DE10229564B4 - Verfahren und Vorrichtung zum chemischen Entgraten und Polieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum chemischen Entgraten und Polieren Download PDF

Info

Publication number
DE10229564B4
DE10229564B4 DE2002129564 DE10229564A DE10229564B4 DE 10229564 B4 DE10229564 B4 DE 10229564B4 DE 2002129564 DE2002129564 DE 2002129564 DE 10229564 A DE10229564 A DE 10229564A DE 10229564 B4 DE10229564 B4 DE 10229564B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
treated
treatment chamber
solutions
process solutions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2002129564
Other languages
English (en)
Other versions
DE10229564A1 (de
Inventor
Martin Thum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thum Galvanotechnik De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2002129564 priority Critical patent/DE10229564B4/de
Publication of DE10229564A1 publication Critical patent/DE10229564A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10229564B4 publication Critical patent/DE10229564B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F3/00Brightening metals by chemical means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Abstract

Verfahren zum chemischen Entgraten und Polieren, wobei die zu bearbeitenden Teile nacheinander verschiedenen Prozeßlösungen ausgesetzt werden, wobei zwischen zwei Prozeßschritten jeweils ein Spülvorgang stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Teile in eine Behandlungskammer eingebracht werden und die Behandlungskammer dann mit den verschiedenen Prozeßlösungen bzw. Spüllösungen beaufschlagt wird, wobei die Prozeßlösungen jeweils mit periodisch wechselnder Pumprichtung von dem jeweiligen Vorratsbehälter (1 bis 6) auf die in der Behandlungskammer (7) angeordneten zu behandelnden Teile und von dort in den Vorratsbehälter (1 bis 6) zurückgeführt werden und sowohl der gesamte Transport als auch die Behandlung der Teile in Transportkörben erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum chemischen Entgraten und Polieren, wobei die zu bearbeitenden Teile nacheinander verschiedenen Prozeßlösungen ausgesetzt werden, wobei zwischen zwei Prozeßschritten jeweils ein Spülvorgang stattfindet. Sie betrifft weiterhhin eine Vorrichtung zum chemischen Entgraten und Polieren durch aufeinanderfolgendes Beaufschlagen der zu behandelnden Teile mit verschiedener Prozeßlösungen mit zwischengeschalteten Spülvorgängen.
  • Bei dem chemischen Entgraten und Polieren laufen nacheinander die folgenden Prozeßschritte ab:
    • • Entfetten
    • • Spülen
    • • Beizen
    • • Spülen
    • • chemisches Entgraten/chemisches Polieren
    • • Spülen
    • • Dekapieren
    • • Spülen
    • • Konservieren.
  • Herkömmlicherweise werden die zu behandelnden Teile hierfür von dem Transportbehälter auf Gestelle gesteckt und durchlaufen dann auf diesen Gestellen die obengenannten Verfahrensschritte, indem sie in die verschiedenen Bäder während der erforderlichen Behandlungszeit eingetaucht werden. Anschließend werden die zu behandelnden Teile wieder in Transportbehälter umgepackt und der weiteren Bearbeitung zugeführt.
  • Diese Vorgehensweise ist zeitaufwendig, zudem kommt es bei dem zweimaligen Umpacken der Teile häufig zu Beschädigungen derselben und es besteht hierbei auch die Gefahr einer Gesundheitsbelastung des Personals durch Kontakt mit Prozeßlösungen.
  • Die DE 10 34 447 A1 zeigt zwar eine Vorrichtung für eine elektrolytische Behandlung, nämlich zum Galvanisieren von Innen- oder Außenwandungen metallischer Hohlkörper großer Länge, insbesondere von Rohren. Hierbei werden die rohrförmigen Gegenstände einzeln in rohrförmigen Kammern eingespannt.
  • Das Buch "Beizen von Metallen", Dr. Rafael Rituper, Eugen Lenze Verlag Saulgau, 1993, beschreibt auf Seite 81 das Einbringen von Kleinteilen in Beizbehälter in speziell hierfür vorgesehenen Beizkörben. Auch hier handelt es sich somit nicht um das chemische Entgraten und Polieren.
  • Die DE 17 53 063 U1 beschreibt einen Korb zur Aufnahme von zu reinigenden Teilen mit einer Reinigungsflüssigkeit wie Benzin sowie zum Nachspülen.
