DE10231485B4 - Vorrichtung zur Be- und Entlüftung von vorzugsweise Gebäuden - Google Patents

Vorrichtung zur Be- und Entlüftung von vorzugsweise Gebäuden Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Be- und Entlüftung von vorzugsweisen Gebäuden mit in einem Rahmen schwenkbar abgestützten Lamellen (1), welche an ihren Längsrändern durch Längsprofile (3, 4) und an ihren Querrändern von Abschlsselementen (6) begrenzte Lamellenplatten umfassen, Lamellenplatten (2) die mit einem Klemmsitz in Längsprofiltaschen (9, 10) einsetzbar sind und Abschlusselementen (6), die Aufnahmen (8) aufweisen, in die Stirnkanten der Längsprofile (3, 4) und der Lamellenplatten (2) einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofiltaschen (9, 10) im Verhältnis zur Dicke der Lamellenplatten (2) im Einsteckbereich ein Untermaß aufweisen und mit einer Riffelung (7) versehene Schenkel (3.1, 3.2, 4.1, 4.2) haben, die nicht positionsverlagerbar zu den Längsprofilen (3, 4) mit diesen verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Be- und Entlüftung von vorzugsweise Gebäuden mit in einem Rahmen schwenkbar abgestützten Lamellen, welche an ihren Längsrändern durch Längsprofile und an ihren Querrändern von Abschlusselementen begrenzte Lamellenplatten umfassen, Lamellenplatten, die mit einem Klemmsitz in Längsprofiltaschen einsetzbar sind und Abschlusselementen, die Aufnahmen aufweisen, in die Stirnkanten der Profile und der Lamellenplatten einsetzbar sind.
  • Vorrichtungen der vorstehend genannten Art sind beispielsweise bekannt aus der Schrift DE 91 08 603 U1 dort gezeigte Vorrichtung weist allerdings den Nachteil auf, dass zur Befestigung der Längsprofile an den Lamellenplatten als zusätzlicher Arbeitsgang die Aluminiumstege entlang der in das Längsprofil eingegossenen Schwächungslinien umgebogen und zusammengepresst werden müssen. Hieraus ergeben sich einige Nachteile: die aufgebrachten Biegekräfte sind Schwankungen unterworfen, und dementsprechend sind auch die auf die Verbindungsstelle wirken den Klemmkräfte mit erheblichen Toleranzen behaftet. Folglich sitzen einige Lamellenplatten nur locker und sind undicht, und andere sind zu fest gepresst und reißen mit der Zeit. Das Material der umgebogenen Aluminiumstege wird beim Umbiegen und Klemmen über seine Streckgrenze hinaus belastet und können dadurch und eine eventuelle zusätzliche Kerbwirkung brechen. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich aus der hohen Spannung entlang der nahezu linienförmigen Kontaktfläche, die durch das ballig geformte Stegende, das auf die Lamellenplatte gepresst ist, gebildet ist. Hier können entlang dieser Kontaktfläche Spannungsrisse in der Lamellenplatte entstehen. Eine andere Lösung ist aus der Schrift DE 86 05 430 U1 bekannt, die sich jedoch ebenfalls nicht bewährt hat.
  • Der bei den bekannten Vorrichtungen erforderliche Bauaufwand ist nicht unerheblich und erfordert eine Vielzahl von Einzelteilen. Zudem ist die für den Zusammenbau der Einzelteile erforderliche Zeitaufwand erheblich. Das Dichtverhalten lässt dabei in vielen Fällen zu wünschen übrig.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch aus, dass die Längsprofiltaschen im Verhältnis zur Dicke der Lamellenplatten im Einsteckbereich ein Untermaß aufweisen und mit einer Riffelung versehene Schenkel haben, die nicht positionsverlagerbar zu den Längsprofilen mit diesen verbunden sind.
  • Damit ist eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, bei der die Lamellenplatten auf einfache Weise ohne zusätzliche Arbeitsschritte dauerhaft funktionssicher in die Längsprofile einsetzbar sind. Dadurch, dass die Längsprofile und die mit diesen verbundenen Schenkel nicht in ihrer relativen Lage zueinander durch Biegekraft positi onsverlagert werden müssen, behält das Aluminiummaterial der Längsprofile seine metallische einheitliche Kristallstruktur und wird nicht geschwächt. Durch die einheitlich über die Länge bleibende Form bleibt auch die von den Schenkeln auf die Lamellenplatten aufgebrachte Haltekraft identisch, Schwankungen werden so vermieden. Das Ausmaß der auftretenden Klemmkräfte ist allein abhängig von dem Untermaß der Längsprofiltaschen im Verhältnis zur Dicke der Lamellenplatten im Einsteckbereich und der Materialflexibilität des für die Lamellenplatten verwendeten Materials. Da es sich bei dem für die Lamellenplatten verwendeten Ausgangsmaterial um industriell hergestellte Massenware handelt, treten hier kaum Dicken- oder Materialschwankungen auf, so dass sich insgesamt eine sehr hohe und gleichmäßige Verbindungsqualität einstellt.
