DE10229540A1 - Schutzhülle für Videokameras - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00142Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with means for preventing contamination, e.g. by using a sanitary sheath

Abstract

Beschrieben wird eine Schutzhülle für Videokameras, welche in Öffnungen, bevorzugt Öffnungen des menschlichen oder tierischen Körpers einführbar sind. DOLLAR A Die Schutzhülle stellt eine zusätzliche Ummantelung des Kameragehäuses dar, welche auf einfache Weise am Kameragehäuse anbringbar und wieder entfernbar ist und das Kameragehäuse sowie mit diesem verbundene Teile wie Teile des Anschlusskabels dicht umschließt. Somit können keine Flüssigkeiten, insbesondere Körperflüssigkeiten, in das Kameragehäuse eindringen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhülle für Videokameras, welche in Öffnungen, bevorzugt Körperöffnungen des menschlichen oder tierischen Körpers einführbar sind.
  • Stand der Technik
  • Videokameras, welche zur Beobachtung insbesondere in Körperöffnungen einsetzbar sind, müssen vor dem Eindringen von Flüssigkeiten, insbesondere Körperflüssigkeiten geschützt werden. Wesentlich höhere Anforderungen werden bei der Sterilisation gestellt. Hierbei muss die Kamera zusätzlich hohen Drücken und Temperaturen widerstehen. Eine derartige Kamera ist beispielsweise in der DE 199 41 320 A1 offenbart. Eine solche Ausführung ist durch die hohe Druck- und Temperaturresistenz sehr aufwendig und teuer. So sind einerseits besonders aufwändige Dichtungsmaßnahmen zum Schutz vor eindringenden Flüssigkeiten zu ergreifen und weiterhin müssen alle Komponenten die hohen Temperaturen eines Sterilisiervorganges aushalten. Dies gilt auch bei komplexeren Systemen, wie beispielsweise in der DE 199 47 811 A1 offenbart, welche neben dem Bildsensor auch Einrichtungen zur Lichtzuführung und wahlweise andere Systeme enthalten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es stellt sich die Aufgabe, einen einfachen und kostengünstigen Schutz von gattungsgemäßen Videokameras zu gestalten, welcher ein Eindringen von Flüssigkeiten verhindert und gleichzeitig eine sterilisierbare Oberfläche bzw. zumindest auf einfachste Art sauber zu haltende Oberfläche aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Mitteln gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen weiteren Ansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine Schutzhülle als zusätzliche Ummantelung des Kameragehäuses. Diese Schutzhülle ist als Hohlkörper zur Aufnahme des Kameragehäuses ausgebildet, welche das Kameragehäuse sowie wahlweise mit diesem verbundene Teile dicht umschließt, so dass keine Flüssigkeiten, insbesondere Körperflüssigkeiten in die Kamera eindringen können. Dieser Hohlkörper kann aus verschiedenen Materialien wie beispielsweise Metall oder Kunststoff bestehen. Wahlweise umschließt die Schutzhülle auch Teile des Anschlusskabels der Videokamera bzw. eventuell vorhandene Anschlussstecker. Der Kunststoff-Hohlkörper kann derart gestaltet sein, dass er am Kameragehäuse anbringbar und wieder entfernbar ist. Ebenso kann er derart in Form einer Röhre gestaltet sein, dass die Kamera in diesen einführbar ist. Das Material der Schutzhülle ist in dem die Kamera umschließenden Bereich bevorzugt ein relativ steifes Kunststoffmaterial.
