DE10229631A1 - Gebläsevorrichtung, insbesondere für Öfen zum Wärmebehandeln von Nahrungsmitteln, und ein solcher Ofen - Google Patents

Gebläsevorrichtung, insbesondere für Öfen zum Wärmebehandeln von Nahrungsmitteln, und ein solcher Ofen Download PDF

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Abstract

Zwischen einem Gebläserad (112) und einem Elektromotor (110) ist ein Drehmitnehmer (120) auf der Motorwelle (114) drehfest angeordnet, welcher mit dem Gebläserad (112) eine axial steckbare Drehmomentübertragungskupplung (122, 124) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gebläsevorrichtung, insbesondere für Öfen zum Wärmebehandeln von Nahrungsmitteln gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, und einen solchen Ofen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 15.
  • Gebläsevorrichtungen nach der Erfindung sind für beliebige Zwecke verwendbar, beispielsweise als eigenständiges Gerät oder eingebaut in ein anderes Gerät. Öfen zum Wärmebehandeln von Nahrungsmitteln sind üblicherweise Backöfen mit einem Backraum zum Backen. Backräume sind häufig auch für andere Zwecke verwendbar, beispielsweise zum Braten und Grillen von Nahrungsmitteln. Deshalb wird in dieser Beschreibung der allgemeinere Ausdruck "Garraum" zum "Garen" von Nahrungsmitteln verwendet. Der Ofen kann ein freistehender Ofen oder ein Einbaugerät sein. Häufig ist er Bestandteil eines Herdes, der über dem Garraum mindestens eine Kochmulde oder ein Kochfeld zum Kochen und Braten von Nahrungsmitteln aufweist.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind Öfen und Herde, in welchen die Gebläsevorrichtung in einem Kühlluftkanal angeordnet ist zur Erzeugung eines Kühlluftstromes zwischen heißen Ofenteilen oder Herdteilen und kalt zu haltenden benachbarten Möbeln oder Geräten oder Ofenteilen oder Herdteilen, wie eine elektrische Steuereinrichtung des Ofens oder Herdes. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Gebläsevorrichtung zur Heißluftumwälzung im Garraum eines Ofens ausgebildet, wobei das Gebläserad im Garraum oder durch ein Heißluft-Leitblech vom Garraum getrennt angeordnet ist, während der Elektromotor durch eine Wand von der Heißluft des Garraumes getrennt ist.
  • Im Garraum eines Ofens treten insbesondere dann besonders hohe Temperaturen auf, wenn der Garraum mit einer Heizvorrichtung zur Pyrolyse-Reinigung versehen ist, durch welche der Garraum gereinigt wird, indem Speisereste durch eine geeignete hohe Temperatur verbrannt werden.
  • Die Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, wie er aus der Praxis bekannt ist und in den 7 und 8 der beigefügten Zeichnungen gezeigt ist. Die Nabe 2 eines Gebläserades 4 ist auf einer Motorwelle 6 eines (nicht gezeigten) Elektromotors nach hinten, zum Elektromotor hin, durch einen Sicherungsring 8 und nach vorne durch eine Mutter 10 axial gefangen, welche auf ein Gewinde 12 am Endabschnitt der Motorwelle 6 geschraubt ist. Der Sicherungsring 8 (Seeger-Ring) greift in eine Umfangsnut der Motorwelle 6 ein. Zwischen dem Sicherungsring 8 und der Gebläseradnabe 2 befindet sich eine flache Scheibe 9 als hinterer Axialanschlag für das Gebläserad 4. Zwischen der Mutter 10 und einer vorderen Stirnfläche der Gebläseradnabe 2 befindet sich eine Drehmitnehmerscheibe 14, welche mit einer D-förmigen Öffnung 16 auf einem D-förmigen Endabschnitt der Motorwelle 6 sitzt und dadurch mit dieser drehfest verbunden ist. Die Drehmitnehmerscheibe 14 hat an ihrem Außenumfang einen Ausschnitt 20, in welchen axial eine Nase 22 der Gebläseradnabe 2 eingreift und dadurch eine Drehverbindung zwischen dem Gebläserad 4 und der Drehmitnehmerscheibe 14 bildet. Die Abflachung 18, durch welche ein Teil des runden Querschnitts der Motorwelle 6 D-förmig ist, erstreckt sich auch über den Wellenendbereich, auf welchem sich ein Außengewinde 12 für die Mutter 10 befindet. Dadurch wird dieses Außengewinde 12 der Motorwelle 6 im Bereich der