DE10231191A1 - Software-basierte Vielpunktkonferenzfähigkeit für einen einzelnen Agenten bzw. Vermittler - Google Patents
Software-basierte Vielpunktkonferenzfähigkeit für einen einzelnen Agenten bzw. VermittlerInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren und ein Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung zwischen einem ersten, zweiten und dritten Anrufteilnehmer während eines Voice-over- bzw. Sprache-über-Internet-Protokoll-(VoIP-)Telefonanrufs geliefert. Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Lieferns eines jeweiligen ersten und zweiten Anschlusses innerhalb eines Sende-Empfangsendgeräts zum Empfangen einer VoIP-Sprachinformation des VoIP-Telefonanrufs von dem ersten und zweiten Anrufteilnehmer, das Mischen der VoIP-Information von den Anschlüssen des ersten und zweiten Anrufteilnehmers und das Übertragen der gemischten VoIP-Information an den dritten Anrufteilnehmer.
Description
- Der Bereich der Erfindung bezieht sich auf die Telephonie, und spezieller auf die VoIP-Telephonie.
- Voice over- bzw. Sprache-über-Internetprotokoll- (VoIP-)Telephonie wächst rasch als Alternative zur Telephonie über Wählleitung. Typischerweise kauft ein Nutzer ein VoIP- Softwarepaket und installiert es auf seinem Personal Computer (PC). Um einen Sprachaustausch mit einem anderen Teilnehmer zu initiieren, gibt der Nutzer eine IP-Adresse des anderen Teilnehmers ein, und es findet ein Austausch von Sprachinformation statt, wenn der andere Teilnehmer ein ähnliches Softwarepaket hat.
- Die Toninformation wird von dem VoIP-Paket alle 10-30 ms einmal abgetastet. Die Abtastwerte werden in einem IP- Paket codiert, welches die IP-Adresse des anderen Teilnehmers enthält. Das Paket wird über eine Verbindung zum Internet übertragen und schließlich zu einem PG des anderen Teilnehmers.
- Innerhalb des PCs des anderen Teilnehmers wird der Abtastwert wiederhergestellt und in ein analoges Signal rückgewandelt. Das analoge Signal wird an einem Satz von Kopfhörern oder an einem Lautsprecher angelegt, und der andere Teilnehmer hört die Stimme des Nutzers. Die Sprachinformation des anderen Teilnehmers wird an den ursprünglichen Nutzer mit ernem ähnlichen Vorgang rückübertragen.
- Während die VoIP-Telephonie relativ gut arbeitet, war ihre Funktionalität auf Punkt-zu-Punkt-Anwendungen begrenzt. Entsprechend besteht eine Notwendigkeit für flexiblere Verfahren zum Nutzen der VoIP-Telephonie.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Es werden ein Verfahren und ein Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung zwischen einem ersten, einem zweiten und einem dritten Telefonteilnehmer während eines Sprache-über-Internet-Protokoll-(VoIP-)Telefongesprächs geliefert. Das Verfahren beinhaltet die Schritte des Lieferns eines jeweils ersten und zweiten Anschlusses innerhalb eines Sende- Empfangsendgerätes zum Empfangen der VoIP-Sprachinformation des VoIP-Telefongesprächs von den ersten und zweiten Telefonteilnehmern, das Mischen der VoIP-Information von den Anschlüssen des ersten und zweiten Telefonteilnehmers und Übertragen der gemischten VoIP-Information an den dritten Telefonteilnehmer.
- Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Systems zum Liefern einer auf Software basierender Einzelagenten- bzw. -vermittler-Vielpunktkonferenzfähigkeit entsprechend einer dargestellten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, welches Details des Personal Computers der Fig. 1 zeigt;
- Fig. 3 ist Blockschaltbild, welches weitere Details des Personal Computers der Fig. 1 zeigt; und
- Fig. 4 stellt ein verallgemeinertes Blockschaltbild des Personal Computers der Fig. 1 dar.
- Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines VoIP-Konferenzsystems 10, welches allgemein bei einer dargestellten Ausführungsform der Erfindung und im Zusammenhang mit dem Gebrauch gezeigt wird. Wie gezeigt wird, kann ein PC 18 (welcher eine Konferenzfunktionalität bietet) zwischen zwei Telefonteilnehmern 12, 14, welche über das Internet 16 verbunden sind, und einer Anzahl anderer Teilnehmer (z. B. Agenten bzw. Vermittler 20, 22, eine Einheit 24 für interaktive Sprachausgabe (IVR) oder ein Tonaufzeichnungsgerät 26) angeschlossen sein. Die Teilnehmer können auch Anrufer 28, 30 beinhalten, welche mit einem VoIP-Konferenzgespräch wenigstens über Wählschaltungsverbindungen verbunden sind, welche über das öffentliche Wähltelefonnetzwerk 34 ausgeführt werden.
