DE10230900A1 - Mobiltelefon mit einer Einrichtung zur Weiterleitung und Verfahren zur Wiedergabe von Videosignalen - Google Patents

Mobiltelefon mit einer Einrichtung zur Weiterleitung und Verfahren zur Wiedergabe von Videosignalen Download PDF

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Abstract

Ein Mobiltelefon (111) besitzt eine Einrichtung (101) zum Empfang von Videosignalen, eine interne Wiedergabeeinrichtung (102) zur Wiedergabe von Videosignalen und eine Einrichtung (105, 106) zur Weiterleitung empfangener Videosignale an eine externe Wiedergabeeinrichtung (109) für Videosignale, die größer und höher auflösender sein kann als die interne Wiedergabeeinrichtung. Das Mobiltelefon arbeitet wahlweise in einem ersten Betriebsmodus, in dem empfangene Videosignale an die interne Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe weitergeleitet werden, und einem zweiten Betriebsmodus, in dem empfangene Videosignale an die externe Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe weitergeleitet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit einer Einrichtung zur Weiterleitung von Videosignalen und ein Verfahren zur Wiedergabe von Videosignalen. Die Einführung neuer Mobilfunkstandards über die derzeit verfügbare sogenannte "zweite Generation" – also im Wesentlichen GSM und seine Derivate – hinaus wird in den nächsten Jahren eine größere Verbreitung der Bildtelephonie mit sich bringen. Das meist kleine Display der Mobiltelefone hat normalerseise eine eher niedrige Auflösung und wird den Anwendernutzen und den Komfort solcher Anwendungen deshalb deutlich einschränken.
  • Hier soll die vorliegende Erfindung Abhilfe schaffen. Diese Aufgabe wird durch ein Mobiltelefon nach einem der unabhängigen Erzeugnisansprüche und durch eine Verfahren nach einem der unabhängigen Verfahrensansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren und mit Hilfe von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Dabei zeigt 1 in schematischer Weise den grundsätzlichen und beispielhaften Aufbau eines Erzeugnisses gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In dieser Figur ist ein Mobiltelefon (111) dargestellt, mit einer Einrichtung (101) zum Empfang von Videosignalen und einer Einrichtung (105, 106) zur Weiterleitung empfangener Videosignale an eine externe Wiedergabeeinrichtung (109) für Videosignale, die größer und höher auflösender sein kann als die interne Wiedergabeeinrichtung. Unter einem Mobiltelefon ist im Zusammenhang mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht nur ein zellulares Funktelefon zur Verwendung in öffentlichen Mobilfunknetzen, sondern jede Art von Telefon zu verstehen, das auf drahtlose Weise, also über eine Funkverbindung oder über andere auf einer Nachrichtenübertragung über elektromagnetischen Wellen beruhende Weisen an ein Telefonnetz angeschlossen oder mit diesem verbunden ist oder daran anschließbar oder mit einem solchen Telefonnetz verbindbar ist, insbesondere auch sogenannte Schnurlostelefone, die drahtlos mit einer privaten Basisstation verbunden sind, die an ein öffentliches oder privates Telefonfestnetz angeschlossen ist.
  • Von der Einrichtung (101) zum Empfang von Videosignalen ist in 1 stellvertretend für weitere Bestandteile solcher Einrichtungen nur die Antenne zu sehen. Derartige Einrichtungen zum Empfang von Videosignalen in Mobiltelefonen sind dem Fachmann bekannt und müssen hier nicht näher beschrieben werden. Von der Einrichtung (105, 106) zur Weiterleitung empfangener Videosignale ist in 1 nur eine Aufnahmevorrichtung (105) zur Aufnahme eines Steckverbinders (106) gezeigt, mit dessen Hilfe eine mechanische und galvanische Verbindung (107) zwischen dem Mobiltelefon und der externen Wiedergabeeinrichtung (109) hergestellt werden kann.
  • Diese Art der Ausgestaltung der Einrichtung zur Weiterleitung empfangener Videosignale ist in manchen Anwendungsfällen, zum Beispiel auf Reisen vorteilhaft. In anderen Fällen, in denen Aspekte der Gewichtsersparnis hinter Komfortaspekten zurücktreten können, dürfte eine andere Ausgestaltung dieser Einrichtung vorteilhafter sein, gemäß der die Kopplung zwischen dem Mobiltelefon und der externen Wiedergabeeinrichtung derart erfolgt, dass das Mobiltelefon in eine Aufnahmevorrichtung eingesteckt oder eingeschoben wird, die eine Verbindung zu der externen Wiedergabeeinrichtung herstellt oder bewirkt. Eine solche Aufnahmevorrichtung könnte zum Beispiel die Form einer Ladeschale haben, in deren Boden ein Stecker (106) so integriert ist, dass beim Einstecken oder Einschieben des Mobiltelefons in die Ladeschale der Stecker (106) praktisch automatisch in die mechanische Verbindungsstecker-Aufnahmeeinrichtung (105) der Einrichtung zur Weiterleitung empfangener Videosignale des Mobiltelefons (111) eingeführt wird, so dass auf diese Weise eine mechanische und galvanische Kopplung zustande kommt. Dem Fachmann sind derartige Ladeschalen-Konstruktionen grundsätzlich bekannt und deshalb sind weitere Ausführungen hierzu nicht erforderlich.