Wellenabflachung 18 axial unterbrochen. Der sich durch das Gewinde 12 erstreckende Bereich 26 der Wellenabflachung 18 ist zum Wellenende hin keilförmig schräg abfallend ausgebildet, um das Aufstecken des Gebläserades 4 und der Drehmitnehmerscheibe 14 zu erleichtern. Die Unterbrechung des Außengewindes 12 durch die Abflachung 18 und die Keilform haben den Nachteil, dass es schwierig ist, die Mutter 10 an das Außengewinde 12 axial anzusetzen und axial anzuschrauben. Es besteht die Gefahr, dass die Mutter 10 das Außengewinde 12 einseitig greift und dadurch auf dem Außengewinde 12 verkantet. Dadurch besteht die Gefahr, dass die Mutter 10 klemmt und das Gebläserad 14 axial nicht eingespannt wird, sondern axial lose sitzt und dadurch während des Betriebes auf der Motorwelle 6 wackelt und in kurzer Zeit stark abgenutzt wird. Dadurch können Defekte entstehen, welche einen Austausch des Gebläserades 4 erfordern. Dies wird wiederum erschwert, wenn das Gewinde der Mutter 10 und/oder das Außengewinde 12 beim Befestigen der Mutter beschädigt wurde. Die bekannte Gebläsevorrichtung dient zur Heißluftumwälzung im Garraum eines Ofens (Umluftherd) zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln. Das Gebläserad 4 befindet sich im Heißluftbereich des Garraumes. Der (nicht gezeigte) Elektromotor befindet sich außerhalb der Garraumluft hinter einer Garraumwand.
  • Eine Gebläsevorrichtung für einen Umluftherd ist auch aus der DE 38 108 684 A1 bekannt. Das Gebläserad ist zwischen einer Mutter und einem Sicherungsring auf einer Motorwelle eines Elektromotors axial gefangen. Die Nabe des Gebläserades sitzt drehfest auf der Motorwelle.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Gebläsevorrichtung derart auszubilden, dass ein sicherer Sitz des Gebläserades auf der Motorwelle gewährleistet ist und die Gebläsevorrichtung auf einfache Weise schnell, vorzugsweise maschinell, montierbar ist. Die Gebläsevorrichtung soll preiswert sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung kann insbesondere folgende Vorteile aufweisen: Betriebssichere Anordnung. Einfache und schnelle Montage. Wenige und preiswert herstellbare Teile. Ein hinterer Sicherungsring (Seeger-Ring) und eine Axialanschlagscheibe zwischen ihm und dem Gebläserad sowie deren Montage sind nicht oder nur noch in Sonderfällen erforderlich. Ein Mitnehmerelement mit einem D-förmigen Loch auf der Wellenvorderseite entfällt. Das Außengewinde der Motorwelle zur Aufnahme der Mutter kann sich über 360° (statt nur ca. 250° wie im Stand der Technik) erstrecken, so dass die Mutter auf dem Wellen-Gewinde besser geführt ist und ein axiales Ansetzen der Mutter an das Gewinde beim Anschrauben erleichtert wird. Damit wird auch vermieden, dass die Mutter auf dem Gewinde schräg sitzt und nicht bis zum Gebläserad drehbar ist, womit auch vermieden wird, dass das Gebläserad lose sitzt. Ferner ist die Erfindung derart ausführbar, dass erkennbar ist, wenn ein Gebläserad versehentlich nicht festgeschraubt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 abgebrochen einen Umluft-Backofen mit einer Gebläsevorrichtung nach der Erfindung, welche teilweise im Axialschnitt gezeigt ist,
  • 2 einen Querschnitt eines Drehmitnehmers von 1 in der Schnittebene II-II von 1 gesehen,
  • 3 eine vordere Stirnansicht des Drehmitnehmers in Richtung eines Pfeiles III von 1 gesehen, bevor der Mitnehmer entsprechend den 1 und 2 in Umfangsvertiefungen am Außenumfang einer Motorwelle radial hinein verpresst wurde,
  • 4 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, einer weiteren Ausführungsform einer Gebläsevorrichtung nach der Erfindung,
  • 5 einen Querschnitt längs der Ebene V-V von 4 gesehen,
  • 6 eine Unterlagscheibe,
  • 7 einen abgebrochenen Längsschnitt einer Gebläsevorrichtung in einem Ofen zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln nach dem Stand der Technik,
  • 8 eine vordere Stirnansicht einer Drehmitnehmerscheibe von 7.
