DE10231686A1

DE10231686A1 - Zusatzeinrichtung für ein Schleif- oder Poliergerät

Info

Publication number: DE10231686A1
Application number: DE2002131686
Authority: DE
Inventors: Klaus Hager; Joao Bergner
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2002-07-10
Filing date: 2002-07-10
Publication date: 2004-01-22

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Zusatzeinrichtung (16) für ein Gerät zum Schleifen und/oder Polieren mit einem Formkörper (18) zur Formanpassung an eine vorgegebene Werkstückform. Es wird vorgeschlagen, dass ein Befestigungselement (24) zur lösbaren Befestigung des Formkörpers (18) an einer beweglichen Schleif- oder Polierplatte des Geräts vorgesehen ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Gerät mit einer derartigen Zusatzeinrichtung (16) und eine entsprechende Verwendung.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Zusatzeinrichtung für ein Schleifgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Es sind Schwingschleifgeräte bekannt, bei denen eine Schleifplatte von einem Elektromotor angetrieben wird und planparallele Schwingbewegungen ausführt, wobei vor dem Betrieb ein Schleifblatt auf der Schleifplatte befestigt wird. Hierzu weist die Schleifplatte eine Klettauflage auf, die in eine Velourauflage auf der Unterseite des Schleifblatts eingreift, was ein einfaches Auswechseln des Schleifblatts ermöglicht.

Es ist weiterhin bekannt, zum Schleifen von gewölbten Werkstückoberflächen flexible Schleifplatten zu verwenden, die sich der Werkstückform anpassen.

Darüber hinaus sind Schwingschleifgeräte mit auswechselbaren Schleifplatten bekannt, wobei entsprechend der Formgebung des zu bearbeitenden Werkstücks eine passende Schleifplatte montiert wird.

Schließlich können die vorstehend erwähnten Schleifgeräte auch zum Polieren von Werkstückoberflächen verwendet werden, indem an der Schleif- bzw. Polierplatte des Schleif- bzw. Poliergeräts anstelle eines Schleifblatts eine Polierplatte bzw. ein Polierfilz angebracht wird.

Vorteile der Erfindung

Die Erfindung umfasst die allgemeine technische Lehre, die Bearbeitung unebener Werkstückoberflächen durch ein Schleif- oder Poliergerät dadurch zu ermöglichen, dass an der Schleif- bzw. Polierplatte des Schleif- bzw. Poliergeräts ein Formkörper angebracht wird, dessen Form an die Formgebung der Werkstückoberfläche angepasst ist. Dies bietet den Vorteil, dass auf einen aufwändigen Austausch der Schleif- bzw. Polierplatte zur Anpassung an unterschiedliche Werkstückformen verzichtet werden kann.

Der im Rahmen der Erfindung verwendete Begriff einer Schleif- bzw. Polierplatte ist allgemein zu verstehen und umfasst beispielsweise die bei Delta-Schleifgeräten üblichen Schleif- bzw. Polierplatten mit einer dreieckigen Grundfläche und die bei Exzenter-Schleifgeräten eingesetzten Schleif- bzw. Polierplatten mit einer runden Grundfläche.

Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf ebene Schleif- bzw. Polierplatten beschränkt, sondern auch bei Schleif- bzw.

Poliergeräten mit unebenen Schleif- bzw. Polierplatten einsetzbar.

Ferner kann die Erfindung bei Schleif- bzw. Poliergeräten mit unterschiedlichen Schleif- bzw. Polierbewegungen eingesetzt werden. Beispielsweise kann die Schleif- bzw. Polierplatte eine linear oszillierende oder eine rotatorisch oszillierende Bewegung ausführen, und es sind beliebige Kombinationen derartiger Bewegungen möglich.

Der Formkörper für die Anpassung an die Werkstückform wird vorzugsweise durch ein erstes Befestigungselement lösbar an der Schleif- bzw. Polierplatte des Schleif- bzw. Poliergeräts befestigt.

Beispielsweise kann der Formkörper eine Velourauflage aufweisen, die im montierten Zustand des Formkörpers in eine Klettauflage eingreift, die auf der Schleif- bzw. Polierplatte angebracht ist.