  • Aber auch diese Ausgestaltung ist nicht die einzig mögliche. Die Weiterleitung der empfangenen Videosignale kann auch über eine drahtlose Schnittstelle erfolgen, z.B. über eine Infrarot-Schnittstelle oder über eine kurzreichweitige Funkschnittstelle, etwa nach dem "Bluetooth"-Standard. Weitere Möglichkeiten sind dem Fachmann grundsätzlich geläufig.
  • Normalerweise verfügen Mobiltelefone über ein Display, das als interne Wiedergabeeinrichtung (102) für empfangene Videosignale genutzt werden kann. Diese Displays sind jedoch normalerweise für eine hochauflösende, detailreiche Wiedergabe von Videosignalen zu klein. Sie sind auch ursprünglich nicht für diesen Zweck gedacht, sondern zur Anzeige von Statusinformationen und ähnlichen Informationen, für die ein weniger hochauflösendes Display völlig ausreichend ist. Würde man die Displays vergrößern, würden sich die Mobiltelefone verteuern und in ihren Abmessungen vergrößern, was ihrem primären Verwendungszweck eher entgegenläuft.
  • Die vorliegende Erfindung sieht daher vor, zur Wiedergabe von Videosignalen eine externe Wiedergabeeinrichtung (109) zu verwenden. Dieser externen Wiedergabeeinrichtung werden die Videosignale über eine Einrichtung zur Weiterleitung empfangener Videosignale zugeführt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat das Mobiltelefon einen ersten Betriebsmodus, in dem empfange ne Videosignale an die interne Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe weitergeleitet werden und einen zweiten Betriebsmodus, in dem empfangene Videosignale an die externe Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe weitergeleitet werden. Zwischen diesen beiden Betriebsmodi kann z.B. mit Hilfe eines dafür vorgesehen Auswahlmenüs der Benutzeroberfläche des Mobiltelefons umgeschaltet werden. Ein solches Auswahlmenü kann von einer entsprechenden Erweiterung der Betriebssoftware des Mobiltelefons zur Verfügung gestellt werden. Derartige Softwareerweiterungen und Auswahlmenüs sind dem Fachmann aus der Technik der Benutzeroberflächen von Mobiltelefonen und Personal Computern grundsätzlich bekannt, so dass auf deren Realisierung hier nicht besonders eingegangen werden muss.
  • Die Einrichtung zur Weiterleitung von empfangenen Videosignalen umfasst vorzugsweise eine Schnittstelle über die das Videosignal vom Mobiltelefon (111) an die externe Wiedergabeeinrichtung (109) weitergeleitet werden kann. Eine solche Schnittstelle sollte vorzugsweise den Vorschriften eines geeignet definierten Standards genügen, damit eine Vielzahl unterschiedlicher externer Wiedergabeeinrichtungen unterschiedlicher Hersteller an das erfindungsgemäße Mobiltelefon angeschlossen oder im Zusammenhang mit der Erfindung zusammen mit diesem verwendet werden können. Außerdem ermöglicht die Schnittstelle eine zweckmäßige Abgrenzung zwischen den Subsystemen Mobiltelefon und externe Wiedergabeeinrichtung. Grundsätzlich können für diesen Zweck herkömmliche, aus dem Bereich der Computer bekannte und dort standardisierte Schnittstellen für diesen Zweck zum Einsatz kommen.
  • Es ist jedoch vorteilhaft, die Schnittstelle (105) so auszugestalten, dass eine mechanische oder galvanische Kopplung der Schnittstelle mit der externen Wiedergabeeinrichtung (109) oder mit einer Verbindung (106; 107) zu dieser Wiedergabeeinrichtung eine Umschaltung zwischen den Betriebsmodi bewirkt. Dies kann z.B. durch eine entsprechende mechanische Einrichtung der Schnittstelle (105) geschehen, die z.B. – wie in 1 dargestellt – durch einen Verbindungsstecker (106) aufnehmen kann, wobei dann ein Schaltelement in dieser mechanischen Einrichtung durch den Einsteckvorgang betätigt wird, so dass zwischen den Betriebsmodi umgeschaltet wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht in einer Umschaltung als Folge einer galvanischen Kontaktierung zwischen Stecker und Schnittstelle, wobei ein bestimmter Kontakt z.B, mit einem anderen Kontakt der Schnittstelle verbunden wird. Den Übergang zu einer niederohmigen Verbindung zwischen diesen Kontakten kann eine elektronische Schaltung in der Schnittstelle detektieren und als Folge die Umschaltung zwischen den Betriebsmodi bewirken. Andere Möglichkeiten kann der Fachmann anhand dieser beispielhaften Schilderungen und anhand seines allgemeinen Fachwissens auffinden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, den Stecker (105) so auszugestalten, dass er sich im Innern – vorzugsweise im wesentlichen aufrecht stehend am Boden – einer Aufnahmevorrichtung befindet, in die das Mobiltelefon eingesteckt oder eingeschoben werden kann. Eine solche Aufnahmevorrichtung kann auch die Form und Funktion einer herkömmlichen Ladeschale haben. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Verbindungsstecker als Multifunktionsstecker ausgeführt ist, über den die Videosignale und gleichzeitig auch die Stromversorgung (d.h. der Ladestrom) für das Mobiltelefon geführt werden.