  • Längsprofile und Lamellenplatten können mit den Abschlusselementen nach Einsatz in die Aufnahmetaschen verklebt werden. Somit ist auch eine Verschweißung von Abschlusselementen und Längsprofilen entbehrlich.
  • Die Lamellenplatten werden in die Längsprofile durch Einstecken festgeklemmt und abgedichtet, wozu zweckmäßigerweise die Längsprofile ein Untermaß und eine Struktur haben und z. B. angeformte Riffelungen an entsprechenden Schenkeln aufweisen können, welche die Klemmwirkung und die Dichtigkeit erhöhen.
  • Vorzugsweise haben darüber hinaus Längsprofile noch Aufnahmenuten, in die Versteifungsstege zum Zwecke der Steifigkeitserhöhung bei insbesondere langen Lamellen einzusetzen sind. Solche Versteifungsstege können durch Einschlagen in den Nuten befestigt werden und brauchen nicht eingeschweißt werden.
  • Die Abschlusselemente können Lagerbuchsen zur Verschwenkung der Lamellen aufweisen. Die Abschlusselemente bestehen zweckmäßigerweise aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoff und eignen sich deshalb insbesondere auch zur Anwendung in Rauch- und Wärmeabzugsgeräten. Abschlusselemente und Längsprofile haben vorzugsweise integrierte Kanäle, die vorzugsweise in den Abschlußelementen in die Außenumgebung münden, so dass etwa eingedrungene Flüssigkeit, z. B. durch Diffusionserscheinungen eingetretene Flüssigkeit, entweichen kann. Diese Kanäle können auch gleichzeitig zur Entlüftung benutzt werden.
  • An den Abschlusselementen sind zweckmäßigerweise Stege vorgesehen, damit die Lamellenplatte ventilieren kann. Dies ist zweckmäßig, um einen Druckausgleich bei Temperaturschwankungen durchführen zu können und um insbesondere Feuchtigkeit schnell abführen zu können.
  • Bevorzugterweise haben die Abschlusselemente Dome, in die die Aluminiumprofile eingreifen und in diesen klemmen. Darüber hinaus dienen sie zur sicheren Fixierung von Abschlusselementen an Längsprofilen und der Lamellenplatten während einer Aushärtezeit eines Klebers.
  • Die Abschlusselemente können an ihren Stirnseiten gerade ausgebildet sein, damit gegenüber herkömmlichen Lamellen ein Anliegen einer Dichtbürste und damit die Dichtigkeit verbessert ist.
  • Gegenüber herkömmlichen Lamellen, bei denen typischerweise ein Schließspalt von 5 mm vorhanden ist, der erforderlich ist, um Toleranzen bei den Bauteilen zu berücksichtigen, ist bei der erfindungsgemäßen Lamelle ein Steg an den Abschlusselementen vorgesehen, welcher von der Unterkante der Lamelle aus höher wird, wodurch sich der Spalt auf ein Mindestmaß von ca. 2 mm reduziert. Dadurch ist die Dichtigkeit weiter verbessert.
  • Die Abschlsselemente haben bei einem hinteren Längsprofil eine Lasche, damit bei teilweise oder ganz geöffneten Lamellen das abfließende Wasser nicht an der Un terkante des Längsprofils in ein Gebäude tropfen kann. Diese Lasche ist zweckmäßigerweise an der Oberkante abgeschrägt, damit ein einwandfreies Schließen gewährleistet ist. Zudem wird zweckmäßigerweise diese Lasche bis zur Unterkante des Abschlusselementes geführt. Damit wird auch bei geschlossenen Lamellen eine Führung der Flüssigkeit nach unten erreicht. Diese kann somit nicht mehr ins Gebäude gelangen, wodurch die Dichtigkeit der Vorrichtung ebenfalls verbessert ist.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in einer schematischen Perspektivdarstellung ein Ausführungsbeispiel einer Lamelle einer Vorrichtung nach der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung auf das Ausführungsbeispiel nach
  • 1;
  • 3 eine Querschnittsdarstellung eines unteren bzw. hinteren Längsprofils, und
  • 4 eine Querschnittsdarstellung eines vorderen bzw. oberen Längsprofils.
  • In der Zeichnung sind ganz allgemein gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen. Die im einzelnen nicht näher dargestellte Vorrichtung zum Be- und Entlüften von vorzugsweise Gebäuden hat – wie herkömmlich – einen äußeren Rahmen, der auf eine entsprechende Öffnung in einem Gebäude zu setzen ist. An diesem Rahmen sind hintereinander angeordnete, schwenkbare Lamellen 1 anzuordnen. Diese Lamellen 1 weisen Lamellenplatten 2 auf sowie ein vorderes Längsprofil 3 und ein hinteres Längsprofil 4 mit einem Wasserabflusskanal 5. Abschlusselemente 6 begrenzen die Längsprofile 3 und 4 und die Lamellenplatten 2 jeweils an ihren Stirnkanten.
