DE10228575A1 - Verstärker - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/20Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
    • H03F3/21Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/217Class D power amplifiers; Switching amplifiers
    • H03F3/2173Class D power amplifiers; Switching amplifiers of the bridge type

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Abstract

Verstärker zum Verstärken von komplementären Eingangssignalen für eine Übertragung über eine Leitung, mit einem ersten Komparator (102), der ein Dreieckssignal mit einem ersten Rückkopplungssignal vergleicht und ein erstes Ausgangssignal liefert; einem ersten Gegenkopplungsnetzwerk (112), das aus dem ersten Ausgangssignal und einem ersten Eingangssignal das erste Rückkopplungssignal erzeugt; einem zweiten Komperator (102'), der das Dreieckssignal mit einem zweiten Rückkopplungssignal vergleicht und ein zweites Ausgangssignal liefert; und einem zweiten Gegenkopplungsnetzwerk (112'), das aus dem zweiten Ausgangssignal und einem zweiten Eingangssignal, das komplementär zu dem ersten Eingangssignal ist, das zweite Rückkopplungssignal erzeugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verstärker und insbesondere auf Verstärker für Signale, die über ADSL- oder xDSL-Leitungen zu übertragen sind.
  • Im ADSL-Standard wird die DMT-(Discrete Multi Tone)Modulation verwendet. Dabei treten im Signalverlauf eines DMT-Signals relativ niedrige Amplituden mit zeitweise hohen Signalspitzen auf. Die DMT-Signale besitzen daher einen hohen Crest-Faktor. Der Crest-Faktor bezeichnet das Verhältnis des Spitzenwerts der Signalamplitude zu dem Effektivwert des Signals. Leistungsverstärker müssen bei der Anwendung im Bereich der Signalübertragung daher hohe Anforderungen erfüllen. Eine Anforderung besteht in einer hohen Linearität. Bei schaltenden Leistungsverstärkern besteht eine weitere Anforderung in der starken Unterdrückung einer Schaltfrequenz.
  • 3 zeigt einen bekannten Verstärker für xDSL-Signale, der in dem Artikel von Tim Piessens, Michiel Steyaert: „SOPA: A High-Efficiencey Line Driver in 0,35 μm CMOS using a Self-Oscillating Power Amplifier", 2001, IEEE International Solid-State Circuits Conference, Session 19, 19.5, beschrieben ist. Der Verstärker besteht aus zwei Teilverstärkern, die an Eingängen derselben mit komplementären Eingangssignalen, d. h. einem ersten Eingangssignal IN1 und einem dazu komplementären Eingangssignal IN2 (= –IN1), gespeist werden und jeweils ein Ausgangssignal OUTl, OUT2 an einem Ausgang derselben als Ausgangssignale des Verstärkers liefern. Die Teilverstärker weisen jeweils einen Komparator 302, 302', einen digitalen Puffer 304, 304' und ein Schleifenfilter 306, 306' auf. Die Teilverstärker sind miteinander über eine kapazitive Kopplung 308 gekoppelt.
  • Die Komparatoren 302, 302' umfassen jeweils einen ersten positiven (+) Eingang, in den das erste Eingangssignal IN1 bzw. das zweite Eingangssignal IN2 eingespeist wird, und einen zweiten negativen (–) Eingang, in den ein Rückkopplungssignal des jeweiligen Schleifenfilters 306, 306' eingespeist wird, um mit dem jeweiligen Eingangssignal verglichen zu werden. Jedes Schleifenfilter 306, 306', das aus einem RC-Filter dritter Ordnung besteht, weist einen Eingang, an den das jeweilige Ausgangssignal OUT1, OUT2 des Teilverstärkers anliegt, und einen Ausgang auf, an dem das Rückkopplungssignal geliefert wird. Zwischen dem jeweiligen Komparator 302, 302' und einem Ausgangsknoten 310, 310' eines Teilverstärkers ist jeweils ein digitaler Puffer 304, 304' geschaltet, der das digitale Ausgangssignal des jeweiligen Komparators 302, 302' verstärkt. Die Ausgangsknoten 310, 310' der Teilverstärker sind über die kapazitive Kopplung 308 miteinander verbunden.