- Fig. 2 stellt die Struktur innerhalb des PC 18 dar, welche genutzt werden kann, um die VoIP-Information zwischen einem Anrufer 12, 14 und einem Agenten 20, 22 zu bearbeiten. Zur Erklärung, ein Internetprotokollstapel (PS) 40 und ein Enterprise-PS 42 können so verstanden werden, dass sie die Grenzen jener VoIP-Vorgänge, welche innerhalb der CPU 36 auftreten, und jener Prozesse, welche außerhalb der CPU 36 auftreten, beschreiben. Es sollte als vereinbart gelten, dass der PS 40, 42 ein Teil eines einzelnen PS sein kann.
- Fig. 2 zeigt ein Paar von Netzwerk-Interface-Karten 44, 64, welche genutzt werden, um Schnittstellen zwischen der CPU 36 mit externen Geräten zu bilden. Während die NICs 44 und 64 als getrennte Geräte gezeigt werden, soll unter bestimmten Bedingungen davon ausgegangen werden (z. B. das Agententelefon 46 ist ein LAN-Telefon), dass die NICs 44 und 64 im Wesentlichen identisch sein können.
- Wie gezeigt, beinhaltet das Internet-PS 40 eine Anzahl von vorbestimmten logischen Anschlüssen 48, 50, welche genutzt werden können, um eine Zweiwegeverbindung mit dem Anrufer 12, 14 über das Internet 16 zu liefern. Ein logischer Anschluss 48 wird für den Eingang des Anrufers (Information des Agenten 20, 22 an den Anrufer 12, 14) vorgesehen. Ein zweiter logischer Anschluss 50 wird für den Ausgang des Anrufers (Information vom Anrufer 12, 14 an den Agenten 20, 22) vorgesehen.
- Das Enterprise-PS 42 innerhalb des PC 18 liefert auch eine Anzahl von vorbestimmten Anschlüssen 56, 58, 60, 62, um Schnittstellen zwischen den Agenten 20, 22 und den VoIP- Arbeitsschritten, welche innerhalb der CPU 36 auftreten, zu bilden. Andere Anschlüsse 68, 70 des Enterprise-PS 42 können genutzt werden, um ein Interface zwischen einer interaktiven Sprachausgabe-(IVR-)Einheit 78 und einem Gespräch zu bilden. Ein Ausgangsanschluss 72 kann genutzt werden, um eine Information an ein Aufnahmegerät 80 zu liefern. Ein weiterer Satz von Anschlüssen 74, 76 kann genutzt werden, um eine Schnittstelle zwischen den Konferenzgesprächen von der PSTN 34 zu bilden.
- Im Falle der Agenten 20, 22 kann ein erster Satz von Anschlüssen 56, 60 auch gestatten, dass die VoIP-Konferenzsoftware 35 (nachfolgend als "die Software" oder "die VoIP- Software") Sprachinformation von den Agenten 20, 22 empfängt. Ein zweiter Satz von Anschlüssen 58, 62 kann genutzt werden, um die Sprachinformation von dem VoIP-Vorgang an die Agenten 20, 22 zu übertragen.
- Um ein Gespräch aufzubauen, kann ein Agent 20, 22 eine IP-Adresse eines angerufenen Teilnehmers 12, 14 über ein Tastenfeld oder eine Tastatur 66 eingeben. Die Software innerhalb der CPU 36 kann die IP-Adresse annehmen und eine Einrichtungsanforderung an den angerufenen Teilnehmer übertragen. Die CPU 36, welche unter der Steuerung der VoIP-Konferenzsoftware steht, kann auch damit beginnen, die VoIP-Strukturen der Fig. 2 aufzustellen. Um den Fluss an Sprachinformation zu erleichtern, kann die CPU 36 eine erste Verbindung 54 für ausgehende Information (vom Agenten an den angerufenen Teilnehmer) erstellen und eine zweite Verbindung 52 für eingehende Information (Sprachinformation von dem angerufenen Teilnehmer an den Agenten) erstellen.