  • Eine solche Schutzhülle ist besonders einfach im Spritzgussverfahren herstellbar und stellt gleichzeitig einen mechanischen Schutz für die Videokamera dar. Ebenso kann die Schutzhülle auch aus einem elastischen Material bestehen, welches sich beim Einführen der Videokamera auf die benötigten Durchmesser ausdehnen lässt und anschließend die Videokamera durch Schrumpfung dicht umschließt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schutzhülle als Einwegartikel ausgeführt. Somit kann vor jeder Verwendung der Videokamera ohne zusätzlichen Reinigungsaufwand eine neue und saubere Schutzhülle eingesetzt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schutzhülle vor dem Einbringen der Kamera sterilisierbar. Dadurch kann die Kamera wesentlich einfacher und kostengünstiger hergestellt werden, da sie den hohen Temperaturen und Drücken, welche bei der Sterilisation auftreten, nicht ausgesetzt ist. Eine solche Schutzhülle kann sowohl als Einwegartikel, aber auch zu mehrfachen Verwendung vorgesehen sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Schutzhülle zumindest in einem Bereich, der die Kamera umschließt, aus einem vorgeformten Kunststoffteil besteht. Derartige Kunststoffteile sind im Spritzgussverfahren besonders einfach und kostengünstig herstellbar.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist das vorgeformte Kunststoffteil teilbar bzw. kann geöffnet werden, um die Kamera einzulegen. Vorteilhafterweise ist ein Filmscharnier zur Verbindung der Teile vorgesehen. Eine Verriegelung kann über Schnappverschlüsse erfolgen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Schutzhülle zumindest einen elastischen Bereich auf, welcher vorzugsweise das Anschlusskabel umschließt. In vielen Anwendungsfällen muss die Kamera um Kurven bzw. in schwer zugänglichen Körperhöhlen eingeführt werden. Hierzu wird die Flexibilität des Anschlusskabels durch einen elastischen Bereich der Schutzhülle nicht oder nur wenig eingeschränkt.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Schutzhülle eine optische Linse aufweist. Eine derartige Linse ist bevorzugt in starr ausgeführten Schutzhüllen integriert, da hierbei gleichzeitig eine Fixierung auf exakt vorgegebenen Positionen möglich ist. Selbstverständlich kann statt einer Linse auch ein komplexes optisches System aus beliebigen Strahlführenden bzw. Strahlformenden Elementen vorgesehen sein. Der Einfachheit halber wird hier aber nur auf den Begriff Linse Bezug genommen. Die Linse kann einstückig in die Schutzhülle integriert sein, oder aber auch als ein eigenes funktionales Element, welches in die Schutzhülle eingesetzt wird, ausgeführt sein. Zur Aufnahme weist in diesem Falle die Schutzhülle Vorteilhafterweise eine Tasche oder andere Fixierungsvorrichtung auf.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Linse an die jeweilige Beobachtungsaufgabe angepasst. Somit sind entsprechende Linsen für die Betrachtung kleiner Bereiche oder auch für Weitwinkelbetrachtung bzw. zur Betrachtung in Verschiedenen seitlichen schrägen Richtungen vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Kamerasystem eine Videokamera sowie in mindestens eine Schutzhülle. Diese sind bevorzugt aufeinander abgestimmt und angepasst. So kann beispielsweise die Kamera Aufnahmen bzw. Rasten für die Schutzhülle aufweisen.
  • Weiterhin sind in einem erfindungsgemäßen System verschiedene Schutzhüllen mit unterschiedlichen Linsen, welche den jeweiligen Beobachtungsaufgaben angepasst sind, vorgesehen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
  • 1 zeigt in allgemeiner Form schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • 2 zeigt eine besondere Ausgestaltung mit einer Schutzhülle bestehend aus starren und flexiblen Teilen.