  • Wie im einzelnen näher aus den 3 und 4 hervorgeht, sind Längsprofile 3 bzw. 4 vorgesehen. Das Längsprofil 4 hat einen Abflusskanal 5. Das Längsprofil 3 hat Längsprofiltaschen 6, die jeweils von Schenkeln 3.1 und 3.2 sowie 4.1 und 4.2 begrenzt sind, die eine Sägezahnprofilierung 7 als Riffelung aufweisen. In diesen Aufnahmetaschen 6 sind die mit einem gewissen Übermaß gefertigten Lamellenplatten klemmend einzusetzen, wobei aufgrund einer gewissen Eigenelastizität der Lamellenplatten eine geringfügige Deformation der Lamellenplatten in diesem Bereich möglich ist. Da bevorzugtermaßen die Lamellenplatten aus einem PC-Material bestehen, greifen die Sägezahnprofilierungen in das Obermaterial der Lamellenplatten ein und verkrallen sich dabei in der jeweiligen Lamelle. Damit ist der beabsichtigte Klemmsitz zu erreichen.
  • Die Abschlusslelemente 6 haben ihrerseits Aufnahmetaschen 8, 9 und 10, in die sowohl die Lamellen 2 als auch die Längsprofile 3 und 4 stirnkantenseitig einsetzbar sind. Diese Taschen sind als Dome ausgebildet, so dass die entsprechenden Lamellen bzw. die Längsprofile 3 und 4 auf diese Dome bzw. in diese hinein steckbar sind, wobei nach dem Hineinstecken die Teile aneinander fixiert sind. Sodann können die Lamellen und auch die Längsprofile mit den Abschlusselementen 6 verklebt werden, wobei während der Aushärtzeit des Klebers die entsprechenden Teile aneinander gehalten sind.
  • Die Längsprofile 3 und 4 weisen ihrerseits noch nutenförmige Aufnahmeräume 11, 12 und 13 auf. Der Aufnahmeraum 11 dient zur Aufnahme einer Dichtung, welche die Dichtigkeit der geschlossenen Lamellen erhöht. In die Aufnahmeräume 12, 13 sind Versteifungsstege einzusetzen. Diese dienen insbesondere bei sehr langen Lamellen dazu, die Lamellen örtlich auszusteifen.
  • Die Lamellenplatten sind bevorzugterweise als Hohlkammerplatten ausgebildet, wobei die Hohlkammern in die entsprechende Tasche 8 des Abschlusselementes 6 mündet. Diese Abschlusselemente 6 weisen kanalförmige Anformungen 14 auf, die in die Aufnahmetaschen münden und einen Strömungsaustritt in die Umgebung haben. Hiermit lassen sich die Lamellen entlüften und es lässt sich Flüssigkeit abführen.
  • Zudem hat das Abschlusselement 6 eine Lasche 15, damit bei teilweise oder ganz geöffneter Lamelle abfließendes Wasser nicht an der Unterkante des Profils in ein Gebäude tropfen kann. Diese Lasche 15 ist an der Oberkante abgeschrägt, damit ein einwandfreies Schließen der Lamelle gewährleistet ist.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Be- und Entlüftung von vorzugsweisen Gebäuden mit in einem Rahmen schwenkbar abgestützten Lamellen (1), welche an ihren Längsrändern durch Längsprofile (3, 4) und an ihren Querrändern von Abschlsselementen (6) begrenzte Lamellenplatten umfassen, Lamellenplatten (2) die mit einem Klemmsitz in Längsprofiltaschen (9, 10) einsetzbar sind und Abschlusselementen (6), die Aufnahmen (8) aufweisen, in die Stirnkanten der Längsprofile (3, 4) und der Lamellenplatten (2) einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofiltaschen (9, 10) im Verhältnis zur Dicke der Lamellenplatten (2) im Einsteckbereich ein Untermaß aufweisen und mit einer Riffelung (7) versehene Schenkel (3.1, 3.2, 4.1, 4.2) haben, die nicht positionsverlagerbar zu den Längsprofilen (3, 4) mit diesen verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnkanten der Längsprofile (3, 4) und die Stirnkanten der Lamellenplatten (2) mit den Abschlusselementen (6) verklebt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs profiltaschen (9, 10) elastisch ausgebildete Profilschenkel aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Längsprofile (3, 4) einen Nutenaufnahmeraum (12, 13) zur Aufnahme eines Versteifungssteges aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusselemente (6) Lagerbuchsen zur Verschwenkung der Lamellen (1) haben.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusselemente in Längsprofile eingreifende Dome aufweisen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusselemente (6) abstehende Rinnenprofile zur Abführung von Flüssigkeit aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aufnahmen der Abschlusselemente (6) Entlüftungsöffnungen (14) münden.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenplatten (2) in die Aufnahmen (8) der Abschlusselemente (6) mündende Hohlkammern aufweisen.
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