- Wendet man sich zunächst der Agentenseite der VoIP- Verbindung zu, so kann die Information, welche zwischen dem Agenten 20, 22 über die NIC 44 ausgetauscht wird, durch ein Puls-Code-Modulations-(PCM-)Format ausgetauscht werden. Die CPU 36 kann die PCM-Information, welche über den NIC 44 gesendet und übertragen wird, veranlassen, in ein Echtzeitprotokoll-(RTP-)Format zurückformatiert zu werden, um von der Enterprise-PS 42 genutzt zu werden. Ein beliebig geeignetes RTP- Format (z. B. G.711, G.723, G.729 usw.) kann genutzt werden.
- In ähnlicher Weise kann die CPU 36 die RTP-Information, welche zwischen dem Internet-PS 40 und dem Internet 16 ausgetauscht werden, zurückformatieren. Genauer ausgedrückt, die CPU 36 und die NIC 64 können die RTP-Daten des Protokollstapels 40 in ein geeignetes Kommunikationsprotokoll (z. B. H.323), welches für die Kommunikation über das Internet 16 genutzt wird, umwandeln.
- Auf der Adresse basierend, welche über die Tastatur 66 eingegeben wurde, kann die CPU 36 die VoIP-Sprachinformation zwischen den Enterprise-Anschlüssen 56, 58 des Agenten und den Internet-Anschlüssen 48, 50 austauschen. Basierend auf den Übertragungen kann sich der Agent 20, 22 mit einem angerufenen Teilnehmer 12, 14 unterhalten, wobei die VoIP-Telephonie genutzt wird.
- Gegebenenfalls kann der erste Agent (A1) in eine Konferenz mit einem zweiten Agenten (A2) gehen. Um in die Konferenz mit dem zweiten Agenten A2 zu gehen, stellt die CPU 36 eine Anzahl von Softwaremischern 82, 84, 86 (Fig. 3) auf, um die Sprachinformation zu bearbeiten. Die Mischer 82, 84, 86 können mit einem einfachen Algorithmus (z. B. (A + B)/2) arbeiten, der dafür bestimmt ist, die PCM-Daten von zwei Anrufern (z. B. A und B) zu mischen.
- Wie in Fig. 3 gezeigt wird, werden die ankommenden RTD-Daten (d. h. Ausgang des Anrufers), welche am Anschluss 50 von einem Anrufer 12, 14 empfangen werden, in einem ersten Mischer 82 mit den ankommenden RTD-Daten (d. h. Ausgang des Agenten) von einem Eingangsanschluss 62 des zweiten Agenten A2 gemischt. Der Ausgang des Mischers 82 wird als Ausgang der RTD- Daten für den Eingangsanschluss 56 des ersten Agenten A1 vorgesehen.
- In ähnlicher Weise werden die ankommenden RTD-Daten, welche am Anschluss 50 von einem Anrufer 12, 14 empfangen werden, in einem zweiten Mischer 86 mit den ankommenden RTD-Daten vom Eingangsanschluss 58 des ersten Agenten A1 gemischt. Der Ausgang des zweiten Mischers ist als Ausgang der RTD-Daten des Eingangsanschlusses 60 des zweiten Agenten A2 vorgesehen.
- Schließlich werden die ankommenden RTD-Daten, welche an einem Anschluss 58 von einem ersten Agenten A1 empfangen werden, in einem dritten Mischer 84 mit den ankommenden RTD- Daten von einem Ausgangsanschluss 62 des zweiten Agenten A2 gemischt. Der Ausgang des dritten Mischers 84 ist als Ausgang der RTD-Daten für den Eingangsanschluss 48 des Anrufers 12, 14 vorgesehen.
- Fig. 4 zeigt eine andere dargestellte Ausführungsform, in der das Abhalten einer Konferenz auf andere Quellen ausgedehnt werden kann. Wie in Fig. 4 gezeigt wird, kann das Mischen von Sprachinformation von irgendeiner Anzahl von Quellen ausgeführt werden. Z. B. können Töne und Ansagen von einem IVR 78 gespielt werden, welche nur vom Agenten gehört werden können.
- Z. B. kann die CPU 36 eine Nachricht empfangen, welche das Einrichten einer VoIP-Telefonverbindung von einem Anrufer 12, 14 erfordert. Basierend auf der Quell-IP-Adresse der Mitteilung kann die CPU 36 in der Lage sein, die Information über den Auslöser des Anrufs 12, 14 aus dem Speicher 38 wiederherzustellen. Basierend auf der Identität des Auslösers des Anrufs 12, 14 kann die CPU 36 eine oder mehrere Mitteilungen von der IVR 78 auswählen, welche zugunsten des Agenten 20, 22 zu spielen sind. Beim Auswählen der Mitteilungen kann die CPU 36 das Wiedergeben der Mitteilung über die IVR 78 zur gleichen Zeit aktivieren, in der der Paket-basierte Sprachpfad durch die Mischer 90, 82 und 98 eingerichtet wird. Da die Mitteilung in dem Mischer 92 in den eingehenden Sprachpfad des Agenten gemischt wird, hört der Anrufer die Mitteilung nicht.
