DE10228189A1 - Einheit für Behälter-Rücknahmeautomaten - Google Patents

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    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Für einen Leergut-Behälter-Rücknahmeautomaten wird eine Einheit vorgeschlagen, welche aus einem Walzenpaar besteht, wobei die Walzen paarweise und parallel angeordnet sind, so dass das Leergut dazwischen gelegt werden kann, und bei der die Walzen in der Weise ausgebildet sind, dass mindestens eine von ihnen von mehreren ballig geformten, in axialer Richtung laufenden Transportbändern gebildet wird, wobei die Balligkeit so ausgelegt ist, dass die nebeneinander laufenden Bänder dadurch den Walzen-Umfang darstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einheit für Rücknahmeautomaten für Behälter, üblicherweise Getränke-Leergut wie Dosen oder Flaschen, wobei die Behälter mittels einer Fördereinrichtung in liegender Position zu einer Identifikationsstation transportiert werden, in welcher charakteristische Daten über die Behälter erfasst werden und wo bestimmt wird, in welcher Weise weiter mit den Behältern verfahren werden soll, z.B. ob sie vom Automaten angenommen werden, was üblicherweise zu einer Pfand-Ausgabe führt, oder ob sie abgewiesen bzw. zurücktransportiert werden.
  • Beipielsweise sind aus der DE 100 55 208 A1 solche Vorrichtungen bekannt. Die Vorrichtungen bestehen aus einem Walzenpaar, wobei zwischen den Walzen der zu identifizierende Behälter liegt, und von den sich gleichsinnig drehenden Walzen seinerseits gedreht wird, um auf diese Weise eines seiner Identifizierungsmerkmale z. B. eines am Umfang angebrachten Strichcodes, an einer entsprechenden Erkennungseinheit vorbeizuführen.
  • Für den Hin- und Weitertransport bzw. Rücktransport ist an jeder Walze ein Transportband angeordnet, welches die Walzen der Länge nach umläuft und in der Weise verschwenkbar ist, dass es zwei Positionen einnehmen kann: In der ersten Position bildet das Transportband-Paar eine V-förmige Mulde, in der der Behälter axial transportiert wird, bis er die Identifizierungsposition erreicht hat. Dort können die Bänder angehalten werden, um bereits jetzt eine erste Identifizierung des ruhenden Behälters z.B per Bilderkennung vorzunehmen. Anschließend kann das Transportband-Paar in der Weise verschwenkt werden, dass der Behälter auf die rotierenden Walzen heransinkt. Diese beiden unterschiedlichen Identifizierungspositionen a) des ruhende Behälters und b) des bewegten z.B rotierenden Behälters können je nach Bedarf und unabhängig voneinander eingesetzt werden.
  • Nach erfolgter Identifizierung der rotierenden Behälter wird das Transportband-Paar wieder zurückgeschwenkt und somit der Behälter weiter bzw. zurücktransportiert.
  • Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass für das Verschwenken der Transportbänder von einer in die andere Position jeweils eine gewisse Umschaltzeit erforderlich ist, welche sich in der Praxis als störend erwiesen hat, da die Behälter in sehr schneller Folge identifiziert und transportiert werden müssen. Ebenso ist es nicht möglich, bedarfsweise die beiden Betriebsarten Transportieren und Rotieren gleichzeitig betreiben zu können. Dies könnte z.B. der Fall werden, wenn sehr schnelle optische Erkennungseinheiten zum Einsatz kommen.
  • Der nachfolgend beschriebenen Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der diese störende Umschaltzeit entfällt und bei der die beiden Betriebsarten Transportieren und Rotieren sich gegenseitig nicht ausschließen und verzögerungsfrei und wahlweise einzeln oder gleichzeitig angesteuert werden können, so dass letztlich eine höhere Leergut-Annahmefrequenz erreicht werden kann.
  • Die Aufgabe wird in technisch fortschrittlicher Weise dadurch gelöst,
    • – dass die Einheit aus einem Walzenpaar besteht, wobei die Walzen und parallel angeordnet sind, so dass das Leergut wie üblich dazwischen gelegt werden kann, und bei der die Walzen in der Weise ausgebildet sind, dass sie von mehreren ballig geformten, in axialer Richtung laufenden Transportbändern gebildet werden, wobei die Balligkeit so ausgelegt ist, dass die nebeneinander laufenden Bänder somit den Walzen-Umfang darstellen.
