung (1) kraftbeaufschlagte Spange (7) zur Festlegung eines Sicherheitsgurtes (6) an der Seitenwandverkleidung (1) auf, die gegenüber dem Vorsprung (8) mit der Arretierungsaufnahme (9) in Richtung auf die Seitenwandverkleidung (1) zurückgesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einhängevorrichtung für ein Abdeckrollo für den Gepäckraum eines Kombifahrzeuges, insbesondere zur Anordnung im hecktürseitigen Bereich der hinteren Fahrzeugsäule.
  • Abdeckrollos werden im Fahrzeugen eingesetzt, die bestimmungsgemäß multifunktional nutzbar sind und die mit einer Heckklappe zum Verschließen eines im Fahrzeug vorgesehenen Gepäckraumes ausgestattet sind. Für ein derartiges Fahrzeug ist ein Abdeckrollo bekannt, das aus einem hinter der Rücksitzbank unterhalb der Seitenfenster am Fahrzeug gehalterten Aufrollautomaten mit einem Gehäuse und einer in diesem bevorrateten flexiblen, reißfesten Folie gebildet ist. Das Abdeckrollo ist gegen die Kraft einer Rückstellfeder aus einer Nichtgebrauchsstellung, in der dieses im Gehäuse aufgerollt ist, in eine den Gepäckraum überdeckende Gebrauchsstellung aus dem Gehäuse ziehbar und in dieser am Fahrzeug arretierbar. Dazu weist das Abdeckrollo in seinem hecktürseitigen Endbereich ein quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnetes Rohr oder einen Stab auf, das oder der beidseits der Folie übersteht und jeweils einen Arretierungszapfen ausbildet, die in der Nichtgebrauchsstellung am Gehäuse anliegen und in der Abdeckstellung jeweils mit an den Gepäckraumseiten angeordneten Einhängevorrichtungen in Eingriff stehen, die üblicherweise in der Seitenverkleidung integriert sind. Dabei kann in die Seitenverkleidung auch eine zwischen dem Gehäuse und der Einhängevorrichtung ausgebildete Führungsschiene für die Zapfen vorgesehen sein.
  • Ein derartiges Abdeckrollo wird auch in Fahrzeugen eingesetzt, bei denen der Gepäckraumbereich für eine dritte Sitzreihe genutzt werden kann. Um die Sicherheit der auf dieser mitfahrenden Fahrzeuginsassen zu erhöhen, sind im Bereich der hinteren Fahrzeugsäule, in der Regel der D-Säule, Sicherheitsgurte angeordnet. Das jeweilige Gurtband erstreckt sich im Nichtgebrauchszustand zwischen einer im Schulterbereich eines Fahrzeuginsassen angeordneten Führung in der Seitenwandverkleidung der Säule und einer im Bereich des Fahrzeugbodens befestigten Halterung in im wesentlichen vertikaler Richtung. Dabei ist wenigstens eine Klemmzunge zur Festlegung des jeweiligen Gurtbandes an der Seitenwandverkleidung während der Nutzung des Gepäckraumes als solchen angeordnet. Die Klemmzunge, auf jeden Fall aber das Gurtband behindert, jedoch eine Einführung des Abdeckrollos in die Einhängevorrichtung.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einhängevorrichtung für ein Abdeckrollo für den Gepäckraum eines Kombifahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß die Handhabung des Abdeckrollos trotz eines im Bereich desselben an der Seitenwandverkleidung verlaufenden Sicherheitsgurtes erleichtert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einhängevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den nachfolgenden Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine Einhängevorrichtung für ein Abdeckrollo für den Gepäckraum eines Kombifahrzeuges, die mit einer Arretierungsaufnahme für einen seitlich am Abdeckrollo vorstehenden Einhängezapfen versehen und die an einem an der Seitenwandverkleidung unterhalb der Fahrzeugfenster im heckseitigen Bereich der hinteren Fahrzeugsäule angeordneten Vorsprung ausgebildet ist, zusätzlich mit einer an dieser ausgebildeten und in Richtung der Seitenwand kraftbeaufschlagten Spange zur Festlegung eines Sicherheitsgurtes an der Seitenwandverkleidung versehen ist. Dabei ist die Spange in Fahrzeuglängsrichtung vor dem Vorsprung angeordnet und um