  • Das Buch "Reinigen und Entfetten in der Metallindustrie", Eugen Lenze Verlag Stuttgart, 1999, beschreibt auf den Seiten 84 bis 86 ebenfalls das Reinigen (Überschrift: „Wässrige Reinigung und Entfettung") von Gegenständen, wobei für das Reinigen in Reinigungsanlagen die Möglichkeiten des Tauchens oder Flutens, Spritzens sowie kombinierte Spritz-Tauch-Verfahren genannt werden. Die intensive Bewegung der Flüssigkeit wird hierbei als den Reinigungsprozeß fördernd angesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff zu schaffen, mit denen der chemische Entgrat- bzw. Poliervorgang ohne Belastung für Personal und Umwelt sowie einfacher und kostengünstiger durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß den Gegenstand der Patentansprüche 1 und 4 durch gelöst.
  • Entgegen der üblichen Vorgehensweise werden hierbei also die einzelnen Prozeßlösungen bzw. die Spüllösungen zu den in der Behandlungskammer angeordneten zu behandelnden Teilen geführt. Es liegt also ein geschlossenes System vor, was unter Sicherheits- und Umweltaspekten wesentlich vorteilhafter ist.
  • Dadurch, daß die zu behandelnden Teile in ihren Transportkörben in die Behandlungskammer eingebracht werden und nach der Behandlung in den Transportkörben weiterbefördert werden entfällt das Umpacken der Teile von Transportkörben auf Gestelle, wodurch gesundheitliche Beeinträchtigungen des Personals und Beschädigungen der Teile vermieden werden.
  • Sowohl der gesamte Transport als auch die Behandlung der Teile erfolgt somit in den gleichen Körben, womit das zweimalige Umpacken der zu behandelnden bzw. der behandelten Teile entfällt. Da die Körbe auch während des Bearbeitungszyklus automatisch gereinigt werden, entfällt zudem das bisher erforderliche Reinigen der Transportkörbe.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Prozeßlösungen jeweils mit periodisch wechselnder Pumprichtung von dem Vorratsbehälter auf die in der Behandlungskammer angeordneten zu behandelnden Teile und von dort in den Vorratsbehälter zurückgeführt werden.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß alle zu behandelnden Teile gleichmäßig benetzt werden. Mittels entsprechender Eintritts- und Austrittsöffnungen wird eine kontrollierte teilespezifische Strömungsverteilung erreicht, die einen effizienteren Chemikalieneinsatz ermöglicht. Durch die Möglichkeit, die Strömung der Prozeßlösungen durch die Behandlungskammer zu beeinflussen, können die Einwirkzeiten reduziert werden.
  • Ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt, daß die Spüllösungen mittels Spritzspültechnik auf die zu behandelnden Teile aufgebracht werden.
  • Dies stellt eine ausreichende Spülung der zu behandelnden Teile nach der Beaufschlagung mit einer der Prozeßlösungen sicher.
  • Vorteilhaft ist auch, daß den Prozeßlösungen in den Vorratsbehältern je nach Bedarf frische Lösung zudosiert wird.
  • In den Vorratsbehältern wird jeweils der Verbrauch der Prozeßlösungen detektiert und nach Bedarf frische Lösung zudosiert, so daß eine gleichbleibende Qualität der Prozeßlösungen vorliegt.
  • Bei der erfindungsgemäß Vorrichtung wird also der herkömmliche Verfahrensablauf des Eintauchens der Gestelle mit den zu behandelnden Teilen in Behälter mit den verschiedenen Prozeßlösungen aufgegeben und stattdessen die Prozeßlösungen bzw. die Spüllösungen zu der Behandlungskammer geführt. Der hierdurch mögliche geschlossene Kreislauf ist sowohl hinsichtlich des Prozeßablaufs als auch unter Sicherheits- und Umweltaspekten vorteilhaft.
  • Dies vermeidet das zeit- und personalaufwendige Aufhängen der zu behandelnden Teile auf Gestellen sowie das Abhängen nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges, bei dem das Personal durch Kontakt mit Prozeßlösungen oder das Einatmen von Aerosolen gesundheitslich belastet werden kann.
  • Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Körbe aus Edelstahl bestehen.
  • Edelstahl ist insofern vorteilhaft, als es gegenüber zahlreichen der in Frage kommenden Prozeßlösungen resistent ist.
  • Schließlich besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß in der Behandlungskammer Spritzspülvorrichtungen vorgsehen sind.