- Alternativ kann der Agent 20, 22 beschließen, das Gespräch aufzuzeichnen. Das Aufzeichnen kann im Falle von bedrohenden oder belästigenden Anrufen notwendig werden. Um das Gespräch aufzuzeichnen, kann der Agent 20, 22 eine Aufzeichnungsanweisung über eine Tastatur 66 eingeben. Als Antwort kann die CPU 36 ein Aufzeichnungsgerät 80 aktivieren. Die CPU 36 kann auch den Mischer 96 aktivieren. Der Mischer 96 mischt die ausgehende Sprachinformation des Agenten mit der ankommenden Sprachinformation des Anrufers. Die kombinierte Sprachinformation wird an das Aufzeichnungsgerät 80 gesandt und aufgezeichnet.
- In einer anderen dargestellten Ausführungsform kann der Agent einen Konferenzeingang dem Gespräch hinzufügen. Der Konferenzeingang kann von einem Satz von PSTN-Anschlüssen 74, 76, welche mit dem PSTN 34 über ein NIC 81 verbunden sind, gewonnen werden. Der Agent 20, 22 kann ein Konferenzziel durch Eingabe einer Telefonnummer eines Konferenzziels 28, 30 über eine Tastatur 66 auswählen. Die CPU 36 kann die eingegebene Telefonnummer des Konferenzzieles 28, 30 anwählen. Wenn das Ziel 28, 30 antwortet, kann die CPU 36 die Konferenzmischer 90, 94, 98 aktivieren, um in die Konferenz mit dem Konferenzziel einzutreten.
- Die ankommende Sprachinformation von dem Konferenzziel 28, 30 kann mit der Sprachinformation von dem Anrufer 12, 14 in einem ersten Mischer 90 gemischt werden und an den Agenten über einen Eingangsanschluss 56 des Agenten übertragen werden. In ähnlicher Weise kann die ankommende Sprachinformation von dem Konferenzziel 28, 30 mit der Sprachinformation von dem Agenten 20, 22 in einem zweiten Mischer 98 gemischt werden und an den Anrufer 12, 14 über einen Anruferausgangsanschluss 50 übertragen werden. Die Sprachinformation sowohl des Agenten 20, 22 und des Anrufers 12, 14 kann in einem dritten Mischer 94 gemischt werden und an einen Ausgangsanschluss 76 des Konferenzzieles 28, 20 übertragen werden.
- Eine spezielle Ausführungsform eines Verfahrens und eines Gerätes zum Errichten von VoIP-Konferenzgesprächen entsprechend der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Darstellung der Art, in welcher die Erfindung hergestellt und benutzt wird, beschrieben. Es sollte davon ausgegangen werden, dass das Implementieren anderer Variationen und Modifikationen der Erfindung und ihrer verschiedenen Gesichtspunkte für Fachleute offensichtlich ist und dass die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt ist. Deshalb wird erwartet, mit der vorliegenden Erfindung irgendwelche und alle Modifikationen, Veränderungen oder Äquivalente, welche innerhalb den wahren geistigen Inhalt und den Umfang der zugrunde liegenden Prinzipien fallen, welche hier dargestellt und beansprucht werden, abzudecken.
Claims (31)
1. Verfahren zum Liefern bzw. zur Verfügung stellen einer
Drei-Teilnehmer-Verbindung zwischen einem ersten, zweiten
und dritten Anrufteilnehmer während eines
Voice-over-Internet-Protokoll-(VoIP-)Telefonanrufs bzw.
Internet-Telefonanrufs, wobei das Verfahren aufweist:
Liefern eines jeweiligen ersten und zweiten Anschlusses innerhalb eines Sende-Empfangsendgerätes zum Empfangen einet VoIP-Sprachinformation des VoIP-Telefonanrufs von dem ersten und zweiten Anrufteilnehmer;
Mischen der VoIP-Information von den Anschlüssen des ersten und zweiten Anrufteilnehmers; und
Übertragen der gemischten VoIP-Information an den dritten Anrufteilnehmer.