  • 1 zeigt abgebrochen eine Wand, beispielsweise eine Rückwand 102 eines Garraumes 104 eines Ofens zum Wärmebehandeln von Nahrungsmitteln. Der Ofen wird üblicherweise als Backofen bezeichnet und der Garraum üblicherweise als Backraum, obwohl solche Backräume häufig nicht nur zum Backen, sondern auch zum Braten, Backen und/oder Grillen ausgebildet sind. Diese Wärmebehandlungsmöglichkeiten werden hiermit allgemein als "Garen" von Nahrungsmitteln bezeichnet. Die Rückwand 102 besteht normalerweise aus Metall und ist auf ihrer vom Garraum abgewandten Seite mit Wärmeisolationsmaterial 106 versehen.
  • Gemäß der bevorzugten Anwendung dient die Gebläsevorrichtung zur Umwälzung von Heißluft im Garraum 104. Die Erfindung wird deshalb an einem solchen Beispiel beschrieben.
  • Die Gebläsevorrichtung enthält außer einer nicht gezeigten Steuereinrichtung ein Gebläse 108, welches einen Elektromotor 110 und ein Gebläserad 112 auf einer Motorwelle 114 aufweist. Die Motorwelle 114 erstreckt sich durch eine Öffnung 116 in der Rückwand 102. Das Gebläserad 112 befindet sich im Garraum 104 und der Elektromotor 110 befindet sich außerhalb des Garraumes 104 hinter der Rückwand 102. Das Gebläserad 112 kann sich direkt im Garraum 104 befinden oder indirekt, indem es von diesem durch ein Heißluft-Leitblech getrennt ist. In beiden Fällen dient das Gebläserad 112 zur Heißluftumwälzung im Garraum 104.
  • Ein Drehmitnehmer 120 ist zwischen dem Gebläserad 112 und dem Elektromotor 110 auf der Motorwelle 114 drehfest angeordnet und mindestens in rückwärtiger, zum Elektromotor 110 zeigender Axialrichtung fixiert.
  • Der Drehmitnehmer 120 enthält einen Axialsteckkupplungsteil 122, welcher mit einem dazu passenden Axialsteckkupplungsteil 124 des Gebläserades 112 durch Aufstecken des Gebläserades 112 auf die Motorwelle 114 von dem vorderen Wellenende 126 her axial zusammensteckbar ist, um das Gebläserad 112 und den Drehmitnehmer 120 drehfest miteinander zu kuppeln. Nachdem diese durch axiales Zusammenstecken miteinander gekuppelt sind, wird am vorderen Wellenendabschnitt 128 ein vorderer Axialbegrenzer 130 befestigt, so dass das Gebläserad 112 zwischen dem Drehmitnehmer 120 und dem vorderen Axialbegrenzer 130 axial gefangen ist, vorzugsweise axial eingespannt ist.
  • Zwischen dem vorderen Axialbegrenzer 130 und dem Gebläserad 112 befindet sich vorzugsweise eine Unterlagscheibe 132. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Gebläserad 112 aus einem weichen Material wie beispielsweise Aluminium besteht. Durch die Unterlagscheibe 132 kann vermieden werden, dass der vordere Axialbegrenzer 130 in das weiche Material des Gebläserades 112 eingedrückt wird.
  • Details der Erfindung können auf verschiedene Art und Weise ausgeführt werden. Einige Ausführungen werden nachfolgend beschrieben.