  • Diese gewährleisten eine effiziente Spülung zwischen zwei Beaufschlagungen der zu behandelnden Teile mit Prozeßlösung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus Vorratsbehältern für die verschiedenen Prozeßlösungen, nämlich der Entfettungslösung 1, der Konservierungslösung 2, dem Polierbad 3, einem weiteren Polierbad 4, der Beizlösung 5 und der Dekapierungslösung 6. Alle diese Vorratsbehälter 1 bis 6 sind über Leitungen L, Ventile V und Pumpen P mit einer Behandlungskammer 7 verbunden, wobei für jede dieser Prozeßlösungen jeweils mindestens eine Zuführleitung und eine Rückführleitung vorgesehen ist, die vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten der Behandlungskammer 7 münden. Weiterhin weist die Behandlungskammer 7 Spritzspülvorrichtungen auf, die zum Benetzen der zu behandelnden teile mit Spüllösung dienen. Die Vorratsbehälter 1 bis 6 weisen Mittel zum Detektieren des Zustandes der jeweiligen Prozeßlösung sowie Mittel zum Zudosieren frischer Lösung auf, um eine gleichbleibende Qualität der Prozeßlösungen zu gewährleisten.
  • Die zu behandelnden Teile kommen in speziellen Edelstahlkörben, die zugleich als Transportbehälter dienen, an und werden auf diesen Edelstahlkörben in die Behandlungskammer eingebracht, den Prozeßschritten unterzogen und danach werden sie auf den Edelstahlkörben wieder zurück transportiert und weiter bearbeitet. Hinsichtlich der Lage der Teile im Korb entspricht somit der Anlieferungszustand dem Auslieferungszustand, was für anschließende automatische Prozesse von Bedeutung ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zum chemischen Entgraten und Polieren, wobei die zu bearbeitenden Teile nacheinander verschiedenen Prozeßlösungen ausgesetzt werden, wobei zwischen zwei Prozeßschritten jeweils ein Spülvorgang stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Teile in eine Behandlungskammer eingebracht werden und die Behandlungskammer dann mit den verschiedenen Prozeßlösungen bzw. Spüllösungen beaufschlagt wird, wobei die Prozeßlösungen jeweils mit periodisch wechselnder Pumprichtung von dem jeweiligen Vorratsbehälter (1 bis 6) auf die in der Behandlungskammer (7) angeordneten zu behandelnden Teile und von dort in den Vorratsbehälter (1 bis 6) zurückgeführt werden und sowohl der gesamte Transport als auch die Behandlung der Teile in Transportkörben erfolgt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüllösungen mittels Spritzspültechnik auf die zu behandelnden Teile aufgebracht werden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Prozeßlösungen in den Vorratsbehältern (1 bis 6) je nach Bedarf frische Lösung zudosiert wird.
  4. Vorrichtung zum chemischen Entgraten und Polieren durch aufeinanderfolgendes Beaufschlagen der zu behandelnden Teile mit verschiedenen Prozeßlösungen mit zwischengeschalteten Spülvorgängen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Behandlungskammer (7) vorgesehen ist, zu der die verschiedenen Prozeßlösungen jeweils mit periodisch wechselnder Pumprichtung führbar und von dort zu den Vorratsbehältern (1 bis 6) rückführbar sind und daß die zu behandelnden Teile in die Behandlungskammer (7) einbringbar sind und Transportkörbe zum Transport und zum Bearbeiten der zu behandelnden Teile vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe aus Edelstahl bestehen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Behandlungskammer (7) Spritzspülvorrichtungen vorgsehen sind.
DE2002129564 2002-07-01 2002-07-01 Verfahren und Vorrichtung zum chemischen Entgraten und Polieren Expired - Lifetime DE10229564B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002129564 DE10229564B4 (de) 2002-07-01 2002-07-01 Verfahren und Vorrichtung zum chemischen Entgraten und Polieren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002129564 DE10229564B4 (de) 2002-07-01 2002-07-01 Verfahren und Vorrichtung zum chemischen Entgraten und Polieren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10229564A1 DE10229564A1 (de) 2004-01-29
DE10229564B4 true DE10229564B4 (de) 2009-07-16