Es ist jedoch umgekehrt auch möglich, daß der Formkörper eine Klettauflage aufweist, die im montierten Zustand des Formkörpers in eine Velourauflage auf der Schleif- bzw. Polierplatte eingreift.

Vorteilhaft an dieser Befestigungsart durch eine Klettverbindung ist die einfache Anbringung und die schnelle Auswechselbarkeit des Formkörpers.

Vorzugsweise ist der Formkörper an die Formgebung der Schleif- bzw. Polierplatte angepasst, um einen guten Sitz des Formkörpers auf der Schleif- bzw. Polierplatte zu erreichen. Bei einer ebenen Schleif- bzw. Polierplatte weist der Formkörper deshalb vorzugsweise eine ebene Montageseite auf, die im montierten Zustand des Formkörpers planparallel auf der Schleif- bzw. Polierplatte aufliegt. Falls die Schleif- bzw. Polierplatte des Schleif- bzw. Poliergeräts dagegen uneben ist, so ist die Montageseite des Formkörpers vorzugsweise entsprechend geformt.

Vorzugsweise weist der Formkörper zur lösbaren Befestigung eines Schleif- oder Polierblatts ein zweites Befestigungselement auf. Der Formkörper liegt hierbei also im montierten Zustand vorzugsweise sandwichartig zwischen dem Schleif- bzw. Polierblatt und der Schleif- bzw. Polierplatte des Schleif- bzw. Poliergeräts.

Das zweite Befestigungselement für die Befestigung des Schleif- oder Polierblatts kann ebenfalls aus einer Klettverbindung bestehen, wobei der Formkörper und das Schleif- bzw. Polierblatt jeweils eine Klett- oder Velourauflage aufweisen, die im montierten Zustand ineinander greifen.

Alternativ hierzu kann das zweite Befestigungselement für die Befestigung des Schleif- oder Polierblatts an dem Formkörper auch aus einer selbstklebenden Beschichtung bestehen, die sich auf der Oberfläche des Formkörpers befindet und das Schleif- bzw. Polierblatt im montierten Zustand auf dem Formkörper festhält.

Ferner kann das zweite Befestigungselement für die Befestigung des Schleif- bzw. Polierblatts an dem Formkörper auch ein Klemm- oder Federelement aufweisen, welches das Schleif- bzw. Polierblatt auf dem Formkörper festklemmt.

Es ist jedoch alternativ auch möglich, dass in die Oberfläche des Formkörpers ein Schleif- oder Poliermittel eingebettet ist, sodass auf ein zusätzliches Schleif- oder Polierblatt verzichtet werden kann.

Die Formgebung des Formkörpers lässt sich entsprechend der jeweiligen Werkstückform in weiten Grenzen frei wählen. Zum Schleifen bzw. Polieren eines konvexen Werkstücks weist der Formkörper jedoch vorzugsweise eine konkave Formgebung auf, wohingegen der Formkörper zur Bearbeitung eines konkaven Werkstücks vorzugsweise konvex geformt ist.

Vorzugsweise erstreckt sich der Formkörper im montierten Zustand über die gesamte Fläche der Schleif- bzw. Polierplatte des Schleif- bzw. Poliergeräts. Es ist jedoch auch möglich, dass sich der Formkörper im montierten Zustand nur über einen Teil der Fläche der Schleif- bzw. Polierplatte des Schleif- bzw. Poliergeräts erstreckt.

Moderne Schleif- bzw. Poliergeräte ermöglichen teilweise eine Staubabsaugung durch Absaugöffnungen in der Schleif- bzw. Polierplatte, wobei in dem zugehörigen Schleif- bzw. Polierblatt entsprechende Absaugöffnungen angeordnet sind, die im montierten Zustand in Deckung über den Absaugöffnungen in der Schleif- bzw. Polierplatte liegen. In einer Variante der Erfindung weist der Formkörper deshalb mindestens eine durchgehende Bohrung auf, um eine Staubabsaugung durch das Schleif- bzw. Poliergerät zu ermöglichen, wobei die Bohrung in dem Formkörper im montierten Zustand in Deckung über einer zugehörigen Absaugöffnung in der Schleif- bzw. Polierplatte liegt.