  • Die Komparatoren 302, 302' sind nicht getaktet, so dass die Schleifen, die durch die jeweiligen Schleifenfilter 306, 306' gebildet sind, vollständig analog sind. Die Schleifenfilter 306, 306' sind derart aufgebaut, dass die Schleife instabil ist, und weisen selbst eine bestimmte Eigenfrequenz bzw. Schaltfrequenz auf. Durch die kapazitive Kopplung 308 werden die Teilverstärker synchronisiert und die Eigenschwingungen sind in Phase. Das Ausgangssignal jedes Teilverstärkers ist ein Rechteckwellensignal, das jeweils die Eigenschwingung des Schleifenfilters, die die Schaltfrequenz aufweist, die zugeordneten Oberschwingungen der Eigenschwingung, deren Frequenzen ganzzahlige Vielfache der Schaltfrequenz sind, und das jeweils verstärkte Eingangssignal bzw. Nutzsignal, das eine bestimmte Nutzfrequenz aufweist, enthält. Durch die Verkoppelung der beiden Teilverstärker werden die Eigenschwingungen derselben nicht nur synchronisiert, sondern es wird ferner die Schaltfrequenz im Ausgangsdifferenzsignal, das durch die Differenz der Ausgangssignale OUT1 und OUT2 gebildet wird, unterdrückt.
  • Ein Nachteil des Verstärkers von 3 besteht darin, dass vor allem bei der Anlaufphase des Verstärkers die Gefahr besteht, dass die beiden Teilverstärker nicht synchron schwin gen und daher die Schaltfrequenz auch im Ausgangsdifferenzsignal auftritt. Dies ist dadurch bedingt, dass die Verkopplung der beiden schwingungsfähigen Teilverstärker ein komplexes System bildet, dessen dynamisches Verhalten unter Umständen unerwünschte Effekte besitzt.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Rückkopplung eines sinusähnlichen Signals, das der Eigenschwingung entspricht, eine nicht lineare Kennlinie bewirkt. Der Linearität des Verstärkers sind daher bereits prinzipiell Grenzen gesetzt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verstärker zu schaffen, der ein verbessertes Verhalten hinsichtlich der Schaltfrequenzanteile im Ausgangssignal und hinsichtlich der Linearität der Verstärkerkennlinie besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verstärker nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, die bei einem erfindungsgemäßen Verstärker verwendeten Teilverstärker mit einem zentral erzeugten Dreieckssignal zu speisen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass dadurch dass die Schaltfrequenz für beide Teilverstärker zentral erzeugt wird, die Teilverstärker immer synchron zueinander schalten.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass dadurch, dass ein dreieckförmiges Signal zum Schalten des Verstärkers verwendet wird, die Kennlinie des Verstärkers prinzipiell linear ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass dadurch, dass lediglich eine schwingungsfähige An ordnung in Form eines Signalgenerators, der das Dreieckssignal erzeugt, in dem erfindungsgemäßen Verstärker verwendet wird, das Verhalten des Verstärkers bestimmt ist.
  • Die Erfindung schafft einen Verstärker zum Verstärken von komplementären Eingangssignalen für eine Übertragung über eine Leitung, mit einem ersten Komparator, der ein Dreieckssignal mit einem ersten Rückkopplungssignal vergleicht und ein erstes Ausgangssignal liefert, einem ersten Gegenkopplungsnetzwerk, das aus dem ersten Ausgangssignal und einem ersten Eingangssignal das erste Rückkopplungssignal erzeugt, einem zweiten Komparator, der das Dreieckssignal mit einem zweiten Rückkopplungssignal vergleicht und ein zweites Ausgangssignal liefert, und einem zweiten Gegenkopplungsnetzwerk, das aus dem zweiten Ausgangssignal und einem zweiten Eingangssignal, das komplementär zu dem ersten Eingangssignal ist, das zweite Rückkopplungssignal erzeugt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verstärkers der vorliegenden Erfindung weisen das erste und das zweite Gegenkopplungsnetzwerk einen Tiefpass erster Ordnung auf.
