DE10228981A1 - Vorrichtung zur elektromagnetischen Abschirmung - Google Patents

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Jürgen Temme
Jochen Bach
Rüdiger LAUBENSTEIN
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening
    • H05K9/0022Casings with localised screening of components mounted on printed circuit boards [PCB]
    • H05K9/0037Housings with compartments containing a PCB, e.g. partitioning walls

Abstract

Vorrichtung (20) zur elektromagnetischen Abschirmung von elektrischen Baugruppen mit einem eine Leiterplatte (21) umgebenden Gehäuse (22) und auf der Leiterplatte (21) angeordneten ebenfalls vom Gehäuse (22) umgebenen Abschirmkammern (24, 25, 26, 27, 28, 29, 200, 201, 202, 203), wobei das Gehäuse (22) eine elektromagnetische Abschirmwirkung aufweist und zusammen mit den Abschirmkammern (24, 25, 26, 27, 28, 29, 200, 201, 202, 203) als ein Teil gefertigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektromagnetischen Abschirmung von elektrischen Baugruppen mit einem eine Leiterplatte umgebenden Gehäuse und auf der Leiterplatte angeordneten ebenfalls vom Gehäuse umgebenen Abschirmkammern.
  • Die 1A und 1B zeigen eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung 10 zur elektromagnetischen Abschirmung von Baugruppen. Auf einer Leiterplatte 11 sind hier nicht näher dargestellte Baugruppen angeordnet, die von Abschirmkammern 12, 13, 14 und 15 zur gegenseitigen elektromagnetischen Abschirmung und zur elektromagnetischen Abschirmung gegenüber der Umgebung angeordnet sind. Sowohl die Leiterplatte 11 als auch die Abschirmkammern 12, 13, 14 und 15 sind von einem Gehäuse 16 umgeben. Das Gehäuse 16 schützt sowohl die Abschirmkammern 12, 13, 14 und 15 als auch die Leiterplatte 11 gegenüber unerwünschten Einflüssen aus der Umgebung wie beispielsweise Schmutz, starke Temperatureinflüsse, Feuchtigkeit etc. Nachteilig bei der Vorrichtung 10 ist jedoch der relativ hohe Montageaufwand der einzelnen Abschirmkammern 12, 13, 14 und 15 auf die Leiterplatte 11 sowie die anschließende Montage dieser vormontierten Baueinheit in das Gehäuse 16. Ferner muss bei der Montage der Vorrichtung 10 das Gehäuse 16 über eine Masseverbindung mit der Leiterplatte 11 verbunden werden. Außer einem relativ hohen Zeit- und Kostenaufwand ist damit immer auch, insbesondere bei automatischer Fertigung, eine gewisse Prozessunsicherheit zu befürchten. Ferner ist bei der Vorrichtung 10 die Wärmeabfuhr der durch die elektrischen Baugruppen freigesetzten Wärme an die Umgebung schlecht, da die Wärme von den elektrischen Baugruppen durch die Abschirmkammern 12, 13, 14 und 15 über den Innenraum des Gehäuses 16 an das Gehäuse 16 und von dort an die Umgebung weitergeleitet werden muss. Um diesen relativ hohen Wärmeübergangswiderstand der Vorrichtung 10 zu verbessern, werden in der Regel Lüftungsschlitze in das Gehäuse 16 eingebracht, wodurch sich das Gehäuse 16 jedoch in seiner Herstellung verteuert und Schmutz in das Gehäuse 16 eintreten kann.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass sich der Montageaufwand deutlich reduziert.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Vorrichtung zur elektromagnetischen Abschirmung von elektrischen Baugruppen mit einem eine Leiterplatte umgebenden Gehäuse und auf der Leiterplatte angeordneten ebenfalls vom Gehäuse umgebenen Abschirmkammern, wobei das Gehäuse eine elektromagnetische Abschirmwirkung aufweist und zusammen mit den Abschirmkammern als ein Teil gefertigt ist. Durch die Realisierung des Gehäuses zusammen mit den Abschirmkammern als ein Teil kann zukünftig die teure Vormontage der Abschirmkammern mit der Leiterplatte entfallen, wodurch sich der gesamte Montageprozess erheblich vereinfacht und folglich auch verbilligt. Dadurch, dass das Gehäuse und die Abschirmkammern als ein Teil gefertigt sind, reduziert sich auch die Vielzahl der einzelnen Komponenten, die bisher zur Herstellung der Vorrichtung erforderlich waren. Somit wirkt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch positiv auf die Prozesssicherheit, insbesondere bei einer automatischen Herstellung, aus. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Wärmeabfuhr der elektrischen Bauteile an die Umgebung verbessert, da der Deckel der Abschirmkammern gleichzeitig einem Teilbereich des Deckels des Gehäuses entspricht. Somit kann die abzuführende Wärme sofort von dem elektrischen Bauteil an den Deckel der Abschirmkammern weitergegeben und von dort an die Umgebung abgeführt werden.