Darüber hinaus umfasst die Erfindung auch ein Schleif- oder Poliergerät mit der vorstehend beschriebenen Zusatzeinrichtung sowie die Verwendung eines an sich bekannten Formkörpers in der erfindungsgemäßen Weise.

Zeichnung

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.

Es zeigen:

1 ein herkömmliches Delta-Schleifgerät für einen Einsatz einer erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung in einer Querschnittsansicht,

2 eine erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung zum Schleifen von konkaven Werkstücken in einer Perspektivdarstellung,

3 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung in einer Perspektivdarstellung,

4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung in einer Perspektivdarstellung sowie

5a bis 5d Querschnittsansichten verschiedener erfindungsgemäßer Zusatzeinrichtungen.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Querschnittsansicht in 1 zeigt ein herkömmliches Delta-Schleifgerät 10, das an sich bekannt ist und deshalb im Folgenden nur kurz beschrieben wird.
Das Delta-Schleifgerät 10 weist an seiner Unterseite eine ebene, starre Schleifplatte 12 auf, die von einem Elektromotor angetrieben wird und im Betrieb planparallele Schwingbewegungen ausführt.
An der Unterseite trägt die Schleifplatte 12 eine Klettauflage 14 zur Befestigung eines Schleifblatts, wobei das Schleifblatt nicht dargestellt ist. Das Delta-Schleifgerät 10 kann jedoch mit herkömmlichen Schleifblättern verwendet werden, die an ihrer Montageseite eine Velourauflage aufweisen, in die im montierten Zustand die Klettauflage 14 der Schleifplatte 12 eingreift, wodurch das Schleifblatt auf der Schleifplatte 12 fixiert wird. Vorteilhaft an dieser Befestigungsart durch eine Klettverbindung ist die einfache Montage des Schleifblatts ohne Werkzeug und die schnelle Lösbarkeit, um ein anderes Schleifblatt zu verwenden.
Die Perspektivansicht in 2 zeigt eine erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung 16 für das in 1 dargestellte Delta-Schleifgerät 10, wobei die Zusatzeinrichtung 16 das Schleifen von konkaven und insbesondere hohlzylindrischen Werkstückoberflächen ermöglicht.
Hierzu weist die Zusatzeinrichtung 16 einen Formkörper 18 auf, der an die zu bearbeitende Werkstückform angepasst ist, und in diesem Ausführungsbeispiel eine zylindrische Form hat.
Auf seiner Mantelfläche weist der Formkörper 18 eine Klettauflage 20 auf, um ein herkömmliches Schleifblatt mit einer Velourauflage auf dem Formkörper 18 zu befestigen. Diese Befestigungsart durch eine Klettverbindung ermöglicht vorteilhaft eine einfache Anbringung des Schleifblatts sowie eine schnelle Auswechselbarkeit.
Der Formkörper 18 besteht aus Kunststoff und geht einstöckig in eine im Wesentlichen dreieckige Montageplatte 22 über, wobei die Montageplatte 22 dieselbe Grundform aufweist wie die Schleifplatte 12 des Delta-Schleifgeräts 10. Auf seiner in der Zeichnung sichtbaren Oberseite weist die Montageplatte 22 eine Velourauflage 24 auf, die eine Befestigung der Zusatzeinrichtung 16 an der Schleifplatte 12 des Delta-Schleifgeräts 10 ermöglicht. Hierzu wird die Zusatzeinrichtung 16 mit der Montageplatte 22 so auf die Schleifplatte 12 des Delta-Schleifgeräts 10 aufgesetzt, dass die Klettauflage 14 der Schleifplatte 12 in die Velourauflage 24 der Montageplatte 22 eingreift und die Montageplatte 22 dadurch auf der Schleifplatte 12 fixiert. Im Betrieb werden die Schwingbewegungen der Schleifplatte 12 also über die Montageplatte 22 auf den Formkörper 18 und auf das Schleifblatt übertragen, wobei das Schleifblatt zur Vereinfachung nicht dargestellt ist.