  • Gemäß bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Drehmitnehmer 120 mit der Motorwelle 114 drehfest formschlüssig verbunden oder verbindbar. Dadurch können Befestigungselemente vermieden und die Montage vereinfacht werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer formschlüssigen Verbindung besteht gemäß der Erfindung darin, dass der Außenumfang der Motorwelle 114 mindestens eine quer zur Wellendrehrichtung zeigende Umfangsanschlagfläche zur Drehmomentübertragung aufweist. Bei den in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen hat die Motorwelle 114 zwei solche Umfangsanschlagflächen 136-1 und 136-2, welche durch zwei diametral einander gegenüberliegend angeordnete Abflachungen des kreisrunden Außenumfanges der Motorwelle gebildet sind. Eine solche Abflachung 136-1 bzw. 136-2 ist einfacher herzustellen als andere Anschlagflächen auf dem kreisrunden Außenumfang der Motorwelle 114. Gemäß anderer Ausführungsform könnte die Motorwelle 114 auch aus einem Mehrkantstab bestehen, von welchem eine Umfangs-Teilfläche als Umfangsanschlagfläche dient.
  • Der Mitnehmer 120 ist mit einem axialen Durchgang 140 versehen, in welchem er mindestens eine quer zur Wellendrehrichtung zeigende Umfangsanschlagfläche 142-1 bzw. 142-2 aufweist, deren Anzahl vorzugsweise der Anzahl der Umfangsanschlagflächen 136-1 bzw. 136-2 der Motorwelle 114 entspricht und welche diesen entgegengerichtet sind und an diesen anliegen oder anlegbar sind zur Drehmomentübertragung zwischen der Motorwelle 114 und dem Drehmitnemer 120.
  • Gemäß der Ausführungsform nach den 1 bis 3 enthält oder besteht der Drehmitnehmer 120 aus einem plastisch verformbaren Körperteil 144, welcher durch Verpressen auf der Motorwelle 114 plastisch dauerhaft verformt wurde, um den Durchgang 140 des Mitnehmers 120 von einem ursprünglich auf die Motorwelle 114 vom vorderen Wellenende 126 her aufsteckbaren, vorzugsweise kreisrunden, Querschnitt auf einen Querschnitt zu reduzieren, welcher die mindestens eine Umfangsanschlagfläche 142-1 bzw. 142-2 bildet. Durch das Verpressen des Drehmitnehmers 120 wird ein Teil seines Materials radial in die Umfangsausnehmungen der Motorwelle 114 hinein verlagert, welche durch deren Umfangsanschlagflächen 136-1 und 136-2 gebildet sind.
  • Die Abflachungen 136-1 und 136-2 der Motorwelle 114 sind auf eine Wellenteillänge begrenzt, welche so kurz ist, dass die durch die Abflachungen gebildeten Vertiefungen der Motorwelle durch radiales Verpressen des Drehmitnehmers 120 von dessen verpresstem Material vollständig ausgefüllt werden.
  • Beim Aufstecken des Gebläserades 112 auf die Motorwelle 114 von dessen vorderen Wellenende 126 her darf der zuvor auf die Motorwelle 114 aufgesteckte Drehmitnehmer 120 nicht nach hinten in Richtung zum Elektromotor 110 wegrutschen. Er muss deshalb mindestens in rückwärtiger axialer Richtung gesichert werden. Vorzugsweise wird er auch in Richtung nach vorne gesichert, damit das Gebläserad 112 von der Motorwelle 114 nach vorne abgezogen werden kann, ohne den Drehmitnehmer 120 axial mitzunehmen. Zur axialen Sicherung des Drehmitnehmers 120 kann ein Sicherungsring in eine Umfangsnut der Motorwelle 114 eingesetzt werden auf der Rückseite und gegebenenfalls auch auf der Vorderseite des Drehmitnehmers 120. Anstelle eines Sicherungsringes kann auch ein Sicherungsstift durch eine Querbohrung der Motorwelle 114 verwendet werden. Solche Sicherungsringe oder Sicherungsscheiben oder Sicherungsstifte bilden jeweils einen Axialanschlag für den Drehmitnehmer 120.