  • Das Gehäuse kann mindestens eine Innenwand aufweisen, wodurch das Gehäuse innen mindestens in zwei Abschirmkammern unterteilt wird. Somit lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch den Einsatz von Innenwänden sehr einfach realisieren. Außerdem tragen die die Abschirmkammern bildenden Innenwände zu einer Versteifung der Leiterplatte bei, da die Innenwände, auf der Leiterplatte angeordnet sind. Durch den Einsatz von Innenwänden in das Gehäuse wird außerdem die Wärmeabfuhr der elektrischen Bauteile an die Umgebung verbessert, da die Innenwände die Oberfläche des Gehäuses vergrößern. Vorteilhafterweise können auf beiden Seiten der Leiterplatte Abschirmkammern angeordnet sein, so dass die Leiterplatte zur besseren Ausnutzung des Platzes auf der Leiterplatte auf beiden Seiten mit elektrischen Baugruppen bestückt und gegen elektromagnetische Felder abgeschirmt werden kann.
  • Wenn auf der Leiterplatte Kontaktstellen vorgesehen sind, mit denen die mindestens eine Innenwand mit der Leiterplatte kontaktierbar ist, kann zukünftig das Massekabel zur Verbindung des Gehäuses mit der Leiterplatte entfallen, wodurch der Montageaufwand weiter reduziert wird.
  • Besonders vorteilhaft lassen sich diese Kontaktstellen ausbilden, wenn sie als Lotpunkte ausgeführt sind. Die Herstellung der Lotpunkte geschieht dabei durch Bedrucken der Leiterplatte mit Lotpaste und einer anschließenden Reflow-Lötung, wodurch die Lotpunkte gebildet werden.
  • Vorteilhafterweise kann die Leiterplatte mehrere elektrisch leitfähige Lagen aufweisen.
  • Beide Außenlagen und eine dazwischen angeordnete Innenlage der Leiterplatte können mittels durch die Leiterplatte hindurch gehender Kontaktstege elektrisch miteinander verbunden sein. Die elektrisch leitfähigen Außenlagen und die Innenlage sowie die Kontaktstege und das Gehäuse weisen dann das selbe elektrische Potenzial auf und bilden somit zusammen einen Faradyschen Käfig.
  • Das Gehäuse und/oder die mindestens eine Innenwand kann aus Kunststoff gefertigt sein. Dann ist es leicht möglich, die verschiedenen Innenwände jeweils mit unterschiedlichen Wandstärken zu versehen, wodurch die gegenseitige Abschirmwirkung der Abschirmkammern untereinander nach Bedarf festgelegt werden kann. Hinsichtlich einer breiten Gestaltungsvielfalt der Gehäuseteile, insbesondere zur Realisierung der elektromagnetischen Abschirmwirkung, kann das Gehäuse aus Metall und/oder elektrisch leitfähigem Kunststoff und/oder einem metallisierten Kunststoff hergestellt sein. Über die Wahl des Werkstoffes und die Wahl der Materialstärke lässt sich die Schirmdämpfung des Gehäuses variieren.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1A eine Schnittansicht durch eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung zur elektromagnetischen Abschirmung;
  • 1B eine Schnittansicht von oben auf die Vorrichtung aus 1A ;
  • 2 eine Schnittansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur elektromagnetischen Abschirmung;
  • 3A eine Schnittansicht durch eine Leiterplatte;
  • 3B eine Schnittansicht durch die Leiterplatte aus 3A nach der Montage der Abschirmkammern.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 20 zur elektromagnetischen Abschirmung von hier nicht näher dargestellten elektrischen Baugruppen, die auf einer Leiterplatte 21 angeordnet sind. Die Vorrichtung 20 weist ein Gehäuse 22, das mit Innenwänden 23 versehen ist, auf.