3 zeigt eine erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung 16', die weitgehend mit der vorstehend beschriebenen und in 2 dargestellten Zusatzeinrichtung 16 übereinstimmt, sodass im Folgenden zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird, wobei für entsprechende Bauteile entsprechende Bezugszeichen verwendet werden.
Die Besonderheit der Zusatzeinrichtung 16' besteht in der Befestigung des Schleifblatts auf dem Formkörper 18'. Hierzu weist der Formkörper 18' auf seiner Mantelfläche eine selbstklebende Beschichtung 26 auf, die eine Fixierung eines Schleifblatts auf dem Formkörper 18' ermöglicht. Hierzu wird das Schleifblatt einfach auf die Mantelfläche des Formkörpers 18' aufgedrückt, wodurch eine Klebeverbindung zwischen dem Formkörper 18' und dem Schleifblatt hergestellt wird.
4 zeigt eine erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung 16'', die ebenfalls weitgehend mit der vorstehend beschriebenen und in 2 dargestellten Zusatzeinrichtung 16 übereinstimmt, sodass im Folgenden zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird, wobei für entsprechende Bauteile entsprechende Bezugszeichen verwendet werden.
Die Besonderheit der Zusatzeinrichtung 16'' besteht in der Befestigung des Schleifblatts an dem Formkörper 18'' durch einen Federbügel 28, der das Schleifblatt im montierten Zustand am Formkörper 18'' festklemmt.
Schließlich zeigen die 5a bis 5d Querschnittsansichten verschiedener Zusatzeinrichtungen, die an der Schleifplatte 12 des in 1 dargestellten Delta-Schleifgeräts 10 angebracht werden können, um unebene Werkstückoberflächen zu bearbeiten.
Die Zusatzeinrichtungen bestehen im Wesentlichen aus einem Formkörper 30, 30', 30'' bzw. 30''', der entsprechend der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche geformt ist.
Auf seiner Montageseite weist der Formkörper 30, 30', 30'' bzw. 30''' eine Velourauflage 32, 32', 32'' bzw. 32''' auf, in die im montierten Zustand die Klettauflage 14 auf der Schleifplatte 12 des Delta-Schleifgeräts 10 eingreift und die Zusatzeinrichtung dadurch auf der Schleifplatte 12 fixiert.
Auf seiner gegenüberliegenden Seite weist der Formkörper 30, 30', 30'' bzw. 30''' dagegen eine Klettauflage 34, 34', 34'' bzw. 34''' auf, die im montierten Zustand in eine Velourauflage 36, 36', 36'' bzw. 36''' auf der Unterseite eines Schleifblattes 38, 38', 38'' bzw. 38''' eingreift, wodurch das Schleifblatt 38, 38', 38'' bzw. 38''' auf dem Formkörper 30, 30', 30'' bzw. 30''' fixiert wird. Darüber hinaus greift die Velourauflage 36, 36', 36'' bzw. 36''' seitlich neben dem Formkörper 30, 30', 30'' bzw. 30''' auch in die Klettauflage 14 auf der Schleifplatte 12 ein und wird dort ebenfalls fixiert. Möglich ist jedoch auch, dass der Formkörper 30, 30', 30'' bzw. 30''', die Velourauflage 32, 32', 32'' bzw. 32''' und/oder die Klettauflage 34, 34', 34'' bzw. 34''' größer oder gleich einer Auflagefläche der Schleifplatte 12 ausgeführt sind.
Die verschiedenen Zusatzeinrichtungen in den 5a bis 5d unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Gestaltung des Formkörpers 30, 30', 30'' bzw. 30'''.
So weist der Formkörper 30 in 5a einen dreieckigen Querschnitt mit einer vorspringenden Kante auf, während der Formkörper 30' in 5b eine einspringende, zurückgesetzte Kante aufweist.
Die Formkörper 30'' und 30''' in den 5c und 5d dienen dagegen zum Schleifen abgerundeter Werkstückoberflächen. So ist der Formkörper 30'' konvex geformt, während der Formkörper 30''' eine konkave Form aufweist.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen.
Bezugszeichen