    • – dass sich an den Enden der Walzen tonnenförmige, der Balligkeit der Transportbänder entsprechende, kreisförmig angeordnete Umlenkrollen für die Bänder befinden
    • – dass mindestens eine von den Umlenkrollen, von denen pro Transportband mindestens zwei erforderlich sind, einen inneren Antriebsmotor aufweist, welcher die Drehung der Rolle und damit die Transportbewegung des jeweiligen Transportbandes bewirkt
    • – dass die Stromzufuhr für die Motoren über die Achsstummel der Umlenkrolle erfolgt
    • – dass diese Achsstummel gelagert sind in schmalen Schienen, welche zugleich als Stromzuführungsschienen verwendet werden
    • – dass die Schienen als Verbindungsstreben dienen für zwei Flanschplatten aus nichtleitendem Material, befindlich an den Enden der trommelartigen Konstruktion.
    • – dass durch den Mittelpunkt der Flanschplatten eine der Länge nach geteilte Welle verläuft, die sowohl als Stromzuführung als auch als Drehwelle dient und an der an einem Ende außerhalb der Flanschplatten und damit außerhalb der Transportbänder Schleifkontakte für die Stromeinleitung angebracht sind
    • – dass an den Flanschplatten Stromleiter angebracht sind, welche die Verbindung von der mittleren Welle zu den Stromschienen, in denen die Umlenkrollen gelagert sind, herstellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
  • 1: Die Gesamtansicht einer Einheit perspektivisch von vorne
  • 2: Den Aufbau einer Walze, zur Verdeutlichnung wurde eins von vier Transportbändern nicht dargestellt
  • 3: Eine schematische Frontansicht einer Walze
  • 4: Eine Schnittdarstellung einer Umlenkrolle mit innenliegendem Antriebsmotor
  • 5: Eine alternative Ausführung einer Walze
  • 6 und 7: Den Aufbau einer passiven Stützwalze
  • Das von Hand wie üblich eingelegte Leergut 1 befindet sich zwischen der Hauptwalze 2 (Transport- und Rotorwalze) und einer Stützwalze 3. Da die Hauptwalze innenliegende Antriebselemente enthält, ist ihr Durchmesser größer gewählt als der der Stützwalze. Es ist jedoch auch möglich, 2 gleiche Ausführungen der Hauptwalze 2 einzusetzen.
  • Die Stützwalze 3 entspricht weitgehend einer handelsüblichen Auflagerollen-Einheit aus der allgemeinen Fördertechnik, bei der die einzelnen Rollenkäfige 3.1 beliebig aneinander gereiht werden können und lose drehbar gelagert sind. Bei der beschriebenen Anwendung sollten die einzeln Rollenkäfige 3.1 jedoch starr miteinander verbunden sein, jeweils um 90° versetzt, und auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sein, welche gemeinsam mit der Hauptwalze 2 gedreht wird, siehe 6 und 7.
  • Für die axiale Transportbewegung des Leergutes 1 in Richtung 4 oder 4' befinden sich am Umfang der Hauptwalze 4 Transportbänder 5. Damit wird das Leergut exakt unter einer hier nicht dargestellten Identifikationsstation, üblicherweise einer Video- bzw. Barcode-Scanneinheit positioniert, zu nachfolgenden Einheiten transportiert oder rückwärts wieder ausgegeben z.B. bei Nichtakzeptanz des eingegebenen Leergutes.
  • Für den Scannvorgang muss das Leergut üblicherweise in Drehung versetzt werden. Ein Antriebsmotor 6 treibt die Walzen z.B. über Treibriemen o.ä. an, wobei die beiden Walzen eine gleiche Drehrichtung sowie eine gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben müssen und so dicht wie möglich aneinander liegen, ohne sich zu berühren.
  • Die Hauptwalze 2 enthält 4 Transportbänder 5 aus hochelastischem Material, welches sich um tonnenförmigen Umlenkrollen bzw. Stützrollen 7 legt. Zweckmäßigerweise ist das Band von innen der Länge nach zu den Rändern hin mit Textil o.ä. unterlegt, um die Reibung zu vermindern. Grund: an den Rollen sind je nach Durchmesser unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten.
  • Die Umlenkrollen 7, deren Tonnenradius dem Radius der Hauptwalze 2 entspricht, enthalten einen innenliegenden Getriebemotor 8, welcher fest in den Rollenkörper eingepresst ist. Der Motor-Achsstummel 9 ist aus dem Rollenkörper drehbar herausgeführt, an seinem vorderen Ende befindet sich eine Abflachung 10, an welcher die Achse von außen blockiert wird, so dass sich nunmehr der Motor 8 und damit die gesamte Umlenkrolle 7 um ihre eigene Achse dreht. Die Motorachse ist als ein Pol für die Stromzufuhr des Motors ausgelegt. Die Umlenkrolle besteht aus nichtleitendem Material, an der der Motorachse gegenüberliegenden Seite befindet ein weiterer Achsstummel 11, welcher isoliert und mitdrehend in dem Rollenkörper eingelagert ist, und welcher über eine nicht dargestellte Verbindungsleitung den zweiten Pol für die Motorbestromung darstellt.