  • Ein Vorteil dieser bevorzugten Weiterbildung besteht darin, dass im Vergleich zu dem bekannten Verstärker ein sehr einfaches Gegenkopplungsnetzwerk mit einer sehr geringen Verzögerungszeit verwendet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Verstärker ferner einen Signalgenerator auf, der das Dreieckssignal erzeugt, wobei das Dreieckssignal eine bestimmte Periodendauer aufweist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist folgend dem jeweiligen Komparator ein Puffer angeordnet, der das jeweilige Ausgangssignal des Komparators verstärkt und an das jeweilige Gegenkopplungsnetzwerk liefert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist die Leitung eine ADSL-Leitung.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Verstärker gemäß der Erfindung;
  • 2 das Frequenzspektrum eines Ausgangssignals eines Verstärkers nach 1; und
  • 3 einen bekannten Verstärker.
  • 1 zeigt einen Verstärker gemäß der Erfindung. Der Verstärker umfasst zwei Teilverstärker, die jeweils einen Komparator 102, 102', einen Puffer 104, 104' und ein Gegenkopplungsnetzwerk 112, 112' aufweisen. Der Verstärker umfasst ferner einen Signalgenerator 114, der ein Dreieckssignal erzeugt. Der Verstärker erhält von einer Signalquelle 116 komplementäre Eingangssignale, d. h. ein erstes Eingangssignal IN1 und ein dazu komplementäres zweites Eingangssignal IN2, und liefert an Ausgangsknoten 110, 110' desselben ein erstes Ausgangssignal OUT1 und ein zweites Ausgangssignal OUT2. Die Signalquelle 116 ist vorzugsweise eine ADSL-Signalquelle. Dem Verstärker ist ferner eine Last 118 nachgeschaltet, der ein Filter 120 vorgeschaltet ist, das die durch den Verstärker gelieferten Ausgangssignale filtert, um die Schaltfrequenz und Harmonische der Schaltfrequenz aus dem Ausgangsdifferenzsignal, das durch die Differenz der Ausgangssignale OUT1, OUT2 gebildet ist, herauszufiltern. Die Last ist eine ADSL-Leitung, in die der Verstärker ADSL-Signale treibt.
  • Jeder Komparator 102, 102' der Teilverstärker weist einen ersten Eingang 122, 122' der vorzugsweise ein positiver Eingang ist, und einen zweiten Eingang 124, 124', der vorzugsweise ein negativer Eingang ist, auf. Jeder erste Eingang 122, 122' der beiden Komparatoren 102, 102' ist mit einem Ausgang 126 des Signalgenerators 114 verbunden. Der Signalgenerator erzeugt an dem Ausgang 126 ein Dreieckssignal, das eine bestimmte Steilheit und Periodendauer aufweist. Der Signalgenerator 114 weist selbst einen Eingang 128 auf, der mit einem ersten Ausgang 130 der Signalquelle 116 verbunden ist, an dem ein Bezugspotential anliegt, das u. a. sowohl in der Signalquelle 116 als auch dem Signalgenerator 114 als ein Bezugspotential für die erzeugten Signale verwendet wird. Die Signalquelle 116 weist zwei weitere Ausgänge, d. h. einen zweiten und einen dritten Ausgang 132, 134 auf, an denen das erste Eingangssignal IN1 und das dazu komplementäre zweite Eingangssignal IN2 geliefert werden.