eine vertikale Achse schwenkbar. Diese schließt im wesentlichen oberflächenbündig mit der Seitenwandverkleidung ab. Durch die auf die Seitenwand zu gegenüber dem Vorsprung und der Arretierungsaufnahme zurückgesetzte Spange wird die Handhabung des Abdeckrollos bei festgelegtem Sicherheitsgurt nicht beeinträchtigt. Die Einhängezapfen können unbehindert über der Spange vorbeibewegt werden. Eine für das Abdeckrollo vorgesehene und dessen Verbringen in die Überdeckungsstellung für den Gepäckraum erleichternde horizontale Führungsschiene kann bis zur Einhängevorrichtung ausgebildet sein. Unabhängig von der Erleichterung der Handhabung des Abdeckrollos besteht der Vorteil der Lösung darin, daß lediglich eine Einführvorrichtung in der Seitenverkleidung angeordnet ist, so daß das optische Erscheinungsbild des Gepäckraumes aufgewertet wird, wobei die Einführvorrichtung an die Gestaltung des Innenraumes optisch angepaßt werden kann. Die Lösung ist auch montagetechnisch von Vorteil, da die Einhängevorrichtung komplett vorgefertigt und als Einheit montiert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Einhängevorrichtung für das Abdeckrollo und die Spange an einem Grundkörper mit einem Rahmen zur Anlage an der Seitenwandverkleidung angeordnet. An diesem sind auf der der Seitenwand abgewandten Seite der Vorsprung mit der Arretierungsaufnahme und neben diesem seitenwandverkleidungsseitig eine Mulde zur Aufnahme des Sicherheitsgurtes ausgebildet. Diese ist durch die in Richtung der Seitenwandverkleidung bevorzugt federkraftbeaufschlagte Spange zum großen Teil überdeckt, wobei zwischen deren Oberkante und dem Rahmen sowie zwischen deren Unterkante und diesem ein Spalt zur Durchführung des Sicherheitsgurtes gebildet ist. Zum Festlegen des Sicherheitsgurtes an der Seitenwandverkleidung wird die Spange aus ihrer Schließ- bzw. Andrückposition am Rahmen gegen die Kraft der diese beaufschlagenden Feder von diesem weggeschwenkt, und der Sicherheitsgurt wird über die Mulde gelegt. Anschließend wird die Spange zurückgeführt und zur Anlage am Sicherheitsgurt gebracht. Die federkraftbeaufschlagte Spange fixiert nun den Sicherheitsgurt im Bereich der Mulde an der Seitenwandverkleidung. Zur Erleichterung der Handhabung der Spange ist diese auf der der (Schwenk-)Achse abgewandten Seite mit einem Eingriff für einen Finger versehen.
  • Die Einhängevorrichtung wird auf einfache Weise mit ihrem Grundkörper im Bereich einer mit diesem korrespondierenden Ausnehmung in der Seitenwandverkleidung mit der Seitenwand verschraubt. Dadurch gelangt der am Grundkörper ausgebildete Rahmen zur Anlage an der Seitenwandverkleidung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: die Anordnung einer Einhängevorrichtung an der D-Säule eines Kombifahrzeuges,
  • 2a: die Einhängevorrichtung in der Frontansicht, vergrößert,
  • 2b: die Einhängevorrichtung in der Draufsicht, vergrößert, und
  • 3: die Einhängevorrichtung mit einem eingehängtem Abdeckrollo in der Draufsicht.
  • 1 zeigt in einer Sicht auf die Innenseite der D-Säule eines Kombifahrzeugs eine in der Seitenwandverkleidung 1 im Bereich unterhalb der Fahrzeugfenster 2 integrierte Einhängevorrichtung 3 für ein in Fahrzeuglängsrichtung nach vorn vorgespanntes Abdeckrollo 4 zu Überdeckung eines Gepäckraumes 5 und für einen Sicherheitsgurt 6, der für einen Sitz einer zu errichtenden Sitzreihe im Gepäckraumbereich vorgesehen ist. Der Sicherheitsgurt 6 ist in seiner Nichtgebrauchsposition durch eine an der Einhängevorrichtung 3 ausgebildete, um eine vertikale Schwenkachse A schwenkbare und in Richtung auf die Seitenwandverkleidung 1 federkraftbeaufschlagte Spange 7 festgelegt, wobei diese in Fahrzeuglängsrichtung vor einem Vorsprung 8 mit einer Arretierungsaufnahme 9 für einen seitlich am Abdeckrollo 4 vorstehenden Einhängezapfen 10 angeordnet ist.