  • Die Achsstummel 9 und 11 der Umlenkrollen 7 sind gelagert in in Längsrichtung der Hauptwalze verlaufenden Schienen 12, welche zugleich als Stromschienen ausgelegt sind. In den Schienen befinden sich die Lagerbohrungen für die Rollen, eine Seite rund, für drehende Achsstummel, die gegenüberliegende Seite abgeflacht, für stehende Achsstummel. Die Polarität der Schienen ist über Kreuz gleich, wie in 3 dargestellt. Um eine gleiche Drehrichtung der Umlenkrollen 7 zu erreichen, sind zwei gegenpolige Motorausführungen erforderlich.
  • An ihren Enden sind die Schienen 12 befestigt in Flanschplatten 13, welche aus nichtleitendem Material bestehen. Versteifungsplatten 14, welche längs unter den Schienen 12 verlaufen, dienen zu deren Unterstützung.
  • Auf den nichtleitenden Flanschplatten 13 sind Leiterbahnen 15 aufgebracht, welche die Verbindung von den Befestigungspunkten der Schienen 12 zur Mittelachse 16 herstellen. Um Überkreuzungen zu vermeiden, sind die Leiterbahnen je nach Polarität auf der Vorder- bzw. Rückseite einer Flanschplatte 13 aufgebracht.
  • Die Mittelachse 16 ist als 2polige Stromschiene gestaltet, bestehend z.B. aus zwei leitenden Schienen mit einer dazwischen befindlichen Isolierschicht.
  • An einem Ende der Stromschiene ist ein Schleifkontakt-Paar 17 angebracht, über welche mittels hier nicht dargestellter Schleifkontakte die Stromeinleitung erfolgt.

Claims (8)

  1. Einheit für Rücknahmeautomaten für Behälter, üblicherweise Getränke-Leergut wie Dosen oder Flaschen, wobei die Behälter mittels einer Fördereinrichtung in liegender Position zu einer Identifikationsstation transportiert werden, in welcher charakteristische Daten über die Behälter erfasst werden und wo bestimmt wird, in welcher Weise weiter mit den Behältern verfahren werden soll, z.B. ob sie vom Automaten angenommen werden, was üblicherweise zu einer Pfand-Gutschrift führt, oder ob sie abgewiesen bzw. zurücktransportiert werden – dass die Einheit aus einem rotierenden Walzenpaar besteht, wobei die Walzen paarweise und parallel angeordnet sind, so dass das Leergut dazwischen gelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet dass die Walzen (2) in der Weise ausgebildet sind, dass sie von mehreren elastischen, ballig geformten, in axialer Richtung laufenden Transportbändern (5) gebildet werden, wobei die Balligkeit so ausgelegt ist, dass die nebeneinander laufenden Bänder somit den Walzen-Umfang darstellen.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Balligkeit dadurch entsteht, dass sich an den Enden der Walzen (2} tonnenförmige, der Balligkeit der Transportbänder (5) entsprechende, kreisförmig angeordnete Umlenkrollen (7) für die Bänder befinden
  3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens je eine von den Umlenkrollen (7), von denen pro Transportband (5) mindestens zwei erforderlich sind, einen inneren Antriebsmotor (8) aufweist, welcher die Drehung der Rolle und damit die Transportbewegung des jeweiligen Transportbandes bewirkt
  4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierung für die Bestromung Motoren über die Achsstummel (9, 11) der Umlenkrolle (7) erfolgt
  5. Einheit nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsstummel (9, 11) gelagert sind in schmalen Schienen (12), welche zugleich als Stromzuführungsschienen verwendet werden, und dass die Schienen als Verbindungsstreben dienen für zwei Flanschplatten (13), befindlich an den Enden der trommelartigen Konstruktion.
  6. Einheit nach einem der vorstehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatten (13) aus nichtleitendem Material bestehen und dass an ihnen Stromleiter (15) angebracht sind, welche die Verbindung von einer mittleren Welle (16) zu den Stromschienen, in denen die Umlenkrollen gelagert sind, herstellen.
  7. Einheit nach einem der vorstehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle mehrteilig ausgebildet ist, so dass sie sowohl als Stromzuführung als auch als Drehwelle dient und an der an einem Ende außerhalb der Flanschplatten und damit außerhalb der Transportbänder Schleifkontakte für die Stromeinleitung angebracht sind
  8. Einheit nach den vorstehenden Anprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei der Walze (2) anstelle der Transportbänder (5) und Umlenkrollen (7) eine möglichst lückenlosen Anreihung von Rollen (7) befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3208214A1 (de) 2016-02-22 2017-08-23 Ernst Hombach GmbH & Co. KG Leergutannahmeeinrichtung
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