  • Der zweite Ausgang 132 der Signalquelle 116 ist mit einem ersten Eingang 136 des Gegenkopplungsnetzwerks 112 des ersten Teilverstärkers verbunden. Der dritte Ausgang 134 der Signalquelle 116 ist mit einem ersten Eingang 136' des Gegenkopplungsnetzwerks 112' des zweiten Teilverstärkers verbunden. Jedes Gegenkopplungsnetzwerk 112, 112' weist jeweils einen Ausgang 138, 138' auf, der mit dem zweiten Eingang 124, 124' des jeweiligen Komparators 102, 102' verbunden ist. Jedes Gegenkopplungsnetzwerk 112, 112' weist ferner einen zweiten Eingang 140, 140' auf, der mit einem Ausgang 142, 142' des jeweiligen Puffers 104, 104' und dem jeweiligen Ausgangsknoten 110, 110' eines Teilverstärkers bzw. des Verstärkers verbunden ist. Jeder Puffer 104, 104' weist jeweils einen Eingang 144, 144' auf, der mit einem Ausgang 146, 146' des jeweiligen Komparators 102, 102' verbunden ist. Die Ausgangsknoten 110, 110' des Verstärkers sind mit Eingängen 148, 148' des Filters 120 verbunden.
  • Beim Betrieb des Verstärkers erzeugt die Signalquelle 116 komplementäre Eingangssignale IN1, IN2, die in ein jeweiliges Gegenkopplungsnetzwerk 112, 112' eingespeist werden, um daraus zusammen mit einem Ausgangssignal OUT1 bzw. OUT2 an dem jeweiligen Ausgangsknoten 110, 110' des Verstärkers ein ers tes Rückkopplungssignal für den Komparator 102 des ersten Teilverstärkers und ein zweites Rückkopplungssignal für den Komparator 102' des zweiten Teilverstärkers zu erzeugen. Dazu weist das Gegenkopplungsnetzwerk vorzugsweise ein RC-Filter erster Ordnung auf, wie es schematisch in 1 gezeigt ist. Der Signalgenerator 114 erzeugt ein Dreieckssignal, das an dem ersten Eingang 122, 122' jedes Komparators 102, 102' anliegt und mit dem ersten bzw. zweiten Rückkopplungssignal des jeweiligen Gegenkopplungsnetzwerks 112, 112' verglichen wird. Durch diesen Vergleich des Rückkopplungssignals mit dem Dreiecksignal erfolgt eine Pulsweitenmodulation der Rückkopplungssignale, wobei ein linearer Zusammenhang zwischen der Pulsbreite des Dreiecksignals und der Ansteuerung des Komparators entsteht. Das digitale Ausgangssignal des jeweiligen Komparators 102, 102' an dem Ausgang 146, 146' desselben wird in den Eingang 144, 144' des jeweiligen Puffers 104, 104' eingespeist und durch denselben verstärkt. Die Ausgangssignale der Puffer 104, 104' stellen die jeweiligen Ausgangssignale OUT1 und OUT2 der Teilverstärker bzw. des Verstärkers dar. Die Ausgangssignale OUTl, OUT2 werden durch das Filter 120 gefiltert, um die Schaltsignalanteile, die die Schaltfrequenz bzw. Harmonische der Schaltfrequenz aufweisen, aus dem Nutzsignal herauszufiltern. Nach dem Filter 120 werden die gefilterten Ausgangssignale zu der Last 118 geliefert, die vorzugsweise eine abgeschlossene xDSL-Leitung ist.
  • Es sei bemerkt, dass bei einer Alternative der Erfindung der Komparator 102, 102' selbst ein Komparator mit großer Treiberstärke sein kann, so dass auf den jeweiligen Puffer 104, 104' verzichtet werden kann, der üblicherweise die digitalen Ausgangssignale der Komparatoren 102, 102' verstärkt. Die Komparatoren 102, 102' können also alternativ Komparatoren mit einer höheren Treiberkraft sein.