Liefern eines jeweiligen ersten und zweiten Anschlusses innerhalb eines Sende-Empfangsendgerätes zum Empfangen einet VoIP-Sprachinformation des VoIP-Telefonanrufs von dem ersten und zweiten Anrufteilnehmer;
Mischen der VoIP-Information von den Anschlüssen des ersten und zweiten Anrufteilnehmers; und
Übertragen der gemischten VoIP-Information an den dritten Anrufteilnehmer.
2. Verfahren zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung
nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Mischens ferner das
Addieren einer digitalen Darstellung der VoIP-Information
des ersten und zweiten Teilnehmers und das Dividieren
durch zwei aufweist.
3. Verfahren zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung
nach Anspruch 1, welches ferner das Liefern eines dritten
Anschlusses für den dritten Teilnehmer und das Übertragen
der gemischten VoIP-Information an den dritten Anschluss
aufweist.
4. Verfahren zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung
nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Lieferns eines
Anschlusses für den ersten und zweiten Teilnehmer ferner das
Nutzen vorbestimmter Orte in einem jeweils ersten und
zweiten Protokollstapel aufweist.
5. Verfahren zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung
nach Anspruch 1, welches ferner das Verbinden eines
Anschlusses der ersten und zweiten Anschlüsse mit einer
Internetverbindung bzw. -anschluss aufweist.
6. Verfahren zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung
nach Anspruch 1, welches ferner das Mischen von
VoIP-Information von dem zweiten und dritten Teilnehmer in einem
zweiten Mischer aufweist.
7. Verfahren zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung
nach Anspruch 6, welches ferner das Übertragen der
gemischten VoIP-Information von dem zweiten und dritten
Teilnehmer an den ersten Teilnehmer aufweist.
8. Verfahren zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung
nach Anspruch 1, welches ferner das Mischen von
VoIP-Information von dem ersten und dritten Teilnehmer in einem
dritten Mischer aufweist.
9. Verfahren zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung
nach Anspruch 8, welches ferner das Übertragen der
gemischten VoIP-Information von dem ersten und dritten
Teilnehmer an den zweiten Teilnehmer aufweist.
10. Verfahren zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung
nach Anspruch 1, welches ferner das Definieren des zweiten
Teilnehmers als eine vorher aufgezeichnete Ansage, welche
zugunsten des dritten Teilnehmers gespielt wird, aufweist.
11. Verfahren zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung
nach Anspruch 1, welches ferner das Definieren des dritten
Teilnehmers als ein Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen
eines Sprachsignals des ersten und zweiten Teilnehmers
aufweist.
12. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung
zwischen einem ersten, zweiten und dritten Anrufteilnehmer
während eines
Voice-over-Internet-Protokoll-(VoIP-)Telefonanrufs, wobei ein solches Gerät aufweist:
eine Vorrichtung zum Liefern von jeweils einem ersten und zweiten Anschluss innerhalb eines Sende-Empfangsendgerätes zum Empfangen von VoIP-Sprachinformation des VoIP- Telefonanrufs von äem ersten und zweiten Anrufteilnehmer;
eine Vorrichtung zum Mischen der VoIP-Information von den Anschlüssen des ersten und zweiten Anrufteilnehmers; und
eine Vorrichtung zum Übertragen der gemischten VoIP-Information an den dritten Anrufteilnehmer.
eine Vorrichtung zum Liefern von jeweils einem ersten und zweiten Anschluss innerhalb eines Sende-Empfangsendgerätes zum Empfangen von VoIP-Sprachinformation des VoIP- Telefonanrufs von äem ersten und zweiten Anrufteilnehmer;
eine Vorrichtung zum Mischen der VoIP-Information von den Anschlüssen des ersten und zweiten Anrufteilnehmers; und
eine Vorrichtung zum Übertragen der gemischten VoIP-Information an den dritten Anrufteilnehmer.
13. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 12, wobei die Vorrichtung zum Mischen ferner eine
Vorrichtung zum Addieren einer digitalen Darstellung der
VoIP-Information von dem ersten und zweiten Teilnehmer und
das Dividieren durch zwei darstellt.
14. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 12, welches ferner eine Vorrichtung zum Liefern
eines dritten Anschlusses für den dritten Teilnehmer und
zum Übertragen der gemischten VoIP-Information zum dritten
Anschluss aufweist.
15. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 12, wobei die Vorrichtung zum Liefern eines
Anschlusses für den ersten und zweiten Teilnehmer ferner
eine Vorrichtung zum Nutzen vorbestimmter Orte in einem
jeweiligen ersten und zweiten Protokollstapel aufweist.
16. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 12, welches ferner eine Vorrichtung zum Verbinden
eines Anschlusses der ersten und zweiten Anschlüsse mit
einer Internetverbindung aufweist.
17. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 12, welches ferner eine Vorrichtung zum Mischen
von VoIP-Information von dem zweiten und dritten
Teilnehmer in einem zweiten Mischer aufweist.
18. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 17, welches ferner eine Vorrichtung zum
Übertragen der gemischten VoIP-Information von dem zweiten und
dritten Teilnehmer an den ersten Teilnehmer aufweist.
19. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 12, welches ferner eine Vorrichtung zum Mischen
der VoIP-Information von dem ersten und dritten Teilnehmer
in einem dritten Mischer aufweist.
20. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 19, welches ferner eine Vorrichtung zum
Übertragen der gemischten VoIP-Information von dem ersten und
dritten Teilnehmer an den zweiten Teilnehmer aufweist.
21. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 12, welches ferner eine Vorrichtung zum
Definieren des zweiten Teilnehmers als vorher aufgezeichnete
Ansage, welche zugunsten des dritten Teilnehmers gespielt
wird, aufweist.
22. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 12, welches ferner eine Vorrichtung zum
Definieren des dritten Teilnehmers als ein Aufzeichnungsgerät zum
Aufzeichnen eines Sprachsignals des ersten und zweiten
Teilnehmers aufweist.
23. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung
zwischen einem ersten, zweiten und dritten Anrufteilnehmer
während eines
Voice-over-Internet-Protokoll-(VoIP-)Telefonanrufs, wobei das Gerät aufweist:
einen jeweils ersten und zweiten Anschluss innerhalb eines Sende-Empfangsendgerätes zum Empfangen von VoIP-Sprachinformation eines VoIP-Telefonanrufs von dem ersten und zweiten Anrufteilnehmer;
einen Mischer, welcher angepasst ist, die VoIP-Information von den Anschlüssen des ersten und zweiten Anrufteilnehmers zu mischen; und
einen Kommunikationsprozessor, welcher angepasst ist, die gemischte VoIP-Information an den dritten Anrufteilnehmer zu übertragen.
einen jeweils ersten und zweiten Anschluss innerhalb eines Sende-Empfangsendgerätes zum Empfangen von VoIP-Sprachinformation eines VoIP-Telefonanrufs von dem ersten und zweiten Anrufteilnehmer;
einen Mischer, welcher angepasst ist, die VoIP-Information von den Anschlüssen des ersten und zweiten Anrufteilnehmers zu mischen; und
einen Kommunikationsprozessor, welcher angepasst ist, die gemischte VoIP-Information an den dritten Anrufteilnehmer zu übertragen.
24. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 23, wobei der Mischer ferner einen arithmetischen
Prozessor aufweist, welcher angepasst ist, eine digitale
Darstellung der VoIP-Information von den ersten und
zweiten Teilnehmern hinzuzufügen und durch zwei zu dividieren.
25. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 23, welches ferner einen dritten Anschluss für
den dritten Teilnehmer aufweist.
26. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 23, wobei die ersten und zweiten Anschlüsse für
den ersten und zweiten Teilnehmer ferner einen jeweiligen
ersten und zweiten Protokollstapel aufweisen.
27. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 12, welches ferner eine Internetverbindung
aufweist, welche mit den ersten und zweiten Anschlüssen
verbunden ist.
28. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 23, welches ferner einen zweiten Mischer
aufweist, welcher angepasst ist, um die VoIP-Information von
dem zweiten und dritten Teilnehmer zu mischen.
29. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 23, welches ferner einen dritten Mischer
aufweist, welcher angepasst ist, um die VoIP-Information von
dem ersten und dritten Teilnehmer zu mischen.
30. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 23, wobei der zweite Teilnehmer ferner ein
Audiowiedergabevorrichtung aufweist, welche angepasst ist, um
eine vorher aufgezeichnete Ansage zugunsten des dritten
Teilnehmers abzuspielen.
31. Gerät zum Liefern einer Drei-Teilnehmer-Verbindung nach
Anspruch 23, wobei der dritte Teilnehmer ferner ein
Aufzeichnungsgerät aufweist, welches angepasst ist, um ein
Sprachsignal des ersten und zweiten Teilnehmers
aufzuzeichnen.
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