  • Durch die Bildung von Abflachungen an der Motorwelle 114 auf einer axial kurzen Teillänge im Abstand von beiden Wellenenden, welche die Umfangsanschlagflächen 136-1 und 136-2 bilden, ergeben sich an der Motorwelle 114 automatisch am hinteren Ende und am vorderen Ende dieser Abflachungen Axialanschlagflächen 146 und 148, welche sich quer zur Wellenlängsrichtung erstrecken und zwischen welchen der Drehmitnehmer 120 axial gefangen ist. An ihnen liegen korrespondierende Axialanschlagflächen 150 bzw. 152 des Drehmitnehmers 120 an, nachdem ein Teil von dessen Material radial verpresst wurde.
  • Die Axialsteckkupplungsteile 122 und 124 können auf verschiedene Arten ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Drehmitnehmer 120 mindestens eine oder mehrere axial nach vorne in Richtung zum vorderen Wellenende 126 zeigende Vorsprünge aufweisen, welche in eine entsprechende Anzahl von Aufnahmeöffnungen der Nabe 138 des Gebläserades 112 axial eingreifen, die in einer nach hinten zeigenden Stirnfläche 154 der Gebläseradnabe 138 gebildet sind. Alternativ können die Vorsprünge an der Gebläseradnabe 138 vorgesehen sein und nach hinten axial vorstehen und in gegenüberliegende Aufnahmeöffnungen des Drehmitnehmers 120 eingreifen. Bei beiden Ausführungsformen sind die Vorsprünge in den Aufnahmeöffnungen in Umfangsrichtung gefangen, so dass sie zusammen eine drehfeste Verbindung zwischen dem Drehmitnehmer 120 und dem Gebläserad 112 bilden.
  • Bei der Ausführungsform nach den 1 und 2 hat der Drehmitnehmer 120 beispielsweise zwei axial nach vorne von ihm wegragende Vorsprünge in Form von Stiften oder Fingern 122-1 und 122-2, die in Aufnahmeöffnungen 124-1 und 124-2 der Gebläseradnabe 138 eingepasst sind. Diese Finger, Stifte oder Vorsprünge können gemäß einer anderen Ausführungsform an der Gebläseradnabe 138 vorgesehen sein, während die aufnehmenden Aufnahmeöffnungen am Drehmitnehmer 120 gebildet sind.
  • Der Drehmitnehmer 120 ist bei allen Ausführungsformen unwuchtfrei und vorzugsweise auch rotationssymmetrisch ausgebildet. Er kann aus Stahl, Aluminium, Messing oder einem anderen Material bestehen, welches durch Verpressen auf der Motorwelle 114 mit dieser Motorwelle formschlüssig und kraftschlüssig, in Drehrichtung und in Wellenlängsrichtung festsitzend verpressbar ist. Er kann auf die Motorwelle 114 manuell und/oder maschinell aufsteckbar und befestigbar ausgebildet sein, bevor er verpresst wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Länge des vorderen Wellenabschnittes 160 der Motorwelle 114 von dem vorstehenden Ende der Vorsprünge 122-1 und 122-2 bis zum vorderen Wellenende 126 ist so kurz bemessen, dass der vordere Axialbegrenzer 130 am vorderen Wellenende 126 nur befestigbar ist, wenn die Vorsprünge in die Aufnahmeöffnung 124-1 bzw. 124-2 eine vorbestimmte Mindeststrecke eingesteckt sind, jedoch nicht, wenn dies nicht der Fall ist, weil die Vorsprünge 122-1 bzw. 122-2 an einer Stirnfläche 154, in welcher die Aufnahmeöffnungen 124-1 und 124-2 gebildet sind, anstoßen oder von dieser axial entfernt sind. An der Stirnfläche 154 stoßen die Vorsprünge 122-1 und 122-2 dann an, wenn das Gebläserad 112 relativ zu dem Drehmitnehmer 120 nicht in einer vorbestimmten korrekten Drehposition positioniert ist. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme, durch welche vermieden wird, dass der vordere Axialbegrenzer 130 mit Gewalt an der Motorwelle 114 befestigt wird, wenn das Gebläserad 112 auf der Motorwelle 114 nicht korrekt positioniert ist.