  • 2 zeigt das Frequenzspektrum eines Ausgangssignals des Verstärkers von 1 in Abhängigkeit von der Frequenz f. Die Schaltfrequenz des Verstärkers beträgt etwa 16 MHz. In
  • 2 ist deutlich zu erkennen, dass die Grundschwingung der Schaltfrequenz durch den synchronen Betrieb der Teilverstärker nicht in dem Ausgangssignal, also bei 16 MHz, auftritt. Erst bei der ersten harmonischen Frequenz von 32 MHz der ersten Oberschwingung sind Signalanteile zu erkennen. Im Bereich um 500 kHz ist das Nutzsignal zu sehen.
  • Die Erfindung liefert einen Verstärker, der im Vergleich zu dem Verstärker in 3 ein wesentlich einfacheres Gegenkopplungsnetzwerk verwendet, auf eine kapazitive Kopplung zwischen den Teilverstärkern verzichten kann, über einen weiten Amplitudenbereich linear arbeitet und ein gutes Frequenzverhalten aufweist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben ist, ist dieselbe nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Der Verstärker gemäß der Erfindung kann beispielsweise für Audiosignale verwendet werden und ist allgemein für das Treiben eines Signals in eine Leitung geeignet, um das Signal mit einer ausreichenden Leistung für an die Leitung angeschlossene Lasten zu versehen.
  • 102
    Komparator
    104
    Puffer
    110
    Ausgangsknoten des Verstärkers
    112
    Gegenkopplungsnetzwerk
    114
    Signalgenerator
    116
    Signalquelle
    118
    Last
    120
    Filter
    122
    erster Eingang von 102
    124
    zweiter Eingang von 102
    126
    Ausgang von 114
    128
    Eingang von 114
    130
    erster Ausgang von116
    132
    zweiter Ausgang von 116
    134
    dritter Ausgang von 116
    136
    erster Eingang von 112
    138
    Ausgang von 112
    140
    zweiter Eingang von 112
    142
    Ausgang von 104
    144
    Eingang von 104
    146
    Ausgang von 102
    148
    Eingang von 120
    302
    Komparator
    304
    Puffer
    306
    Schleifenfilter
    308
    kapazitive Kopplung
    310
    Ausgangsknoten des Verstärkers

Claims (5)

  1. Verstärker zum Verstärken von komplementären Eingangssignalen für eine Übertragung über eine Leitung, mit folgenden Merkmalen: – einem ersten Komparator (102), der ein Dreieckssignal mit einem ersten Rückkopplungssignal vergleicht und ein erstes Ausgangssignal liefert; – einem ersten Gegenkopplungsnetzwerk (112), das aus dem ersten Ausgangssignal und einem ersten Eingangssignal das erste Rückkopplungssignal erzeugt; – einem zweiten Komparator (102'), der das Dreieckssignal mit einem zweiten Rückkopplungssignal vergleicht und ein zweites Ausgangssignal liefert; und – einem zweiten Gegenkopplungsnetzwerk (112'), das aus dem zweiten Ausgangssignal und einem zweiten Eingangssignal, das komplementär zu dem ersten Eingangssignal ist, das zweite Rückkopplungssignal erzeugt.
  2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Gegenkopplungsnetzwerk (112, 112') jeweils einen Tiefpass erster Ordnung aufweisen.
  3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dss der Verstärker ferner einen Signalgenerator (114) aufweist, der das Dreieckssignal erzeugt, wobei das Dreieckssignal eine bestimmte Periodendauer aufweist.
  4. Verstärker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass folgend dem jeweiligen Komparator (102, 102') ein Puffer (104, 104') angeordnet ist, der das jeweilige Ausgangssignal des Komparators (102, 102') verstärkt und an das jeweilige Gegenkopplungsnetzwerk (112, 112') liefert.
  5. Verstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung eine ADSL-Leitung ist.
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