10: Delta-Schleifgerät
12: Schleifplatte
14: Klettauflage
16,16',16'': Zusatzeinrichtung
18,18',18'': Formkörper
20: Klettauflage
22,22',22': Montageplatte
24,24',24'': Velourauflage
26: selbstklebende Beschichtung
28: Federbügel
30,30',30'',30''': Formkörper
32,32',32'',32''': Velourauflage
34,34',34'',34''': Klettauflage
36,36',36'',36''': Velourauflage
38,38',38'',38''': Schleifblatt

Claims

Zusatzeinrichtung (16, 16', 16'') für ein Gerät (10) zum Schleifen und/oder Polieren, mit einem Formkörper (18, 18', 18'', 30, 30', 30'', 30''') zur Formanpassung an eine vorgegebene Werkstückform, gekennzeichnet durch ein erstes Befestigungselement (24, 24', 24'', 32, 32', 32'', 32''') zur lösbaren Befestigung des Formkörpers (18, 18', 18'', 30, 30', 30'', 30''') an einer beweglichen Schleif- oder Polierplatte (12) des Geräts (10).
Zusatzeinrichtung (16, 16', 16'') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Formkörper (18, 18', 18'', 30, 30', 30'', 30''') zur Befestigung auf der Schleif- oder Polierplatte (12) des Geräts (10) eine ebene Montagefläche aufweist.
Zusatzeinrichtung (16, 16', 16'') nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Formkörper (18, 18', 18'', 30, 30', 30'', 30''') Schleifmittel eingebettet ist.
Zusatzeinrichtung (16, 16', 16'') nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zweites Befestigungselement (20, 26, 28, 34, 34', 34'', 34''') zur lösbaren Befestigung eines Schleif- oder Polierblatts (38, 38', 38'' , 38''') an dem Formkörper (18, 18', 18'', 30, 30', 30'', 30''') .
Zusatzeinrichtung (16, 16', 16'') nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (24, 24', 24'', 32, 32', 32'', 32''') eine Velourauflage zum Eingriff in eine Klettauflage (14) an der Schleif- oder Polierplatte (12) des Geräts (10) aufweist.
Zusatzeinrichtung (16, 16', 16'') nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement (26) eine selbstklebende Beschichtung aufweist.
Zusatzeinrichtung (16, 16', 16'') nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement (28) ein Federelement zum Festklemmen des Schleif- oder Polierblatts (38, 38', 38'' , 38''') aufweist .
Zusatzeinrichtung (16, 16', 16'') nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement (20, 26, 28, 34, 34', 34'', 34''') eine Klettauflage zum Eingriff in eine Velourauflage an dem Schleif- oder Polierblatt (38, 38', 38'', 38''') aufweist .
Zusatzeinrichtung (16, 16', 16'') nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (18, 18' , 18'', 30'' , 30''') zum Schleifen oder Polieren eines konkav geformten Werkstücks eine konvexe Außenseite oder zum Schleifen oder Polieren eines konvex geformten Werkstücks eine konkave Außenseite aufweist.
Zusatzeinrichtung (16, 16', 16'') nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (18, 18', 18'', 30, 30', 30'', 30''') mindestens eine durchgehende Bohrung zur Staubabsaugung aufweist.
Gerät (10) zum Schleifen und/oder Polieren mit einer Zusatzeinrichtung (16, 16', 16'') nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
Verwendung eines Formkörpers (18, 18', 18'', 30, 30', 30'', 30''') zur Anpassung eines Geräts (10) zum Schleifen und/oder Polieren an eine vorgegebene Werkstückform, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper (18, 18', 18'', 30, 30', 30'', 30''') an einer beweglichen Schleif- oder Polierplatte (12) des Geräts (10) lösbar befestigt wird.
Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Formkörper (18, 18', 18'', 30, 30', 30'', 30''') ein Schleif- oder Polierblatt (38, 38', 38'', 38''') lösbar befestigt wird.