  • Der vordere Axialbegrenzer 130 kann ein in eine Umfangsnut der Motorwelle 114 eingreifender Sicherungsring (z. B. Seeger-Ring) oder ein durch eine Öffnung der Motorwelle sich erstreckender Sicherungsstift sein. Er ist jedoch vorzugsweise eine Mutter mit Innengewinde, die auf ein Außengewinde 162 schraubbar ist, welches auf dem vorderen Wellenendabschnitt 128 der Motorwelle 114 gebildet ist.
  • Wie 1 zeigt, kann auf der Motorwelle 114 ein weiteres Gebläserad 170 drehfest befestigt sein, welches zur Kühlung des Elektromotors 110 zwischen diesem Elektromotor 110 und der Rückwand 102 angeordnet ist und sich damit außerhalb des Garraumes 104 befindet. Das weitere Gebläserad 170 befindet sich somit zwischen dem Elektromotor 110 und dem Drehmitnehmer 120.
  • 3 zeigt den Drehmitnehmer 120 in Vorderansicht vor dem Verpressen auf der Motorwelle 114 mit einer Durchgangsöffnung oder Bohrung 140 mit kreisrundem Querschnitt, welcher so groß ist, dass der Drehmitnehmer 120 auf die Motorwelle 114 von dessen vorderem Wellenende 126 her aufsteckbar ist bis zu den Abflachungen 136-1 und 136-2 der Motorwelle 114. 2 zeigt den Drehmitnehmer 120 in der Querschnittsebene II-II von 1, nachdem er radial verpresst wurde und dadurch seine Durchgangsöffnung 140 die Querschnittsform und Querschnittsgröße der Motorwelle 114 im Bereich von deren Abflachungen 136-1 und 136-2 angenommen hat durch das radiale Verpressen des Drehmitnehmers 120 in die durch die Abflachungen gebildeten Wellenausnehmungen. Radial über den dadurch gebildeten Abflachungen 142-1 und 142-2 des Drehmitnehmers 120 sind in den 1 und 2 die Verpressstellen 172-1 und 172-2 am Außenumfang des Drehmitnehmers 120 sichtbar.
  • Die 4, 5 und 6 zeigen abgebrochene Darstellungen einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung. Bei dieser ist der Drehmitnehmer 220 durch ein Federelement gebildet, welches auf die Abflachungen 136-1 und 136-2 der Motorwelle 114 in Querrichtung aufsteckbar ist und darauf drehfest und an den Axialanschlagflächen 146 und 148 auch axial gehalten wird. Das Federelement 220 hat mindestens einen, oder beispielsweise zwei radial über die Motorwelle 114 hinausragende Federschenkel oder Vorsprünge 222-1 und 222-2, welche in eine axiale Aufnahmeöffnung 224 einer Gebläseradnabe 238 eingreifen, wenn das Gebläserad 212 auf die Motorwelle 114 von deren vorderen Wellenende her aufgesteckt wird. Die Aufnahmeöffnung 224 ist in einer nach hinten zeigenden Stirnfläche 154 der Gebläseradnabe 238 gebildet. In der Stirnfläche 154 ist zentral eine abgesetzte Bohrung der Vertiefung 280 gebildet, so dass die Gebläseradnabe 238 einen nach hinten ragenden Rohrstutzenabschnitt 282 hat, in welchen die Aufnahmeöffnung 224 in Form eines Schlitzes gebildet ist, der hinten offen ist. Am ringförmigen Boden 284 der zentralen Vertiefung 280 liegt das Federelement 220 direkt oder vorzugsweise über eine Unterlagscheibe 286 an, wenn das Gebläserad 112 vom vorderen Wellenende 126 her auf die Motorwelle 114 aufgesteckt ist.
  • Den 1 bis 3 entsprechende Teile sind in 4 bis 6 mit gleichen Bezugszahlen versehen. Die gleiche Funktion erfüllende, jedoch anders ausgebildete Teile sind mit Zahlen der Zweihunderter-Reihe und den gleichen Zehner-Zahlen wie in den 1 bis 3 versehen.