  • Die vergrößerte Darstellung der Einhängevorrichtung 3 in den 2a und 2b läßt die Anordnung und Ausbildung der Spange 7 und des Vorsprungs 8 erkennen. Letzterer und die Spange 7 sind an einem Grundkörper 11 mit einem Rahmen 12 ausgebildet, der im Bereich einer vorbestimmten Ausnehmung in der Seitenwandverkleidung 1 an der Seitenwand bzw. der D-Säule angeschraubt ist und mit dem Rahmen 12 auf dem Rand der Seitenwandverkleidung 1 im Bereich der Ausnehmung aufliegt. Die im Vorsprung 8 gepäckraumseitig ausgebildete Arretierungsaufnahme 9 ist zur Einführung des Einhängezapfens 10 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten oben offen und bildet eine nach vorn geschlossene Aufnahmemulde 13 aus, in der der Einhängezapfen 10 durch das vorgespannte Abdeckrollo 4 arretierbar ist (3). Im Bereich der federkraftbeaufschlagten Spange 7 ist im Grundkörper eine Mulde 14 ausgebildet, in der der Sicherheitsgurt 6 durch die Spange 7 fixiert wird, wobei diese so dimensioniert ist, daß zwischen deren Oberkante und dem Rahmen 12 und zwischen deren Unterkante und diesem jeweils ein Spalt 15, 16 zur Durchführung des Sicherheitsgurtes 6 gegeben ist. Vorsprungseitig ist die Spange 7 mit einer Aufwölbung 17 als Bedienungshandhabe versehen, unter der die Mulde 14 im Grundkörper 11 zu einer Griffmulde 18 vertieft ist. Die Spange 7 ist im wesentlichen oberflächenbündig mit der Seitenwandverkleidung 1 und gegenüber dem Vorsprung 8 und der Arretierungsaufnahme 9 auf die Seitenwand zu zurückgesetzt.
  • 3 zeigt die Draufsicht nach 2b mit eingehängtem Abdeckrollo 4. Es ist zu erkennen, daß dieses im seitlichen Abstand von der Spange 7 und dem durch diese fixierten Sicherheitsgurt 6 angeordnet ist. Auch der Einhängezapfen 10 wird beim Einführen in die Arretierungsaufnahme 9 durch die mit der Seitenwandverkleidung im wesentlichen oberflächenbündige Spange 7 nicht behindert.
  • 1
    Seitenwandverkleidung
    2
    Fahrzeugfenster
    3
    Einhängevorrichtung
    4
    Abdeckrollo
    5
    Gepäckraum
    6
    Sicherheitsgurt
    7
    Spange
    8
    Vorsprung
    9
    Arretierungsaufnahme
    10
    Einhängezapfen
    11
    Grundkörper
    12
    Rahmen
    13
    Aufnahmemulde
    14
    Mulde
    15
    Spalt
    16
    Spalt
    17
    Aufwölbung
    18
    Griffmulde
    A
    Schwenkachse

Claims (4)

  1. Einhängevorrichtung für ein Abdeckrollo für den Gepäckraum eines Kombifahrzeuges, mit einer Arretierungsaufnahme für einen seitlich am Abdeckrollo vorstehenden Einhängezapfen, die an einem an der Seitenwandverkleidung der hinteren Fahrzeugsäule unterhalb der Fahrzeugfenster angeordneten Vorsprung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese in Fahrzeuglängsrichtung vor dem Vorsprung (8) eine um eine vertikale Achse (A) schwenkbare und in Richtung der Seitenwandverkleidung (1) kraftbeaufschlagte Spange (7) zur Festlegung eines Sicherheitsgurtes (6) an der Seitenwand aufweist, die gegenüber dem Vorsprung (8) mit der Arretierungsaufnahme (9) in Richtung auf die Seitenwandverkleidung (1) zurückgesetzt ist.
  2. Einhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese (3) an einem Grundkörper (11) mit einem Rahmen (12) zur Anlage an der Seitenwandverkleidung (1) angeordnet ist, an dem auf der der Seitenwand abgewandten Seite der Vorsprung (8) sowie neben diesem auf der der Seitenwand zugewandten Seite eine Mulde (14) zur Aufnahme des Sicherheitsgurtes (6) ausgebildet sind, wobei die Mulde (14) durch die Spange (7) unter Bildung je eines Spaltes (15, 16) zwischen der Oberkante und der Unterkante derselben (7) mit dem Rahmen (12) verdeckt ist.
  3. Einhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange (7) auf der der Achse (A) abgewandten Seite mit einem Eingriff (17/18) als Bedienungshandhabe versehen ist.
  4. Einhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) im Bereich einer mit diesem korrespondierenden Ausnehmung in der Seitenwandverkleidung (1) mit der Seitenwand verschraubt ist und der Rahmen (12) fahrzeuginnenseitig auf der Seitenwandverkleidung (1) aufliegt.
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