  • Durch die Innenwände 23, und die Innenlage 30 wird das Gehäuse 22 in Abschirmkammern 24, 25, 26, 27, 28, 29, 200, 201, 202, 203 unterteilt. Die Abschirmkammern 24, 25, 26, 27, 28, 29, 200, 201, 202, 203 schirmen die elektrischen Bauteile gegeneinander und gegenüber der äußeren Umgebung der Vorrichtung 20 vor elektromagnetischen Einflüssen ab. Die Leiterplatte 21 weist Kontakte 204 auf, die einen elektrischen und mechanischen Kontakt mit den Innenwänden 23 und der Leiterplatte 21 herstellen. Auf diese Weise wird das Gehäuse 22 mit der Leiterplatte 21 auf das gleiche Potenzial gelegt, sodass ein Faradayscher Käfig entsteht und zukünftig die Verwendung eines Massekabels entfallen kann.
  • 3A zeigt die Leiterplatte 21, die eine Innenlage 30 und Kupferlagen 31 und 32 aufweist. Zwischen der Kupferlage 31 und der Innenlage 30 befindet sich eine Substratlage 33 und zwischen der Kupferlage 32 und der Innenlage 30 eine Substratlage 34. Die Kupferlagen 31 und 32 und die Innenlage 30 sind zwischen Kontaktstellen 35 und 36 durch einen Kontaktsteg 37 elektrisch miteinander verbunden. Dabei bilden die Kontaktstellen 35 und 36 und der Kontaktsteg 37 den Kontakt 204 (siehe 2). Die Kontaktstellen 35 und 36 dienen zur elektrischen Kontaktierung der Innenwände 23 mit der Leiterplatte 21. Somit bilden die Kupferlagen 31 und 32 und die Innenlage 30 zusammen mit den Kontaktstegen 37 und den Abschirmkammern 24, 25, 26, 27, 28, 29, 200, 201, 202 und 203 einzelne Faradaysche Käfige. Wenn die Leiterplatte 21 keine leitfähigen Kupferlagen 31 und 32 und keine Innenlage 30 aufweist, wird der Faradaysche Käfig durch die Kontakte 204 und zwei jeweils gegenüberliegende Kammern, beispielsweise durch die Abschirmkammern 27 und 202, gebildet. Vorteilhafterweise sind die Kontaktstellen 35 und 36 des Kontaktes 204 als Lotpunkte ausgeführt. Zur Herstellung der Lotpunkte bedruckt man die Kupferlagen 31 und 32 mit einer Lotpaste und führt anschließend eine Reflow-Lötung durch, so dass die Lotpunkte entstehen.
  • 3B zeigt die Leiterplatte 21 nach der Endmontage der Vorrichtung 20 (siehe 2). Bei der Montage der Vorrichtung 20 werden die Innenwände 23 gegen die Lotpunkte 35 und 36 auf beiden Seiten der Leiterplatte 21 gedrückt. Dabei werden die Lotpunkte 35 und 36 zusammen gedrückt, so dass ein optimaler elektrischer Kontakt zwischen den Innenwänden 23 und der Leiterplatte 21 entsteht. Durch die mechanische Verpressung der Lotpunkte 35 und 36, und somit der Leiterplatte 21, können zusätzliche mechanische Befestigungen an der Leiterplatte 21, zur Befestigung dieser in der Vorrichtung 20, entfallen, wodurch der gesamte Montageaufwand zusätzlich reduziert wird.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (20) zur elektromagnetischen Abschirmung von elektrischen Baugruppen mit einem eine Leiterplatte (21) umgebenden Gehäuse (22) und auf der Leiterplatte (21) angeordneten ebenfalls vom Gehäuse (22) umgebenen Abschirmkammern (24, 25, 26, 27, 28, 29, 200, 201, 202, 203), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (22) eine elektromagnetische Abschirmwirkung aufweist und zusammen mit den Abschirmkammern (24, 25, 26, 27, 28, 29, 200, 201, 202, 203) als ein Teil gefertigt ist.
  2. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (22) mindestens eine Innenwand (23) aufweist.
  3. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte (21) Kontaktstellen (35, 36) vorgesehen sind, mit denen die mindestens eine Innenwand (23) mit der Leiterplatte (21) kontaktierbar ist.
  4. Vorrichtung (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstellen (35, 36) als Lotpunkte ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (21) mehrere elektrisch leitfähige Lagen (30, 31, 32) aufweisen kann.
  6. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Leiterplatte (21) Abschirmkammern (24, 25, 26, 27, 28, 29, 200, 201, 202, 203) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung (20) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Außenlagen (31, 32) und eine Innenlage (30) der Leiterplatte (21) mittels durch die Leiterplatte (21) hindurch gehender Kontaktstege (37) elektrisch miteinander verbunden sind.
  8. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (22) und/oder die mindestens eine Innenwand (23) aus Kunststoff gefertigt ist.
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