Claims (9)

  1. Mobiltelefon mit a) einer Einrichtung zum Empfang von Videosignalen b) einer Einrichtung zur Weiterleitung empfangener Videosignale an eine externe Wiedergabeeinrichtung für Videosignale.
  2. Mobiltelefon nach Anspruch 1 mit einer internen Wiedergabeeinrichtung für Videosignale und a) einem ersten Betriebsmodus, in dem empfangene Videosignale an die interne Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe weitergeleitet werden und b) einem zweiten Betriebsmodus, in dem empfangene Videosignale an die externe Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe weitergeleitet werden.
  3. Mobiltelefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einrichtung zur Weiterleitung empfangener Videosignale an eine externe Wiedergabeeinrichtung eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einer externen Wiedergabeeinrichtung umfasst.
  4. Mobiltelefon nach Anspruch 3, deren Schnittstelle zur Kommunikation mit einer externen Wiedergabeeinrichtung so ausgestaltet ist, dass eine mechanische oder galvanische Kopplung der Schnittstelle mit der externen Wiedergabeeinrichtung oder mit einer Verbindung zu dieser Wiedergabeeinrichtung eine Umschaltung zwischen den Betriebsmodi bewirkt.
  5. Verfahren zur Wiedergabe von Videosignalen, die von einem Mobiltelefon empfangen wurden, bei dem empfangene Videosignale an eine externe Wiedergabeeinrichtung für Videosignale weitergeleitet werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem a) in einem ersten Betriebsmodus empfangene Videosignale an die interne Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe weitergeleitet werden und b) in einem zweiten Betriebsmodus empfangene Videosignale an die externe Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe weitergeleitet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei dem die Weiterleitung empfangener Videosignale an eine externe Wiedergabeeinrichtung über eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einer externen Wiedergabeeinrichtung erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem eine mechanische oder galvanische Kopplung der Schnittstelle mit der externen Wiedergabeeinrichtung oder mit einer Verbindung zu dieser Wiedergabeeinrichtung eine Umschaltung zwischen den Betriebsmodi bewirkt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Kopplung derart erfolgt, dass das Mobiltelefon in eine Aufnahmevorrichtung eingesteckt oder eingeschoben wird, die eine Verbindung zu der externen Wiedergabeeinrichtung herstellt oder bewirkt.
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