Family

ID=29796074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002129564 Expired - Lifetime DE10229564B4 (de) 2002-07-01 2002-07-01 Verfahren und Vorrichtung zum chemischen Entgraten und Polieren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10229564B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009042439A1 (de) * 2009-09-22 2011-03-31 Gühring Ohg Entschichtungsanlage
DE102012106986A1 (de) * 2012-07-31 2014-02-06 Sergei Belov Galvanische Beschichtungsanlage und Verfahren zu deren Betrieb

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7077918B2 (en) 2004-01-29 2006-07-18 Unaxis Balzers Ltd. Stripping apparatus and method for removal of coatings on metal surfaces
PT1725700E (pt) * 2004-01-29 2010-04-05 Oerlikon Trading Ag Processo para remoção de um revestimento
WO2009130248A1 (de) * 2008-04-23 2009-10-29 Martin-Nikolaus Meyn Verfahren zum chemischen entgraten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1753063U (de) * 1957-01-24 1957-09-26 Siemens Ag Korb zur aufnahme von zureinigenden teilen.
DE1034447B (de) * 1955-04-09 1958-07-17 Benteler Werke Ag Einrichtung fuer die gleichzeitige elektrolytische Behandlung der Innen- und Aussenwandungen mehrerer metallischer Hohlkoerper grosser Laenge, insbesondere von Rohren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034447B (de) * 1955-04-09 1958-07-17 Benteler Werke Ag Einrichtung fuer die gleichzeitige elektrolytische Behandlung der Innen- und Aussenwandungen mehrerer metallischer Hohlkoerper grosser Laenge, insbesondere von Rohren
DE1753063U (de) * 1957-01-24 1957-09-26 Siemens Ag Korb zur aufnahme von zureinigenden teilen.

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
B. Gaida, K. Aßmann: "Technologie der Galvanotechnik", 1.Aufl., Leuze Verlag Saulgau, 1996, S.36,37 *
Dr. Rafael Rituper "Beizen von Metallen" Eugen Lenze Verlag Saulgau, 1993, S. 81 *
Dr. Rafael Rituper "Beizen von Metallen" Eugen Lenze Verlag Saulgau, 1993, S. 81 T.W. Jelinek "Reinigen und Entfetten in der Metallindustrie" Eugen Lenze Verlag Saulgau, 1999, S. 84-86 B. Gaida, K. Aßmann: "Technologie der Galvanotechnik", 1.Aufl., Leuze Verlag Saulgau, 1996, S.36,37
T.W. Jelinek "Reinigen und Entfetten in der Metallindustrie" Eugen Lenze Verlag Saulgau, 1999, S. 84-86 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009042439A1 (de) * 2009-09-22 2011-03-31 Gühring Ohg Entschichtungsanlage
DE102012106986A1 (de) * 2012-07-31 2014-02-06 Sergei Belov Galvanische Beschichtungsanlage und Verfahren zu deren Betrieb

Also Published As

Publication number Publication date
DE10229564A1 (de) 2004-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3168329B1 (de) Beizverfahren und beizanlage
DE4020173A1 (de) Verfahren und einrichtung zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken
DE2161176A1 (de) Reinigungsvorrichtung fur chemische oder elektrochemische Oberflachen Behänd lungsanlagen
DE1941372A1 (de) Wascheinrichtung fuer Melkmaschine
DE10229564B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum chemischen Entgraten und Polieren
CH626658A5 (de)
EP0261372B1 (de) Verfahren zum Führen von plattenförmigen Gegenständen, sowie dazugehörige Vorrichtung
DE3939222C1 (de)
DE2550794A1 (de) Verfahren zum spuelen von gegenstaenden
DE102019117084A1 (de) Reinigungsanlage und Reinigungsverfahren insbesondere für Behandlungsanlagen in der Lackiertechnik
DE972359C (de) Verfahren und Anlage zur Oberflaechenbehandlung von Teilen, insbesondere zum Entfetten, Beizen oder Phosphatieren von Metallteilen
DE2801508C2 (de)
EP1477583B1 (de) Anlage und Verfahren zum Beizen von Gegenständen aus Stahl
DE19930497A1 (de) Tauchanlage zum Behandeln einer Werkstückoberfläche
DE4302532C2 (de) Anlage zum Vorbehandeln von metallischen Teilen
DE2414082B2 (de) Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung mit einer Behandlungswanne und einer Anzahl nebeneinander angeordneter Vorratskammern
DE10107674C2 (de) Gekapselter, mehrstufiger Prozeßreaktor in der Galvanotechnik
DE102008006466A1 (de) Behandlungsanlage zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen, insbesondere Fahrzeugkarosserien
DE2324095C3 (de) Anlage zum Tauchbeschichten von Karosserien oiL Werkstücken
DE2320475C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen oder Konservieren metallischer Werkstücke mit einem umlaufenden, an seinem Umfang mit Kammern zur Aufnahme der Werkstücke versehenen Rad
DE8115269U1 (de) Verzinnungsanlage fuer draehte
DE1066070B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschirmen von Spritzstrahlen in Beiz-, Phosphatier- und Waschanlagen
DE1805655B1 (de) Verfahren zur Fluessigkeitsspuelung von Gegenstaenden
AT512167B1 (de) Beizanlage für Einzelrohre
DE2726227A1 (de) Vorbehandlungseinrichtung fuer eine lackieranlage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: THUM GALVANOTECHNIK GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: THUM, MARTIN, 66917 KNOPP-LABACH, DE

R082 Change of representative
R071 Expiry of right