  • Auch bei der Ausführungsform der 4, 5 und 6 ist die Länge des Wellenabschnittes 160 von dem radial vorstehenden Ende der Vorsprünge 222-1 und 222-2 bis zum vorderen Wellenende 126 so kurz bemessen, dass der vordere Axialbegrenzer 130 (Mutter) am vorderen Wellenende 126 nur befestigbar ist, wenn die Vorsprünge 222-1 und 222-2 in die Aufnahmeöffnung 224 eine vorbestimmte Mindeststrecke eingesteckt sind, jedoch nicht, wenn dies nicht der Falls ist, weil die Vorsprünge 222-1 und 222-2 an der Stirnfläche 254 anstoßen oder von dieser axial entfernt sind.
  • Das Federelement 220 kann auf die Motorwelle 114 manuell und/oder maschinell aufsetzbar ausgebildet sein. Sie ist vorzugsweise unwuchtfrei und vorzugsweise auch rotationssymmetrisch ausgebildet.
  • Die Ausführungsform nach den 4, 5 und 6 hat die gleichen Vorteile und Wirkungen wie die Ausführungsform nach den 1 bis 3.
  • Gemäß einer weiteren nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung kann das Federelement 220 ein von dem vorderen Wellenende 126 her auf die Motorwelle 114 aufsteckbares und dann in eine Umfangs-Ausnehmung der Motorwelle 114 einrastbares Federelement sein, wobei diese Ausnehmungen wiederum durch Umfangsanschlagflächen, vorzugsweise durch die vorgenannten Abflachungen 136-1 und 136-2, am Außenumfang der Motorwelle 114 gebildet sind.

Claims (15)

  1. Gebläsevorrichtung, insbesondere für Öfen zum Wärmebehandeln von Nahrungsmitteln, enthaltend ein Gebläse (108), welches einen Elektromotor (110) und ein Gebläserad (112; 212) auf einer Motorwelle (114) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gebläserad (112; 212) und dem Elektromotor (110) ein Drehmitnehmer (120; 220) auf der Motorwelle (114) drehfest angeordnet und an der Motorwelle mindestes in rückwärtiger, zum Elektromotor zeigender Axialrichtung fixiert ist, dass der Drehmitnehmer (120; 220) einen Axialsteckkupplungsteil (122; 222) aufweist, welcher mit einem dazu passenden Axialsteckkupplungsteil (124; 224) des Gebläserades (112; 212) durch Aufstecken des Gebläserades auf die Motorwelle axial zusammensteckbar ist, um den Drehmitnehmer und das Gebläserad drehfest miteinander zu kuppeln, und dass das Gebläserad (112; 212) zwischen dem Drehmitnehmer (120; 220) und einem an der Motorwelle befestigbaren vorderen Axialbegrenzer (130) axial gefangen ist.
  2. Gebläsevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmitnehmer (120; 220) mit der Motorwelle (114) drehfest formschlüssig verbunden oder verbindbar ist.
  3. Gebläsevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang der Motorwelle (114) mindestens eine quer zur Wellendrehrichtung zeigende Umfangsanschlagfläche (136-1, 136-2) zur Drehmomentübertragung aufweist, dass der Drehmitnehmer (120; 220) mit einem Durchgang (140; 240) versehen ist, in welchem er mindestens eine quer zur Wellendrehrichtung zeigende Umfangsanschlagfläche (142-1, 142-2) aufweist, die der Umfangsanschlagfläche der Motorwelle entgegengerichtet ist und an dieser zur Drehmomentübertragung anliegt oder anlegbar ist.
  4. Gebläsevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmitnehmer (120) einen plastisch verformbaren Körperteil (144) aufweist, welcher durch Verpressen auf der Motorwelle (114) plastisch dauerhaft verformt wurde oder verformbar ist, um den Durchgang (140) des Drehmitnehmers (120) von einem ursprünglichen Querschnitt, bei welchem der Drehmitnehmer auf die Motorwelle vom vorderen Wellenende her aufsteckbar ist, auf einen kleineren Querschnitt zu reduzieren, welcher die mindestens eine Umfangsanschlagfläche (142-1, 142-2) des Drehmitnehmers (120) bildet, welche an der mindestens einen Umfangsanschlagfläche (136-1, 136-2) der Motorwelle (114) zur Drehmomentübertragung anliegt oder anlegbar ist.