  • 3 zeigt eine als Tubus ausgebildete Schutzhülle, in die eine Videokamera eingeführt werden kann.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung beispielhaft abgebildet. Eine Videokamera (1) umfasst beispielsweise einen Bildsensor (3), eine optionale Beleuchtungseinheit (4), sowie ein Anschlußkabel (5). Die Videokamera ist hier im Schnitt dargestellt. Als Beleuchtungseinheit ist beispielhaft ein konzentrisch um den Bildsensor (3) angeordnetes Bündel aus lichtleitenden Fasern dargestellt. Das Anschlusskabel (5) besitzt elektrische Leiter zur Stromzuführung bzw. Rückführung des Videosignals sowie lichtleitende Fasern zur Lichtzuführung. Ebenso könnte hier aber auch eine Videokamera ohne Lichtzuführung durch lichtleitende Fasern eingesetzt werden, da die Beleuchtung durch eine separate Lichtquelle oder durch eine in das Kameragehäuse integrierte Lichtquelle, wie beispielsweise LED erfolgt. Die Komponenten der Videokamera selbst sind von einem Kameragehäuse (2) eingeschlossen. Die erfindungsgemäße Schutzhülle (6) umschließt das Kameragehäuse (2) sowie einen Teil des Anschlusskabels (5) und ist gegen das Eindringen von Flüssigkeiten abgedichtet.
  • In 2 ist eine besondere Ausgestaltung der Schutzhülle mit einem ersten starren Teil (7), welches die Videokamera selbst umschließt und einem zweiten flexiblen Teil (8) für das Anschlusskabel dargestellt. Durch diese Kombination ergibt sich ein guter Schutz der Videokamera selbst unter Beibehaltung der Flexibilität des Anschlusskabels. Somit kann die Kamera auch um Kurven oder in gewundenen Gängen geführt werden. weiterhin ist in diesem Ausführungsbeispiel noch eine Linse (9) dargestellt. Mit einer derartigen Linse kann ein vorgegebenes Bildfeld auf den Bildsensor der Videokamera abgebildet werden. Somit können durch unterschiedliche Schutzhüllen mit unterschiedliche ausgebildeten Linsen unterschiedliche Abbildungsmaßstäbe bzw. unterschiedliche Blickrichtungen, wie gerade oder auch schräg zur Seite realisiert werden. Bevorzugt ist die Linse ein fester Bestandteil der Schutzhülle. Optional kann jedoch auch eine Halterung in der Schutzhülle zur Aufnahme von Linsen vorgesehen werden. Anstelle von Linsen sind selbstverständlich auch komplexere optische Systeme bzw. jede Art von Strahlführenden bzw. Strahlformenden Elementen einsetzbar.
  • 3 zeigt eine als Tubus ausgeführte Schutzhülle (6), in die eine Videokamera (1) eingeführt werden kann. Mit einer derartigen Ausgestaltung ist auch eine Beobachtung in tief liegenden Öffnungen möglich.
  • 1
    Videokamera
    2
    Kameragehäuse
    3
    Bildsensor
    4
    Beleuchtungseinheit
    5
    Anschlußkabel
    6
    Schutzhülle
    7
    starre Schutzhülle
    8
    flexible Schutzhülle
    9
    Linse

Claims (10)

  1. Schutzhülle für Videokameras, welche zumindest einen Bildsensor sowie eine optionale Beleuchtungseinheit in einem Kameragehäuse umfassen, welche in Öffnungen, bevorzugt Öffnungen des menschlichen oder tierischen Körpers einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle als Hohlkörper zur Aufnahme des Kameragehäuses ausgebildet ist, welche das Kameragehäuse sowie wahlweise mit diesem verbundene Teile wie Teile des Anschlusskabels dicht umschließt, so dass keine Flüssigkeiten, insbesondere Körperflüssigkeiten eindringen können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle als Einwegartikel ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle vor dem Einbringen der Kamera sterilisierbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle zumindest in einem die Kamera umschließenden Bereich aus einem vorgeformten Kunststoffteil besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle teilbar bzw. zu öffnen ist, um die Kamera einzulegen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle zumindest einen elastischen Bereich, welcher vorzugsweise das Anschlusskabel umschließt, umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle mindestens eine optische Linse aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Linse an die jeweilige Beobachtungsaufgabe angepasst ist.
  9. Kamerasystem umfassend eine Videokamera sowie mindestens eine Schutzhülle nach Anspruch 1.
  10. Kamerasystem nach Anspruch 8 und 9 umfassend verschiedene Schutzhüllen mit unterschiedlichen Linsen.
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