  5. Gebläsevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmitnehmer (220) ein auf die Motorwelle (114) aufsteckbares Federelement aufweist, welches die mindestens eine Umfangsanschlagfläche (142-1, 142-2) des Drehmitnehmers (220) aufweist.
  6. Gebläsevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Motorwelle (114) mindestens an dem, dem Elektromotor näher gelegenen, hinteren Ende ihrer mindestens einen Umfangsanschlagfläche (136-2, 136-2) eine sich quer zur Wellenlängsrichtung erstreckende Axialanschlagfläche (146) zur axialen Positionierung des Drehmitnehmers (120;220) gebildet ist.
  7. Gebläsevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Motorwelle (114) an beiden axialen Enden ihrer mindestens einen Umfangsanschlagfläche (136-1, 136-2) eine sich quer zur Wellenlängsrichtung erstreckende Axialanschlagfläche (146, 148) zur axialen Positionierung des Drehmitnehmers (120; 220) gebildet ist, wobei die beiden Axialanschlagflächen (146 ,148) gegeneinander zeigen und der Drehmitnehmer (120; 220) zwischen ihnen axial gefangen ist.
  8. Gebläsevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehmitnehmer (120; 220) mindestens einen Vorsprung (122-1, 122-2; 222-1, 222-2) aufweist und dass das Gebläserad (112;212) mindestens eine Aufnahmeöffnung (124-1, 124-2; 224) zur axialen Aufnahme des Vorsprunges aufweist, wobei der Vorsprung in der Aufnahmeöffnung eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen dem Drehmitnehmer (120; 220) und dem Gebläserad (112; 212) bildet.
  9. Gebläsevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläserad mindestens einen Vorsprung aufweist und dass der Drehmitnehmer mindestens eine Aufnahmeöffnung zur axialen Aufnahme des Vorsprunges aufweist, wobei der Vorsprung in der Aufnahmeöffnung eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen dem Drehmitnehmer und dem Gebläserad bildet.
  10. Gebläsevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (124-1, 124-2; 224) in einer dem Vorsprung (122-1, 122-2; 222-1, 222-2) in Wellenlängsrichtung entgegengerichteten Stirnfläche (154) gebildet ist, dass die Länge des Wellenabschnittes (160) der Motorwelle (114) von dem Vorsprung bis zum vorderen Wellenende (126) so kurz bemessen ist, dass der vordere Axialbegrenzer (130) am vorderen Wellenende nur befestigbar ist, wenn der Vorsprung in die Aufnahmeöffnung eine vorbestimmte Mindeststrecke eingesteckt ist, jedoch nicht, wenn dies nicht der Fall ist, weil der Vorsprung an der Stirnfläche anstößt oder von dieser axial entfernt ist.
  11. Gebläsevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Axialbegrenzer (130) eine Mutter ist, welche auf ein Gewinde (162) am vorderen Endabschnitt der Motorwelle schraubbar ist.
  12. Gebläsevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläserad (112; 212) zwischen dem Drehmitnehmer (120;220) und dem vorderen Axialbegrenzer (130) axial einspannbar oder axial eingespannt ist.
  13. Gebläsevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (114) eine im Querschnitt kreisrunde Welle ist, und dass ihre mindestens eine Umfangsanschlagfläche (136-1, 136-2) durch eine Abflachung an ihrem Außenumfang gebildet ist, die sich nur auf eine axiale Teillänge der Motorwelle im Abstand von den Wellenenden erstreckt.
  14. Gebläsevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (120; 220) unwuchtfrei ausgebildet ist.
  15. Ofen mit einem beheizbaren Garraum (104) zum Wärmebehandeln von Nahrungsmitteln, gekennzeichnet durch eine Gebläsevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Gebläserad (112; 212) zur Zirkulation von Heißluft des Garraumes (104) angeordnet ist und dessen Elektromotor (110) durch eine Wand (102) von der Heißluft des Garraumes getrennt ist, wobei die Gebläsevorrichtung bezüglich der im Garraum auftretenden hohen Temperaturen temperaturbeständig ausgebildet ist.
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